DE2136874C3 - Elektromagnetisches Impulszählwerk - Google Patents
Elektromagnetisches ImpulszählwerkInfo
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Description
Elektromagnetisches Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Ziffernrollen, die je
von einem von zwei in Bezug auf eine Senkrechte zur Ziffernrollenachse untereinander angeordneten Antriebsmagneten,
deren Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende Achsen verschwenkbar
sind, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar sind.
Derartige Impulszählwerke, bei denen die einzelnen Ziffernrollen unabhängig voneinander antreibbar sind,
können in der Praxis beispielsweise als Speicher, als Auslesezähler oder als Kennzeichnungszähler von
Waren- oder Auftragsnummern Verwendung finden. Dabei können die Zählwerke auch mit mehr als zwei
Ziffernrollen ausgestattet sein. Jede Ziffernrolle stellt dabei eine Dekade dar. die fortlaufend und unabhängig
von den anderen Dekaden ihren Ziffernwert ändern kann, so daß eine gewünschte, aus mehreren Ziffern
bestehende Zahl schneller als bei üblichen Impulszählern, bei denen die einzelnen Ziffernrollen untereinander
durch in ihre Triebverzahnungen eingrsifende Übertragungsritzel miteinander verbunden sind und nur
von einem einzigen Antriebsmagneten angetrieben werden, eingestellt werden kann.
Auf dem Markt ist bereite ein elektromagnetisches
ίο Impulszählwerk der eingangs beschriebenen Art bekannt
geworden. Dies besitzt zwei um eine gemeinsame Achse in der gleichen Richtung drehbare Ziffernrollen
mit abdruckbaren Typen, von denen das eine über eine Zugklinke und das andere über eine Stoßklinke jeweils
mit dem freien Ende eines Magnetankers in Verbindung steht Diese beiden Magnetanker, die sich mit ihren
freien Enden gegenüberstehen, sind um zur Ziffernrollenachse parallele Achsen verschwenkbar und
gehören zu zwei untereinander angeordneten Antriebsmagneten, wobei die Schwenkachsen der Magnetanker
jeweils an den Enden der oben und unten befindlichen Magnetjoche angeordnet sind. Die Magnetjoche der
beiden Antriebsmagnete sind an den Befestigungswinkeln angeschraubt, die an dreieckförmigen Seitenplatinen
des Zählwerkgehäuserahmens befestigt sind. Diese Seitenpiatinen, die das wesentliche Aufbauelement des
gesamten Zählwerkes bilden, sind über weitere Abstandsglieder in ihrer gegenseitigen Lage zueinander
gehalten und tragen außer den Antriebsmagneten und den Stoßklinken auch die Ziffernrollenachse. Die
Rückholfedern für die Magnetanker sind dabei an ihrem einen Ende mit den Befestigungswinkeln und an ihrem
anderen Ende mit über die Magnetjoche hinausragenden Enden der Magnetanker verbunden.
Ein solches Impulszählwerk besitzt noch erhebliche Nachteile. Ein wesentlicher besteht dabei in der
Ausbildung des Gehäuserahmens, da die beiden dreieckförmigen Seitenplatinen und ihre Verbindungsmittel
sowie auch die mit diesen oder den Seitenplatinen
verbundenen Antriebsmagnete, die Übertragungsglieder und die Ziffernrollen genau zueinander ausgerichtet
werden müssen, damit das Zählwerk ordnungsgemäß funktionieren kann. Hierfür ist ein erheblicher Arbeitsaufwand
erforderlich. Außerdem müsben die beiden sich einander gegenüberstehenden Magnetanker eine ausreichende
Länge besitzen, damit jeweils ein Hub erreicht werden kann, der genügend groß ist, um die
Ziffernrollen sicher jeweils um einen Schritt weiterzuschalten. Dies bedingt eine relativ große Bauhöhe, die
zudem noch durch die überhalb und unterhalb der Magnetjoche angeordneten Rückholfedern vergrößert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Impulszählwerk in der geschilderten
Art zu schaffen, das bei geringer Baubreite eine wesentlich verringerte Bauhöhe besitzt, dabei einfach
und ohne große Justagearbeiten mit nur wenigen fast ausschließlich konturengleichen Teilen zusammengesetzt
werden kann und sehr kompakt und stabil und somit relativ unempfindlich gegen äußere Stöße ist.
Dieses Ziel wird bei einem elektromagnetischen Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse
drehbaren Ziffernrollen, die je von einem von zwei untereinander angeordneten Antriebsmagneten, deren
6; Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende Achsen verschwer.kbar sind und mit ihren freien
Enden zueinander weisen, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar sind, erfin-
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetanker symmetrisch an den beiden Schenkeln eines beiden
Aniriebsmagneten gemeinsamen, den Rahmen des Zählwerkgehäuses bildenden U-förmigen Magnetjochs
gelagert sind und einander sich seitlich überkreuzende Fortsätze besitzen, die auf die Übertragungsglieder
einwirken.
