DE2135566B2 - Elektromagnetischer Resonator - Google Patents
Elektromagnetischer ResonatorInfo
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Description
tallschicht oder einem Block 16 angeordnet ist. Der trägt 10,16 mm (400 mils); das Substrat 14 ist
Metallblock 16 hat direkt unterhalb der Scheibe 12 0,635 mm (25 mils) dick, und die Ausnehmung 17 hat
eine Ausnehmung 17 für eine dielektrische Schicht eine Tiefe von 0,635 mm (25 mils) und einen Durch-18,
die beispielsweise aus Luft bestehen kann. Der messer von 15,24 mm (600 mils). Die Spalten 24
Boden der Ausnehmung 17 bildet eine Grundebene 5 können zwischen 0,254 mm (10 mils) und 1,524 mm
20. Die Ausnehmung 17 ist im Durchmesser hin- (60 mils) breit sein; dies hängt von der Impedanz der
reichend größer als die Scheibe 12, so daß alle elek- Schaltung ab, mit der sie verbunden sind,
trischen Feldlinien von der Scheibe 12 im wesent- Die Fig. 2, 3 und 4 erläutern andere Ausfüh-
trischen Feldlinien von der Scheibe 12 im wesent- Die Fig. 2, 3 und 4 erläutern andere Ausfüh-
lichen rechtwinklig zur Grundebene 20 verlaufen. rungsformen des elektromagnetischen Resonators.
Auf dem Substrat 14 aufgebrachte Bandleitungen22 io Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann das Dielektrikum
werden verwendet, um Signale in den Resonator 10 18 auch über der Scheibe 12 angeordnet sein, um
und aus diesem herauszukoppeln. Die Spalten 24 die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Die F i g. 3
wirken als Kopplungskondensatoren zwischen den und 4 zeigen Dreiplatten-Anordnungen — statt
Bandleitungen 22 und der Scheibe 12. Bandleitungen — mit anderen Anordnungen der Di-
Falls beispielsweise Gold für die Scheibe 12 ver- 15 elektrika.14 und 18, wie sie für die Bandleitungswendet
und auf einem Quarzsubstrat 14 im Vakuum anordnungen in Fig. 1 und 2 dargestellt sind. In
abgelagert wird, ändert sich der lineare thermische F i g. 2, 3 und 4 sind Wellenleitungen zum Ein- und
Ausdehnungskoeffizient der Scheibe 12 von 14 Tei- Auskoppeln von Signalen des elektromagnetischen
len pro Million pro Zentigrad (ppm/C0) bis zu Resonators nicht dargestellt
0,5ppm/C°. Somit können Änderungen in der Re- ao Fig. 5 zeigt die Verwendung eines elektromagnesonanzfrequenz
auf Grund von Änderungen im Ra- tischen Resonators 10 hoher Stabilität in einem dius der Scheibe 12 stark herabgesetzt werden. Doppler-Radar 30 mit einer Anordnung 32 mit ne-
Die thermische Stabilität des Dielektrikums zwi- gativem Widerstand, beispielsweise einer »Gunn«-
schen der Scheibe 12 und der Grundebene 20 kann Diode, einer »Impatt«-Diode oder einer Tunnelebenfalls
verbessert werden, indem ein anderes Di- 25 Diode, um den elektromagnetischen Resonator bei
elektrikuml8 zwischen dem Quarzsubstrat 14 und seiner Resonanzfrequenz anzuregen. Der Resonator
der Grundebene 20 eingesetzt wird, welches eine 10 ist mit einem Richtungskoppler 34 verbunden, der
Dielektrizitäts-Konstante aufweist, die entweder einen wiederum mit einem Anschluß eines Zirkulator 36
geringeren thermischen Koeffizienten oder einen ent- verbunden ist. Der zweite Anschluß des Zirkulator
gegengesetzter Polarität (beispielsweise Luft) hat. 30 36 ist mit einer Antenne 38 und der dritte Anschluß
