DE2137931C3 - Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 16 20-Ketosteroiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 16 20-KetosteroidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J5/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
-
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Description
R1 Tür Methyl oder Äthyl, R2 für Wasserstoff oder
einen niederen Acylrest und R3 für den Rest eines Steroidmoleküls steht, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein nn-Dibromacetyl-1
Iß - aeyloxy - steroid der allgemeinen Teilformel
OR4
CO-CHBr,
R3
worin R1, R2 und Rj die oben angegebene Bedeutung
haben und R4 einen niederen Acylrest bedeutet, mit einer reduzierenden Metallsalzlösung partiell dehalogeniert.
das erhaltene 17n-Monohromacefy!-
17p'-acyloxy-steroid in einem polaren aprotischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Alkali- oder
Erdalkalimetallsalzes einer niederen Carbonsäure durch Wärmebehandlung zum !16-21-niedr.-AcyI-oxy-20-ketosteroid
umsetzt und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise die 21-Acyloxygruppc abspaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reduzierende Meiallsaizlösung
eine Lösung von Chrom(H)-Salzen oder Vanadium(II)-Salzen verwendet.
5°
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1I6-20-Ketosteroiden der allgemeinen Teilformel
CH2OR2
C = O
C = O
60
R,
Ri L CO-CHBr,
worin R1, R, und R3 die oben angegebene Bedeutung
haben und R4 einen niederen Acylrest bedeutet, mit einer reduzierenden Metallsalzlösung und anschließende
Umwandlung der 17-i-MonobromacetyIgruppe
in der Wärme zur Corticosteron-Seitenkette unter gleichzeitiger Bildung einer !""-Doppelbindung durch
Abspaltung der 17,-i-Acyloxygruppe.
Die als Äusgangsmaterial Tür das erfindungsgemäße
Verfahren verwendeten na-Dibromacetyl-Hp'-acyloxy-Steroide,
die durch Addition von unterbromiger Säure an die 17«-Äthinyl-17,;-acyloxy-Steroide erhalten
werden, können in üblicher Weise substituiert sein. Als Substituenten seien beispielsweise genannt
freie, verätherte oder veresterte Hydroxygruppen in 11-Stellung, freie oder funktionell abgewandelte Ketogruppen
in 3- oder 11-Stellung. niedere Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen in 1-, 2-, 6- oder 7-Stellung
oder Methylengruppen in 1,2-, 5,10- oder 6.7-Stellung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Methode zur Einführung der Corticosteron-Seitenkette
in Steroide Her Androstan- und Östran-Reihe sowie
in deren 18-Methylderivate. Derartige Methoden sind in der Androstan-Reihe an sich bekannt (J. Am. Chem.
Soc. 89 [1967], 5505. .1. Org. Chem.. 33 [1968], 3294,
und deutsche Auslegeschrift 1 444 271). Diese Methoden lassen sich jedoch nicht ohne weiteres für ein technisches
Verfahren verwerten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Zweistufenverfahren.
Die erste Stufe des Verfahrens besteht darin, daß man 17((-Dihi~üinacely!-i7/;-acy!oxy-Stcroidmit
einer reduzierenden Metallsalzlösung partiell zur entsprechenden 17a-Monobromverbindung
dehalogeniert.
Debromierungsreaktionen sind aus der Literatur bekannt (HeIv. Chim. Acta. 30 [1947], 1616). Hiernach
erhält man aus einem na-Dibromacetyl-nji-acetoxyöstran
mit Zink als Reduktionsmittel glatt die 17« - Acetyl - 17,; - acetoxy - Verbindung. Aber auch
partielle Dehalogenierungsreaktionen sind bei n-Halogenrarbonylvefbindungen
bekannt (Tetraheoron Letters, 1962, 583). So reagiert Chloral mit Triphenylphosphin
in Äther und anschließender Hydrolyse zum Dichloracetaldehyd.
Die erste Methode der reduktiven Dehalogenierung hat den Nachteil, daß sie nicht bei der Monobromverbindung
stehenbleibt Die zweite Methode greift darüber hinaus ein im Α-Ring gegebenenfalls vorhandenes
3-K.eto- I*-System an und dehalogeniert somit
rächt nur.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich ]7ri-Monobrom-r//i-acyloxy-Steroide herstellen
lassen, indem man I7(i-Dibromaceiyl-Stemide mit
einer reduzierenden rvietallsalzlösung, vorzugsweise
einer solchen mit zweiwertigem Chrom, partiell dehalogeniert.
Als reduzierende Metallsalzlösungen sind generell solche geeignet, deren Ionen ein höheres Redoxpotential
haben als eines der !covalent gebundenen Bromatome in einer geminalen Dibromverbindung. deren
Bromatome durch eine benachbarte Carbonylgruppe aktiviert sind. Als besonders geeignet hat sich jedoch
das Chromion in seiner zweiwertigen Stufe, aber auch das Vanadium(II)-ion erwiesen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat man darauf zu achten, daß das in Lösung
befindliche Metallsalz nicht durch Luftsauerstoff seinen Titer verliert.
