DE2136400B2 - Förderer mit einem Paar von flexiblen, mit derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern - Google Patents
Förderer mit einem Paar von flexiblen, mit derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen BändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Transportieren von Materialien, mit einem Paar von flexiblen, mit
derselben Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern, von denen jedes eine Vorder-
und eine Rückfläche aufweist und so angeordnet ist, daß die Vorderfläche der endlosen Bänder entlang einer
Arbeitsstrecke zueinander1 gerichtet sind, wobei die endlosen Bänder zwischen den Vorderflächen an einem
Punkt vor dem Eintreten in die Arbeitsstrecke Material aufnehmen und in der Arbeitsstrecke senkrecht oder
nahezu senkrecht angeordnet werden können, und wobei in der Arbeitsstrecke auf die Rückflächen mit
einem überatmosphärischen Druck ein Strömungsmitteipolster wirkt und dabei im wesentlichen den
Mittelbereich der endlosen Bänder in Reibkontakt mit dem Material bringt.
Gemäß diesem Stand der Technik (DE-PS 5 47 416 und »Fördertechnik und Frachtverkehr«, 1936, Seite 16,
ίο Abb. 1) erfolgt das Zusammendrücken der aneinanderliegenden
Bänder mittels eines stationären Luftkissens. Dieses Luftkissen weist eine Hülle auf, in der Luft unter
überatmosphärischem Druck angesammelt ist, so daß somit ein Luftsack gebildet wird. Die sich aus dieser
Lösung ergebenden Nachteile bestehen darin, daß die Luftsäcke stationär gegenüber den sich bewegenden
Bändern angeordnet sind und insofern sowohl an den Bändern, aber insbesondere am Luftsack, ein erheblicher
Reibungswiderstand auftritt Dies führt zu einer starken Abnutzung und letztlich zu einer frühzeitigen
Zerstörung der Teile, insbesondere des Luftsackes, und darüber hinaus zu einem erheblichen Energieverlust.
Die Luftsäcke sind zwar geeignet, die Bänder gegen das zwischen ihnen befindliche Material zu drücken, jedoch
ist der Luftsack nicht so flexibel und anpaßbar, daß in jedem Falle auch dann ein Aneinanderliegen der
gegenüberliegenden Längskanten der Bänder gewährleistet ist, wenn anstatt von Stückgut, wie beim Stand
der Technik, Schüttgut, wie beispielsweise ein Granulat oder dergleichen gefördert wird. Dieses Aneinanderliegen
der Längskanten muß jedoch beim Fördern von Schüttgut unter Abdichtung der Bänder nach außen
deshalb gewährleistet sein, daß Schüttgut nicht bei einer Senkrechtförderung aus den Zwischenraum zwischen
den Bändern nach außen gelangen kann. Dies gilt ebenso für den aus der DE-PS 10 57 528 bekannten
Luftsack.
Aus der DE-PS 52 679 ist ein Förderer bekannt, bei dem die gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden
vertikal ausgerichteten Trume der Bänder aneinandergedrückt werden, um so das Material zu umschließen
und durch Aufbringung einer Saugkraft zu transportieren, da die Bänder ein geschlossenes Rohr bilden. Diese
Ausbildung eines geschlossenen Rohres infolge einer
•»5 Saugkraft über die gesamte Länge des vertikalen Teils der Bänder ist jedoch zweifelhaft, da es unmöglich
erscheint, durch eine am oberen Auslaß der Bänder aufgebrachte Saugwirkung über den gesamten vertikalen
Zug der Bänder ein geschlossenes Rohr zu bilden, obwohl sich zwischen den Bändern Schüttgutmaterial
befindet. Es erscheint somit unvermeidbar, daß, wenn die Saugkraft am oberen Auslaß aufgebracht wird, die
oberen nebeneinanderliegenden Teile der Bänder sich aneinanderlegen und daß in den unteren benachbarten
Teilen der Bänder des Förderers eine effektive Dichtung gegen ein kontinuierliches Einsaugen auftritt
und dadurch der untere Teil des Förderers offenbleibt. Dies wird sich umsomehr auswirken, wenn sich
zwischen den Bändern zu förderndes Material befindet.
