DE2132014A1 - Automatische Wiederholungseinrichtung fuer eine Geschaeftsmaschine - Google Patents
Automatische Wiederholungseinrichtung fuer eine GeschaeftsmaschineInfo
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Description
21 3 2
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY l
Dayton, Ohio (V.St.A.'
Patentanmeldung
Unser Az: 1302/Germany
AUTOMATISCHE WIEDERHOLUNGSEINRICHTUNG FÜR EINE GESCHÄFTSMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine automatisches Wiederholungseinrichtung für eine Geschäftsmaschine.
Bei Geschäftsmaschinen, wie beispielsweise Registrierkassen, Buchungsmaschinen o.dgl., tritt häufig der Fall ein,
daß für den auf dem Maschinentastenfeld eingestellte Betrag eine bestimmte Anzahl von Betragswiederholungen durchzuführen
sind. Um die für die Durchführung dieser Betragswiederholungsoperation
erforderliche Zeit zu verringern, wurden bereits die verschiedensten Vorrichtungen entwickelt, durch die
solche vorbestimmten Wiederholungsoperationen gesteuert
werden können. Die genannten Vorrichtungen können Hilfstastenfeider
mit Wiederholungstasten, Hebel, die während jeder Wiederholungsoperation betätigt werden müssen,
Wählscheiben o.dgl. enthalten. Diese Vorrichtungen sind jedoch teuer und haben ferner den Nachteil, daß sie häufig
zu Feh!betätigungen durch den Maschinenbediener Anlaß geben.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung feiner Wiederholungseinrichtung, durch die für additive oder
subtraktive Maschinenoperationen eine vorbestimmte Anzahl von Wiederholungen durch Niederdrücken einer' Geschäftsvorgangstaste in einer Maschine mit einem einzigen Tastenfeld durchgeführt
werden kann.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer automatischen
Wiederholungseinrichtung für eine Geschäftsmaschine mit
Betragstasten und Geschäftsvorgangstasten, durch die der
durch gedrückte Betragstasten eingestellte Betrag in die Ma-schine einbringbar ist, mit einer Einleitungsvorrichtung,
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die bei Bewegung in eine betätigte Stellung eine Maschinenoperation einleitet und die gedrückten Betragstasten sperrt,
einer neben der Einleitungsvorrichtung angeordneten Antriebsvorrichtung, die normalerweise am Ende einer Maschinenoperation
die Einleitungsvorrichtung abschaltet, wodurch eine Beendigung der Maschinenoperation und eine Rückstellung aller gedrückten
Betragstasten erfolgt, mehreren verschieden einstellbaren Steuergliedern, die in eine einer gedrückten Geschäftsvorgangstaste
entsprechende Stellung einstellbar sind, wodurch die Einleitungsvorrichtung in eine betätigte Stellung bewegt
und der durch die gedrückten Betragstasten eingestellte Betrag in die Maschine eingebracht wird.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch (a) eine neben der Antriebsvorrichtung angeordnete Abschaltvorrichtung, die
bei Betätigung die Antriebsvorrichtung für ein Abschalten der Einleitungsvorrichtung unwirksam macht; (b) mehrere
wahlweise betätigbare Steuertasten zum Einsteuern einer vorbestimmten Anzahl von Maschinenoperationen; (c) eine
erste durch Drücken einer der Steuertasten betätigbare Programmvorrichtung, die die verschieden einstellbaren
Steuerglieder nach Maßgabe der gedrückten Steuertaste wiederholt eingestellt; und (d) eine zweite Programmvorrichtung,
die durch die Einstellung der Steuerglieder in eine vorbestimmte Stellung bewegt wird, um eine Betätigung
der Abschaltvorrichtung zu bewirken, wodurch die Einleitungsvorrichtung die Maschine zur Durchführung einer vorbestimmten
durch die gedrückte Steuertaste (23) bestimmten Anzahl von Maschinenoperationen veranlaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Tastenfeld einer Geschäftsmaschine
,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Folgesteuervorrichtung der Geschäftsmaschine,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 von Fig. 2,
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Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 von
FiK. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Folgesteuervorrichtung und zugeordneter Vorrichtungen der Geschäftsmaschine von
Fig. 1.
Fig. 6 eine Teilansicht einer Tastensperrwelle, die durch die Vorrichtungen von Fig. 5 gesteuert wird,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Geschäftsvorgangs-Zahnstangengliedern
der Geschäftsmaschine,und
Fig. 8 eine Teilansicht von automatischen Zahnstangenanschlagsgliedern
der Geschäftsmaschine und von zugeordneten Geschäftsvorgangs-Haupteinsteilgliedern.
Fig. 1 zeigt das bei der Geschäftsmaschine verwendete Tastenfeld, das allgemein mit der Bezugszahl
bezeichnet ist und fünf Reihen von Betragstasten 20 und zwei Reihen von Drucktasten 21 enthält. Das genannte
Tastenfeld 19 enthält ferner zwei Reihen von Geschäftsvorgangstasten 22 zum Steuern der verschiedenen Maschinenoperationen sowie zwei Reihen von Wiederholungssteuertasten
23. Die eine Reihe der Wiederholungssteuertasten 23 enthält sowohl Geschäftsvorgangstasten 22 als auch Wiederholungssteuertasten
23. Die Wiederholungssteuertasten 23 sind keine Motorsteuertasten und ihr Drücken erfolgt im Zusammenhang
mit bestimmten der Geschäftsvorgangstasten 22, welch letztere, wenn gedrückt, die Einleitung einer bestimmten
Anzahl von WJederholungsoperationen der Maschine
einleiten, wobei die Anzahl der wiederholten Maschinenoperationen ·»*»<
abhängig ist davon, welche Wiederholungssteuertaste 23 gedruckt worden ist.
