DE2135930C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Abfallholz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von AbfallholzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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- B27L11/002—Transporting devices for wood or chips
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Description
Der vorstehend erläuterte Stand der Technik läßt sich beispielsweise der DT-OS 1 942 531 Querschnittseinheithentnehmen.
Hier ist ein Verfahren zum Herstellen von Holzspänen offenbart, bei dem als Ausgangsprodukt
Hackschnitzel eingesetzt weiden. Die Quali- s iät der hergestellten Holzspäne so j dadurch verbessert
werden, daß die Hackschnitzel vor ihrer Zerspanung ausgerichtet, verdichtet und unter Anpreßdruck zerspant
werden. Durch dieses Verfahren können nicht die durch die kleine Vorzerkleinerung bewirkte Ungleichheit
der schließlich erzeugten Späne sowie ein verhältnismäßig hoher Feinanteil verhindert werden. Im übrigen
liegen die Hackschnitzel lediglich faserparallel zu der Preß- oder Messerscheibenfläche, so daß die
Schnittrichtung gegenüber der Längsrichtung der Fasern stets unterschiedlich ist
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er sich
der eingangs erwähnten Zeitschrift entnehmen läßt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu entwickeln, um auch Abfallholz
bis zu Längen von etwa 10 cm und einem Querschnitt von bis zu 60 cm2 zu Flach-Schneidspänen zu
verarbeiten. Dabei soll die Verarbeitung des Abfallholzes ohne eine ZwischenzerkleinerunK zu Hackschnitzeln
erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
a) Die Holzstücke werden weitgehend in Längsausrichtung über und nebeneinander zumindest in angenähert
faserparalleler Lage zueinander geschichtet und so zu einer bestimmten Querschnittseinheit zusammengefaßt;
b) die Holzstücke werden in Längsrichtung taktweise vorgeschoben;
c) die Holzstücke werden nach jedem Vorschubtakt um eine der Vorschubstrecke entsprechende Teillänge
abgelängt;
d) das abgetrennte Holzbündel wird angenähert senkrecht zu seiner Längsausrichtung zu einem
Block zusammengepreßt;
e) dieser Block wird nach abgeschlossenem Preßvorgang in einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge zu
dem vorangehenden Block quer zu seiner Längsausrichtung der Zerspanungsmasi t me zugeführt.
Die direkte Zerspanung von verhältnismäßig kurzem und dünnem Abfallholz ohne Herstellung von Hackschnitzeln
als Zwischenprodukt stellt einen erheblichen Vorteil dar. Durch die faserparallele Lage der einzelnen
Holzstücke zueinander sowie durch deren Verdichtung zu einem kompakten Block wird eine Ausrichtung so
der Holzstücke mit Faserrichtung parallel zu zwei zueinander senkrecht stehenden Flächen erreicht. Da
der vorverdichtete Block quer zu seiner Längsausrichtung der Zerspanungsmaschine zugeführt wird, werden
alle Holzstücke in gleich vorteilhafter Richtung zur Faserrichtung zerspant. Dies führt gegenüber dem
Stand der Technik zu einer wesentlichen Verbesserung der Spanqualität.
Eine zur Durchführung des Verfahrens einzusetzende Vorrichtung mit einem Zerspamungswerkzeug ist (o
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Eine Holzzuführrinne zur Aufnahme des Abfallholzes mit Vorschubelementen zum taktweisen
Vorschub des in der Rinne befindlichen Abfallholzes;
b) eine der Holzzuführrinne nachgeschaltete Ablängvorrichtung;
c) eine der Ablängvorrichtung nachgeschaltete, mit
der Holzzuführrinne fluchtende Preßkammer, deren Länge der taktweisen Vorschubstrecke des
Abfallholzes sowie der Arbeitslänge des Zerspaners entspricht;
d) ein oder mehrere an sich bekannte, lotrecht in der
Preßkammer wirkende Preßstempel od. dgl.;
e) ein der Preßkamraer nachgeschalteter Zerspanerschacht,
dessen Breite der Arbeitslänge des Zerspaners entspricht;
0 ein dem Zerspanerschacht nachgeschaltetes Zerspanungswerkzeug,
vorzugsweise ein Messerwellenzerspaner, dem die Holzblocke über in dem
Zerspanerschacht vorgesehene Vorschubelemente zugeführt werden.
