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DE2136874C3 - Elektromagnetisches Impulszählwerk - Google Patents

Elektromagnetisches Impulszählwerk

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Publication number
DE2136874C3
DE2136874C3 DE19712136874 DE2136874A DE2136874C3 DE 2136874 C3 DE2136874 C3 DE 2136874C3 DE 19712136874 DE19712136874 DE 19712136874 DE 2136874 A DE2136874 A DE 2136874A DE 2136874 C3 DE2136874 C3 DE 2136874C3
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DE
Germany
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pulse counter
electromagnetic pulse
armature
transmission members
legs
Prior art date
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Expired
Application number
DE19712136874
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English (en)
Other versions
DE2136874A1 (de
DE2136874B2 (de
Inventor
Alfred 3151 Vöhrum Zielke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by ELMEG Elektro Mechanik GmbH filed Critical ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Priority to CS4777A priority patent/CS164216B2/cs
Priority to IT51455/72A priority patent/IT961339B/it
Priority to US00272326A priority patent/US3775596A/en
Priority to CA147,298A priority patent/CA952500A/en
Priority to DD164569A priority patent/DD97502A5/xx
Priority to GB3397172A priority patent/GB1380453A/en
Priority to SE7209548A priority patent/SE370802B/xx
Priority to CH1091572A priority patent/CH549842A/de
Priority to JP47073055A priority patent/JPS5215435B1/ja
Priority to FR7226631A priority patent/FR2147149B1/fr
Publication of DE2136874A1 publication Critical patent/DE2136874A1/de
Publication of DE2136874B2 publication Critical patent/DE2136874B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2136874C3 publication Critical patent/DE2136874C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Elektromagnetisches Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Ziffernrollen, die je von einem von zwei in Bezug auf eine Senkrechte zur Ziffernrollenachse untereinander angeordneten Antriebsmagneten, deren Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende Achsen verschwenkbar sind, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar sind.
Derartige Impulszählwerke, bei denen die einzelnen Ziffernrollen unabhängig voneinander antreibbar sind, können in der Praxis beispielsweise als Speicher, als Auslesezähler oder als Kennzeichnungszähler von Waren- oder Auftragsnummern Verwendung finden. Dabei können die Zählwerke auch mit mehr als zwei Ziffernrollen ausgestattet sein. Jede Ziffernrolle stellt dabei eine Dekade dar. die fortlaufend und unabhängig von den anderen Dekaden ihren Ziffernwert ändern kann, so daß eine gewünschte, aus mehreren Ziffern bestehende Zahl schneller als bei üblichen Impulszählern, bei denen die einzelnen Ziffernrollen untereinander durch in ihre Triebverzahnungen eingrsifende Übertragungsritzel miteinander verbunden sind und nur
von einem einzigen Antriebsmagneten angetrieben werden, eingestellt werden kann.
Auf dem Markt ist bereite ein elektromagnetisches
ίο Impulszählwerk der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden. Dies besitzt zwei um eine gemeinsame Achse in der gleichen Richtung drehbare Ziffernrollen mit abdruckbaren Typen, von denen das eine über eine Zugklinke und das andere über eine Stoßklinke jeweils
mit dem freien Ende eines Magnetankers in Verbindung steht Diese beiden Magnetanker, die sich mit ihren freien Enden gegenüberstehen, sind um zur Ziffernrollenachse parallele Achsen verschwenkbar und gehören zu zwei untereinander angeordneten Antriebsmagneten, wobei die Schwenkachsen der Magnetanker jeweils an den Enden der oben und unten befindlichen Magnetjoche angeordnet sind. Die Magnetjoche der beiden Antriebsmagnete sind an den Befestigungswinkeln angeschraubt, die an dreieckförmigen Seitenplatinen des Zählwerkgehäuserahmens befestigt sind. Diese Seitenpiatinen, die das wesentliche Aufbauelement des gesamten Zählwerkes bilden, sind über weitere Abstandsglieder in ihrer gegenseitigen Lage zueinander gehalten und tragen außer den Antriebsmagneten und den Stoßklinken auch die Ziffernrollenachse. Die Rückholfedern für die Magnetanker sind dabei an ihrem einen Ende mit den Befestigungswinkeln und an ihrem anderen Ende mit über die Magnetjoche hinausragenden Enden der Magnetanker verbunden.