Eine solche Reduktionslösung kann beispielsweise so hergestellt werden, daß man 10.1 g Chromtnchlorid-hexahydrat
in 3,4 ml Wasser und Γζ.5 ml 6 n-Salzsäure
löst und unter Stickstoffatmosphäre und Kühlung Zinkgranulat hinzugibt, bis nach einer Zugabe
von etwa 5,8 g Zink die intensiv blaue Färbung des Chrum(II)-ions auftritt. Diese Lösung enthält etwa
1,9 mol 1 Chrom.
Entsprechend läßt sich eine VCU-Reduktionslösung
herstellen: Unter Eiskühlung trägt man 1.57 g Yanadiumtrichlorid in 1,9 ml Wasser ein. gibt 3.4 ml 6 n-HCl
hinzu und reduziert unter Argonatmosphäre und unter Kühlung durch portionsweise Zugaben von etwa
1,3 g Zinkgranulat zur violetten Vanadium! II (-Stufe.
Diese Lösung enthält etwa 10 tu Mol Vanadium in 5,3 ml.
Die zweite Stufe des Verfahrens besteht darin, daß man das erhaltene 17ri-Monobromacetyl-17:;-acyloxy-Steroid
in einem polaren aprotischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkaiimetallsalzes
einer niederen Carbonsäure durch Wärmebehandlung zum lln-2l-Acyloxy-2o-ketosteroid umsetzt und gegebenenfalls
die 21-AcyIoxygruppe abspaltet.
Bekannt ist, daß man 17«-Alkanoyloxy- und Mu-Aroyloxy-20-keto-pregnane
unter Abspaltung der 1 In-Acyloxygruppe in der Wärme mit einem Metallsalz
einer Niedrigalkansäure oder aromatischen Säure in einem polaren, organischen Lösungsmittel zu 16-ungesättigten
Pregnanen umsetzen kann (deutsche Offenlegungsschrift 2 023 434i.
überraschend wurde nun gefunden, daß unter den
Bedingungen einer Wärmebehandlung in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes einer niederen
Carbonsäure nii-Monobromacetyl-IT^-acyloxy-Steroide
in einem polaren aprotischen Lösungsmittel nicht die «-konfigurierte 17-Monobromacetylgruppc
abgespalten wird, sondern daß die 17,i-Acyloxygruppe
unter Ausbildung der !""-Doppelbindung und gleichzeitig
eine Umwandlung der 17«-Monobromacctylgruppe
unter Abspaltung des Bromatoms auftritt.
Die Umwandlung kann in einem Temperaturbereich von 50"C bis zur Siedetemperatur des verwendeten
Lösungsmittels ausgeführt "'erden. Geeignete polare aprotische Lösungsmittel sind Dimethylformamid,
Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon. Dimethylsulfoxid,
Hexamethylphosphorsäuretriamid u. a.
Die Abspaltung der 21-Acyloxygruppe erfolgt nach
an sich bekannten Methoden wie Hydrolyse mit basischen oder sauren Katalysatoren.
Unter niederer Carbonsäure sind solche Carbonsäuren mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen zu verstehen,
z. B. Ameisen-, Essig-. Propion-, Butter- und !-Buttersäure.
Geeignete Salze sind beispielsweise Natriumformiat. Kaiiumacetat und Calciumbutyrat.
Die eriindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind Zwischenprodukte zur Herstellung wertvoller
Pharmaseutika. So kann man beispielsweise aus dem 21-Acetoxy-4,16-pregnadien-3,20-dion durch Verseifung
der 21-Acetoxygruppe mit Natriumbicarbonat bei Raumtemperatur und anschließende partielle Hydrierung
der !^-Doppelbindung mit Wasserstoff in ίο Gegenwart von Palladium/Bariumsulfat das bekannte
Cortikoid Cortiron herstellen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
B e i s ρ i e 1 1
Man löst 3.2 g ni-Acetoxy-na-dibromacetyW-androsten-3-on
in 240 ml Aceton und rührt diese Lösung unter einer Stickstoffatmosphäre. Man tropft
nun 12.1 ml der oben beschriebenen Cr-CU-Lösung.
die man unter Stickstoff pipettiert. in etwa 5 Sekunden hinzu. Die Reduktion erfolgt spontan. Man gießt in
Eiswasser ein, filtriert den Niederschlag ab. wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 2.43 g
17,i -Acetoxy- Mn - bromacetyl-4-androsten- 3 -on
(89%). das nach Umkristallisieren aus Methanol bei 167 bis 168'-C schmilzt.
B e i s ρ i e 1 2
Man löst 0.3 g rac-n.i-Acetoxy-lS-methyl-n.i-dibromacetyl-4-östren-3-on
in 15 ml Aceton, das vorher durch Stickstoffbegasung von gelöstem Luftsauerstoff
befreit worden war, und versetzt diese Lösung gemäß Beispiel 1 mit 1.2 ml der angegebenen Cr(II)-Lösung.
Man gießt in Eiswasser ein. filtriert den Niederschlag ab. wäscht mit Wasser und trocknet an der Luft'. Nach
dem Umkristallisieren aus Cyclohexan Methylenchlorid erhält man 0,18 g rac-^-J-Acetoxy-lS-methyl-n.ibromacetyl-4-östren-3-on
vom Schmelzpunkt 164 bis 165 C.
