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DE2133389A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden einer einzelreihe aus zwei reihen keramischer erzeugnisse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden einer einzelreihe aus zwei reihen keramischer erzeugnisse

Info

Publication number
DE2133389A1
DE2133389A1 DE19712133389 DE2133389A DE2133389A1 DE 2133389 A1 DE2133389 A1 DE 2133389A1 DE 19712133389 DE19712133389 DE 19712133389 DE 2133389 A DE2133389 A DE 2133389A DE 2133389 A1 DE2133389 A1 DE 2133389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
products
speed
row
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133389
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Christian Ludowici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712133389 priority Critical patent/DE2133389A1/de
Publication of DE2133389A1 publication Critical patent/DE2133389A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Einzelreihe aus zwei Reihen keramischer Erzeugnisse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden einer Einzelreihe aus in zwei Reihen auf unterschiedlichen Ebenen befindlichen, aneinanderliegenddn keramischen Erzeugnissen und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Die keramischen Erzeugnisse kommen bei der Herstellung im Strangverfahren von einer ,Strangpresse und werden vom Strang abgeschnitten, wobei sich, beispielsweise bei der Herstellung von Dachziegeln, Tonkuchen ergeben. Diese Tonkuchen liegen dicht aneinander an utld werden im Verlaufe der Förderung zu weiterverarbeitenden Vorrichtungen aus der Reihe entnommen. Die Stranggeschwindigkeit wird dabei durch versohiedene, die Qualität des Stranges beeinflussende Faktoren beschränkt, da eine zu hohe Stranggeschwindigkeit unter anderem zur Häufung von Textur- oder Drachenzahbildungen führt und damit die Frostbeständigkeit sowie Trockenempfindlichkeit der Erzeugnisse nachteilig beeinflußt werden.
  • Um die Leistung der Strangpresse zu steigern, wurden bislang geeignete Mundstück verwendet, aus denen unter Einhaltung der für die Stranggeschwindigkeit gesetzten Grenzen ein Doppelstrang mit zwei Strängen gepreßt wird. Bei nebeneinanderliegenden Strängen treten diese auf der mittleren Horizontalebene der Strangpresse aus dem Mundstück aus, was in Bezug auf die Texturenbildung die ungunstigste Anordnung darstellt. Das gleiche trifft für übereinanderliegende Stränge zu, diein der mittleren Vertikalebene des Mundstücks austreten und überdies noch in eine einzige Förderebene gebracht werden müssen, um von den verarbeitenden Maschinen aufgenommen zu werden.
  • Diese durch die Ausbildung des Mundstücks der Strangpresse bedingten Nachteile lassen sich durch die Ausbildung eines Mundstücks für das Pressen von zwei nebeneintnder- und zwei übereinanderliegenden Strängen vermeiden, wobei jedoch abermals das ungelöste Problem der zwecks Verarbeitung in automatischen Revolverpresen erforderlichen Eingliederung der in zwei Ebenen geförderten Erzeugnlsse in eine Einzelreihe und gemeinsame Förderbahn auftritt und einer wirtschaftlichen Nutzung der Strangpresse entgegensteht.
  • Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des eingangs beschriebenen Verfahrens zu beseitigen und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung einfacher Konstruktion zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß a) die aneinanderliegenden Erzeugnisse durch Erhöhung der Fördergeschwindigkeit beim Eintritt in einen in der Förderbahn liegenden Schnellförderbereich in Bb s t-äuden angeordnet werden, die wenigstens der in Förderrichtung gesehenen Lange der Erzeugnisse entsprechen; b) die Erzeugnisse beider Reihen auf die Abstände der jeweils anderen Reihe gestaffelt und c) die gestaffelten Erzeugnisse in eine gemeinsame Förderbahn geführt werden.
  • Ein solches Verfahren läßt sich auch bei vier Strängen durchführen, wobei jeweils zwei nebeneinanderliegende Stränge den gleichen Verfahrenss chritten wie ein einzelner Strang unterworfen werden und die gestaffelten Erzeugnisse nebeneinander in der gemeinsamen Förd e rbahn der Weiterverarbeitung zuge führt sowie gegebenenfalls aus dieser abgezweigt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Eintritt der Erzeugnisse der einen Reihe in den Schnellförderbereich gegenüber dem Eintritt der Erzeugnisse der anderen Reihe verzögert wird. Dadurch erfolgt eine gewisse Vorstaffelung während des Eintritts in den Schnellförderbereich, wobei gegebenenfalls das Staffeln der Brzeuglisse der einen Reihe relativ zu denen der anderen Reihe erst unmittelbar vor dem Einführen in die gemeinsame Förderbahn erfolgt.
  • Eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei übereinanderliegenden Zuförderern einer ersten Geschwindigkeit und einem Abförderer einer zweiten Geschwindigkeit eine Binrichtung angeordnet ist, die einen oberen Förderer und einen mit der zweiten Geschwindigkeit umlaufenden unteren Förderer aufweist, wobei einem Förderband des oberen Förderers eine Verzögerungs einrichtung vorgeordnet und an eine Staffelstrecke darstellendes Förderband nachgeordnet ist und der obere Förderer am Ende der Staffelstrecke auf den unteren Förderer führt, wobei die Verzögerungseinrichtung beispielsweise eine Reibrolle ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das die Staffelstrecke bildende Förderband in Abhängigkeit von der Lage der Erzeugnisse auf dem unteren Förderer ein- und abschaltbar, wobei das Förderband vorzugsweise durch eine auf die Lage der Erzeugnisse auf den Förderern ansprechende Steuereinrichtung steuerbar ist.
  • Hierbei ist es günstig, wenn die Steuereinrichtung durch eine die Betätigung des ein- und abschaltbaren Förderbands über eine Kupplung steuernde photoelektrische Abtasteinrichtung gebildet ist.
  • Die Zusammenführung der beiden übereinanderliegenden Förderbahnen erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Förderbahn des unteren Förderers nach oben abgewinkelt und am Ende der Statfelstrecke vorbeigeführt ist. Dadurch lassen sich starke Steigungen oder unnötig große Längen in der Förderbahn vermeiden. Einer wirtschaftlichen Ausgestaltung der Fördereinrichtung dient es, daß die Förderer über Transmissionen durch einen einzigen Motor antreibbar sind.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorherbeschriebenen Verfahrens schematisch in Seitenansicht dargestellt.
  • Eine Vorrichtung 11 gemäß der Zeichnung besteht aus einem Gestell 12 mit einem oberen Förderer 13 und einem unteren Förderer 14. Während der untere Förderer 14 in zwei endlose Förderbänder 15 und 16 unterteilt ist, besteht der obere Förderer 13 aus einem endlosen Förderband 17 mit einer vDrgeordneten Reibrolle 17a und einer aus einem weiteren endlosen Förderband 18 bestehenden Staffelstrecke. Am endlosen Förderband 16, das nach oben abgewinkelt und am Ende der Staffelstrecke vorbeiführt, ist eine photoelektrische Steuerungseinrichtung 19 angeordnet, deren Lichtschranke die Förderbahn abtastet.
  • Eine gleiche Steuerungseinrichtung 20 ist an der Staffelstrecke vorgesehen. Dem oberen und unteren Förder 1-3 bzw. 14 ist je ein Zuförderer 21, 22 vorgeordnet, während der untere Förderer 14 an seinem Ende auf einen gemeinsamen Abförderer 23 führt.
  • Der Antrieb der Förderer erfolgt durch einen Motor 24, der am-Gestell 12 gelagert ist. Das Drehmoment des Motors wird auf ein Regelgetriebe 25 und von diesem über eine Kette 26 auf eine pneumatische Kupplung 27 übertragen. Diese treibt über eine Kette 28 das Förderband 18 der Staffelstrecke, das durch die Kupplung ein- und ausschaltbar ist. Das Förderband 16 wird durch eine Kette 29 ständig angetrieben und treibt mit einer Umlenkrolle über eine weitere Kette 30 die Förderbänder 15 und 17 ständig an.
  • Somit sind also bei eingeschaltetem Motor 24 die Förderbänder 16,15 und 17 in Bewegung» während das Förderband 18 der Staffeln strecke nur bei eingekuppelter Kupplung 27 mitläuft, was von den Ergebnissen der Steuerungseinrichtungen 19 9 und 20 abhängt.
  • Im Betrieb werden Tonkuchen 31 von den Zuförderern 21,22 auf die Förderer 13 und 14 übergeben. Die Ubernahme der Tonkuchen 31 durch die mindestens zweimal schneller als die Zuförderer 21,22 umlaufenden Förderer 13 und 14 bedingt ein Einführen der Tonkuchen 31 in eine Schnellförderzone. Jeder Tonkuchen 31 auf dem Zuförderer 22 wird bei der obergabe sofort vom unteren Förderer 14 weitergeführt, während jeder auf dem Zuförderer 21 liegende Tonkuchen 32 erst die Reibrolle überlaufen muß und damit durch die auftretende Verzögerung etwas versetzt zum unteren Tonkuchen 31 auf den oberen Förderer 13 gelangt. Durch die hohe Geschwindigkeit der Förderer 13 und 14 werden die von den Zuförderern 21,22 abgegebenen Ronkuchen 31 auf Abstand zueinander gebracht und laufen, durch die Reibrolle 17a bereits etwas zueinander versetzt, in Richtung auf den Abförderer 23 weiter.