Beim Drücken einer Geschäftsvorgangstaste werden in an sich bekannter Weise eine Anzahl von Steuernschiebern
in eine betätigte Stellung bewegt und ferner ein Haupteinstellglied in einer Stellung angehalten, die der gedrückten
Geschäftsvorgangstaste entspricht. Danach wird dann ein Hilfseinstellglied in einer Stellung eingestellt, die der
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Stellung des Haupteinstellgliedes entspricht. Die Haupt-
und HilfSeinstellglieder können beispielsweise als Zahnstangen
ausgebildet sein. Die Einstellung des Hilfseinstellgliedes steuert die Betätigung einer Anzeigevorrichtung
und einer Druckvorrichtung, die in der Maschine vorgesehen sind. Durch die Einstellung des HilfSeinstellgliedes wird
ferner eine Zählwerkswelle ausgewählt und die ausgewählte Zählwerkswelle in weitere Zahnstangeneinstellglieder der
Betragstastenreihen eingerückt, so daß durch die Einstellung dieser Zahnstangeneinstellglieder jener Ziffernbetrag, der
durch die gedrückten Tasten in den einzelnen Betragstastenreihen dargestellt wird, entweder additiv oder subtraktiv
in die eingerückten Zählwerke eingegeben wird.
Durch die Wiederholungssteuertasten (Fig. 1), die die Reihe "1" der Geschäftsvorgangstastenreihen bilden,
so^wie durch die Wiederholungssteuertasten 23 und die Geschäftsvorgangstasten 22, die die Reihe "2" bilden,
und schließlich durch die Geschäftsvorgangstasten 22, die die Reihe "3" bilden, erfolgt die Einstellung von
Geschäftsvorgangs-Zahnstangengliedern. Die Einstellung dieser Geschäftsvorgangs-Zahnstangenglieder in jeder
der drei Reihen der Geschäftsvorgangs- und Wiederholungssteuertasten unter der Steuerung einer automatischen
Arbeitsspielsteuervorrichtung wird an nachfolgenden Stellen noch näher beschrieben. Die bei der genannten
Einstellung hervorgerufene Bewegung der Geschäftsvorgangs-Zahnstangenglieder wird auf eine Folgesteuervorrichtung
übertragen, die es ermöglicht, daß die nachfolgende Maschinenoperation durch vorgewählte Geschäftsvorgangstasten gesteuert wird.
Die Folgesteuervorrichtung, die in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird nachfolgend
anhand von Fig. 2 bis 5 beschrieben. Die Folgesteuervorrichtung enthält mehrere Antriebsschieber 24 (Fig. 2, 4 und 5),
die verschiebbar durch ein vorderes Abstützglied 25 und ein hinteres Abstützglied 26 getragen werden. Die Abstütz-
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glieder 25 sind zwischen zwei Seitenplatten 27 und 28 gelagert , die ihrerseits an Gestellgliedern 30 und 31 der
Maschine befestigt sind. Jeder der Antriebsschieber 24 wird in Richtung auf den rückwärtigen Teil der Folgesteuervorrichtung
durch eine Feder 32 gedrängt, die zwischen einem Stift 33 des Schiebers 24 und einem Clip
34 des hinteren Abstützgliedes 26 angebracht ist. In der Darstellung gemäß Fig. 4 sucht die Feder 32 den Antriebsschieber 24 nach rechts zu ziehen. Im vorderen Teil jedes
Antriebsschiebers 24 ist ein Langloch 35 vorgesehen, durch das sich eine Welle 36 erstreckt, die zwischen den Seitenplatten
27 und 28 gelagert ist und zur Bewegungsführung der Antriebsschieber dient.
Drehbar gelagert in den Seitenplatten 27, 28 sind acht Verriegelungsstangen 37, von denen vier oberhalb und
vier unterhalb der Antriebsschieber 24 angeordnet sind. Eine Feder 38 (Fig. 4 und 5), die zwischen jedem Paar
von sich gegenüberliegenden Verriegelungsstangen 37 angebracht ist, sucht letztere in Eingriff mit den Kanten
der Antriebsschieber 24 zu ziehen. Jeder der Antriebsschieber 24 enthält eine vorbestimmte Anzahl von Kerben
40, die an seinen oberen und unteren Kanten vorgesehen sind. Jede Kerbe 40 liegt benachbart zu einer der Verriegelungsstangen
37. Eine Bewegung der Antriebsschieber 24 nach links (Fig. 4) hat zur Folge, daß eine der Verriegelungsstangen
37 in Eingriff mit einer Kerbe 40 des zugeordneten Antriebsschiebers 24 bewegt wird,
wodurch der Antriebsschieber in seiner betätigten Stellung verriegelt wird, falls die Verriegelungsstange
37 ebenfalls eine Kerbe 40 in jedem der.anderen Antriebsschieber 24 der Folgesteuervorrichtung abtastet. Jeder
der Antriebsschieber ist somit so programmiert, daß die Bewegung eines Schiebers zugelassen wird, damit eine
entsprechende Verriegelungsstange in eine Verriegelungsstellung mit dem Antriebsschieber freigegeben wird, falls
die übrigen Antriebsschieber eine Kerbe aufweisen, die gegenüber der Verriegelungsstange liegt. Da insgesamt
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acht Verriegelungsstangen 37 vorgesehen sind, sind die Antriebsschieber
24 so programmiert, daß sie acht verschiedene Antriebsschieber verriegeln können. In typischen Maschinenoperationen werden normalerweise weit weniger als acht Antriebsschieber
für eine Verriegelung benötigt.
