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DE2134778C3 - Anlage zum Be- und Entlüften von Räumen - Google Patents

Anlage zum Be- und Entlüften von Räumen

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Publication number
DE2134778C3
DE2134778C3 DE2134778A DE2134778A DE2134778C3 DE 2134778 C3 DE2134778 C3 DE 2134778C3 DE 2134778 A DE2134778 A DE 2134778A DE 2134778 A DE2134778 A DE 2134778A DE 2134778 C3 DE2134778 C3 DE 2134778C3
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DE
Germany
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air
room
supply
chamber
wall
Prior art date
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Application number
DE2134778A
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English (en)
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DE2134778B2 (de
DE2134778A1 (de
Inventor
Armand Taeby Ahlberg (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
Application filed by Svenska Flaktfabriken AB filed Critical Svenska Flaktfabriken AB
Publication of DE2134778A1 publication Critical patent/DE2134778A1/de
Publication of DE2134778B2 publication Critical patent/DE2134778B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2134778C3 publication Critical patent/DE2134778C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

3 4
dem Raum abgewandte Kammer einen mit dem Rohrleitung 8 zur Zufuhr ion Frischluft in Verbin-
Raum verbundenen Abluftkanal bildet, der im Be- dung. Die beiden Rohrleitungen 6, 8 können /weck-
reich der Decke des Raumes durch eine die andere mäßigenveise zwischen der eigentlichen Decke 5 und S Kammer der Anlage durchquerende Rohrleitung mit einer darunter getrennt angeordneten Innendecke 5 <i
I einem Gebläse oder einer ähnlichen Absaugvorrich- 5 verlegt sein.
j tang verbunden ist, während die dem Raum züge- 11 bezeichnet ein Gitter oder einen Luftverteiler,
wandte Kammer der Anlage im Bereich der Decke der mit einer kombinierten Luftumlenk- und Ventil-
■' des Raums teils mit einer Rohrleitung zur Zufuhr Vorrichtung 10 an sich bekannter Ausführung aus-
von Frischluft vorgesehen ist, und teils, am unteren · gerüstet ist. Im dargestellten Fall besteht sie aus
■■ Teil der Kammer in Verbindung mit dem Raum- io einem konischen Körper mit ;.veich abgerundeten
" inneren steht, zwischen diesen Einlassen der mit Seitenflächen. Die kombinierte Luftumlenk- und
einer Luftumlenk- und Ventilvorrichtung ausgerü- Ventilvorrichtung ist verschiebbar, wodurch sich ein
stete Luftverteiler angeordnet ist und die zwischen bestimmter Proportionsausgleich zwischen Frischluft
den beiden äußeren Wänden liegende mittlere Wand und durch die öffnung 9 angesaugter, durch P.jcktor-
parallel verschiebbar ist, so daß die lichte Weite der 15 wirkung mitgerissener Zimmcrluft erzielen läßt. Die
parallelen Kammern veränderbar ist. Wirkung der kombinierten Luftumlenk- und Ventil-
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der er- vorrichtung wird dadurch weiter verstärkt, daß die
findungsgemäßen Anlage ist die dem Raum züge- mittlere Wand 13 verschiebbar ist, wie durch die
wandte Kammer dazu vorgesehen, ein zwischen der Pfeile 19 angedeutet isK Außerdem kann, wie durch
Rohrleitung für die Zufuhr von Frischluft und der ao gestrichelte Linien angedeutet, ein Behandlungs- Luftumlenk- und Ventilvorrichtung vorgesehenes element 15 für eventuelle Nachwiirmung oder Küh- Behandlungselement aufzunehmen, beispielsweise lung der durch den oberen Teil 2 α der Kammer 2
zum Nachwärmen oder Kühlen der durch den obe- zugeführten Frischluft angeordnet sein. Nach einer
ren Teil der Kammer zugeführten Frischluft. Eine vorzugsweise anzuwendenden Ausfüruungsform der
% vorzugsweise anzuwendende Ausführungsform der as Erfindung ist die dem Raum 3 zugewandte Wand 14
% Erfindung ist so ausgebildet, daß die Anlage in einer an ihrer Unterkante 14 α mit einer Verlängerung in
Nische oberhalb des Fensters in der Außenwand Form einer licht- aber nicht luftdurchlässigen Ab-
f angebracht ist, sowie daß die dem Raum zugewandte schirmung versehen, die in der Zeichnung mit pe-
Wand der dem Raum zugewandten Kammer der ' strichelten Linien angedeutet und mit 18 bezeichnet
ij Anlage in der Verlängerung der Wand an deren 30 ist.
IJntcrkante eine licht- aber nicht luftdurchlässige Ein großer Vorteil der Anlage ist, daß durch Mit-Abschirmung trägt. reißen von Zimmerluft der Bedarf an Ahluftfluß Die Erfindung wird im folgenden an Ha.td eines sinkt, so daß die auf diese Art und Weise übrig f Ausfiihrungsbeispiels einer erfindungsgemäßen An- gebliebene Zuluft als Zuschußluft für Nebenraume lage näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen 35 und/oder zum Aufrechterhalten eines gewissen Ά Querschnitt durch eine in einer Wandnische ober- Überdrucks im Raum verwendet werden kann. Eine halb eines Fensters des Raums angebrachte erfin- Folge des Arbeitsprinzips der Anlage ist, daß ein dungsgemäße Anlage. großer Luftdurchsatz sichergestellt wird, wenn die Die Anlage besteht aus drei aus schallisolierenden Anlage zusammen mit einem sogenannten Abluft-Pldtten gebildeten Wänden 12, 13. 14. die im Bereich 40 schirm verwendet wird, was zur Verhinderung von der Decke 5 des Raums 3 in der Nische 16 über dem Kondensationsgefahr erforderlich ist, die ansonsten Fenster 17 angebracht sind und zwischen sich die bei solchen herkömmlichen Lüftungsanlagen \orlic-Kammern 1 und 2 bilden. Die Kammer 1 ist am gen kann. Die dargestellte und beschriebene Anordweitesten vom Raum entfernt und dient als ein mit nung der Abluftöffnungen ergibt außerdem eine gedcm Raum direkt und frei verbundener Abluftkanal 45 wisse Schichtung der Luft hinter dem Abluftschirm, und steht mit dem Raum 3 über die öffnung 4 in so daß die kälteste ( Winterfall) bzw. wärmste Verbindung. Im Bereich der Decke S des Raums (-= Sommerfall^Luflschicht durch die an der Außensteht diese Kammer in Verbindung mit einem -nicht wand und eigentlichen Fensterseitc liegende Kamdargestellten Gebläse oder einer ähnlichen Absaug- mer 1 abgesaugt wird. Durch die genannte Verschicvorrichtung 7. Die Verbindung besteht aus einer 50 bung der mittleren Wand 13 und Einstellung der Rohrleitung 6, die sich quer durch die andere Kam- Luftumlenk- und Ventilvorrichtung 10 kann der mer 2 der Anlage erstreckt. Die Kammer 2 steht Druckabfall über die Anlage für sowohl Zu- als auch ihrerseits je nach vorliegendem Bedarf an vorbehan- Abluft eingestellt werden, weshalb man mit der Andelter Zuluft von einem u der Zeichnung nicht dar- lage die Lüftungsprobleme besser als bei den bisgestellten Klimaaggregat mit einer entsprechenden 55 herigen primitiveren Lösungen beherrscht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

