DE2132621A1 - Dichtungsring - Google Patents
DichtungsringInfo
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Description
München, 29. Juni 1971 R
70 24 209
SOCIETE INTERNATIONALE DE MECANIQUE INDUSTRIELLE S.A., 37 rue Notre Dame, LUXEMBOURG, Luxembourg
Dichtungsring
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring zwischen einem rotierenden und einen festen Bauteil, mit
einer elastischen trennenden Membran, die mit einem ihrer Ränder mit einem der beiden Bauteile fest verbunden ist,
während ihr gegenüberliegender Rand einen dichtenden Friktionsring trägt, der im dichten Reibkontakt gegen
eine ebene Fläche des anderen Bauteils gedruckt ist.
Solche Dichtungsringe sind bekennt« Der Druck des Rings
gegen die ebene fläche des anderen Teils wird im allgemeinen
durch eine feder sichergestellt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring ohne eine solche Feder zu
schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, deß die Membran der Wirkung eines komprimierten Strömungsmittels
unterworfen ist, das einen Innenraum des Dichtungsrings füllt und auf den von der Membran in der Art eines
Kolbens getragenen dichtenden Friktionsring drückt·
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BAD ORIGINAL
Dor rait dom komprimierten Strömungsmittel $ dos ouf den
Teil der Membran drückt, der den Friktionsring träfet, Gefüllte
Innenraum der Dichtung konn auf der diesen Tc-il dor
Membran gegenüberliegenden Seite begrenzt sein durch ein
metallisches Gehäuse, durch eine andere Membran, deren Ränder fest mit den Rändern der ersten Membron verbunden sind,
oder durch eine ungefGltete Verlängerung der Menbron·
In folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert·
Es zeigen:
Figur 1 einen Axialsehnitt durch eine Dichtung, bei der
der Friktionsring durch die Membran hindurch verläuft und der mit dem verdichteten Strömungsmittel zu füllende Innenraum
hinter der Membran durch ein Metallgehäuse begrenzt ist, wobei die untere Schnitthälfte die Dichtung vor Ihrer Mon
in der zusommengesetzen Anordnung zeigt, so wie sie in der
oberen Schnitthälfte dargestellt ist;
Figur 2 in gleicher Darstellung eine andere Ausführungsform, bei der der Friktionsring, anstatt die ihn trogende
Membran zu durchsetzen, in diese eingeschlossen ist;
) Figur 3 in gleicher Darstellung eine Abwandlung der Dich
tung gemäß Figur 2;
Figuren 4 und 5 axiale Halbschnitte durch eine Dichtung,
deren mit dem komprimierten Strömungsmittel zu füllender Innenraum hinter der den Friktionsring tragenden Menbron
durch eine weitere Membran begrenzt ist, deren beide Ränder mit den beiden Rändern der ersten Membran fest verbunden
sind;
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■■·;-.; ■ '* y ■':■"■;" ·.- I
BAD ORIGINAL
Fi^ur 6 in gleiche1* Dorstellung eine Dichtung, deren mit
clon komprimierter: Strömungsmittel zu füllender Inncnrcun durch
cino PoltunjT des Teile der der* Friktionsring tragenden Membran,
begrenzt ist;
Figur 7 eine gegenüber der Dichtung noch Figur 6 abgewandelte
Dichtung, bei der der größere Teil der Peripherie der hohlen Membran cn einen Metallgehäuse anliegt·
den Figuren 1 bis 3 ist die Dichtung in ein Laser
eines festen Bauteils B eingesetzt und ein Friktionsring f liegt an einer ebenen Fläche einer rotierenden Welle A on.
Gemäß Figur 1 umfaßt die Dichtung ein metallisches Gehäuse 1,
in dessen offene Seite eine ringförmige Membran 2 dicht einge setzt ist, die ihrerseits dicht vom Friktionsring f durchsetzt
wird. Der untere Teil d©r Figur zeigt die Dichtung in freien Zustand vor ihren Einsetzen zwischen die beiden gegeneinander
rotierenden Teile A und B, wie es in oberen Teil der
Figur dargestellt ist.
Each Figur 2 ist eine Membran 22 einstückig ausgebildet und der Friktionsring f ist in diese Membran eingeschlossen*
Metallische Ringe 23 und 24- verstärken die Befestigung der
boiden Ränder der Membran 22 im Außenrand des Metellgehäusos
11.
In Figur 3 bezeichnen die Bezugszeichen 31» 32« 33 und 34-entsprechende
Elemente wie die Bezugszeichen 11, 22, 23 und 24 in Figur 2.
lisch den Figuren 2 und 3 verdichtet der in seiner Arbeitsstellung
befindliche dichtende Friktionsring f das Strönungcnittel,
das auf die aus Kautschuk bestehende Membran 22 bzw. 32 wirkt. Die Membranen verformen sich unter den Effekt dO3
./. 4 109882/1330
BAD
vom Strör.uncsmittcl übertragener. Drucke und übertreten diesen
ouf die runde RoibuHGcflache zur Sicherstellung der Li.cath.Git·
I^ach der. Figuren 4, 5» 6 und 7 sitzt die Dichtung ouf der
rotierenden V/elle A und ihr Friktionsring liegt an einer ebe-.
nen Fläche des feststehenden Teils B en, " .