Fig. 3 zeigt einen Freigabeschieber 41, der dazu dient, sämtliche der Verriegelungsstangen 37 außer Eingriff
mit den Antriebsschiebern 24 zu bewegen, wodurch letztere in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können. Jeder der
Freigabeschieber 41 besitzt eine Anzahl von oberen und unteren Nockenflächen 42, die bei einer Bewegung des Freigabeschiebers
41 nach links (Fig. 3) die Verriegelungsstange 37 in Auswärtsrichtung außer Eingriff mit den Antriebsschiebern bewegen,
wodurch letztere nach rechts in Richtung auf ihre Ausgangsstellung durch die Feder 32 gezogen werden. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, sind zwölf Schieber in der Folgesteuervorrichtung vorgesehen. Diese zwölf Schieber enthalten eine
Anzahl von Antriebsschiebern 24 und eine Anzahl von Freigabeschiebern 41. Insgesamt können bis zu acht Antriebsschieber vorgesehen sein. Die übrigen vier Schieber sind
Freigabeschieber. Bei dieser Bedingung ist jeder Freigabeschieber in der Lage, ,jeweils zwei Antriebsschieber freizugeben.
Falls die Anzahl der Antriebsschieber gleich der Anzahl der Freigabeschieber ist, kann jeder Freigabeschieber
jeweils einen Antriebsschieber freigeben. Die Anzahl und die Lage der Nockenflächen 42 an den Freigabeschiebein
41 ist somit abhängig von der Anzahl der Antriebsschieber, die freizugeben sind, und von der Lage ihrer Verriegelungsstangen
.
Auf einer unteren Verlängerung 43 jedes Antriebsschiebers 24 und jedes Freigabeschiebers 41 ist ein Stift
44 angebracht, der neben dem einen Ende eines Joches 45 liegt. Das Joch 45 sitzt drehbar auf einem Stift 46, der
seinerseits auf einem Fühlarm 47 gelagert ist. Der Fühlarm 47 ist drehbar auf einer Welle 48 angebracht, die
ihrerseits zwischen den Seitenplatten 27 und 28 befestigt
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ist. Eine Feder 50, die zwischen dem Joch 45 und dem
Fühlarm 47 gespannt ist, sucht das Joch 45 normalerweise in Uhrzeigerrichtung um den Stift 46 zu verschwenken.
Das Joch 45 besitzt einen Rachen 51, in dem eine Bügelwelle 52 liegt, die in zwei Armgliedern 49 gelagert
ist. Die Armglieder 49 sitzen drehbar auf der Welle Drehbar angelenkt an den Armgliedern 49 ist das eine Ende
eines Verbindungsgliedes 53 (Fig. 2, 3 und 5), während das andere Ende des Verbindungsgliedes 53 drehbar an einem
Nockenfolgearm 54 angelenkt ist, der drehbar auf einer
We.lle 55 sitzt. Eine Feder 56, die gemäß Fig. 5 am unteren Ende des Nockenfolgearmes 54 befestigt ist, sucht eine
im oberen Bereich des Nockenfolgearmes 54 angebrachte
Rolle 57 in Anlage mit einem Nocken 58 zu halten, der auf *
einer Nockenwelle 60 befestigt ist. Wie an nachfolgenden
Stellen noch näher beschrieben, verschwenkt der Nocken den Fühlarm 47, der die Bewegung seines zugeordneten
Antriebsschiebers 24 über das Joch 45 steuert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt jeder Antriebsschieber 24 einen Ansatz 61 mit einem Stift 62, der von
dem rachenförmigen Ende eines Armes 63 umfaßt wird, der drehbar auf einer Welle 64 sitzt. Ebenfalls drehbar auf
der Welle 64 ist neben dem Arm 63 ein Hebel 65 angeordnet. Eine Feder 66, die zwischen dem Arm 63 und dem Hebel 65
auf deren Stiften 67 und 68 gespannt ist, sucht normalerweise einen Stift 68 des Hebels 65 in Anlage mit dem Arm 63 |
zu halten. Durch die Vorkehrung wird die Bewegung des Armes 63 mit dem Hebel 65 gekoppelt. Das andere Ende des
Hebels 65 besitzt einen Stift 70 (Fig. 5), der in dem Rachen eines Sperrschiebers 71 gestellt ist. Der Sperrschieber
71 dient in bekannter Weise dazu, alle oder einige der Geschäftsvorgangstasten 22 oder der Wiederholungssteuertasten
23 (Fig. 1) in der betreffenden Reihe gegen Drücken zu sperren, was abhängig ist von den Bedingungen und Forderungen
der Arbeitsweise der Maschine.
Gemäß Fig. 2, 3 und 4 sind gegenüberliegend zu den Antriebsschiebern 24 drei Wellen 73, 74 und 75 mit Wählzahnrädern
72 vorgesehen. Die Wählzahnräder der Welle 73
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(Fig. 2 und 4) werden durch die Tasten in Reihe "2" des
Tastenfeldes (Fig, 1) gesteuert. Die auf der Welle 74 befindlichen
Wählzahnräder werden durch die Wiederholungssteuertasten 23 der Reihe "1" gesteuert, wohingegen die
auf der Welle 75 befindlichen Wählzahnräder durch die in der Reihe "3" angeordneten Geschäftsvorgangstasten 22
gesteuert werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich sind,die Wellen 73, 74 und 75 drehbar in Hülsen 76 und 77
gelagert, die in den Seitenwänden der Maschine angebracht sind. Fig. 2 zeigt, wie drei Zahnräder 78, 80 und 81 auf der
Welle 73 gelagert sind. Das Zahnrad 78 wird durch die Bewegung der Haupteinstellzahnstange von Reihe "1" des Tastenfeldes
19 (Fig. 1) und das Zahnrad 80 (Fig. 3) durch die Haupteinstellzahnstange von Reihe "2" angetrieben, wohingegen das
Zahnrad 81 (Fig. 4) durch die Haupteinstellzahnstange von Reihe "3" gesteuert wird.
im einzelnen beschrieben,wird während der Einstellung
der Haupteinstellzahnstange, was in Abhängigkeit davon erfolgt, welche Geschäftsvorgangstaste in der betreffenden
Geschäftsvorgangstastenreihe gedrückt worden ist, ein
Segment 82 (Fig. 4) um einen entsprechenden Betrag gedreht. Das Segment 82 weist eine Reihe von Zähnen 83 auf, die mit
Zähnen 84 der Hilfseinsteilzahnstange 85 kämmen. Somit
erfolgt die Einstellung der Hilfseinsteilzahnstange 85 durch das Segment 82 in Abhängigkeit davon, welche Geschäftsvorgangstaste
gedrückt worden ist.