einer mit Fenstern versehenen Außenwand des „Patentansprüche: Raumes bestimmt Mit den bisher bekannten Lüftungsanlagen ist eine
1. Anlage zum Be- und Entlüften von Räu- Durchlüftung von mit Fenstern versehenen Räumen men. die aus zwei Kammern besteht, von denen 5 ohne Zugluftbelästigung oft ein schwer zu bewäldie eine einen Abluftkanal bildet und die andere tagendes Problem. Die Abhängigkeit des Temperaturzur Zufuhr von Frischluft vorgesehen ist, und gradienten von Luftströmen infolge der Temperatur die eine Luftumlenkvorrichtung und einen Luft- der Fensterflächen verursacht nämlich abwechselnd verteiler zum Einblasen von Zuluft in den Raum nach oben und nach unten gerichtete Luftströme, in einem durch die Luftumlenkvorrichtung ab- io Diese Luftströme haben bisher die Anbrinsuns und gestimmten Verhältnis zwischen Frischluft und Ausführung von Organen für Zu- und Abluft bezugeführter Raumluft aufweist, dadurch ge- stimmt, soweit man mit der Ventilationsluft verkennzeichnet, daß mindestens zwei durch suchte, die Unannehmlichkeiten von durch die Oberplanparallele Wände (12,13,14) gebildete Kam- fiächentemperaturdifferenz an der Innenseite der mernd bzw. 2) vorgesehen sind, von denen die 15 Fensterscheiben und den Heizkörpern od. dgl. und dem Raum (3) abgewandte Kammer (1) einen unter den Fenstern verursachten Luftströmen zu bemit dem Raum verbundenen Abluftkanal bildet, grenzen.
der im Bereich der Decke (S) des Raumes durch Der bisherige Stand der Technik kann als durch eine die andere Kammer (2) der Anlage durch- die schwedische Patentschrift 302 193 repräsentiert qnerende Rohrleitung (6) mit einem Gebläse oder 20 angesehen werden, die die Verwendung eines besonciner ähnlichen Absaugvorrichtung (7) verbun- deren Abluftfenstertyps vorschlägt, der im Prinzip den ist, während die dem Raum zugewandte aus einem auf der Innenseite der Fensterfläche vor-Kammer (2) der Anlage im Bereich der Decke (5) gesehenen Abluftschirm, z. B. aus Glas, besteht, der des Raumes teils mit einer Rohrleitung (8) zur dadui. h, daß die Luft zwischen dem Fensterglas Zufuhr von Frischluft versehen ist, und teils am 25 und diesem Schirm hindurchströmt, den Temperaturunteren Teil (9) der Kammer (2) in Verbindung unterschied zwischen dem Schirm und der Raumluft mit dem Rauminncren (3) steht, zwischen diesen herabsetzt. Infolgedessen sind dann auch die durch Einlassen der mit einer Luftumlenk- und Ventil- diese Temperaturdifferenz verursachter Luftströme vorrichtung (10) ausgerüstete Luftverteiler (11) geringer. Diese Konstruktion ermöglichte es, ohne angeordnet ist und die zwischen den beiden 30 Rücksicht auf die Fenster geeignete Organe für die Wänden (12,14) liegende mittlere Wand (13) Durchlüftung des Raumes mit vorbehandelter Luft parallel verschiebbar ist, so daß die lichte Weite anzubringen und auszubilden,
der parallelen Kammern (1, 2) veränderbar ist. Ferner ist durch die Patentschrift Nr. 60 872 des
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin zeichnet, daß die dem Raum zugewandte Kam- 35 eine Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen mer (2) für die Aufnahme eines Behandlungs- bekanntgeworden, die aus zwei Kammern besieht, elementes (15) zum Nachwärmen oder Kühlen von denen die eine einen Abluftkanal bildet und die der durch den oberen Teil (2 a) der Kammer (2) andere zur Zufuhr von Frischluft vorgesehen ist. und zugeführten Frischluft zwischen der Rohr- die eine Luftumlenkvorrichtung und einen Luftverleitung (8) zur Zufuhr von Frischluft und der 40 (oiler zum Einblasen von Zuluft in den Raum in Luftumlenk- und Ventilvorrichtung (10) vorge- einem durch die Luftumlenkvorrichtung abgestimmsehen ist. ten Verhältnis zwischen Frischluft und zugeführtcr