Dieses Material würde selbst einer Luftströmung und einem Einsaugvorgang hinderlich sein, so daß ein
Fehlen der Saugwirkung in bestimmten Bereichen unvermeidlich zu einem öffnen der Bänder führen
würde.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Förderer der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß ohne eine erhebliche Beschädigung der einzelnen Teile während des Betriebes und bei
verminderter Abnutzung der einzelnen Teile ein einwandfreies Fördern von Schüttgut auch in vertikaler
Richtung möglich isL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß c'adurch gelöst, daß zum Fördern von Schüttgut Strömungsmittel direkt
auf die Rückseite zumindest eines strömungsmittelundurchlässigen Bandes gerichtet ist, so daß die gegenüberliegenden
Längskanten der Bänder beidseits des Mittelbereiches dichtend aneinanderliegen.
Da ein Strömungsmittel, beispielsweise Luft, unmittelbar auf zumindest eine Rückseite der Bänder
gerichtet wird, kommt es zu keiner verschleißenden Erscheinung zwischen dem Luftpolster und dem
Förderband. Die Gleitbewegung zwischen dem Band und der Dichtung stellt hingegen keine Schwierigkeit
dar, da es sich dabei um definierte Gleitbereiche geringeren Ausmaßes handelt Bei der Beaufschlagung
nur eines Bandes ist es notwendig, den Rand des nicht mit Luft beaufschlagten Bandes an eher Führung
anliegen zu lassen, so daß die Ränder der beiden Bänder gegeneinander gepreßt werden können. Somit ist ein
einwandfreier Betrieb bei geringem Energieverlust gewährleistet. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
insbesondere Schüttgut in der Vertikalen oder nahezu in der Vertikalen zu fördern, ohne daß das Schüttgut aus
dem Zwischenraum zwischen den Bändern herausfallen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die un -nittelbar
auf das Band gerichtete Luft sich auf flexibelste Weise an die Unebenheiten des Bandes anpaßt und insofern
auch in ebenso einwandfreier Weise die Längskanten der Bänder seitlich des eingeschlossenen Schüttgutes
aneinanderrückt, wenn beispielsweise beide Bänder mit Luft beaufschlagt werden.
Bei Beaufschlagung beider Bänder mit Druckluft können die Bänder entsprechend dem Vorschlag des
Anspruchs 2 von einer gemeinsamen Druckkammer umgeben sein, wobei allerdings beide Bänder in einer
Gleitführung geführt sein können, ohne dabei den Betriebsablauf zu stören.
Bei Veränderung des Neigungswinkels ist keine besondere Übergangsstation erforderlich, weil der
Förderer diese bereits beinhaltet. Beide Bänder verbleiben ständig auf ihren Umlaufbahnen, wobei
entweder beide, das Schüttgut in sich einschließend, oder aber eines der Bänder das Material weiter
transportiert und dabei lediglich seine Position ändert, wenn dies durch die richtungsändernden Rollen bedingt
sein sollte. Es gibt keine Begrenzung in bezug auf die Höhe und Länge des Arbeitsbereiches und evtl.
angrenzende Abschnitt des Förderers. Dabei kann der erfindungsgemäße Förderer bei den unterschiedlichsten
Anforderungen zum Einsatz gelangen, z. B. kann er für das Entladen von auf Schiffen oder landwirtschaftlichen
Fahrzeugen befindlichem Schüttgut wie für das Hochtransportieren, beispielsweise in einen Silo, ausgelegt
sein oder aber entgegengesetzt fördern, indem er dann für die Beladung benutzt wird. Es lassen sich alle
Arten von Schüttgut fördern, wie beispielsweise Getreide, Futter, Dünger oder dergleichen und auch
gröberes Material, wie Kohle, Erz usw. Die Bänderbreite ist der geplanten Förderteilmenge anzupassen, d. h.