Das Segment 82 ist auf einer Welle 86 befestigt, auf der ebenfalls ein Übertragungsantriebssegment 87 und
ein Folgeantriebssegment 88 befestigt ist. Das Übertragungsantriebssegment 87 überträgt die Bewegung des Segmentes
auf ein Zwischenzahnrad 90 und ein Geschäftsvorgangssegment
Das Folgeantriebssegment 88 steht in Eingriff mit einem der Zahnräder 78, 80 und 81, die auf der Welle 73 gelagert
sind. Diese Zahnräder werden somit um einen Betrag
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gedreht, der abhängig ist davon, welche Geschäftsvorgangstaste gedruckt worden ist. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich,
besitzt das rechte Ende des Fühlarmes 47 einen Stift 92, der unmittelbar benachbart zu einem Satz von drei Wählzahnrädern
72 angeordnet ist, die auf der Welle 73 gelagert sind. Jedes dieser drei Zahnräder wird unter der Steuerung der
Zahnräder 78, 80 und 81 in der nachstehend näher beschriebenen Weise eingestellt. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Einstellung
des Zahnrades 78 (Fig. 2) unter der Steuerung der Geschäftsvorgangstasten der Reihe "1". Das Zahnrad 78
sitzt drehbar auf der Welle 73 und kämmt mit einem Zwischenzahnrad, das drehbar auf der Welle 75 (Fig. 4) sitzt. Das
Zwischenzahnrad überträgt seinerseits die Bewegung des Zahnrades 78 auf ein auf der Welle 74 befestigtes Zahnrad,
das dann seinerseits die Welle 74 um einen Betrag dreht, der der Drehbewegung des Zahnrades 78 entspricht. Auf der
Welle 74 sind insgesamt zwölf Zahnräder befestigt, deren Drehbewegungen über Zwischenzahnräder übertragen werden,
die auf den Wellen 75 und 73 angebracht sind. Das Zwischenzahnrad in ,jedem Satz der Zahnräder 72, die auf der Welle
angebracht sind und der Reihe "1" entsprechen, wird somit durch das Zahnrad 78 in der vorangehend beschriebenen Weise
eingestellt. Die gleiche Anordnung trifft auf das Zahnrad zu, das unter der Steuerung der Tasten der Reihe "3'! eingestelLt
wird. Das Zahnrad 80, dessen Einstellung unter Steuerung der Tasten von Reihe "2" erfolgt, ist auf der Welle 73 befestigt
und stellt entsprechende Zahnräder neben dem Stift 92 ein, die auf der Welle 73 befestigt sind. Somit wird
jeder Satz der Zahnräder, die sich neben dem Stift 92 jedes Fühlarmes 47 befinden, nach Maßgabe jener Tasten eingestellt,
die in den Geschäftsvorgangstastenreihen "1", "2" und "3" des Tastenfeldes gedrückt worden sind. Wie an nachfolgenden Stellen
noch näher beschrieben, wird der Fühlarm 47 durch Ingangsetzen des Nockens 58 (Fig. 5) angetrieben, wodurch zugelassen
wird, daß der Stift 92 die Stellung des Satzes der Wnhlzahnräder, die auf der Welle 73 gelagert sind, abtasten
kann. Diese Abtastoperation steuert die Freigabe der An-
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triebsschieber 24.
Fig. 6 zeigt die Tastensperrwelle 93, die, wenn entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, die Einleitung einer Maschinenoperation
bewirkt . Verstiftet auf der Tastensperrwelle 93 ist ein Arm 94, der durch eine Feder 95 in
Gegenuhrzeigerrichtung gezogen wird. Die Feder 95 ist zwischen dem Arm 94 und einem Rückstellverbindungsglied
96 gespannt. Der Arm 94 enthält ein gekrümmtes Langloch 97, in dem sich ein Stift 98 führt, der auf dem Rückstellverbindungsglied
96 angebracht ist. Drehbar angebracht auf einem Stift 100 des Arms 94 ist eine Sperrklinke 101,
die einen Stift 102 aufweist, der in einem Langloch 103 eines Hebels 104 eingreift. Der Hebel 104 sitzt drehbar
auf einem Stift 105 eines Seitenrahmens 106 der Maschine. Das andere Ende des Hebels 104 ist mit einem Verbindungsglied
107 verbunden, das einen Haken 108 aufweist und an einem Anker 110 angebracht ist, der von einem Elektromagneten
111 betätigt wird. Der Anker 110 und das Verbindungsglied 107 werden normalerweise nach rechts durch eine Feder 112
gezogen, die zwischen dem Haken 108 und einem Stift 113 gespannt ist, der in dem Seitenrahmen 106 der Maschine
befestigt ist. Zu Beginn einer Maschinenoperation ist der Stift 98 des Rückstellverbindungsgliedes 96 normalerweise
vor einer Sperrfläche 114 der Sperrklinke 101 gestellt. Am Ende der Maschinenoperation wird das Rückstellverbindungsglied
96 normalerweise nach rechts bewegt. Dies hat zur Folge, daß die Sperrklinke 101 eine Drehung in Uhrzeigerrichtung
(aufgrund der Einwirkung des Stiftes 98 auf die Sperrfläche 114) und der Arm 94 und die Tastensperrwelle
ebenfalls eine Drehung in Uhrzeigerrichtung ausführt, wodurch die Maschinenoperation angehalten bzw. beendet wird. Die
in Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehbewegung der Tastensperrwelle 93 bewirkt in bekannter Weise, daß sämtliche
gedrückten Betragstasten sowie die Druck- und Geschäftsvorgangstasten freigegeben werden. Falls der Elektromagnet
111 während einer Maschinenoperation erregt wird, dann wird
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durch die dabei erfolgende Gegenuhrzeigerverschwenkung des
Hebels 104 die Sperrklinke 101 ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung
um den Stift 100 verschwenkt, wodurch die Sperrfläche 114 von dem Stift 98 wegbewegt wird. Einzelheiten
über diesen Vorgang werden an nachfolgenden Stellen noch näher erläutert. Wenn somit das Rückstellverbindungsglied
in der bereits beschriebenen Weise nach rechts bewegt wird, bewegt sich der Stift 98 in dem bogenförmigen Langloch
und die Tastensperrwelle 93 bleibt in ihrer betätigten Stellung, wodurch die Durchführung einer weiteren Maschinenoperation zugelassen wird. Dabei werden auch die auf dem
Tastenfeld niedergedrückten Tasten in der niedergedrückten Stellung gesperrt.