Dabei können zumindest einige der Vorschubelemente aus einem in Längsrichtung des Zerspanerschachtes
wirkenden Preßstempel bestehen und/oder als Wandungen des Zerspanerschachtes bildende endlose
Kettenförderer ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß ier Linie B-B in F i g. 1
und
Fi g. 4 ν 'pn Schnitt cemäR - ; c ·>
λ,- · wandelte*"/ ^....ut
Danach besteht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Holzzuführrinne 1 zur Aufnahme des
Abfallholzes, aus einer Abläng/orrichtung 2, die durch z. B. hydraulisch angetriebene Trennmesser gebildet
sein kann, und aus einer der A.blängvorrichtung nachgeschalteten, mit der Holzzuführrinne fluchtenden
Preßkammer 3, in der ein lotreiht wirkender Preßstempel
4 vorgesehen ist Der Pr;ßkammer 3 ist ein zu einem Messerwe Uenzerspaner 5 führender Zerspanerschacht
6 nachgeschaltet, dessen Breite der Arbeitslänge des Zerspaners entspricht. Für den Transport der zu
zerspanenden Holzteile in dem Zerspanerschacht sind Vorschubelemente vorgesehen, die einmal aus einem in
Längsrichtung des Zerspanerschachtes wirkenden Preßstempel 7 bestehen, zum anderen aber aus endlosen
Kettenförderern 8, die die Wandungen des Zerspanerschachtes bilden.
F i g. 1 läßt erkennen, daß die Holzzuführrinne 1 parallel
zu der Drehachse 9 des Messerwellenzerspaners 5 angeordnet ist. Außerdem ist liier noch eine Vorpresse
10 vorgesehen, die die Holzstücke schon vor bzw. während ihrer Ablängung lotrecht zu ihrer Längsausrichtung
vorpreßt.
Die Länge der Preßkammer 3 entspricht der taktweisen Vorschubstrecke des Ablallholzes sowie der Arbeitslänge
des Zerspaners 5.
Bei der Ausführungsform g imäß F i g. 4 ist der Zerspanerschacht
6 lotrecht direk t unterhalb der Preßkammer 3 angeordnet und von let tterer durch einen Schieber
11 getrennt.
Die neuen Vorrichtungen arbeiten wie folgt:
Die sich aus Abfallholz zusammensetzenden Holzstücke 12, die unterschiedlich!; Länge, unterschiedliche
Dicke und auch unterschied iche Formen aufweisen, werden in ihrer Längsrichtung neben- und übereinander
so in die Holzzuführrinne 1 gelegt, daß deren Querschnitt weitgehend ausgefüllt ist. Dieser Querschnitt
kann beispielsweise nach oben trogförmig ausgebildet sein. Diese Holzstücke werden nunmehr taktweise vor
und damit an der Ablängvorrichtung 2 vorbeigescho-
ben. Von letzterer, die als Band-, Ketten- oder Kreissäge oder aber auch als hydraulisch betätigte Scherenwerkzeuge
ausgebildet sein kann, wird das Holz dann auf die Arbeitslänge des Messerwellen-Zerspaners S
abgelängt. Beim Ablängprozeß wird das Holz bereits über die Vorpresse 10 in seiner räumlichen Lage zueinander
vorverdichtet und während des Ablängprozesses festgehalten. Dieses abgetrennte Holzbündel 13 wird
dann in der Preßkammer 3 durch den bevorzugt hydraulisch betätigten Preßstempei 4 so weit verdichtet,
daß ein zusammenhaltender, kompakter Block 14 aus angenähert faserparallelen Abfallstücken entsteht. Dieser
Block wird dann mit Hilfe des Preßstempels 7 in den Zerspanerschacht 6 und damit in den Wirkungsbe-
IO
reich der hier umlaufenden Kettenförderer 8 gestoßen, wobei der Block wegen seiner hohen Vorkomprimierung
nicht auseinanderfallen kann. Im Zerspanerschacht folgt somit ein Block lückenlos auf den vorangehenden
Block, so daß sich hier eine kompakte Holzsäule ergibt. Durch den kontinuierlich arbeitenden Kettenvorschub