Fördervolumen pro Zeiteinheit bei der gewünschten Bandgeschwindigkeit. Der Druckmitteldruck muß hoch
genug sein, um den vom Fördergut ausgeübten Gegendruck zu überwinden. Auch muß der Druck um so
stärker sein, je steiler gefördert wird. Beide Bänder laufen mit gleichen Geschwindigkeiten, wobei es in der
Regel ausreichend ist, nur eines der Bänder anzutreiben.
während das andere automatisch mit läuft, nachdem es
unter Druckeinwirkung auf dem ersten Band aufliegt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen dargestellten
ALsführungsbeispielen näher erläutert. Es zt-igt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderers, teilweise im
Vertikalschnitt,
Fig.2A und 2B einen Schnitt nach den Linien 11-11 in
ίο F i g. 1 bei beladenem und unbeladenem Förderer,
F i g. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 und 6 analoge Teilschnitte zu F i g. 4 zweier anderer Ausführungsformen,
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Förderers, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach den Linien VIIl-VIII in Fig.7,
F i g. 9 einen Schnitt nach den Linien IX-IX in F i g. 7 und
Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen einer
Abwärtsförderung von Schüttgut mittels des erfindungsgemäßen Förderers.
Wie F i g. 1 bis 4 zeigen, besteht der Förderer aus zwei Bändern 1 und 2. Diese laufen gemeinsam aufwärts in
einer vertikalen Förderstrecke über Rollen 3 und 4 und entlang einer horizontalen Förderstrecke über die
Rollen 4 und 5, wobei die Rolle 5 als Antriebsrolle dienen kann. Nach dem Durchlauf der horizontalen
Förderstrecke trennen sich die Bänder 1, 2 und laufen zurück. Dabei wird das Band 1 über Rollen 6,7 und 8 und
das Band 2 über Rollen 9 und 10 geführt.
Über die volle Höhe der vertikalen Förderstrecke erstrecken sich zwei Luftkammern 11 und 12, die
allseitig geschlossen und mit ihren offenen Seilen den Bändern 1, 2 zugekehrt sind, so daß sich die
Luftkammern 11 mit ihrer offenen Seite an die Rückseite des Bandes 2 und die Luftkammern 12 an die
Rückseite des Bandes 1 anlegt.
Die Stoßstelle zwischen den freien Rändern der Luftkammern 11, 12 und den Bändern 1, 2 sind in
bekannter Weise z. B. mittels einer elastischen Abdichtung 13, die zwischen die nach außen reichenden Ränder
bzw. Kanten 14 der Luftkammern 11,12 geklemmt wird, abgedichtet. Die beiden Luftkammern 11 und 12 sind
durch Rahmen 15 miteinander verbunden.
Die beiden Luftkammern 11 und 12 werden durch die Leitungen 16 und 17 von einer Druckluftquelle aus, z. B.
einem Windkasten oder einem Gebläse (nicht dargestellt), mit Druckluft beschickt.
Die Beschickungsstelle des Förderers liegt vor dem Zusammenlauf der Bänder 1 und 2 auf der Rolle 3.
Der Einfüllschacht bzw. Trichter 18 ist so angeordnet, daß das zu fördernde Schüttgut auf das Band 1
aufgegeben wird, bevor beide Bänder 1, 2 zusammentreffen. Auf der Teilstrecke zwischen Rolle 8 und
Trichter 18 nimmt das Band 1 vorübergehend die Gestalt einer Mulde an. Das zu transportierende
Schüttgut 19 gelangt dabei in die sich in Bandmitte bildende Vertiefung, während die höherliegenden
Ränder des Bandes 1 freibleiben, wobei die Breite des Trichters 18 etwa mit der Breite der Mulde im Band 1
übereinstimmt (Fig.3). Wenn das in dieser Weise beschickte Band 1 auf die Rolle 3 aufläuft, legt sich das
Band 2 zur gleichen Zeit auf das Band 1 und dessen Ladung auf.