Nimmt der Wert emes thermischen Koeffizienten bei durch den Richtungskoppler 34 mit dem Bandpaßzunehmender Temperatur ebenfalls zu, so spricht filter 42 verbunden. Das Bandpaßfilter 42 ist mit
man von positiver Polarität; nimmt dieser Wert da- einem Detektor 44 verbunden, der wiederum an
gegen bei runehmender Temperatur ab, so spricht einen Bildschirm 46 abschlössen ist Die Antenne
man von negativer Polarität Falls ein Dielektrikum 35 38 strahlt ein Mikrowellensignal 48 aus Falls das
mit emer Dielektrizitäts-Konstanten mit einem po- Signal 48 auf ein sich bewegendes Objekt 40 aufsiüven
thermischen Koeffizienten mit einem solchen trifft wird ein Teil des Signals durch das sich bemit
emem negativen thermischen Koeffizienten korn- wegende Objekt reflektiert und kehrt zur Antenne
biniert wird, so kann die sich ergebende Kombina- 38 als Signal 50 zurück. Das Signal 50 ist in der Fretion
derart bemessen werden, daß sie einen ther- 40 quenz von dem Signal 48 um einen Betrag versetzt,
mischen Koeffizienten Null aufweist indem die er- welcher der Geschwindigkeit des sich bewegender
forderliche Dicke jedes Dielektrikums ausgewählt Objektes 40 proportional ist (Dopplerverschicbung)
wird. Das Herabsetzen des effektiven thermischen und gelangt dann durch den Zirkulator 36 in den
Koeffizienten des Dielektrikums kann auch erreicht Richtungskoppler 34. Im Richtungskoppler 34 wird
werden, indem zwischen dem Substrat 14 und einer 45 ein TeU des Signals vom Resonator 10 mit derselber
Grundebene 20 ein Dielektrikum 18 eingesetzt wird, Frequenz wie das Signal 48 mit dem durch der
dessen Dielektrikum einen kleineren thermischen Dopplereffekt verschobenen Signal 50 kombiniert
Koeffizienten als das Substrat« hat, obwohl beide und das resultierende Zweiton-Signal gelangt durct
Koeffizienten von der gleichen Polarität sind. Bei- das BandpaßfOter 42 und wird im Detektor 44 gespielsweise
ist der betreffende thermische Koeffizient 50 mischt Der Ausgang des Detektors 44 ist gleich dei
von Quarz +28ppm/C° und derjenige von Luft im Frequenzdifferenz zwischen den Signalen 48 und 50
wesentlichen NuU. Durch die Verwendung einer Diese Frequenzdifferenz kann verwendet werden rar
Luftschicht mit emer Dicke, welche ungefähr gleich die Bildfläche 46 auszusteuern und die Geschwindigder
Dicke des Substrates 14 für das Dielektrikum 18 keit des sich bewegenden Objektes 40 anzuzeigen
ist kann der effektive thermische Koeffizient des ge- 55 oder sie dient als Überwachungssignal welches dit
samten Dielektrikums zwischen der Scheibe 12 und Gegenwart eines sich bewegenden Objektes anzeigt
der Grundebene 20 auf etwa 6ppm/C° herabgesetzt Der elektromagnetische Resonator hoher Stabüitä
werden. Ein Resonator mit emer Frequenz von 10 GHz stellt sicher, daß die Frequenz eines Doppler-Radarwurde
aus den vorgenannten Materialien gebaut und Satzes nicht in den Frequenzbereich emes anderer
wies die folgenden Abmessungen auf, welche bei- 60 driftet und fehlerhafte Ablesungen ergibt und ei
spielshalber wiedergegeben werden. Die Scheibe 12 wird ein hoher Grad an Meßgenauigkeit bezüglict
ist 0,0127 mm (0,5 mil) dick, der Durchmesser be- der Geschwindigkeit erreicht