wird diese Hotasäule ständig gegen die Messerwelle des Zerspaners 5 voigeschcben und
gleichmäßig zerspant
Bei der Vorrichtung gemäß Fig.4 dient der Schieber
11 dazu, den sich durch die Komprimierung des Holzbündels 13 ergebenden Preßdruck aufzufangen, da
dieser sonst die Zerspanung beeinträchtigen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Zerspanen von Abfallholz unterschiedlicher
Länge und Durchmesser zu hochwertigen Schneidspänen, wobei die Holzstücke vor dem Zerspanen auf die Maschinenlänge zugeschnitten
und quer zu ihrer Längsausrichtung der Zerspanungsmaschine zugeführt werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Die Holzstücke werden weitgehend in Längsausrichtung über- und nebeneinander zumindest
in angenähert faserparalleler Lage zueinander geschichtet und so zu einer bestimmten
Querschnittseinheit zusammengefaßt;
b) die Holzstücke werden in Längsrichtung taktweise vorgeschoben;
c) die Holzstücke werden nach jedem Vorschubtakt um eine der Vorschubstrecke entsprechende
Teillänge abgelängt;
d) das abgetrennte Holzbündel wird angenähert senkrecht zu seiner Längsausrichlung zu einem
Block zusammengepreßt;
e) dieser Block wird nach abgeschlossenem Preßvorgang in einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge
zu dem vorangehenden Block quer zu seiner Längsausrichtung der Zerspanungsmaschine
zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstücke schon vor oder während
ihrer Ablängung senkrecht zu ihrer Längsausrichtung vorgepreßt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zerspanungswerkzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkma-
Ie:
a) Eine Holzzuführrinne (1) zur Aufnahme des Abfallholzes (12) mit Vorschubelementen zum
taktweisen Vorschub des in eier Rinne befindlichen Abfallholzes;
b) eine der Holzzuführrinne (1) nachgeschaltete Ablängvorrichtung (2);
c) eine der Ablängvorrichtung (2) nachgeschaltete, mit der Holzzuführrinme (1) fluchtende
Preßkammer (3), deren Länge der taktweisen Vorschubstrecke des Abfallholzes sowie der
Arbeitslänge des Zerspaners (5) entspricht;
d) ein oder mehrere an sich bekannte, lotrecht in der Preßkammer (3) wirkende Preßstempel (4)
od. dgl.;
e) ein der Preßkammer (3) nachgeschalteter Zer spanerschacht (6), dessen Breite der Arbeitslänge
des Zerspaners (5) entspricht;
f) ein dem Zerspanerschacht (6) nachgeschaltetes Zerspanungswerkzeug, vorzugsweise ein Messerwellenzerspaner,
dem die Holzblöcke (14) über in dem Zerspanerschacht (6) vorgesehene Vorschubelemente (7,8) zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Vorschubelemente
aus einem in Längsrichtung des Zerspanerschachtes (6) wirkenden Preßstempel (7) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Vorschubelemente
als Wandungen des Zerspanerschachtes (6) bildende endlose Kettenförderer (8) ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerspanen von Abiallholz unterschiedlicher
Länge und Durchmesser zu hochwertigen Schneidspänen, wobei die Holzsiücke vor dem Zerspanen
auf dk Maschinenlänge zugeschnitten und quer zu ihrer Längsausrichtung der Zerspanungsmaschine zugeführt
werden.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung hierfür lassen sich der Zeitschrift »Holz als Roh- und
Werkstoff« 1954, S. 123 und 124 entnehmen. Danach war es bereits bekannt, Scheitholz, Schwarten, Säumlinge,