Erforderlichenfalls können die Bänder 1, 2 an den Außenrändern verstärkt und im Mittelteil nacheiebie
oder elastisch ausgeführt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 4 ist der Mittelteil der Rolle 3 konkav profiliert, so
daß in dieser Ausbildung die Ausbuchtung des Bandes 2 mit dem Schüttgut gehalten wird, während die freien >
Ränder des Bandes 2 flach auf dem zylindrischen Teil der Rolle 3 aufliegen.
Der Förderer arbeitet wie folgt:
Die zwei Bänder 1, 2 laufen kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit in der angegebenen Pfeilrichtung,
d. h. beide Bänder 1, 2 laufen im Bereich der Luftkammern 11 und 12 nach oben und hinter der Rolle
4 bis zur Rolle 5 in der Horizontalen. Anschließend trennen sich die Bänder 1, 2 wieder voneinander. Sie
laufen durch die horizontale Zone zurück und dann nach ι Γ>
unten bis sie an die Stelle, an der das Band 1 den Trichter 18 verläßt, wieder zusammentreffen. Das kontinuierlich
durch den Trichter 18 beaufschlagte Band 1 wird durch das Band 2 in der Weise abgedeckt, daß das Schüttgut
zwischen beiden Bändern 1,2 gehalten und um die Rolle M 3 herumgeführt wird. Das äußere Band 1 gelangt sofort
in die Luftkammer 12, während das Band 2 etwas später in die Luftkammer 11 eintritt. In beiden Luftkammern
11, 12 herrscht Überdruck, der durch ständige Zufuhr
von Luft ο. dgl. über die Leitungen 16 und 17 ir>
aufrechterhalten wird. Die Höhe des jeweils erforderlichen Überdruckes hängt von verschiedenen Bedingungen
ab, wie z. B. die Länge der vertikalen Förderstrecke, die Struktur des zu fördernden Schüttgutes sowie der
Querschnitt der zwischen den Bändern 1, 2 zu J" transportierenden Schüttgutsäule. Dieser Wert muß
nach den jeweiligen Bedingungen festgesetzt werden. Zum Beispiel wird bei einem Förderer für Korn im
allgemeinen mit einem Überdruck von 100 bis 500 mm Wassersäule über Atmosphärendruck gearbeitet. *5
Auf der horizontalen Förderstrecke, also zwischen den Rollen 4 und 5. brauchen die Bänder 1, 2, auf denen
das Schüttgut 19 noch eingefüllt ist, nicht mehr unter Druck gehalten zu werden.
Hinter der Rolle 5, wenn sich die Bänder 1, 2 trennen, erfolgt das Entleeren, indem das auf Band 1 befindliche
Schüttgut 19 in den Trichter 20 hineingeschüttet wird.
F i g. 1 zeigt im Prinzip, daß die Bänder 1, 2 an jeder beliebigen Stelle und in jeder beliebigen Richtung
umgeleitet werden können. Die Höhe der vertikalen Förderstrecke ist unbegrenzt und kann den jeweiligen
Erfordernissen entsprechend festgelegt werden. Der ansteigende Förderteil braucht nicht nur vertikal zu
sein, sondern kann in jedem gewünschten Neigungswinkel verlaufen. Weiterhin kann die Förderstrecke, die in so
diesem Beispiel horizontal zwischen den Rollen 4 und 5 verläuft, beliebig lang sein, wenn dies bei irgendwelchen
andersgearteten Förderern erforderlich sein sollte und es kann auch nach oben oder unten gefördert werden.