Dadurch, daß sich die Fortsätze der Magnetanker Qberkreuzen, wird erreicht, daß trotz räumlicher Nähe
der beiden Spulenkerne ein ausreichend großer Hub vorhanden ist, der zur Fortschaltung der Ziffernrollen
jeweils um einen Schritt ausreicht. Durch diese Maßnahme wird somit die Bauhöhe des gesamten
Impulszählwerkes extrem niedrig gehalten, da die beiden Magnetspulen extrem nahe übereinander angeordnet
sein können. Das gesamte Zählwerk wird nach oben und unten praktisch durch das gemeinsame
Magnetjoch begrenzt, durch das zugleich die Magnetspulen und die Magnetanker in einer ausgerichteten
Stellung festgelegt sind.
Ein weiteres Merkmal, durch das die Bauhöhe niedrig gehalten werden kann, besteht darin, daß die Übertragungsglieder
an sich bekannte Grahamanker sind. Grahamanker schalten bei ihrer Vor- und Zurückbewegung
die Ziffernrollen jeweils nur um einen halben Teilschritt weiter, so daß bei ihnen der Hub der
Magnetanker nur halb so groß wie bei Stoß- oder Zugklinken zu sein braucht. Durch die Verwendung von
Grahamankern wird also somit erreicht, d«Q die
Magnetanker nicht so lang zu sein brauchen, wie bei der Verwendung von Stoß- oder Zugklinken und somit
auch die Bauhöhe des gesamten Zählwerkes niedriger sein kann.
Als vorteilhafte Ausgestaltung isi weiterhin vorgesehen,
daß die Ziffernrollen aufeinanderzuweisende Antriebsverzahnungen für den Angriff der Übertragungsglieder
besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur die Magnetanker sondern auch die Übertragungsglieder
konturengleich sein können, wobei bei Betätigung der Übertragungsglieder die beiden Ziffernrollen
in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Außerdem wird durch diese Anordnung der Ziffernrollen
ermöglicht, daß bei Aneinanderfügen von mehreren Zählwerken die Ziffernrollen aller Zählwerke untereinander
immer den gleichen Abstand haben. Durch die aufeinanderzuweisenden Antriebsverzahnungen wird
nämlich erreicht, daß die die Ziffern tragenden Ziffernrollen selbst nahe an die seitliche Begrenzung des
Zählwerkes gelangen, so daß die Summe der Dicke von zwei seitlichen Abschlußelementen von zwei Zählwerken
gleich dem Abstand zwischen den beiden Ziffernrollen eines Zählwerkes gemacht werden kann.
Obgleich die Fortsätze der Magnetanker auch in der gleichen Ebene wie die Magnetanker selbst verlaufen
könnten - wobei dann zweckmäßigerweise die Stirnflächen der Spulenkerne geneigt zur Spulenkernachse
ausgebildet würden — ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Ankerfortsätze jeweils gegenüber dem zugehörigem Anker in Richtung auf die Ziffernrollen hin abgewinkelt
verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Magnetanker selbst in senkrechte Stellung zu der Spulenkernachse
gelangen können und die Ankerforsätze dabei nicht in Kontakt mit dem jeweils anderen Magnetanker
kommen. Außerdem wird durch die Abwinklung verhindert, daß der eine Magnetanker magnetisch von
dem gegenüberliegenden Antriebsmagneten beeinflußt In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß die Schenkel des Magnetjochs die Übertragungsglieder oben und unten übergreifen und
mit Durchbrüchen versehen sind, durch die hindurch als Blattfedern ausgebildete Rückholfedern auf die
Übertragungsglieder und damit auf die Magnetanker einwirken. Dies ergibt nicht nur eine einfache und
kostensparende Anbringung von Rückholfedern sondern bewirkt gleichzeitig deren raumsparende Anordnung,
da sie auf diese Weise nicht oberhalb oder seitlich oder an einem sonstigen der Kompaktheit des
Zählwerkaufbaus hindernd im Wege stehenden Ort vorgesehen zu sein brauchen. Diese Rückholfederausbildung
ergibt aber nicht nur geringe Baumaße, sondern erleichtert auch die Montage des gesamten Zählwerkes,
da die Rückholfedern erst ganz zum Schluß der Montage einfach eingesetzt zu werden brauchen.
