DE2132068B2 - Flexibles heftband zum zusammenhalten von gelochtem schriftgut - Google Patents
Flexibles heftband zum zusammenhalten von gelochtem schriftgutInfo
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- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Heftband
zum Zusammenhalten von gelochtem Schriftgut, welches durch die Lochung des Schriftguts gesteckt
und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Lochung gesichert ist, wobei ein erster Endabschnitt
des Heftbandes schlauchförmig ist und in dem Heftband eine Reihe von Durchbrechungen ausgebildet
sind, so daß ein zweiter Endabschnitt wahlweise in das schlauchförmige Ende oder in die
Durchbrechnungen eingefädelt werden kann.
Bei einem bekannten Heftband dieser Art ist die verhältnismäßig komplizierte Art der Herstellung
nachteilig, die vor allem durch die Anordnung und Form des schlauchförmigen Endabschnittes bedingt
ist. Die Herstellung erfordert eine mehrteilige Form mit Seitenschiebern, welche die Hohlräume in den
Endabschnitten erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Heftband der eingangs erläuterten Art so auszugestalten,
daß eine vereinfachte Herstellung mit zweiteiligen Werkzeugen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrechungen im Bereich des
schlauchförmigen Endabschnitts in zwei sich gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind, und zwar in
der Weise, daß die Durchbrechungen der sich gegenüberliegenden Reihen um ihre Länge gegeneinander
versetzt sind und in Draufsicht den gleichen Umriß haben wie die jeweils unter ihnen liegenden Abschnitte
des Schlauchkanals. Hierdurch wird eine wesentlich einfachere Herstellung des flexiblen Heftbandes
mit zweiteiligen Werkzeugen ermöglicht.
Das Festlegen des bandförmigen Endabschnittes läßt sich zweckmäßig durch entsprechende Abmessungen
der ineinandersteckbaren Endabschnitte erreichen, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
für das Heftband vorgesehen ist, daß der lichte Querschnitt des schlauchförmigen Endabschnitts
und der Querschnitt des bandförmigen Endabschnitte derart aufeinander abgestimmt sind, daß
der bandförmige Endabschnitt reibungsschlüssig in dem schlauchförmigen Endabschnitt festgehalten
wird. Beispielsweise kann wenigstens eine Querschnittabmessung des bandförmigen Endabschnitts
3 4
geringfügig größer als das entsprechende lichte In- F i g. 4 ein in einem Schriftgutumschlag befestigtes,
nenmaß des schlaucht örmigen Endabschnitts sein, zu einer Schlaufe gestecktes Heftband gemäß F i g. 1
wobei der bandförmige Endabschnitt elastisch korn- und
primierbar und/oder der schlauchförmige Endab- F i g. 5 ein zu einem Ring gestecktes Heftband ge-
schnitt elastisch expandierbar ist. Die Haftwirkung 5 maß Fig. 1.
kann weiterhin erhöht werden, wenn der bandför- Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht das Heftband 11
mige Endabschnitt? Verdickungen aufweist, welche aus einem bandförmigen Endabschnitt 12 und einem
mit den Durchbrechungen im schlauchförmigen End- schlauchförmigen Endabschnitt 13. Der schlauchför-
abschnitt zusammenwirken. mige Endabschnitt 13 hat die Form eines im wesent-
Es ist zwar bekannt (französische Patentschrift io liehen rechteckigen Profilschlauches mit sich gegen-
1 271064), bei einem flexiblen Heftband den Endab- überliegenden breiteren Wänden 14 und 15 und sich
schnitt mit Verdickungen zu versehen, um die Haft- gegenüberliegenden schmaleren Wänden 16 und 17,
wirkung zu erzielen, doch handelt es sich bei der be- die einen Innenraum 18 begrenzen. Die breiteren
kannten Ausführungsform um ein Heftband, das kein Wände 14 und 15 sind mit je einer Reihe von Durch-
schlauchförmiges Ende aufweist. 15 brechungen 19 bzw. 20 ausgestattet, die um ihre
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist Länge gegeneinander versetzt sind. Das freie Ende
vorgesehen, daß der schlauchförmige Endabschnitt des schlauchförmigen Endabschnittes 13 ist mit einer
als im wesentlichen rechteckiger Profilschlauch aus- Anschärfung 21 versehen, um ein gutes Einfädeln in
gebildet ist und der bandförmige Endabschnitt einen die Lochung von Schriftgut zu gewährleisten. Der
dem lichten Querschnitt des schlauchförmigen End- 20 bandförmige Endabschnitt 12 weist einen Querabschnitts
angepaßten, im wesentlichen rechteckigen schnitt auf, der der Querschnittsform des Innen-Querschnitt
aufweist. raums 18 des schlauchföirmigen Endabschnitts 13 an-
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Heftban- gepaßt ist, jedoch geringfügig größer als dieser ist.