Brettabschnitte od. dgl. zu verarbeiten. Soweit das Rohmaterial in der Vorveröffentlichung dargestellt ist,
handelt es sich um etwa 1 m langes Derbholz von krummgewachsenen Bäumen, die im Durchschnitt
mehr als 15 cm Durchmesser aufweisen. Es handelt sich
hier also um Brennholzqualitäten, die zwar noch als Abfallholz bezeichnet werden können, die heutzutage
aber als geradezu hochwertiger Rohstoff für die Spanplattenfertigung
gelten. Dieses Material soll gemäß dem bekannten Verfahren vor dem Zierspanen angefeuchtet,
dann auf Maschinenlänge zugeschnitten und schließlich von Hand in die Maschine eingelegt werden,
wobei die Faserrichtung parallel zur Drehachse der Messerwelle verläuft.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Verfahren·:
ist darin zu sehen, daß kein Material von Längen bis zu 10 cm verarbeitet werden kann. Lose und einzeln
zugeführte Abfallstücke dieser Größenordnung wurden nach dem vorbekannten Verfahren in dem dort zum
Einsatz kommenden Zerspaner durcheinandergewirbelt und vielleicht zu Spänemüll, nicht aber zu Flachspänen
verarbeitet.
Es besteht ein großes wirtschaftliches Interesse daran, das in Schreinereien, Möbelfabriken, Zimmereibetrieben,
Fertighausfabriken und als Astholz bei der Holzernte anfallende Abfallholz mit sehr unterschiedlichen
Längen, die bis auf etwa 100 mm zurückgehen können, zu Flach-Schneidspänen zu verarbeiten. Bei
diesem Abfallholz, das ein erheblich minderwertigeres M&terial umfaßt als die Brennholzsortiment z. B. aus
dem Jahre 1954, kann auch die Dicke sehr gering sein, beispielsweise bis zu etwa 60 cm2. Derartige Holzsortimente
müssen bisher zunächst in einer Hackmaschine mit erheblichem Energieaufwand in Hackschnitzel oder
hackschnitzelähnliches Splittergut zerkleinert werden, um dann in sogenannten Hackschnitzel-Zerspanern,
Messerring-Zerspanern od. dgl. zu Spänen für die Spanplattenfertigung zerspant zu werden.
Diesem Verfahren haften mehrere Nachteile an: Einmal ist die Güte der in diesem Verfahren erzeugten
Späne verhältnismäßig gering. Es entstehen ungleich dicke und splitterige Späne an Stelle der für die Spanplattenerzeugung
gewünschten Flach-Schneidspäne. Diese Späne geringer Qualität enthalten darüber hinaus
noch viel unerwünschtes und die Güte der daraus hergestellten Spanplatten stark beeinträchtigendes
Fein- und Feinstgut.
Die für die Erzeugung einer hochwertigen Spanplatte gewünschten Späne werden nach dem heutigen
Stand der Technik auf Messerwellen-Zerspanern erzeugt. Diese können bisher jedoch nur je nach Maschinengröße
auf einheitliche Längen von z. B. 1 in, 1,4 m oder auch 2,0 m abgelängtes Kurzholz verarbeiten, für
das Waldholz benötigt wird. Geringwertige Holzsortimente wie Schwarten, Spreißel, sonstiges Industrie-Abfallholz,
dünne Äste u. dgl. können bisher auf Messerwellen-ZersDanern nicht zerspant werden.
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DE102020005513A1 (de) | 2020-09-09 | 2022-03-10 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung (Anlage) zur Herstellung einer Werkstoffplatte, Werkstoffplatte, sowie Verwendung einer Werkstoffplatte |
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1972
- 1972-07-11 IT IT5147572A patent/IT961368B/it active
- 1972-07-11 FI FI196972A patent/FI55786C/fi active
- 1972-07-14 SE SE933572A patent/SE393945B/xx unknown
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