Eine weitere Maßnahme zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß das Magnetjoch
ίο mit Vorsprüngen zum Einrasten von seitlich zu
und/oder frontal vor den Magnetjochschenkeln verlaufenden Bauteilen versehen ist. Diese Bauteile können
beispielsweise seitlich des Magnetjochs angeordnete Leiterplatten, gleichzeitig die ZiffemroHenachse und die
Schwerkachsen der Grahamanker haltende Seitenwände des Zählwerkgehäuses oder mit Durchbrüchen für
die Ablesung der Ziffernrollen versehene Frontkappen sein. Dabei wird dann durch das stabile und exakt
ausgebildete joch zugleich die Lage aller weiteren Teile des Zählwerkes festgelegt, so daß das gesamte
Zählwerk äußerst einfach und auch raumsparend montiert werden kann und aufgrund der Stabilität des
Joches äußerst stoßunempfindlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektromagnetischen
Impulszählwerkes,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in F i g. 1 und
Fi g. 3einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besitzt das erfindungsgemäße Impulszählwerk zwei übereinander angeordnete Antriebsmagnete 1 und 2, deren von Magnetspulen 3 und 4 umgebenen Spulenkerne 5 und 6 mit einem beiden Antriebsmagneten gemeinsamen Magnetjoch 7 verbunden sind.
Fi g. 3einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besitzt das erfindungsgemäße Impulszählwerk zwei übereinander angeordnete Antriebsmagnete 1 und 2, deren von Magnetspulen 3 und 4 umgebenen Spulenkerne 5 und 6 mit einem beiden Antriebsmagneten gemeinsamen Magnetjoch 7 verbunden sind.
An den beiden Schenkeln 8 und 9 des Magnetjochs 7 sind etwa in Höhe der Frontflächen der Spulenkerne 5
und 6 Aussparungen 10 und 11 vorgesehen in deren jeder ein Magnetanker 12 bzw. 13 gelagert ist, Diese
beiden Magnetanker sind konturengleich und besitzen an ihren freien Enden jeweils einen Fortsatz 14 bzw. 15,
der jeweils gegenüber dem zugehörigen Anker nach vorn hin abgewinkelt verläuft. Die Fortsätze sind dabei
so angeordnet, daß sie gegenseitig sich und die Anker nicht ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigen.
Jeder der Fortsätze 14 und 15 ist an je einen um eine Schwenkachse 16 bzw. 17 verschwenkbaren Grahamanker
18 und 19 angelenkt, so daß diese bei Bewegung der Magnetanker hin und her verschwenkt werden.
Am vorderen Teil des Zählwerkes sind auf einer gemeinsamen Achse 20 zwei Ziffernrollen 21 und 22
drehbar gelagert, die mit ihren Antriebsverzahnungen, von denen in F i g. 1 nur die Antriebsverzahnung 23
gezeigt ist, aufeinander zuweisen. In jede der Antriebsverzahnungen greift jeweils einer der Grahamanker 18
bzw. 19 ein, so daß bei deren Betätigung die
Ziffernrollen 21 und 22 in entgegengesetzem Drehsinn angetrieben werden.
In den Schenkeln des Magnetjochs 7 sind Durchbrüche vorgesehen (in F i g. 1 ist ein solcher Durchbruch 24
erkennbar), durch die an den Enden der Schenkel 8 und 9 angebrachte Blattfedern 25 und 26 hindurchgreifen
und sich je auf einem der Grahamanker 18 und 19 dergestalt abstützen, daß diese so verschwenkt werden,
daß die Magnetanker 12 und 13 in ihre abgefallene Lage kommen.
Seitlich der Ziffernrollen sind Leiterplatten 27 und 28 vorgesehen, mittels derer der jeweilige Stand der
zugehörigen Ziffernrollen abgetastet werden kann. Diese Leiterplatten besitzen Aussparungen, in die nicht
gezeigte Vorsprünge der Magnetjochschenkel 8 und 9 eingreifen, so daß die Leiterplatten lediglich durch
Eindrücken in diese Vorsprünge an dihrem vorbestimmten Ort festgelegt werden können. Das Gehäuse selbst
besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Gehäusehälften 29 und 30, die ähnlich wie die Leiterplatten mit den
Magnetjochschenkeln verbunden sind. Gleichermaßen kann eine Frontkappe 31 über Vorsprünge der
Magnetjochschenkel mit diesen verbunden werden. Die die Ziffernrollen tragende Achse 20 und die Achsen 16
und 17 für die Grahamanker werden von den Leiterplatten und den Gehäushälften getragen, so daß
diese Achsen durch das Verbinden der Leiterplatten und der Gehäusehälften mit den Magnetjochschenkeln ihre
vorbestimmte Lage erhalten. Die Montage des gesamten Zählwerkes ist aufgrund dieser Ausgestaltung sehr
einfach. Das exakt ausgerichtete Magnetjoch, das mit den Spulenkernen S und 6 verbunden ist, dient als
Rahmen des Zählwerkgehäuses, und bestimmt die Lage
s aller Teile des Zählwerkes. Alle Einzelteile erhalten dadurch bei der Montage ihren gegenüber diesem
Rahmen vorbestimmten Platz, ohne daß eine N ach jus tage oder dergleichen notwendig ist. Nachdem alle Teile
des Zählwerkes ineinandergefügt worden sind, können
ίο die Blattfedern 25 und 26 eingesetzt werden, so daß
diese bei der Montage keinerlei Schwierigkeiten bereiten.
