DE2133924A1 - Druckwerk fur eine elektronische Rechenmaschine - Google Patents
Druckwerk fur eine elektronische RechenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Anmelder: Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, 5-11, 4-chome,
Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Druckwerk für eine elektronische Re ehe nma s ch ine
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine.
Bei bekannten Druckwerken wird ein Anker durch eine Anziehungskraft
angezogen, welche durch einen Stromimpuls erzeugt wird, der durch eine Spule fließt, wodurch ein an dem Anker befestigter Hebel
verschwenkt wird. Ein Ansatz eines Hammers kann zwischen zwei
benachbarte Zähne eines Zahnrads entsprechend der Bewegung des Ankerhebels eingesetzt werden. Dadurch wird auf den Ansatz des Hammers
eine Stoßkraft ausgeübt, so daß der Hammerkopf beschleunigt durch eine Druckwalze zur Durchführung des Druckvorgangs bewegt
wird.
Nach dem Druckvorgang kehrt der Hammer durch die Wirkung einer
Hohlfeder in seine Ruhelage zurück. Bei üblichen Druckwerken dieser Art besteht die Gefahr, daß nach der Rückkehr des Hammers in
seine Ruhelage der Ansatz des Hammers noch in einer Lage verbleibt, in der er sich zwischen angrenzenden Zähnen des Zahnrads
befindet, so daß der Hammer erneut auf die Druckwalze aufschlagen
könnte. Deshalb wird ein Nachteil der bekannten Druckwerke darin
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gesehen, daß der Hammer zwei oder drei aufeinanderfolgende An-r
schlage bei einem einzigen Eingangs impuls durchführen lcann, so
daß der Druck schlecht zu lesen ist. Ein anderer Nachteil wird darin gesehen, daß der Hammer bei der Anschlagbewegung zu stark
beschleunigt werden kann, so daß nach dem Zurückholen des Hammers
in die Ruhelage durch die Rückholfeder weitere Bewegungen bewirkt
werden können. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Druckwerk
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem für jedes elektrische Eingangssignal mit Sicherheit nur ein einziger Druckzyklus
ausgeführt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine gelöst, welches gekennzeichnet ist durch eine
Druckwalze, einen verschwenkbar angelenkten Hammer, an dessen einem Ende der Hammerkopf gegenüber der Druckwalze angeordnet
ist, wobei der Hammer am anderen Ende mit einer schwenkbaren Mitnehmerklaue versehen ist, wobei ein Antriebsnocken synchron mit
der Druckwalze verdrehbar und mit einer Klinke versehen ist, die an der Mitnehmerklaue angreifen kann, wobei ein verschwenkbarer
Ankerhebel derart angeordnet ist, daß er die Schwenkbewegung auf Grund-der Anziehungskraft eines Elektromagnets durchführt, und
wobei eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue an dem Ende des Ankerhebels angeordnet ist und mit der Mitnehmerklaue des Hammers
in Eingriff gelangen kann.
Da ein derartiges Druckwerk eine verschwenkbare Hammer-Mitnehmerklaue
und eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue aufweist, die mit der Hammer-Mitnehmerklaue in Eingriff gelangen
kann, besteht nicht die Gefahr, daß die Hammer-Mitnehmerklaue mit dem Antriebsnocken in Eingriff gelangen kann, selbst wenn der Anker
weiterhin durch den Magnet angezogen wird. Deshalb werden die
erwähnten Nachteile des bekannten Stands der Technik vermieden.
Zusammenfassend werden deshalb die wesentlichen Merkmale in einem Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine gesehen, bei dem
ein verschwenkbarer Ankerhebel durch die Wirkung eines Elektromagnets betätigt wird, wobei eine Ankerhebel-Mitnehmerklaue eine
Hammer-Mitnehmerklaue betätigt, um mit einem Antriebsnocken in Eingriff zu gelangen, so daß der Hammer an der Druckwalze zur
Durchführung des Druckvorgangs anschlägt.