  • Beim Erreichen des Förderbands 18 der Staffelstrecke hält die Steuerungseinrichtung 20 den Tonkuchen 31 durch Abschalten der Kupplung 27-zurück, wenn sich im Bereich der Lichtschranke der Steuerung 19 noch ein Tonkuchen 31 befindet. Sofort nach dessen Durchlauf schaltet die Steuerungseinrichtung 19 die K )lung 27 wieder ein, so daß der auf der Staffelstrece zurückgehaltene Tonkuchen 31 nunmehr hinter dem an der Steuerungseinrichtung 19 vorbeigeführte Tonkuchen 31 eingereiht wird, was sich in laufender Folge mit allen über den Förderer 13 geführten Tonkuchen 71 wiederholt, so daß das Einreichen der in zwei Ebenen angeförderten Tonkuchen 31 in eine Einzelreihe und daher in eine gemeinsame Förderbahn reibungslos vor sich geht.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Bilden einer Einzelreihe aus in zwei Reihen mit unterschiedlichen Ebenen befindlichen aneinanderligenden keramischen Erzeugnissen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: aY Anordnen der aneinanderliegenden Erzeugnisse durch Erhöhung der Fördergeschwindigkeit beim Eintritt in einen Schnellförderbereich in Abständen angeordnet werden, die mindestens der in Förderrichtung gesehenen Länge der Erzeugnisse entsprechen, b) die Erzeugnisse beider Reihen auf die Abstände der jeweils anderen Reihe gestaffelt und c) die gestaffelten Erzeugnisse in eine gemeinsame Förderbahn geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Eintritt der Erzeugnisse der einen Reihe in den Schnellförderbereich gegenüber dem Eintritt der Erzeugnisse der anderen Reihe verzögert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n -z; e i c h n e t , daß das Staffeln der Erzeugnisse der einen Reihe relativ zu denen der anderen Reihe erst unmittelbar vor dem Einführen in die gemeinsame Förderbahn erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen zwei übereinanderliegenden Zuförderern (21,22) einer ersten Geschwindigkeit und einem Abförderer (23) einer zweiten Geschwindigkeit eine Einrichtung*(11) angeordnet ist, die einen oberen Förderer und einen mit der zweiten Geschwindigkeit umlaufenden unteren Förderer 13,14 aufweist, wobei einem Förderband (17) des oberen Förderers (13) eine Verzögerungseinrichtung (17a) vorgeordnet und ein eine Staffelstrecke dårstellendes Förderband (18) nachgeordnet ist und der obere Förderer (13) am Ende der Staffelstrecke (18) auf den unteren Förderer (14) führt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verzögerungseinrichtung eine Reibrolle (17a) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß das die Staffelstrecke bildende Förderband (18) in Abhängigkeit von der Lage der Erzeugnisse (31) auf dem unteren Förderer (14) an- und abschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das an- und abschaltbare Förderband (18) durch eine auf die Lage der Erzeugnisse (31,32) auf den Förderern (13,14) ansprechende Steuereinrichtung (19,20) steuerbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung durch eine die Betätigung des ein- und abschaltbaren Förderbandes (18) über eine Kupplung (27) steuernde photoelektrische Abtasteinrichtung (19,20) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche: 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderbahn des unteren Förderers (14) nach oben abgewinkelt und am Ende der Staffelstrecke vorbeigeführt ist.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderer (13,14) über Transmissionen (25 bis 30) durch einen einzigen Motor (24) antreibbar sind.
DE19712133389 1971-07-05 1971-07-05 Verfahren und vorrichtung zum bilden einer einzelreihe aus zwei reihen keramischer erzeugnisse Pending DE2133389A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5715930A (en) * 1994-10-26 1998-02-10 Wilhelm Hogenkamp Verpackungstechnik Delivery apparatus for articles entering in transverse rows on a circulating endless feed belt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5715930A (en) * 1994-10-26 1998-02-10 Wilhelm Hogenkamp Verpackungstechnik Delivery apparatus for articles entering in transverse rows on a circulating endless feed belt

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