Fig. 7 und 8 zeigen die automatische Arbeitsspielsteuervorrichtung,
die in der genannten deutschen Patentanmeldung näher beschrieben ist. Für das vorliegende
Ausführungsbeispiel wird jedoch nur jener Teil dieser
Arbeitsspielssteuervorrichtung beschrieben, der zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Die in Fig.
und 8 gezeigte Arbeitsspielssteuervorrichtung funktioniert in der Weise, daß automatisch die Haupteinstellzahnstange
115 (Fig. 8) jeder Geschäftsvorgangstastenreihe in eine vorprogrammierte tastendarstellende Stellung während
aufeinanderfolgender Maschinenoperationen eingestellt
wird, wodurch die Maschinenoperation funktionsmäßig
gesteuert wird.
Wie bereits vorangehend ausführlich beschrieben, wird das Geschäftsvorgangssegment 91 (Fig. 4) jeder Geschäftsvorgangstastenreihe
durch das Segment 82 um einen Betrag gedreht, der der gedrückten Geschäftsvorgangstaste entspricht. Durch die Drehbewegung des Geschäftsvorgangssegmentes
91 wird eine Vierkantwelle 116 (Fig. 4) über ein Innenritzel 117 gedreht, das mit einer Innenverzahnung
118 des Geschäftsvorgangssegmentes 91 kämmt. Das Innenritzel 117 ist auf der Vierkantwelle 116 angeordnet.
Durch diese Vorkehrungen wird die Drehbewegung des Segmentes 91 auf andere Segmente übertragen, die
in anderen Teilen der Maschine vorgesehen sind. Die
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Vierkantwelle 116 erstreckt sich breitseitig durch die
Maschine, Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist auf der Vierkantwelle 116 ein Ritzel 120 angeordnet, das mit der
Innenverzahnung 121 einer Wählplatte 122 kämmt. Die Drehbewegung der Vierkantwelle 116 erfolgt dabei in der gerade
beschriebenen Weise. Somit wird die Wählplatte 122 jeder Geschäftsvorgangstastenreihe in eine Stellung eingestellt,
die jener Geschäftsvorgangstaste entspricht, die in der betreffenden Geschäftsvorgangstastenreihe gedrückt
worden ist,
Der Umfang der Wählplatte 122 enthält eine Reihe von Steuerflächen 123, die eine unterschiedliche Tiefe
aufweisen. Jede dieser Steuerflächen stellt eine Geschäftsvorgangstaste
dar. Drehbar auf einer Welle 119 ist neben der Wählplatte 122 ein Antriebssegment 124
gelagert. Der Außenumfang des Antriebssegments 124 weist eine Verzahnung 125 auf, die mit einer Verzahnung
eines Nockenfolgearmes 126 kämmt, der drehbar auf der
Welle 129 gelagert ist. Der Nockenfolgearm 126 besitzt eine Rolle 127, die normalerweise durch eine Feder 130
in Anlage mit einem Nocken 128 gehalten wird. Die Feder 130 ist zwischen dem Nockenfolgearm 126 und einem
ortsfesten Teil der Maschine angebracht.
Das Antriebssegment 124 enthält ferner eine Nockenfläche
131, die mit einem Stift 132 eines Wählplattenfühlers 133 zusammenarbeitet. Der Wählplattenfühler 133 ist drehbar
auf einem Stift 134 gelagert, der seinerseits drehbar in
Trägerplatten 135 und 136 angeordnet ist. Die Trägerplatte 135 ist in Fig. 7 teilweise weggebrochen gezeigt, um Einzelheiten
des Wählplattenfühlers 133 zu zeigen. Jede der Trägerplatten 135 und 136 ist auf zwei Führungsstangen
und 138 gelagert, die im Rahmenwerk der Maschine angebracht
sind.
Ebenfalls drehbar gelagert auf dem Stift 134 ist ein Anschlagseinstellsegment 140 (Fig. 7). Auf einem Stift
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(Fig. 8), der an der Trägerplatte 136 neben dem Anschlagseinstellsegment
140 angebracht ist, ist ein automatisches Zahnstangenanschlagsglied 141 gelagert. Das Anschlagseinstellsegment
140 besitzt einen Stift 142, der sich in einem Langloch 143 des Zahnstangenanschlagsgliedes 141 erstreckt.
Eine Feder 144 (Fig. 7) ist zwischen einem Stift 145 des Wählplattenfühlers 133 und einem Stift 146 des Anschlagseinstellsegmentes
140 gespannt, wodurch das Anschlagseinstellsegment 140 mit dem Wählplattenfühler 133 gekoppelt,
ist. Einzelheiten über diese Anordnung werden noch an nachfolgenden Stellen beschrieben. Eine zweite Feder 147,
die zwischen dem Stift 145 und einem Stift 148 der Trägerplatte 135 angebracht ist, übt normalerweise eine Vorspannkraft
auf den Wählplattenfühler 133 aus, wodurch letzterer in Uhrzeigerrichtung um den Stift 134 gezogen
wird.