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Anhand der Zeichnung soll·die Erfindung näher erläutert wer- ,
den. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Druckwerks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei sich die Teile des Druckwerks in einer anderen Lage befinden; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Druckwerks in Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Druckwerk enthält eine Druck- "
walze 1, entlang deren Umfang die Typen angeordnet sind. Ein Ham- i
mer 3 ist an einer Welle 4 verschwerikbar angeordnet und mit einem
Hammerkopf 2 versehen, der gegenüber der Druckwalze 1 liegt. Der Hammer 3 wird im Uhrzeigersinne in den Fig. 1 und 2 durch eine I
Feder 5 gegen einen Anschlag 6 gezogen. Der Hammer 3 ist am unter- ■ |
sten Ende mit einer verschwenkbaren Mitnehmerklaue 8 über eine WeI-Ie
7 verbunden. Eine Feder 11, die zwischen dem Hammer 3 und der Mitnehmerklaue 8 angeordnet ist, ist an gegenüberliegenden Enden
in öffnungen 9 bzw. 10 befestigt. Anschläge 12 und 13 sind an
dem Hammer vorgesehen, um die Schwenkbewegung der 'Mitnehmerklaue 8 zu begrenzen. Auslösemagnete 15 enthalten jeweils einen Eisenkern
17, der durch eine Spule 16 umgeben ist,und sind auf einer Platte 14 mit einer gedruckten Schaltung angeordnet. Ein Ankerhebel
19 tragt an seinem einen Ende einen Anker 18, der von den Eisenkernen 17 angezogen werden kann. Es ist ersichtlich, daß
der Ankerhebel 19 an einer Welle 20 frei verschwenkbar angeordnet ist. Der Ankerhebel 19 ist auch am anderen Ende mit einer Mitnehmerklaue 21 über eine Welle 22 frei verschwenkbar verbunden. Eine
Feder 23 zieht die Mitnehmerklaue 21 um die Welle 22 im Uhrzeigersinne
in den Fig. 1 und 2. Die Mitnehmerklaue 21 hat eine Klinke
24, die in Berührung mit dem Arikerhebel 19 gelangen kann, um den
Drehwinkel der Mitnehmerklaue 21 zu begrenzen. Die Klaue 21 hat eine weitere Klinke 25, die mit dem Ende 26 der Klaue 8 in Eingriff
gelangen kann. Ein Anschlag 27 dient zum Begrenzen der Bewegung des Ankerhebels 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne.
Ein Antriebsnocken 28 ist an einer Welle 29 befestigt, die synchron mit der Druckwalze 1 drehbar ist. Der Antriebsnocken 28 ist
mit Klinken 30 versehen, die mit der Klaue 8 in Eingriff gelangen können. Die Klinken 30 sind an dem Antriebsnocken 28 derart angeordnet,
daß die Welle 29 sich von einer Klinke zu einer anderen
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drehen kann, während die Druckwalze 1 sich von einer Type zu
einer anderen dreht. Bei diesem 'Ausführungsbeispiel macht die.
Welle 29 eine Umdrehung um 180 während der Drehbewegung der Druckwalze 1 von einer Type zu einer anderen, so daß die Klinken
30 um einen Winkel von 180° zueinander versetzt sind. Die Druckwalze
ist so angeordnet, daß die Drehung in Richtung eines Teils
31 erfolgt. Es ist ferner ersichtlich, daß ein Registrierstreifen P und ein Farbband R zwischen der Druckwalze 1 und dem Hammerkopf
2 verlaufen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Druckwerks nähererläutert werden. Wenn kein Drucksignal dem Druckwerk zugeführt wird,
befinden sich die Teile des Druckwerks in der Ausgangslage, die in Fig. !durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Der Hammer 3
schlägt dann gegen den Anschlag 6 durch die. Wirkung der Feder 5
an und die Klaue 8 schlägt wegen der Feder 11 an dem Anschlag 12 an. Der Anker 18 wird dann nicht von den Magneten 15 angezogen.
Der Ankerhebel 19 steht in Berührung mit dem Anschlag 27, während die Klaue 21 durch die Feder 23 in der Lage gehalten wird,
in welcher die Klinke 24 in Berührung mit dem Ankerhebel 19 steht. In diesem Zustand dreht sich der Antriebsnocken 28 synchron mit
der Druckwalze 1 in Richtung des Pfeils 31.