Ein solches Impulszählwerk besitzt noch erhebliche Nachteile. Ein wesentlicher besteht dabei in der Ausbildung des Gehäuserahmens, da die beiden dreieckförmigen Seitenplatinen und ihre Verbindungsmittel sowie auch die mit diesen oder den Seitenplatinen
verbundenen Antriebsmagnete, die Übertragungsglieder und die Ziffernrollen genau zueinander ausgerichtet werden müssen, damit das Zählwerk ordnungsgemäß funktionieren kann. Hierfür ist ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich. Außerdem müsben die beiden sich einander gegenüberstehenden Magnetanker eine ausreichende Länge besitzen, damit jeweils ein Hub erreicht werden kann, der genügend groß ist, um die Ziffernrollen sicher jeweils um einen Schritt weiterzuschalten. Dies bedingt eine relativ große Bauhöhe, die zudem noch durch die überhalb und unterhalb der Magnetjoche angeordneten Rückholfedern vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Impulszählwerk in der geschilderten Art zu schaffen, das bei geringer Baubreite eine wesentlich verringerte Bauhöhe besitzt, dabei einfach und ohne große Justagearbeiten mit nur wenigen fast ausschließlich konturengleichen Teilen zusammengesetzt werden kann und sehr kompakt und stabil und somit relativ unempfindlich gegen äußere Stöße ist.
Dieses Ziel wird bei einem elektromagnetischen Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Ziffernrollen, die je von einem von zwei untereinander angeordneten Antriebsmagneten, deren
6; Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende Achsen verschwer.kbar sind und mit ihren freien Enden zueinander weisen, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar sind, erfin-
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetanker symmetrisch an den beiden Schenkeln eines beiden Aniriebsmagneten gemeinsamen, den Rahmen des Zählwerkgehäuses bildenden U-förmigen Magnetjochs gelagert sind und einander sich seitlich überkreuzende Fortsätze besitzen, die auf die Übertragungsglieder einwirken.
Dadurch, daß sich die Fortsätze der Magnetanker Qberkreuzen, wird erreicht, daß trotz räumlicher Nähe der beiden Spulenkerne ein ausreichend großer Hub vorhanden ist, der zur Fortschaltung der Ziffernrollen jeweils um einen Schritt ausreicht. Durch diese Maßnahme wird somit die Bauhöhe des gesamten Impulszählwerkes extrem niedrig gehalten, da die beiden Magnetspulen extrem nahe übereinander angeordnet sein können. Das gesamte Zählwerk wird nach oben und unten praktisch durch das gemeinsame Magnetjoch begrenzt, durch das zugleich die Magnetspulen und die Magnetanker in einer ausgerichteten Stellung festgelegt sind.
Ein weiteres Merkmal, durch das die Bauhöhe niedrig gehalten werden kann, besteht darin, daß die Übertragungsglieder an sich bekannte Grahamanker sind. Grahamanker schalten bei ihrer Vor- und Zurückbewegung die Ziffernrollen jeweils nur um einen halben Teilschritt weiter, so daß bei ihnen der Hub der Magnetanker nur halb so groß wie bei Stoß- oder Zugklinken zu sein braucht. Durch die Verwendung von Grahamankern wird also somit erreicht, d«Q die Magnetanker nicht so lang zu sein brauchen, wie bei der Verwendung von Stoß- oder Zugklinken und somit auch die Bauhöhe des gesamten Zählwerkes niedriger sein kann.
Als vorteilhafte Ausgestaltung isi weiterhin vorgesehen, daß die Ziffernrollen aufeinanderzuweisende Antriebsverzahnungen für den Angriff der Übertragungsglieder besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur die Magnetanker sondern auch die Übertragungsglieder konturengleich sein können, wobei bei Betätigung der Übertragungsglieder die beiden Ziffernrollen in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Außerdem wird durch diese Anordnung der Ziffernrollen ermöglicht, daß bei Aneinanderfügen von mehreren Zählwerken die Ziffernrollen aller Zählwerke untereinander immer den gleichen Abstand haben. Durch die aufeinanderzuweisenden Antriebsverzahnungen wird nämlich erreicht, daß die die Ziffern tragenden Ziffernrollen selbst nahe an die seitliche Begrenzung des Zählwerkes gelangen, so daß die Summe der Dicke von zwei seitlichen Abschlußelementen von zwei Zählwerken gleich dem Abstand zwischen den beiden Ziffernrollen eines Zählwerkes gemacht werden kann.