Das Anschlagseinstellsegment 140 enthält eine Verzahnung 150, die mit der Verzahnung eines Einstellsegmentes
151 kämmt, das drehbar auf einem Stift 149 gelagert ist, der seinerseits an der Trägerplatte 135
angebracht ist. Das hintere Ende des Einstellsegmentes 151 enthält eine Verzahnung 152, die mit einem Zahn 153
eine Halteklinke 154 in Verbindung steht, welch letztere fest an einem Schieber 155 angebracht ist.
Der Schieber 155 stützt sich auf eine Reihe von Stiften 156, 157 und 158 ab. Der Stift 156 ist am Schieber
155 angebracht und erstreckt sich in ein Langloch 160 der Trägerplatte 135. Die anderen Stifte 157 und 158 sitzen
an der Trägerplatte 135 und erstrecken sich in Langlöchern 161 des Schiebers 155. Eine Feder 162, die zwischen dem
Stift 158 und einem Stift 163 des Schiebers 155 gespannt ist, sucht den Schieber 155 normalerweise nach rechts (Fig. 7)
zu ziehen.
Drehbar gelagert auf dem Stift 149 ist ein Schieberantriebsarm 164, der an seinem oberen Ende einen Stift 165
trägt. Dieser Stift befindet sich in einem Rachen 166, der
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an der Kante des Schiebers 155·ausgebildet ist. Unter
der Wirkung der Feder 162 wird der Schieberantriebsarm 164 normalerweise in Uhrzeigerrichtung um den Stift 149
durch die Bewegung des Schiebers 155 bewegt. Diese Uhrzeigerbewegung wird durch einen Stift 167 begrenzt, der
an dem Antriebssegment 124 angebracht ist.
Die Betätigung der Maschine erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Zunächst drückt der Maschinenbediener
jene Betragstasten 20, die die einzubringende Summe darstellen. Danach erfolgt das Drücken von entsprechenden Geschäftsyorgangstasten,
zu denen auch eine Vorgangstaste gehört, die eine Maschinenoperation einleitet. Als^dann erfolgt das
Drücken einer entsprechenden Wiederholungssteuertaste 23, die der gewünschten Anzahl von automatisch durchzuführenden
Betragswiederholungen entspricht. Durch das Drücken der "motorisierten" Geschäftsvorgangstaste wird die Tastensperrwelle
93 (Fig. 6) in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch das Rückstellverbindungsglied 96 nach links (Fig. 6)
bewegt wird. Dabei erfolgt dann die Einleitung einer Maschinenoperation. In bekannter Weise bewegen sich dann
die Haupteinstellzahnstangen in jeder der drei Geschäftsvorgangstastenreihen so lange, bis sie gegen die Tastenschäfte
der gedrückten Geschäftsvorgangs- und Wiederholungssteuertasten in den betreffenden Reihen anlaufen. Diese
Bewegung wird über die Segmente 82 und 88 (Fig. 4) auf die Hilfseinstellzahnstangen 85, die Wählzahnräder 72 und die
Wählplatte 122 (Fig. 7) übertragen. Die Wählzahnräder 72, die auf der Welle 73 angeordnet sind, werden durch die
Zahnräder 78, 80 und 81 (Fig. 2) in der vorangehend bereits ausführlich beschriebenen Weise eingestellt.
Nach der Einstellung der Wählzahnräder 72, wobei sie
eine Stellung einnehmen, die darstellend ist für die gedrückten Geschäftsvorgangstasten des Tastenfeldes, bewegt der Nocken
(Fig. 5) das Verbindungsglied 53 nach rechts. Diese Bewegung bewirkt, daß der Arm 49 und die Bügelwelle 52 in Uhrzeigerrichtung
verschwenkt werden. Durch die Verschwenkung der
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Bügelwelle 52 wird auch das Joch 45 verschwenkt, wobei durch die Kraft der Feder 50 auch eine Verschwenkung der Fühlarrae
47 erfolgt, so daß der Stift 92 durch die Fühlarme in Gang gesetzt wird, um die Sätze der einzelnen Wählzahnräder 72
der Welle 73 abzutasten. Tastet der Stift 92 eine tiefe Stelle
in den Zahnrädern 72 ab, dann verschwenkt der Fühlarm 47 in
Uhrzeigerrichtung in eine Stellung, in der der obere Teil des Joches 45 hinter den Stift 44 (Fig. 4) seines zugeordneten
Antriebsschiebers 24 zu liegen kommt. Diese Uhrzeigerbewegung
des Fühlarmes 47 wird durch eine Welle 29 (Fig. 3, und 5) begrenzt, die zwischen den Seitenplatten 27 und 28
vorgesehen ist.
Wenn die Bügelwelle 52 ihre Aufwärtsbewegung unter der Steuerung des Verbindungsgliedes 53 fortsetzt, erfolgt
auch eine weite» Verschwenkung des Joches 45 in Gegenuhrzeigerrichtung
um den Stift 46. Falls dabei das Joch hinter dem Stift 44 liegt, wird durch diese Bewegung der zugeordnete
Antriebsschieber 24 nach links (Fig. 4) bewegt, wodurch der Antriebsschieber durch eine der Verriegelungsstangen 37 verriegelt
werden kann. Diese Bewegung führt zur Einstellung des Sperrschiebers 71 (Fig. 5). der alle Geschäftsvorgangstasten der Geschäftsvorgangstastenreihe sperrt.