B e i s ρ i e 1 3
258 mg (= 0.5 mMol) 17,;-Acetoxy- 17.,-dibromacetyl-4-östren-3-on
werden in 10 ml Aceton gelöst. Man leitet Stickstoff durch die Lösung, um gelösten
Sauerstoff zu verdrängen. Man gibt 0,58 ml der oben beschriebenen Chrom(H)-chlorid-Lösung unter Stickstoff
hinzu (~l.l mMol). rührt kurz nach, gießt in Eiswasser ein. filtriert ab und erhält 17,;-Acetoxyi
7ri-bromacetvl-4-östren-3-on.
200 mg 17,;-Acetoxy-17(i-bromacetyl-4-androsten-3-on
werden mit 100 mg wasserfreiem Kaliumacetat 8 Stunden in 1.6 ml absolutem Dimethylformamid
fts unter Stickstoffatmosphäre auf 1100" C erhitzt. Man kühlt ab. gießt in Eiswasser ein, filtriert den Niederschlag
ab und reinigt nach dem Trocknen chromatographisch an Silicagel. Nach Umkristallisieren aus
Cyclohtxan erhält man 95 mg 21 -Acetoxy-4,16-pregnadien-3.20-dion
vom Schmelzpunkt 148 bis 150 C.
Aus 500 mg ny
3-on und 250 mg wasserfreiem Kaliumacetat in 4 ml absolutem Hexamethylphosphorsäurelriamid (bekannt unter dem Handelsnahmen Hexametapol) erhält man unter Argonatmosphäre gemäß Beispiel 4 und Umkristallisieren aus Methylenchlorid, Hexan 205 mg ?.l - Acetoxy - 19 - nor - pregna - 4,16 - dien-3,20-dion vom Schmelzpunkt 165 bis 165,5 C.
3-on und 250 mg wasserfreiem Kaliumacetat in 4 ml absolutem Hexamethylphosphorsäurelriamid (bekannt unter dem Handelsnahmen Hexametapol) erhält man unter Argonatmosphäre gemäß Beispiel 4 und Umkristallisieren aus Methylenchlorid, Hexan 205 mg ?.l - Acetoxy - 19 - nor - pregna - 4,16 - dien-3,20-dion vom Schmelzpunkt 165 bis 165,5 C.
'5
Aus 450 mg n/i-Acetoxy-lS-methyl-nu-bromacetyl
4-östren-3-on und 225 mg Kaliumacetat in 3,6 ml absolutem Dimethylformamid erhält man analog
Beispiel 4 170 mg öliges 21 -Acetoxy- li-methy 1-19-norpregna-4,16-dien-3,20-dion.
516 mg 17f(-Acetoxy- 17<t-dibidmacetyl-4-östren-3-on
werden in 40 ml Aceton gelöst. Man verdrängt die Luft durch Argon und gibt 1,1 ml der obigen Vanadium(II)-Lösung
unter Rühren tropfenweise hinzu. Man rührt kurz nach, gießt in Eiswasser ein, filtriert
ab und erhält lT/i-Acetoxy-nn-bromacetyl-^östren-3-cn.
Eine Mischung aus 7,68 g 21-Acetoxy-18-methyll9-nor-pregna-4,16-dien-3,20-dion,
1,7 1 Methanol. 7,7 g Natriumbicarbonat und 150 ml Wasser rührt man 22 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoff.
Man engt im Vakuum ein und gewinnt das Verseifungsprodukt
durch Wasserfällung. Na*_h dem Trocknen reinigt man Chromatograph/ .;h an Silicagel und erhält
3,43 g 21 - Hydroxy - 18 - methyl - 19 - nor - pregna-4,16-dien -3,20-dion, das nach Umkristallisieren aus
Essigester bei 151 bis 152,5" C schrniizi.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von I'"-20-Keiosteroiden
der allgemeinen Teilformel
worin R, für Methyl oder Äthyl, R, Tür Wasserstoff
oder einen niederen Acylrest und R3 Tür den Rest
eines Steroidmoleküls steht, durch partielle Debromierung von entsprechenden 17ii-Dibrom-acety!-17rfacyloxy-Steroiden
der allgemeinen Teilformel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137931 DE2137931C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 16 20-Ketosteroiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137931 DE2137931C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 16 20-Ketosteroiden |
Publications (3)
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---|---|
DE2137931A1 DE2137931A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2137931B2 DE2137931B2 (de) | 1973-08-02 |
DE2137931C3 true DE2137931C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5815175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137931 Expired DE2137931C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Verfahren zur Herstellung von Delta hoch 16 20-Ketosteroiden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2137931C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4440689A (en) * | 1981-07-22 | 1984-04-03 | Mitsubishi Chemical Industries, Limited | Acyloxysteroids and process for producing same |
-
1971
- 1971-07-24 DE DE19712137931 patent/DE2137931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137931B2 (de) | 1973-08-02 |
DE2137931A1 (de) | 1973-02-01 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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