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DE2137730B2 - Schablonenabrichtvorrichtung fuer prof8lschleifscheiben - Google Patents

Schablonenabrichtvorrichtung fuer prof8lschleifscheiben

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Publication number
DE2137730B2
DE2137730B2 DE19712137730 DE2137730A DE2137730B2 DE 2137730 B2 DE2137730 B2 DE 2137730B2 DE 19712137730 DE19712137730 DE 19712137730 DE 2137730 A DE2137730 A DE 2137730A DE 2137730 B2 DE2137730 B2 DE 2137730B2
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DE
Germany
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scanning
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grinding wheel
spur
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Application number
DE19712137730
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English (en)
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DE2137730C3 (de
DE2137730A1 (de
Inventor
Heinz 8630 Coburg Gerner
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Wald rieh Coburg, 8630 Coburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DD164682A priority patent/DD98465A5/xx
Priority to JP7583572A priority patent/JPS5316156B2/ja
Priority to GB3547272A priority patent/GB1382139A/en
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Publication of DE2137730B2 publication Critical patent/DE2137730B2/de
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/2101Cams
    • Y10T74/2107Follower

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ein automatisches Nachstellen der Abtastsporne kennzeichnet daß einer (7) der Abtastsporne denkbar. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausbi! (7, 8) in Richtung auf die Schleifscheibe (14) lan- dung des Erfindungsgedankens zur Ein- und Feststeiger ausgebildet ist als der andere Abtastsporn (8) 30 lung der Abtastsporne je ein elektrischer Stellmotor und an seiner Verlängerung eine zweite Tast- vorgesehen, wobei die Steuerung der Stellmotor·, fläche (Tb) aufweist, die den Grund (26) des über eine Soll-Ist-Wert-Vergleichsschaltung erfolgt Schablonenprofils abtastet. und die Ist-Werte mittels einer auf das geschliffene
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Werkstückprofil aufgesetzten Meßlehre in an sich bekennzeichnet, daß für die Verstellung der Abtast- 35 kannter Weise elektromagnetisch erfaßt werden,
sporne (7,8) Justierschrauben (II, 12), Vorzugs- Es ist zwar schon (aus di_m deutschen Patent weise Mikrometerschrauben, vorgesehen sind. 1 1 36 606) eine Vorrichtung zum Formabrichten von
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schleifscheiben bekannt, bei der das gewünschte Prokennzeichnet, daß zur Ein- und Feststellung der fil von zwei Formlinealen mittels zwei schrägstehen-Abtastsporne (7, 8) je ein elektrischer Stellmotor 40 den Abtastspornen abgetastet wird. Die beiden dort (19, 20) vorgesehen ist, wobei die Steuerung der verwendeten Taster sind je einer Bewegungsrichtung Stellmotore über eine Soll-Ist-Wert-Vergleichs- des Horizontalschlittens zugeordnet. Die Abtastschaltung (23) erfolgt und die Ist-Werte mittels sporne sind jeder für sich schräg auf das Abtastline.il einer auf das geschliffene Werkstückprofil (21) in Arbeitsstellung beweglich. Eine Einstellung ist aufgesetzten Meßlehre (22) in an sich bekannter 45 nicht vorgesehen. In abgesenktem, d. h. an dem Weise elektromagnetisch erfaßt werden. Formlineal anliegenden Zustand müssen die Spitzen
der Sporne exakt miteinander fluchten. Zweck dieser
Hinrichtung ist es, bei gekrümmten Profilen las Pro-Die Erfindung betrifft eine Schablonenabrichtvor- fil genau reproduzieren zu können und außerdem richtung für Profilschleifscheiben mit geradlinigen 50 stufenlose Übergänge zu schaffen. Als Diamant wird Profilseiten, bestehend aus einem Schlittenträger, ein handelsüblicher Einkorndiamant verwendet, deseinem an diesem parallel zur Scnleifscheibenachse sen Verschleiß in keiner Weise kompensiert werden verschiebbaren Schlitten und einem an diesem senk- kann. Durch die Verwendung von zwei Formlinealen recht zur Schleifscheibenachse geführten Kopier- ergibt sich außerdem eine weitere Fehlerquelle, schlitten, einem am unteren Ende des Kopierschiit- 55 Schließlich ist die bekannte Abrichtvorrichtung sehr tens angeordneten Formdiamanten, dessen Abriebt- aufwendig in der Herstellung und störungsanfällig,
flanken sich parallel zu den Profile^iten erstrecken Weitere Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung und mindestens einem am oberen Ende des Kopier- sind an Hand von in der Zeichnung dargestellten Schlittens angeordneten Abtastsporn, der das Profil Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert, eine, feststehend an dem Schlittenträger angeordne- 60 Es zeigt
ten Schablone mit Tastflächen abtastet, die sich par- F i g. 1 eine Seitenansicht der neuen Abrichtvor-
allel zu den Profilflanken der Schablone erstrecken. richtung, teilweise im Schnitt,
Bei derartigen Schablonenabrichtvorrichtungen F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
tritt das Pi<>blem auf, daß sich der Formdiamant Fig. 1,
während des Abrichtens abnutzt. Da bei bekannten 65 F i g. 3 eine Draufsicht auf den Formdiamanten,
Schablonenabrichtvorrichtungen (USA.-Patentschrift Fig.4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausfüh-
155 086: deutsche Auslegcschrift 1136 606) der rungsbeispicles.