Beim Auftreten eines Drucksignals wird der Druckimpuls durch die Spulen 16 geleitet, wodurch der Anker 18 durch die Magnete ;
15 angezogen wird, so daß der Ankerhebel 19 entgegen der Wirkung der Feder 23 im Uhrzeigersinne in den Fig. 1 und 2 verschwenkt
werden kann. Dann bewegt die Klinke 25 der Klaue 21 das Ende 26 der Klaue 8 nach oben, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt
ist. Als Folge davon wird die Klaue 8 entgegen der Wirkung der Feder 11 verschwenkt, um in den Bewegungsweg der Klinke
30 des Antriebsnockens 28 zu gelangen. Eine Drehung des Antriebsnockens 28 bewirkt dann einen Eingriff der Klinke 30 mit der Klaue
8. Es ist ersichtlich, daß die Klaue 8 nach rechts gedrückt wird, wodurch der Hammer 3 um die Welle 4 entgegen der Wirkung der Feder
5 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in Fig. 1 verschwenkt
wird. Deshalb schlägt der Hammerkopf 2 auf Grund seiner Trägheit
auf die Druckwalze, um den Registrierstreifen P Über das Farbband. R zu bedrucken. Dieser Druckvorgang ist in Fig. 2 dargestellt,
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wobei die Klaue 8 an dem Anschlag 12 durch die Wirkung der Feder
llanliegt, so daß sie außerhalb des Bewegungswegs der Klinke 30
'liegt, während das andere Ende der Hammerklaue 8 rechts von der Klaue 21 des Ankerhebels liegt. Nach dem Druckanschlag bewegt
sich der Hammer 3 im Uhrzeigersinne, wie in Fig. 2 in gestrichelten
Linien dargestellt ist, auf Grund des Rückpralls und der Zugkraft der Feder 5. Zu diesem Zeitpunkt kann das Ende Qer Hammerklaue
8 die Klinke 25 der Klaue 21 des Ankerhebels betätigen, wie in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, um die
Klaue 21 entgegen der Wirkung der Feder 23 in Richtung des Pfeils 33 zu drehen, bis der Hammer 3 durch den Anschlag 6 angehalten
wird. In diesem Zustand wird das Ende 26 der Klaue 8 nicht durch die Klaue 21 des Ankerhebels nach oben gedrückt, so daß die Klaue
8 des Hammers außerhalb des Bewegungswegs der Klinke 30 des Antriebsnockens
28 liegt. Selbstwenn der Anker 18 weiterhin angezogen wird, und der Antriebsnocken 28 sich weiterhin dreht, besteht
deshalb nicht die Gefahr, daß der Hammer erneut anschlägt. Dies
bedeutet, daß der Hammer nur einen Druckzyklus bei jedem Stromimpuls durchführt, wodurch die nachteiligen Bewegungsvorgänge bekannter
Druckwerke vollständig vermieden werden, wobei zwei oder drei Anschläge aufeinanderfolgend auftreten können. Bei Beendigung
des Stromimpulses durch die Magnete 16 wird der Anker 18 freigegeben, wodurch der Ankerhebel 19 durch die Wirkung derFeder
23 gegen den Anschlag 27 gezogen wird. Die Klaue 21 des Ankerhebels
steht mit ihrer abgewinkelten Klinke in Berührung mit dem Ankerhebel 19 und führt diese in die Lage zurück, die in Fig. 1 in
ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Der Schwerpunkt der Hammerklaue liegt vorzugsweise in der Welle
7. In diesem Fall kann die Hammerklaue 8 in der vorherbestimmten
stationären Lage eingestellt werden, so daß die Hammerklaue nicht die instabile Lage auf Grund des Einflusses der Bewegung
des Hammers 3 einnehmen kann.
Vorzugsweise wird die Feder 23, die an der Klaue 21 des Ankerhebels
angreift, mit einer geeigneten Zügkraft eingestellt, damit
eine Dämpfung beim Anhalten des Hammers 3 erfolgt. Wenn in diesem
Falle der Hammer 3, der mit einer starken Kraft zurückbewegt wird,
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auf die Klinke 25 der Klaue 19 des Ankerhebels über das Ende 26
der Hammerklaue 8 drückt, kann die Feder 23"die Reaktion des Hammers
3 dämpfen. Deshalb kann der erwähnte Nachteil bekannter Druckwerke vermieden werden, bei denen Druckanschläge wegen der
Reaktionskraft wiederholt auftreten können.
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Claims (2)
- Patentansprüchel} Druckwerk für eine elektronische Rechenmaschine, mit einer Druckwalze' und einem Hammer, der verschwenkbar angeordnet ist und am einen Ende mit einem Hammerkopf gegenüber der Druckwalze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer am anderen Ende davonmit einer verschwenkbaren Hammerklaue versehen ist, daß ein Antriebsnocken synchron mit der Druckwalze verdrehbar und mit einer Klinke versehen ist, die mit der Hammerklaue in Eingriff gelangen kann, daß ein verschwenkbarer Arikerhebel vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung auf Grund der Anziehungskraft eines Elektromagnets zu verursachen, und daß eine verschwenkbare Ankerhebel-Mitnehmerklaue an dem Ende des Arikerhebels angeordnet ist und mit der Hammerklaue in Eingriff gelangen kann.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Hammerklaue im Zentrum dessen Stützwelle liegt, und daß an der Arikerhebel-Mitnehmerklaue eine Rückholfeder angeordnet ist, durch welche die Bewegung des Hammers bei der Rückholbewegung gedämpft wird.109885/167 2Leerseite
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