Außerdem braucht der Förderer nicht bei Rolle 5 zu enden, wie es in diesem Ausführangsbeispiel gezeigt ist
Er kann beliebig weitergeführt werden in jeder gewünschten Schräglage, entweder auf- oder abwärts.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 wurde die profilierte Rolle 3 nach F i g. 4 durch eine zylindrische so
Stahlrolle 3a ersetzt Hierbei wird das Band 2 flach gegen die Stahlrolle 3a gepreßt während das Band 1
sich innerhalb der Luftkamrner 12 nach außen ausbuchtet Wenn beide Bänder 1, 2 die Stahlrolle 3a
umlaufen haben, werden auch im Band 2 Ausbuchtungen entstehen, so daß beide Bänder 1, 2 die in Fig.2B
gezeigte Form aufweisen.
Rolle 3b wiederum glatte Zylinderform. Sie besteht aus einem harten Material, z. B. Stahl, und ist mit einer
mittigen Aussparung versehen, die mit elastischem Material 21, z. B. Gummi, ausgefüllt ist.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen einen Förderer mit nur einer Luftkammer 22 anstelle der in Fig. 1 dargestellten
beiden Luftkammern 11 und 12. Innerhalb dieser einzigen Luftkammer 22 werden die beiden Bänder 1
und 2 mit dem sich zwischen beiden befindenden Schüttgut 19 durch Luftdruck derart zusammengehalten,
daß sich eine Abdichtung (wie Abdichtung 13 bei F i g. 2A und 2B) der Bänderkanten erübrigt.
Die am unteren und oberen Teil der vertikalen Förderstrecke vorgesehenen Rollen 3 und 4 sind in
gleicher Weise konzipiert, wie die Rolle 30 in Fig. 6,
d. h.. sie bestehen aus einem mit einer Gummieinlage versehenen Stahlzylinder. Die Luftkammer 11,12 ist am
unteren und oberen Ende wie folgt abgedichtet: Arn Kammerboden drückt im Bereich der Rolle 3 eine
nachgiebige Rolle 23 gegen das Band 2 und eine Stahlrolle 24 gegen die Rolle 23. Die Wand der
Luftkammer 22 am Kammerboden ist bis dicht an die Stahlrolle 24 herangeführt. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Luftkammer 22 drückt eine Walze 23a gegen die Rolle 3 und auf die Rolle 23a eine Stahlrolle 24a, an
die sich die Kammerwand dicht aniegt. Die Abdichtung der Oberseite der Luftkammer 22 wird durch eine
analoge Walzenkombination 25,26 und 27,28 erreicht.
Die Dicht- und Andruckwalzen 23 bis 28 haben etwa eine der gesamten Kammerbreite entsprechende Länge.
Auf diese Weise wird ein eventuell durch die Verbindung zwischen den Dicht- und Andruckwalzen 23
bis 28 und der Luftkammer 22 eintretender Druckluftverlust auf ein Minimum beschränkt.
Der Rücklauf des Bandes 2 erfolgt über die Rollen 9' und 14, während der Rücklauf des Bandes 1 wie auch die
Anordnung des Trichters in der Skizze nur angedeutet und nicht in allen Einzelheiten zeichnerisch wiedergegeben
sind. Das Schüttgut 19 hingegen ist auf den beiden Horizontalstrecken der Bänder 1, 2 sowohl an der
Oberseite als auch an der Unterseite des Förderers veranschaulicht.
Die Konstruktion derartiger Förderer kann nach Belieben ausgestaltet werden. Es kann entweder auf-
oder abwärts gefördert werden. Bei Aufwärtsförderung sitzt der Aufgabetrichter am unteren Ende des
Förderers, über der dort offenen Strecke des Bandes 1. Beide Bänder 1, 2 durchlaufen die Luftkammer 22 in
Aufwärtsfahrt, wobei Band 1 anschließend über die obere offene Förderstrecke zu einer Abgabestelle
geführt wird. Umgekehrt muß bei Abwärtsförderung über der oberen freien Strecke der Aufgabetrichter
installiert und der untere Teil des Bandes 1 zu einer entsprechend angeordneten Abgabestelle geführt werden, wobei der Durchlauf beider Bänder 1, 2 durch die
Luftkammer 22 in Abwärtsbewegung erfolgt
Ebenso ist auch mit dem Förderer gemäß Fi g. 1 eine
einfache Umstellung der Wirkung — in diesem Fall Abwärts- anstelle von Aufwärtsförderung — zu
erreichen, indem der Förderer in ähnlicher Weise wie soeben beschrieben, angeordnet wird.