■•r.gangs erwähnten Art der Verschleiß des Abricht- An einem Schlittenträger 1 ist mittels horizontaler
Führungsbahnen 2, die sich parallel zur Schleifscheibenachse S-S erstrecken, der Horizontalschlittcn 3 verschiebbar gelagert. Wenn in folgendem die Ausdrücke »horizontal«, »oben« und »unten« uebraucht »erden, so beziehen sich diese Ausdrücke auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit horizontaler Anordnung der Schleifscheibenachse, wobei die Abrichtvorriditung oberhalb der Schleifscheibe angeordnet ist. Sollte eine andere Anordnung der Abrichtvorrichtung bzw. eine vertikale Anordnung der Schleilscheibenachse gewünscht sein, so währen die angeführten Ausdrücke sinngemäß abzuändern. Der Horizontalschlitten 3 kann durch einen nicht dargestellten hydraulischen oder mechanischen Vorschubantrieb seitlich bewegt werden. An dem Horizontalschütten 3 ist senkrecht zur Schleifscheibenachse S-S der KopierschliVlen 4 verschiebbar gelagert. Am unteren Hnde des Kopierschlittens 4 ist ein vom Diamanthalter 6 getragener Formdiamant angeordnet, wobei der Diamanihalter 6 in seiner Höhe einstellbar ist. Am oberen F.nde des Kopiersch!i:tens4 befindet sich die Abtasteinrichtung.
Diese besteht aus zwei parallel zur Schleifscheibenachse S-S gegeneinander verschiebbare und mittels der Schrauben 10 feststellbaren Abtastspornen 7,8. Die Schrauben 10 treten durch Langlöcher 13 hindurch. Mittels der Verstellschrauben 11, 12 können die Abtastsporne 7, 8 in Richtung A verstellt werden. Zweckmäßig sind hierbei die Verstellschraub jn 11. 12 als Mikrometerschrauben ausgebildet. Jeder der Abtastsporne 7,8 weist eine Tastfläche Ta. Sa auf, wobei die Tastfläche 7« mit der linken Profilflanke 24 der Kopierschablone 9 und die Tastfläche 8« mit der rechten Profilflanke zusammenwirkt. Die Tastfiäche7« erstreckt sich parallel zur Profilflanke 24 und letztere wiederum parallel zu der Flanke 5« des Abrichtdiamanten. Desgleichen ist die Tastfläche 8fl parallel zur Profilflanke 25 und letztere wiederum parallel zur Abrichtflanke 5 b des Abrichtdiamanten 5. Die Flanken 5 a, 5 b des Abrichtdiamanten erstrecken sich parallel zu den geradlinigen Profilseiten 14« <jnd 14 Λ der Schleifscheibe 14. Auf diese Weise wird eine genaue Formübertragung des Profils der Schablone 9 auf die Schleifscheibe 14 erreicht.
Infolge von Abnutzung unterliegt das Profil des Formdiamanten 5 einer ständigen Veränderung. IXr D.amantverschleiß kann nun mittels der oben K-schriebenen. verstellbaren Abtastsporne 7. 8 in cn:, eher Weise kompensiert we: Jen. Der Sporn 7 ^- mit seiner Tastfläche la die linke Profilflanke 24 .,! während der Taslsporn 8 die rechte Plank, .5 Schablone 9 abtastet. ,,·,.,
Bei entsprechendem Diamaniverschleib. der . durch Formabweichungen am geschliffenen Wei: siück bemerkbar macht, können die Sporne 7.8 n;„ Lö-en der Schrauben 10 mittels der \ erstellschi;:>. ben Il 12 entsprechend der Maßabweichung de!. niert vorstellt werden, was z.B. in bekannter Wnüber Endmaße. Meßuhren oder die Ausbildung d, Verstellschrauben als Mikrometerschrauben mogli.·
Der Abtasisporn7 ist in Richtung auf die Schlei! scheibe 14 lan »er ausgebildet als der andere Abia-: sporn-- und "weist an -einer Verlängerung ein,: zweite Tastfläche lh aiii, die den Grund 26 .!, Schablonenprofils abtastet.