Claims (4)
1. Elektromagnetischer Resonator mit einer sich die Temperaturkoeffizienten kompensieren,
ersten metallischen Schicht, einer zweiten eine 5 Der gleiche Effekt kann gemäß britischer Patent-Grundplatte bildenden metallischen Schicht und schrift 598 817 erreicht werden, in welcher ein zueiner ersten dielektrischen Schicht, die mit der sammengesetzter Kondensator verwendet wird, der erster, metallischen Schicht starr verbunden ist, aus der Reihenschaltung zweier Einzelkondensatodadurch gekennzeichnet, daß die erste ren besteht, bei denen die sich bezüglich des Temdielektrische Schicht (14) einen kleineren, linea- io neratureinflusses kompensierenden Dielektrika durch ren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die metallische Schichten getrennt sind. Diese bekaanerste metallische Schicht (12) hat und eine zweite ten Kondensatoren sind jedoch lediglich bezüglich dielektrische Schicht (18) zwischen der ersten ihrer dielektrischen Eigenschaften temperaturstabilidielektrischen Schicht und der zweiten metalli- siert und sind nicht für den Einsatz in Resonatoren sehen Schicht angeordnet ist und einen thermi- 15 geeignet, bei denen es auch auf die thermische Formschen Koeffizienten der Dielektrizitäts-Konstan- Stabilität der das Schwingungsverhalten bestimmenten aufweist, der kleiner als oder von entgegen- den Schichten ankommt.
ersten metallischen Schicht, einer zweiten eine 5 Der gleiche Effekt kann gemäß britischer Patent-Grundplatte bildenden metallischen Schicht und schrift 598 817 erreicht werden, in welcher ein zueiner ersten dielektrischen Schicht, die mit der sammengesetzter Kondensator verwendet wird, der erster, metallischen Schicht starr verbunden ist, aus der Reihenschaltung zweier Einzelkondensatodadurch gekennzeichnet, daß die erste ren besteht, bei denen die sich bezüglich des Temdielektrische Schicht (14) einen kleineren, linea- io neratureinflusses kompensierenden Dielektrika durch ren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die metallische Schichten getrennt sind. Diese bekaanerste metallische Schicht (12) hat und eine zweite ten Kondensatoren sind jedoch lediglich bezüglich dielektrische Schicht (18) zwischen der ersten ihrer dielektrischen Eigenschaften temperaturstabilidielektrischen Schicht und der zweiten metalli- siert und sind nicht für den Einsatz in Resonatoren sehen Schicht angeordnet ist und einen thermi- 15 geeignet, bei denen es auch auf die thermische Formschen Koeffizienten der Dielektrizitäts-Konstan- Stabilität der das Schwingungsverhalten bestimmenten aufweist, der kleiner als oder von entgegen- den Schichten ankommt.
gesetzer Polarität wie derjenige der ersten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
dielektrischen Schicht ist. FrequenzstabUität eines elektromagnetischen Reso-
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 nators in einfacher und wirksamer Weise zu erhöhen
kennzeichnet, daß die erste dielektrische Schicht und hierzu sowohl die thermische Formstabilität als
aus Quarz, die zweite dielektrische Schicht aus auch das Temperaturverhalten des Dielektrikums zu
Luft und die erste metallische Schicht aus einer verbessern.