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Raumluft aufweist. Diese Vorrichtung eignet sich gekennzeichnet, daß die Anlage in einer Nische zwar sehr gut für Stallungen usw.. ist jedoch wegen (16) oberhalb des Fensters (17) in der Außen- 45 ihrer sperrigen Ausbildung und ihrer in bezug auf wand (18) angebracht ist, sowie daß die dem die Wand, in welcher sie angebracht ist, örtlichen Raum (3) zugewandte Wand (14) der dem Raum Wirkung für Bifro- und Wohnräume nicht verwendzugewandten Kammer (2) der Anlage in der Ver- bar. Die sperrige Ausbildung führt nicht nur zu einer längerung der Wand (14) an deren Unterkante schlechteren Nutzung des Innenraum:., sondern stört (14«) eine licht- aber nicht luftdurchlässige Ab- 50 auch das Aussehen des Gebäudes sowohl innen als schirmung (18) trägt. auch außen.
Außerdem ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 008 899 eine Wand- oder Dachverglasung mit dop-
pelten Scheiben bekanntgeworden, bei der zwischen
55 den Scheiben eine Belüftung erfolgt. Die dabei verwendete Luft kann anschließend zur Belüftung des
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Be- und Raums verwendet werden. Auf diese Weise wird die Entlüften von Räumen, die aus zwei Kammern be- dem Raum zugeführte Zuluft in unerwünschter steht, von denen die tliie einen Abluftkanal bildet Weise der Beeinflussung durch die Außentempera- und die andere zur Zufuhr von FiiM'hluft vorgesehen 6o türen ausgesetzt.
ist, und die eine Luftumlenkvorrichtung und einen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
Luftverteiler zum Einblasen von Zuluft in den Raum eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, in einem durch die Luftumlenkvorrichtung abge- die eine Weiterentwicklung des durch die oben gestimmten Verhältnis zwischen Frischluft und zu- nannte schwedische Patentschrift nunmehr wohlgeführter Raumluft aufweist. Die Anlage ist für 65 bekannten Ventilationsprinzips darstellt.
Wohnungen, Büros und ähnliche Räume mit hohen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geAnforderungen an Luftkomfort mit zugfreier Zufuhr löst, daß mindestens zwei durch planparallele Wände großer Zuluftmengen und Ableitung von Abluft an gebildete Kammern vorgesehen sind, von denen die
DE2134778A 1970-07-21 1971-07-12 Anlage zum Be- und Entlüften von Räumen Expired DE2134778C3 (de)

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DE2134778A1 DE2134778A1 (de) 1972-01-27
DE2134778B2 DE2134778B2 (de) 1973-07-26
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DE2134778A Expired DE2134778C3 (de) 1970-07-21 1971-07-12 Anlage zum Be- und Entlüften von Räumen

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US (1) US3726202A (de)
AT (1) AT312216B (de)
AU (1) AU454597B2 (de)
BE (1) BE770275A (de)
CA (1) CA942573A (de)
CH (1) CH533813A (de)
CS (1) CS157125B2 (de)
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FI (1) FI50276C (de)
FR (1) FR2103144A5 (de)
GB (1) GB1347719A (de)
NL (1) NL7110045A (de)
NO (1) NO127939B (de)
SE (1) SE341460B (de)
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