des läßt sich durch angespitzte oder angeschärfte En- Ein Befestigungsglied in Form einer Öse 22 befindet
den desselben verbessern, wodurch einerseits das 25 sich an der Unterseite des Heftbandes 11. Das Heft-
Einstecken des bandförmigen Endabschnitts in den band 11 ist aus steif-elastischem Kunststoff gespritzt,
schlauchförmigen Endabschnitt und andererseits das Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, läßt sich der band-
Einführen eines beliebigen Endes des Heftbandes in förmige Endabschnitt 12 durch eine der Durchbre-
die Lochung des zusammenzuheftenden Schriftguts chungen 20 in den Innenraum 18 des schlauchförmi-
erleichtert wird. 30 gen Endabschnitts 13 ein- und durch diesen hin-
Die Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsge- durchschieben, wobei infolge der obenerwähnten
mäßen Heftbandes können durch die Anordnung Maßverhältnisse eine durch Reibung verursachte
eines Befestigungsgliedes zum Befestigen des Heft- Haftung innerhalb des schlauchförmigen Endab-
bandes an einem Schriftgutumschlag erweitert wer- Schnitts entsteht, die ein unbeabsichtigtes Herauszie-
den, was nicht ausschließt, daß das Heftband trotz- 35 hen des bandförmigen Endabschnitts 12 aus seiner
dem für sich allein verwendet werden kann. Ein sol- dargestellten Lage verhindert. Die Haftung läßt sich
ches Befestigungsglied kann beispielsweise eine Öse durch wellenartige Verdickungen des bandförmigen
sein, die auf einen seinerseits am Schriftgutumschlag Endabschnitts verstärken, die jeweils in den Berei-
festlegbaren Befestigungsstab zu befestigen ist. Das chen der Durchbrechungen 20 liegen können und ge-
Befestigungsglied kann zweckmäßigerweise am Be- 40 ringfügig in diese hineinragen.
reich des Übergangs des schlauchförmigen Endab- In Fig.4 ist die Anordnung eines erfindungsgeschnitts
in den bandförmigen Endabschnitt angeord- mäßen Heftbandes 11 in einem Schriftgutumschlag
net sein, wodurch sich beim Öffnen von Schriftgut- 23 gezeigt. Dabei durchsetzt die Öse 22 den Unterstapeln
ausreichende 'Bandlängen für den unteren deckel 24 desselben in einem Abstand vom Rücken
und den oberen Schriftgutteil ergeben. 45 28, der etwas größer ist als der Abstand der Lo-
AIs geeignetes Material für das erfindungsgemäße chung 26 des abgelegten Schriftgutes 25 vom Schriftflexible Heftband hat sich steif-elastischer Kunststoff gutrand. Durch die Öse 22 ist ein an der Außenseite
erwiesen, der so steif ist, daß beim Einstecken des des Unterdeckels 24 anliegender Befestigungsstab 27
bandförmigen Endabschnitts in den schlauchförmi- gesteckt. Das Heftband 11 ist zur Schlaufe gesteckt
gen Endabschnitt der erstere seinen Weg durch den 50 und nimmt auf dem schlauchförmigen Endabschnitt
Schlauch ohne Störungen findet und trotz des durch 13 das Schriftgut 25 auf.
reibende Berührung mit der Innenwand des Wenn ein innerhalb des Schriftguts 25 befindliches
schlauchförmigen Endabschnitts hervorgerufenen Blatt entnommen werden soll, wird der bandförmige
Einführwiderstandes und trotz der Durchbrechungen Endabschnitt 12 aus dem schlauchförmigen Endab-
von der Einführstelle her, ohne seitliches Auswei- 55 schnitt 13 herausgezogen und in die stirnseitige Öff-
chen vor der Einführstelle, eingeschoben werden nung 28 eingesteckt, wie es aus F i g. 5 zu erkennen
kann, jedenfalls dann, wenn die Einschubkraft in ist. Dabei ist es gleich, ob die Entnahme aus einem in
kurzem Abstand zur Einführstelle ausgeübt wird. einem Schriftgutumschlag gemäß F i g. 4 befindlichen
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel Stapel oder aus einem ohne Umschlag gehefteten
für das erfindungsgemäße flexible Heftband schema- 60 Stapel erfolgen soll. In jedem Fall läßt sich das
tisch dargestellt, das an Hand der nachstehenden Be- Schriftgut wie in einem Ringordner umblättern oder
Schreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt teilen, indem der über einem bestimmten Blatt lie-
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes gende Schriftgutteil vom schlauchförmigen Endab-
Heftband, schnitt 13 auf den bandförmigen Endabschnitt 12 ge-
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch das Heftband 65 schoben wird. Beim Öffnen des Heftbandes 11 liegt
gemäßFig. 1, dann jeder Schriftgutteil mit semer Lochung auf den
Fig.3 ein zu einer Schlaufe gestecktes Heftband entsprechenden Endabschnitten des Heftbandes 11
gemäß F i g. 1, fest. Nach Schließen des Heftbandes können die
Schriftgutteile wieder aufeinandergelegt werden, worauf das Heftband wieder zur Schlaufe gesteckt wird,
um das Schriftgut zusammenzuhalten, wenn darin nicht mehr geblättert werden soll.