Metallscheibe besteht, die im Vakuum auf der Ausgehend von einem elektromagnetischen Re-
ersten dielektrischen Schicht abgelagert ist. 25 sonator der eingangs beschriebenen Gattung wird
3. Resonator nach Anspruch 2, dadurch ge- diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
kennzeichnet, daß er eine Bandleitungseinrich- die erste dielektrische Schicht einen kleineren,
tung (22) zur Ein- und Auskopplung von Signa- linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten als
len gegenüber dem Resonator aufweist. die erste metallische Schicht hat und eine zweite
4. Verwendung eines Resonators nach An- 30 dielektrische Schicht neben der ersten dielektrischen
spruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht und der zweiten metallischen Schicht ange-Resonator
Teil eines Mikrowellen-Empfängers ordnet ist und einen thermischen Koeffizienten der
(30) ist, der Resonator mit einer Einrichtung mit Dielektrizitäts-Konstanten aufweist, der kleiner als
negativem Widerstand (32) und einem Richtungs- oder von entgegengesetzter Polarität wie derjenige
koppler (34) verbunden ist, der Richtungskopp- 35 der ersten dielektrischen Schicht ist. Durch die erler
mit einem Zirkulator (36), ein Detektor (44) findungsgemäße Kombination und Verbindung memit
dem Richtungskoppler durch ein Bandpaß- tallischer und dielektrischer in ihren Temperaturverfilter
(42) und eine Ausgangseinrichtung (46) mit halten aufeinander abgestimmten Schichten wird erdem
Detektor verbunden sind. reicht, daß auch bei veränderlichen Temperaturein-
40 flüssen die Geometrie der ersten metallischen Schicht im wesentlichen erhalten bleibt, da diese mechanisch
mit der dielektrischen Schicht mit einem geringen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten verbunden
ist, und daß andererseits die thermische Abhängig-
45 keit der dielektrischen Eigenschaften dieser mit der
metallischen Schicht verbundenen dielektrischen
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schicht durch eine weitere dielektrische Schicht weit-Resonator
mit einer ersten metallischen Schicht, gehend stabilisiert wird. Der effektive lineare thereiner
zweiten eine Grundplatte bildenden metalli- mische Ausdehnungskoeffizient der ersten metallischen
Schicht und einer ersten dielektrischen Schicht, 50 sehen Schicht oder Scheibe ist somit gleich demdie
mit der ersten metallischen Schicht starr verbun- jenigen des mit dieser verbundenen Dielektrikums,
den ist. Änderungen in der Resonanzfrequenz auf Grund von Ein elektromagnetischer Resonator kann aufge- Änderungen des Radius der Scheibe werden somit
baut werden, indem ein Leiter parallel zu und iso- herabgesetzt.
liert von einer Grundebene angeordnet wird. Falls 55 Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsdieser
Leiter die Form einer Scheibe hat, wird die formen der Erfindung an Hand der Zeichnungen erResonanzfrequenz
der Anordnung durch den Radius läutert. Es zeigt
der Scheibe und die Dielektrizitäts-Konstante des Fig. 1 perspektivisch eine Schnittansicht eines
Materials zwischen der Scheibe und der Grund- elektromagnetischen Resonators nach der Erfindung,
ebene bestimmt. 60 F i g. 2 bis 4 zwei Schnittansichten anderer Aus-
Die Resonanzfrequenz derartiger Anordnungen führungsformen eines erfindungsgemäßen Resona-
kann durch TemperaUiränderungen beeinträchtigt tors,
werden, welche die Dielektrizitäts-Konstante des Ma- F i g. 5 die Verwendung eines elektromagnetischen
terials und damit die wirksame Kapazität ver- Resonators in einem Doppler-Radar,
ändern. 65 Gemäß Fig. 1 ist ein elektromagnetischer Reso-
Aus USA.-Patentschrift 2 156 056 ist es bekannt, nator 10 in einer Metallschicht oder Scheibe 12 ent-
das Dielektrikum eines Kondensators hinsichtlich der halten, welche mit einer dielektrischen Schicht oder
Temperatur zu stabilisieren, indem zwischen die einem Substrat 14 verbunden ist, das auf einer Me-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6122570A | 1970-08-05 | 1970-08-05 |
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---|---|---|---|
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- 1971-08-05 JP JP5926071A patent/JPS5316660B1/ja active Pending
Also Published As
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DE2135566A1 (de) | 1972-02-10 |
JPS5316660B1 (de) | 1978-06-02 |
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FR2101239A1 (de) | 1972-03-31 |
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