Obgleich die Fortsätze der Magnetanker auch in der gleichen Ebene wie die Magnetanker selbst verlaufen könnten - wobei dann zweckmäßigerweise die Stirnflächen der Spulenkerne geneigt zur Spulenkernachse ausgebildet würden — ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ankerfortsätze jeweils gegenüber dem zugehörigem Anker in Richtung auf die Ziffernrollen hin abgewinkelt verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Magnetanker selbst in senkrechte Stellung zu der Spulenkernachse gelangen können und die Ankerforsätze dabei nicht in Kontakt mit dem jeweils anderen Magnetanker kommen. Außerdem wird durch die Abwinklung verhindert, daß der eine Magnetanker magnetisch von dem gegenüberliegenden Antriebsmagneten beeinflußt In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Schenkel des Magnetjochs die Übertragungsglieder oben und unten übergreifen und mit Durchbrüchen versehen sind, durch die hindurch als Blattfedern ausgebildete Rückholfedern auf die Übertragungsglieder und damit auf die Magnetanker einwirken. Dies ergibt nicht nur eine einfache und kostensparende Anbringung von Rückholfedern sondern bewirkt gleichzeitig deren raumsparende Anordnung, da sie auf diese Weise nicht oberhalb oder seitlich oder an einem sonstigen der Kompaktheit des Zählwerkaufbaus hindernd im Wege stehenden Ort vorgesehen zu sein brauchen. Diese Rückholfederausbildung ergibt aber nicht nur geringe Baumaße, sondern erleichtert auch die Montage des gesamten Zählwerkes, da die Rückholfedern erst ganz zum Schluß der Montage einfach eingesetzt zu werden brauchen.
Eine weitere Maßnahme zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß das Magnetjoch
ίο mit Vorsprüngen zum Einrasten von seitlich zu und/oder frontal vor den Magnetjochschenkeln verlaufenden Bauteilen versehen ist. Diese Bauteile können beispielsweise seitlich des Magnetjochs angeordnete Leiterplatten, gleichzeitig die ZiffemroHenachse und die Schwerkachsen der Grahamanker haltende Seitenwände des Zählwerkgehäuses oder mit Durchbrüchen für die Ablesung der Ziffernrollen versehene Frontkappen sein. Dabei wird dann durch das stabile und exakt ausgebildete joch zugleich die Lage aller weiteren Teile des Zählwerkes festgelegt, so daß das gesamte Zählwerk äußerst einfach und auch raumsparend montiert werden kann und aufgrund der Stabilität des Joches äußerst stoßunempfindlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektromagnetischen Impulszählwerkes,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in F i g. 1 und
Fi g. 3einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besitzt das erfindungsgemäße Impulszählwerk zwei übereinander angeordnete Antriebsmagnete 1 und 2, deren von Magnetspulen 3 und 4 umgebenen Spulenkerne 5 und 6 mit einem beiden Antriebsmagneten gemeinsamen Magnetjoch 7 verbunden sind.
An den beiden Schenkeln 8 und 9 des Magnetjochs 7 sind etwa in Höhe der Frontflächen der Spulenkerne 5 und 6 Aussparungen 10 und 11 vorgesehen in deren jeder ein Magnetanker 12 bzw. 13 gelagert ist, Diese beiden Magnetanker sind konturengleich und besitzen an ihren freien Enden jeweils einen Fortsatz 14 bzw. 15, der jeweils gegenüber dem zugehörigen Anker nach vorn hin abgewinkelt verläuft. Die Fortsätze sind dabei so angeordnet, daß sie gegenseitig sich und die Anker nicht ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigen.
Jeder der Fortsätze 14 und 15 ist an je einen um eine Schwenkachse 16 bzw. 17 verschwenkbaren Grahamanker 18 und 19 angelenkt, so daß diese bei Bewegung der Magnetanker hin und her verschwenkt werden.
Am vorderen Teil des Zählwerkes sind auf einer gemeinsamen Achse 20 zwei Ziffernrollen 21 und 22 drehbar gelagert, die mit ihren Antriebsverzahnungen, von denen in F i g. 1 nur die Antriebsverzahnung 23 gezeigt ist, aufeinander zuweisen. In jede der Antriebsverzahnungen greift jeweils einer der Grahamanker 18 bzw. 19 ein, so daß bei deren Betätigung die
Ziffernrollen 21 und 22 in entgegengesetzem Drehsinn angetrieben werden.
In den Schenkeln des Magnetjochs 7 sind Durchbrüche vorgesehen (in F i g. 1 ist ein solcher Durchbruch 24 erkennbar), durch die an den Enden der Schenkel 8 und 9 angebrachte Blattfedern 25 und 26 hindurchgreifen und sich je auf einem der Grahamanker 18 und 19 dergestalt abstützen, daß diese so verschwenkt werden, daß die Magnetanker 12 und 13 in ihre abgefallene Lage kommen.