lioch den Figuren 4 und 5 sind zwei Elenente der elastischen
Membran, 42o und 42b bzw. 52a und 52b, entlang ihren Jeweiligen
beiden Rändern dicht mit den beiden gegeneinander rotierenden Teilen A und B verbunden. Ketallringe 4-3 und 44 bzw. 55 und
verstärken die beiden Verbindungen. Die Membranen 42o und 52s
haben einen schwächeren Querschnitt sis 42b und 52bt damit der
Druck des Ströiaüngsnittels die Teile 42a und 52a verforct, die
ihrerseits die Zugkraft zur Sicherstellung der Dichtwirkung
ouf die runde Reibungsfläche übertragen·
Hoch Pigur 6 reduziert eich die Dichtung ic wesentlichen
auf eine einstückige Membran 62, die so geföltet ist, daß sie
durch ihre Palte den Verbindungsr8nd mit einem, nämlich A, der beiden sich gegeneinander drehenden Teile sowie durch die
Vorbindung ihrer beiden Ränder den Rand dos Angriffs dos
dichtenden Priktionsringsf bildet· Ein metslliecher Ring G4
verstärkt die Verbindung der beiden Ränder der Membran G2.
ι ■■ ■'■'■■ ■■ '. ■
Nach Figur 7 ist ebenso wie nach den Figuren 1 bis 5 die
Dichtung in ein Lager dos feststehenden Teils E eingesetzt und der Friktionsring f liegt an einer ebenen Fläche der
rotierenden Welle A an. Diese konstruktion unterscheidet sich wesentlich von der risch Figur S dadurch, daß der ^xö
Teil des {Jmfengs"der Membran 7? an einen Hetallgehause 7I
Dieser Dichtungsring stellt cine Selbstdruckv/irkunr; sicher,
die cine Erhöhung des Kontaktdrucks zwischen den Eeibungcflachen
Ulster der Wirkung des abzudichtenden Strönur-^cnittols'
erzeugt, ;:obei das komprimierte Strömungsmittel den. hydroatetischen
Druck des dicht eingeschlossenen Strönungsnittels
überträgt.
Der Druck des Ströauncsmittels des Inhalts dos Dichtungsrings
vervollständigt sich beim Anordnen des Dichtungsrings zur Einstellung der An&riffslsst der Reibungsflachen auf
ihren optimalen Wert unter Arbeitsbedingungen·
Die Dehnungschsrskteristiken des in den Dichtungsring zu
füllenden Strömungsmittels sind so gewählt, dsß die von ihn suf den dichtenden Friktionsring ausgeübte Kraft einen optimalen Wert annimmt, entsprechend joder Betriebstemperatur.
Die °lestische Stoßdämpfung, die vom Strömungsmittel der
Ladung des Dichtungsring sichergestellt wird, verhindert das Auftreten von Vibrationen aufgrund der Reibung.
β'
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BAD
Claims (1)
- Patentansprüche/\ ./Dichtuncsring zwischen einem rotierenden und einem festen Bauteil, mit einer elastischen trennenden Membran, die mit einem ihrer Ränder mit einem der beiden Bauteile fest verbunden 13t, während ihr gegenüberliegender Rand einen dichtenden Friktionsring trägt, der in dichten Reibkontakt Gegen eine ebene Fläche des enderen Bauteils ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2, 22, $2f 42, W 52, 62, 72) der Wirkung eines komprimierten Ströcuncsmittelß unterworfen ist, dos einon Innenraum des Dichtungsrings füllt und auf den von der Membran in der Art eines Kolbens gotragonen dichtenden Friktionsring (f) drückt.2, Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Membran (2, 22, 52), die den dichtenden Friktionsring (f) trägt, drückende Innenraum auf der der Membran gegenüberliegenden Seite durch ein Metallgehäuse (1, 11, 51) begrenzt ist.3· Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar auf die den dichtenden Friktionsring (f) tragende Membran (42s, 52a) drückende Innenraum auf der der Membran gegenüberliegenden Seite durch eine andere Membran (42b, 52b) begrenzt ist, deren beide Ränder mit den beiden Rändern der ersten Membran (42s9 52a) verbunden sind.4-. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die den dichtenden Friktionsring (f) tragende Membran (62, 72) drückende Innenraum auf der der Membran10 9882/1.330 BAD 0RlGlNALgegenüberliegenden Seite durch eine umgefsltete Verlängerung dieser Korr.bron (C2, 72) begrenzt ist, deren beide nitcincr.dor dicht verbundene Ränder den Friktionsring (f) trafen·5· Dichtungsring noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doß er eine Selbctdruckv/irkung sicherstellt, die eine Erhöhung des Kontolrtdrucks zwischen den ReibungsflUchsn unter der 'Wirkung des abzudichtenden Ströaiungsniittels erzeugt, wobei dos verdichtete Strömungsmittel den hydrostatischen Druck des dicht eingeschlossenen StrÖiaungsinittels überträft.6. Dichtungsring noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doß sich der Druck des Strömungsnittels der Ladung dec Dichtungsrings bei der Montage des Dichtungsrings vervollständigt zur Einstellung der Anlsgebelsstung der Reibungsflächon ouf ihren optimalen Wert bei Arbeitsbedingungen·7. Dichtungsring nach Anspruch 1, dodurch gekennzeichnet, doß die Dehnungseigenschaften des im Dichtungsring enthaltenen Strömungsmittel so gewählt sind, daß die euf den dichtenden Friktionsring (f) wirkende Kreft ihren optimolen Wert entsprechend jeder Arbeitetemperetür annimmt,8. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! doß die durch das Strömungsmittel der Ledung dee Dichtungs- . rings bewirkte Stoßdämpfung eich dem Auftreten von durch die Reibung sich ergebenden Vibrationen widersetzt.BAD ORIGINAL
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