Die genannte Bewegung des Antriebsschiebers 24 bewirkt auch das Schließen einer Schaltvorrichtung 175 (Fig. 2 und 4)
unter Vermittlung eines Schaltkontaktes 176, der durch den Antriebsschieber 24 betätigt wird. Das Schließen der Schaltvorrichtung
175 bewirkt die Herstellung eines Erregungsstromkreises zu dem Elektromagneten 111 (Fig. 6"»,der dabei
seinen Anker 110 nach links zieht, wodurch der Hebel 104 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Welle 105 verschwenkt wird.
Diese Bewegung des Hebels 104 verschwenkt die Sperrklinke 101 in Gegenuhrzeigerrichtung, was zur Folge hat, daß die
Sperrfläche 114 der Sperrklinke 101 aus der Bewegungsbahn des Stiftes 98 des Rückstellverbindungsgliedes 96 bewegt
wird. Dadurch wird das Rückstellverbindungsglied 96 daran
'gehindert, die Tastensperrwelle 93 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken, was zur Folge hat,daß die Maschine ihre
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Operation fortsetzt. Dies hat weiter zur Folge, daß die zu Anfang gedrückten Betrags- und Drucksteuertasten in ihrer
gedrückten Stellung im Tastenfeld gehalten werden, so daß die eingetastete Information während jeder Wiederholungsoperation erneut in die Maschine eingebracht werden kann.
Falls der Stift 92 jedoch eine hohe Stelle (Fig. 5) der Wählzahnräder 72 abgetastet hat, würde der Fühlarm 47
in einer Stellung angehalten werden, in der der obere Teil des Joches 45 sich unterhalb des Stiftes 44 befinden würde.
Eine weitere Bewegung des Joches 45 würde daher keine Auswirkung auf den Antriebsschieber 24 haben.
Wie bereits vorangehend ausführlich beschrieben, sind die Wählplatten 122 (Fig. 7) jeder der Geschäftsvorgangstastenreihen
in einer Position eingestellt worden, die der gedrückten Geschäftsvorgangstaste entspricht. Nachdem
diese Einstellung vorgenommen worden ist, verschwenkt der Nocken 128 (Fig. 7) den Nockenfolgearm 126 in Gegenuhrzeigerrichtung,
wobei diese Bewegung auf das Antriebssegment 124 unter Vermittlung der zwischen diesen beiden
Gliedern vorgesehenen Verzahnung übertragen wird. Das Antriebssegment 124 führt dabei eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung
aus. Diese Uhrzeigerdrehung des Antriebssegmentes 124 bewirkt eine Uhrzeigerverschwenkung des
Wählplattenfühlers 133, und zwar dadurch, daß der Stift des Wählplattenfühlers 133 sich entlang der Nockenfläche
131 des Antriebssegmentes 124 unter dem Einfluß der Feder 147 bewegt. Der Wählplattenfühler 133 tastet dabei jene
Steuerfläche 123 ab, die benachbart zu ihm durch das Drücken der Geschäftsvorgangstaste eingestellt wurde. Die
Steuerflächen 123 haben, wie bereits erläutert, unterschiedliche Tiefen, wobei jede von ihnen'eine Geschäftsvorgangstaste
darstellt, die für eine Betätigung während der nächstfolgenden Maschinenoperation programmiert sein kann. Der
Betrag der Verschwenkung des Wählplattenfühlers 133 beim Abtasten der Steuerflächen 123 wird auf das Anschlagseinstellsegment
140 (Fig. 7) übertragen. Diese Übertragung erfolgt durch eine an dem Wählplattenfühler 133 vorge-
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sehene Abbiegung 171, die sich durch eine Ausnehmung 172
in dem Anschlagseinstellsegment 140 erstreckt und mit letzterem unter dem Einfluß der Feder 144 zusammenwirkt. Der Wählplattenfühler
133 verschwenkt somit das Anschlagseinstellsegment um den Stift 134 um eine Strecke, die der durch den Wählplattenfühler
133 abgetasteten Steuerfläche 123 entspricht. Wie bereits vorangehend beschrieben, ist der am Anschlagseinstellsegment
140 angebrachte Stift 142 in dem Langloch 143 (Fig. 8) des automatischen Zahnstangenanschlagsgliedes 141 gestellt. Aus
dieser Anordnung ergibt sich somit, daß die Bewegung des Anschlagseinstellsegmentes 140 in Folge der Abtastbewegung
des Wählplattenfühlers 133 auf das Zahnstangenanschlagsglied 141 übertragen wird, wodurch letzteres in einer Stellung
eingestellt wird, die der durch den Wählplattenfühler 133 J abgetasteten Steuerfläche 123 entspricht.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das automatische Zahnstangenanschlagsglied 141 mit einer Reihe von Stufen
173 versehen, von denen jede einer Geschäftsvorgangstaste entspricht. Die Einstellung des Zahnstangenanschlagsgliedes
141 bewirkt die Einstellung jener Stufe 173, die der durch den Wählplattenfühler 133 abgetasteten Steuerfläche 123
entspricht. Durch diese Einstellung wird die genannte Stufe 173 in die Bewegungsbahn einer Abbiegung 174 (Fig. 8) bewegt,
die sich von der Unterkante des Hauptzahnstangeneinstellgliedes 115 der betreffenden Geschäftsvorgangsreihe erstreckt.
Während der nächstfolgenden Maschinenoperation wird demgemäß
das Haupteinstellzahnstangenglied 115 in einer Stellung einge- |
stellt, die der durch den Wählplattenfühler 133 abgetasteten Steuerfläche entspricht. Während dieser zweiten Maschinenoperation wird die Wählplatte 122 (Fig. 7) erneut eingestellt
, um die Bewegung des Wählplattenfühlers 133 zu steuern, wodurch zugelassen wird, daß die Maschine das
Zahnstangenanschlagsglied 141 so einsteuert, daß das Haupteinstellzahnstangenglied
115 in einer vorbestimmten Stellung während einer nachfolgenden Maschinenoperation eingestellt
wird.