Fig. 10 und 11 zeigen in einer generellen und schematischen Form zwei Förderer-Anordnungen gemäß F i g. 1 für die Abwärtsfördening. Dabei ist über der
offenen Strecke des Bandes 1, die in Richtung zur Rolle 4 hin in einer Aufwärtsneigung verläuft, der Aufgabetrichter 18 angebracht
keine offene Auslaufstrecke vorgesehen. Hier werden beide Bänder 1, 2. sowie sie die Luftkammern 11, 12
durchlaufen haben, auseinandergeführt und entladen in Form eines vertikalen Auslaufes.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 11 wird das Schüttgut
19 über Band la über die untere offene Förderstrecke geleitet und dort abgeworfen.
Hbrzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Förderer zum Transportieren von Materialien, mit einem Paar von flexiblen, mit derselben
Geschwindigkeit kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern, von denen jedes eine Vorder- und
eine Rückfläche aufweist und so angeordnet ist, daß die Vorderfläche der endlosen Bänder entlang einer
Arbeitsstrecke zueinander gerichtet sind, wobei die endlosen Bänder zwischen den Vorderflächen an
einem Punkt vor dem Eintreten in die Arbeitsstrecke Material aufnehmen und in der Arbeitsstrecke
senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet werden können, und wobei in der Arbeitsstrecke auf die
Rückflächen mit einem überatmosphärischen Druck ein Strömungsmittelpolster wirkt und dabei im
wesentlichen den Mittelbereich der endlosen Bänder κι Reibkontakt mit dem Material bringt, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Fördern von Schüttgut Strömungsmittel direkt auf die Rückseite
zumindest eines strömungsmittelundurchlässigen Bandes (I1 2) gerichtet ist, so daß die gegenüberliegenden
Längskanten der Bänder (1, 2) beidseits des Mittelbereiches dichtend aneinanderliegen.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) von einer
längsgeteilten, gegenüber der Umgebung und den Bändern (1,2) gleitend abgedichteten Druckkammer
(11, 12) umgeben sind, in die Luft einleitbar und auf
die Rückseiten der Bänder (1,2) richtbar ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Druckkammer aus
zwei im Querschnitt etwa U-förmigen, mit ihrer offenen Seite einander zugekehrten Gehäuseteilen
(11,12) besteht, die die beiden aufeinanderliegenden Bänder (1, 2) zwischen sich aufnehmen, wobei
zwischen ihren Längskanten (14) und den anliegenden Bandrändern den Gasdruck in beiden Gehäuseteilen
(11, 12) sichernde Gleitdichtungen (13) eingeschaltet sind.
4. Förderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer
(11, 12) sowohl am Eintritt als auch am Austritt der Bänder (1, 2) diesen gegenüber durch Walzen
(23,24; 23a, 24a; 25,26; 27,28) abgedichtet ist.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdichtung der Druckkammer
(U, 12) jeweils mindestens zwei Walzen vorgesehen sind, von denen eine Walze (23; 23a; 25; 27) mit
einem elastischen Mantel versehen ist und sich auf die Bandumlenkrolle (3, 4) auflegt, während die
zweite Walze (24; 24a; 26; 28) aus festem Material, wie beispielsweise Stahl, besteht und zwischen dem
Rand der Druckkammerwand und die erstgenannte Walze (23,23a; 25; 27) eingeschaltet ist.
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