Die gezeigte Ausgestaltung des Zählwerkes zeigt, daß es äußerst kompakt und in seiner Bauhöhe sehr niedrig
is gehalten werden kann, wobei das als Rahmen wirkende
Magnet joch, dessen Schenkel alle Teile des Zählwerks umfassen, nicht nur die Lage aller Teile bestimmt,
sondern auch aufgrund seiner Stabilität diese Lage sichert und alle Teile schützt. Das Zählwerk ist somit
auch gut gegen Stoß gesichert, da das Magnetjoch aufgrund seiner Stabilität relativ stoßunempfindlich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So ist es
beispielsweise auch möglich, anstatt der gezeigten
Grahamanker andersartige Übertragungsglieder zu verwenden. Auch die Konturen der einzelnen Teile
können variieren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Impulszählwerk mit zwei um eine gemeinsame Achse drehbaren Ziffernrollen,
die je von einem von zwei in Bezug auf eine Senkrechte zur Ziffernrollenachse untereinander
angeordneten Antriebsmagneten, deren Magnetanker um parallel zur Ziffernrollenachse verlaufende
Achsen verschwenkbar sind, über mit diesen zusammenwirkende Übertragungsglieder antreibbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanker (12 und 13) symmetrisch an den beiden
Schenkeln (8 und 9) eines beiden Antriebsmagneten (1 und 2) gmeinsamen, den Rahmen des Zählwerksgehäuses bildenden U-förmigen Magnetjochs (7)
gelagert sind und einander sich seitlich überkreuzende Fortsätze (14 und 15) besitzen, die auf die
Übertragungsglieder (18 und 19) einwirken.
2. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsglieder an sich bekannte Grahamanker (12 und 13) sind.
3. Elektromagnetisches Impulzählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ziffernrollen (21, 22) aufeinander zuweisende Antriebsverzahnungen (23) für den Angriff der
Übertragungsglieder (18,19) besitzen.
4. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die AnkerfortEätze (14, 15) jeweils gegenüber dem zugehörigen Anker (12 bzw. 13) in
Richtung auf die Ziffernrollen (21, 22) hin abgewinkelt verlaufen.
5. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8,9) des Magnetjochs (7) die Übertragungsglieder (18, 19) oben und unten
übergreifen und mit Durchbrüchen (24) versehen sind, durch die hindurch als Blattfedern (25, 26)
ausgebildete Rückholfedern auf die Übertragungsglieder und damit auf die Magnetanker (12, 13)
einwirken.
6. Elektromagnetisches Impulszählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetjoch (7) mit Vorssprüngen zum Einrasten von seitlich zu und/oder frontal vor den
Magnetjochschenkeln (8, 9) verlaufenden Bauteilen (27,28,29,30,31) versehen ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136874 DE2136874C3 (de) | 1971-07-23 | Elektromagnetisches Impulszählwerk | |
CS4777A CS164216B2 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-05 | |
IT51455/72A IT961339B (it) | 1971-07-23 | 1972-07-10 | Contatore di impulsi di tipo elettromagnetico |
CA147,298A CA952500A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-17 | Electromagnetic pulse counter |
US00272326A US3775596A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-17 | Electromagnetic pulse counter |
GB3397172A GB1380453A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-20 | Electromagnetic pulse counter |
DD164569A DD97502A5 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-20 | |
SE7209548A SE370802B (de) | 1971-07-23 | 1972-07-20 | |
CH1091572A CH549842A (de) | 1971-07-23 | 1972-07-21 | Elektromagnetisches impulszaehlwerk. |
JP47073055A JPS5215435B1 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-22 | |
FR7226631A FR2147149B1 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136874 DE2136874C3 (de) | 1971-07-23 | Elektromagnetisches Impulszählwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136874A1 DE2136874A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2136874B2 DE2136874B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2136874C3 true DE2136874C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
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