Das Festlegen des bandförmigen Endabschnitts kann auch durch das Hmdurchstecken durch je eine
Durchbrechung 20, 19 der sich gegenüberliegenden Reihen von Durchbrechungen erfolgen.
Das erfindungsgemäße Heftband kann für Schriftgut mit jeder Art von Lochung verwendet werden,
wobei in jedem der vorhandenen Löcher ein einzelnes Heftband angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Flexibles Heftband zum Zusammenhalten von gelochtem Schriftgut, welches durch die Lochung
des Schriftguts gesteckt und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Lochung gesichert
ist, wobei ein erster Endabschnitt des Heftbands schlauchförmig ist und in dem Heftband
eine Reihe von Durchbrechungen ausgebildet sind, so daß ein zweiter Endabschnitt wahlweise
in das schlauchförmige Ende oder in die Durchbrechungen eingefädelt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (20, 19) im Bereich des schlauchförmigen
Endabschnitts (13) in zwei sich gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind, und zwar in
der Weise, daß die Durchbrechungen (20, 19) der sich gegenüberliegenden Reihen um ihre Länge
gegeneinander versetzt sind und in Draufsicht den gleichen Umriß haben wie die jeweils unter
ihnen liegenden Abschnitte des Schlauchkanals.
2. Flexibles Heftband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt
des schlauchförmigen Endabschnitts (13) und der Querschnitt des bandförmigen Endabschnitts (12)
derart aufeinander abgestimmt sind, daß der bandförmige Endabschnitt (12) reibungsschlüssig
in dem schlauchförmigen Endabschnitt (13) festgehalten
wird.
3. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Querschnittsabmessung des bandförmigen Endabschnitts (12) geringfügig
größer als das entsprechende lichte Innenmaß des schlauchförmigen Endabschnitts (13) ist und daß
der bandförmige Endabschnitt (12) elastisch komprimierbar und/oder der schlauchförmige
Endabschnitt (13) elastisch expandierbar ist.
4. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
bandförmige Endabschnitt (12) Verdickungen aufweist, welche mit den Durchbrechungen (20,
19) im schlauchförmigen Endabschnitt (13) zusammenwirken und die Haftwirkung des eingesteckten
bandförmigen Endabschnitts (12) im schlauchförmigen Endabschnitt (13) erhöhen.
5. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
schlauchförmige Endabschnitt (13) als im wesentlichen rechteckiger Profilschlauch ausgebildet
ist und der bandförmige Endabschnitt (12) einen dem lichten Querschnitt des schlauchförmigen
Endabschnitts (13) angepaßten, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden desselben wenigstens das Ende des schlauchförmigen Endabschnitts (13) angeschärft
oder angespitzt sind.
7. Flexibles Heftband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Befestigungsglied
(22) zum Befestigen in einem Schriftgutumschlag (25) aufweist.
8. Flexibles Heftband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied
eine Öse (22) ist, die auf einen seinerseits am Schriftgutumschlag (23) festlegbaren Befestigungsstab
(27) zu befestigen ist.
9. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche? und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsglied (22) im Bereich des Übergangs des schlauchförmigen Endabschnitts (13).
in den bandförmigen Endabschnitt (12) angeordnet ist.
10. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus steif-elastischem Kunststoff besteht.
11. Flexibles Heftband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der bandförmige (12) und der schlauchförmige Endabschnitt (13) im wesentlichen gleiche Länge
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132068 DE2132068B2 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Flexibles heftband zum zusammenhalten von gelochtem schriftgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132068 DE2132068B2 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Flexibles heftband zum zusammenhalten von gelochtem schriftgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132068A1 DE2132068A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2132068B2 true DE2132068B2 (de) | 1973-09-06 |
DE2132068C3 DE2132068C3 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=5812015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132068 Granted DE2132068B2 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Flexibles heftband zum zusammenhalten von gelochtem schriftgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132068B2 (de) |
-
1971
- 1971-06-28 DE DE19712132068 patent/DE2132068B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2132068C3 (de) | 1974-03-28 |
DE2132068A1 (de) | 1973-01-11 |
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