Seitlich der Ziffernrollen sind Leiterplatten 27 und 28 vorgesehen, mittels derer der jeweilige Stand der zugehörigen Ziffernrollen abgetastet werden kann. Diese Leiterplatten besitzen Aussparungen, in die nicht gezeigte Vorsprünge der Magnetjochschenkel 8 und 9 eingreifen, so daß die Leiterplatten lediglich durch Eindrücken in diese Vorsprünge an dihrem vorbestimmten Ort festgelegt werden können. Das Gehäuse selbst besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Gehäusehälften 29 und 30, die ähnlich wie die Leiterplatten mit den Magnetjochschenkeln verbunden sind. Gleichermaßen kann eine Frontkappe 31 über Vorsprünge der Magnetjochschenkel mit diesen verbunden werden. Die die Ziffernrollen tragende Achse 20 und die Achsen 16 und 17 für die Grahamanker werden von den Leiterplatten und den Gehäushälften getragen, so daß diese Achsen durch das Verbinden der Leiterplatten und der Gehäusehälften mit den Magnetjochschenkeln ihre vorbestimmte Lage erhalten. Die Montage des gesamten Zählwerkes ist aufgrund dieser Ausgestaltung sehr einfach. Das exakt ausgerichtete Magnetjoch, das mit den Spulenkernen S und 6 verbunden ist, dient als Rahmen des Zählwerkgehäuses, und bestimmt die Lage
s aller Teile des Zählwerkes. Alle Einzelteile erhalten dadurch bei der Montage ihren gegenüber diesem Rahmen vorbestimmten Platz, ohne daß eine N ach jus tage oder dergleichen notwendig ist. Nachdem alle Teile des Zählwerkes ineinandergefügt worden sind, können
ίο die Blattfedern 25 und 26 eingesetzt werden, so daß diese bei der Montage keinerlei Schwierigkeiten bereiten.
Die gezeigte Ausgestaltung des Zählwerkes zeigt, daß es äußerst kompakt und in seiner Bauhöhe sehr niedrig
is gehalten werden kann, wobei das als Rahmen wirkende Magnet joch, dessen Schenkel alle Teile des Zählwerks umfassen, nicht nur die Lage aller Teile bestimmt, sondern auch aufgrund seiner Stabilität diese Lage sichert und alle Teile schützt. Das Zählwerk ist somit auch gut gegen Stoß gesichert, da das Magnetjoch aufgrund seiner Stabilität relativ stoßunempfindlich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So ist es beispielsweise auch möglich, anstatt der gezeigten
Grahamanker andersartige Übertragungsglieder zu verwenden. Auch die Konturen der einzelnen Teile können variieren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Ziffernrollen, die je von einem von zwei in Bezug auf eine Senkrechte zur Ziffernrollenachse untereinander angeordneten Antriebsmagneten, deren Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende Achsen verschwenkbar sind, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanker (12 und 13) symmetrisch an den beiden Schenkeln (8 und 9) eines beiden Antriebsmagneten (1 und 2) gmeinsamen, den Rahmen des Zählwerksgehäuses bildenden U-förmigen Magnetjochs (7) gelagert sind und einander sich seitlich überkreuzende Fortsätze (14 und 15) besitzen, die auf die Übertragungsglieder (18 und 19) einwirken.
2. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder an sich bekannte Grahamanker (12 und 13) sind.
3. Elektromagnetisches Impulzählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrollen (21, 22) aufeinander zuweisende Antriebsverzahnungen (23) für den Angriff der Übertragungsglieder (18,19) besitzen.
4. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AnkerfortEätze (14, 15) jeweils gegenüber dem zugehörigen Anker (12 bzw. 13) in Richtung auf die Ziffernrollen (21, 22) hin abgewinkelt verlaufen.
5. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8,9) des Magnetjochs (7) die Übertragungsglieder (18, 19) oben und unten übergreifen und mit Durchbrüchen (24) versehen sind, durch die hindurch als Blattfedern (25, 26) ausgebildete Rückholfedern auf die Übertragungsglieder und damit auf die Magnetanker (12, 13) einwirken.
6. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch (7) mit Vorssprüngen zum Einrasten von seitlich zu und/oder frontal vor den Magnetjochschenkeln (8, 9) verlaufenden Bauteilen (27,28,29,30,31) versehen ist.
DE19712136874 1971-07-23 1971-07-23 Elektromagnetisches Impulszählwerk Expired DE2136874C3 (de)

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DE19712136874 DE2136874C3 (de) 1971-07-23 Elektromagnetisches Impulszählwerk
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CA147,298A CA952500A (en) 1971-07-23 1972-07-17 Electromagnetic pulse counter
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GB3397172A GB1380453A (en) 1971-07-23 1972-07-20 Electromagnetic pulse counter
DD164569A DD97502A5 (de) 1971-07-23 1972-07-20
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CH1091572A CH549842A (de) 1971-07-23 1972-07-21 Elektromagnetisches impulszaehlwerk.
JP47073055A JPS5215435B1 (de) 1971-07-23 1972-07-22
FR7226631A FR2147149B1 (de) 1971-07-23 1972-07-24

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DE2136874A1 DE2136874A1 (de) 1973-02-01
DE2136874B2 DE2136874B2 (de) 1976-03-11
DE2136874C3 true DE2136874C3 (de) 1976-10-28

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