Neben der oben beschriebenen Ko.rektur des Du. mantenverschleißes von Hand ist auch ein automat sches Nachstellen der Abtaslsporne möglich, l-.ii:,-derartige automatische Konipensationseinrichlung v-,\ in Fi&.4 dargestellt. Die beiden Sporne 7.8 träger, eine Mutter 15. 16 und können über die Spindeln 17 18 mittels der als Getriebemotoren ausgebildete;^ Stellmotoren 19 bzw. 20 gegeneinander verschöbe:: werden Nach einem Schleif\organg wird das Werkstück 21 mittels einer Meßlehre 22 vermessen. woK-: von einem bestimmten Punkt dieser Meßlehre an die waagerechte und senkrechte Entfernung zur:· Werkstückprofil in an sich bekannter Weise mittel, einem elektrischen Meßgeber erfaßt und in dem Steuergerät 23 ein Soll-Ist-Wert-Vergleich vorge nommen und die Stellmotoren 19. 20 entsprechend gesteuert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Auführungsbeispicle beschränkt, bei denen ein negative-Profil an der Schleifscheibe erzeugt wird. Es wäre in Gleichartiger Weise auch möglich, ein positives Profil einer Schleifscheibe abzurichten und hierbei eine Kompensation des Diamantenverschleißes durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

D , . ... diamanten nicht kompensiert wird, entspricht nach Patentansprüche: ^.^ ^ rfas 1α^Μϊάϊan der Schleifscheibe ab-
1. Schablonenabrichtvorrichtung für Profil- gerichtete Profil nicht dem durch die Schablone Ixschleifscheiben mit geradlinigen Profilseiten, be- stimmten Soll-Profil.
stehend aus einem Schlittenträger, einem an die- 5 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zusen parallel zur Schleifscheibenachse verschiebba- gründe, eine Schablonenabrichtvorrichtung fur Froren Schlitten und einem an diesem senkrecht zur filschleifscheiben mit geradlinigen Frofilseiten /v Schleifscheibenachse geführten Kopierschlitten, schaffen, die eine Einrichtung zur Kompensation de-. einem am unteren Ende des Kopierschlittens an- Diamantenverschleißes aufweist und trotzdem eingeordneten Formdiamanten, dessen Abrichtflan- io fach in der Bauart ist.
ken sich parallel zu den Profilseiten erstrecken Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht. und mindestens einem am oberen Ende des Ko- daß an dem oberen Ende des Kopierschlittens zwei pierschlittens angeordneten Abtastsporn, der das parallel zur Schleifscheibenachse gegeneinander \erProfil einer feststehend an dem Schlitlenträger schiebbare und feststellbare Abtastsporne vorgesehen angeordnet >n Schablone mit Tastflächen abtastet, 15 sind, von denen der eine Abtastsporn mit einer Tastdie sich parallel zu den Profilfianken der Scha- fläche die rechte Profilflanke der Schablone, der anblone erstrecken, dadurch g e k e η η ζ e ι c h - dere Abtastsporn mit einer Tastfläche die linke Pronet. daß .tr dem oberen Ende des Kopierschiit- filflank.· der Schablone abtastet. Tritt nach einige; tens (4) zwei parallel zur Schleifscheibenachse Zeil ein Verschleiß des Diamanten auf, den man am (S-S) gegeneinander verschiebbare und feststell- 20 besten durch Messung der Formabweichung am gebare AbUistsporne (7, 8) vorgesehen sind, von de- schliffenen Werkstück feststellen kann, so werden die nen der eine Abtastsporn <8) mit einer Tastfläche Abtastsporne entsprechend der gemessenen Abwei-(8«) die rechte Profilflanke (25) der Schablone chung über Endmaße, Meßuhren oder Ausbildung (9), der andere Abtastsporn (7) mit einer Tast- entsprechender Verstellschraubcn als Mikrometer fläche (7«) d'e linke Profilflanke (24) der Scha- 25 schrauben nachgestellt,
blone (9) abtastet. Es wäre auch an Stelle der Nachstellung von Hand
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