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Wie aus Fig. 7 ersichtlich und wie bereits vorangehend beschrieben, enthält der vordere, d.h. der rechte Teil des
Änschlagseinstellsegmentes 140 eine Verzahnung 150, die mit
dem Einstellsegment 150 zusammenwirkt, in welch letzteres
normalerweise die Halteklinke 154 des Schiebers 155 eingreift. Bei der Uhrzeigerdrehung des Antriebssegmentes 124 erlaubt
der auf diesem sitzende Stift 167 eine Gegenuhrzeigerverschwenkung des Schieberantriebsarmes 164 unter dem Einfluß
der Feder 162, was zur Folge hat, daß der Schieber 155 und die Halteklinke 154 nach rechts (Fig. 7) bewegt werden. Durch
diese Bewegung wird die Halteklinke außer Eingriff mit dem Einstellsegment 161 bewegt, wodurch letzteres für eine Bewegung
durch das Anschlagseinstellsegment 140 frei ist. Bei der Abtastung einer Steuerfläche 123 durch den Wählplattenfühler
133 in der vorangehend beschriebenen Weise wird das Einstellsegment 151 durch das Anschlagseinstellsegment
140 um einen Betrag verdreht, der der Verschwenkung des Wählplattenfühlers 133 entspricht.
Beendet der Nocken 128 (Fig. 7) seine Drehbewegung, dann erfolgt eine Verschwenkung des Nockenfolgearmes 126
in Uhrzeigerrichtung, wodurch dem Antriebssegment 124 ebenfalls eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung erteilt wird.
Durch diese Bewegung verschwenkt der Stift 167 den Schieberantriebsarm 164 in Gegenuhrzeigerrichtung, was zur Folge
hat, daß der Schieber 155 und die Halteklinke 154 nach links zurückkehren können, wodurch die Halteklinke 154 wieder in
das Einstellsegment 151 einrückt und dieses in der eingestellten Lage sperrt. Diese Bewegung sperrt auch das Anschlagseinstellsegment
140 und das Zahnstangenanschlagsglied 141 in ihren eingestellten Lagen.
Die Gegenuhrzeigerdrehung des Antriebssegmentes 124 erlaubt der Nockenfläche 131, daß letztere den Wählplattenfühler
13.3 in Gegenuhrzeigerrichtung um den Stift 134 gegen die Kraft der Federn 144 und 147 verschwenkt.
Dadurch wird der Wählplattenfühler 133 aus den Steuer-
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flächen 123 der Wählplatte 122 ausgerückt, wodurch die
Wählplatten in eine neue Stellung unter der Steuerung des Zahnstangenanschlagsgliedes 141 und des Haupteinstellzahnstangengliedes
115 der betreffenden Geschäftsvorgangstastenreihe eingestellt werden. Die Vorrichtung befindet
sich dann in Bereitschaft zur Durchführung für die nächste Masch inenoperation.
Am Ende der Maschinenoperation wird das Rückstellverbindungsglied
96 nach rechts (Fig. 6^ bewegt, was normalerweise zur Folge hätte, daß die Tastensperrwelle
in Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden würde, um die . Operation der Maschine zu beenden. Da jedoch die Sperrklinke
101 in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Erregung des Elektromagneten 111 verschwenkt worden ist, bleibt
die zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Bewegung des Rückstellverbindungsgliedes 96 ohne Wirkung auf die Tastensperrwelle
93, was zur Folge hat, daß die Maschine sich in einem Zustand zur Durchführung einer weiteren Maschinenoperation befindet. Da die vorangehend beschriebene Arbeitsspielsteuervorrichtung die Einstellung des Haupteinstellzahnstangengliedes
115 (Fig. 8) während der nächstfolgenden
Maschinenoperation steuert, erfolgt eine Einstellung der
Wählzahnräder 72 (Fig. 4) und eine neue Abtastoperation
durch den Fühlarm 47 findet in der vorangehend beschriebenen Weise statt. Falls dabei eine weitere automatische Maschinenoperation
zur erneuten Einbringung des Betrages durchgeführt werden soll, tastet der Fühlarm 47 eine tiefe Stelle ab, um
dadurch eine Betätigung der Antriebsschieber 24 herbeizuführen. Da der Antriebsschieber 24 (Fig. 4), der die Betätigung
der Schaltvorrichtung 175 steuert, sich bereits verriegelt in einer betätigten Stellung befindet, verbleibt
der Antriebsschieber in dieser verriegelten Stellung und gestattet dadurch, daß die Maschine eine weitere Maschinenoperation durchführen kann. Unter diesen Bedingungen setzt
. die Maschine ihre Operationen so lange fort, bis letztere in die letzte Wiederholungsoperation eintritt, die dem
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numerischen Wert der zum Einleiten der ersten Maschinen-Operation
verwendeten Wiederholungssteuertaste 23 entspricht.
Während der letzten Maschinenoperation stellt die automatische Arbeitsspielsteuervorrichtung· die Haupteinstellzähnstangenglieder
115 in der Weise ein, daß die Wählzahnräder 72 (Fig. 5) einen hohen Teil dem Fühlarm
47 darbieten. Dadurch wird das Joch 45 unwirksam gemacht, den Antriebsschieber 24 zu bewegen. Jene Wählzahnräder
72, die dem Freigabeschieber 41 (Fig. 3) zugeordnet sind, bieten jedoch eine tiefe Stelle dem Fühlarm
47 dar, der bewirkt, daß der Freigabeschieber 41 eine Bewegung nach links (Fig. 3) ausführt, wodurch die Verriegelungsstangen
37 außer Eingriff mit dem Antriebsschieber 24 bewegt werden. Dies hat zur Folge, daß die
Feder 32 (Fig. 4) den Antriebsschieber. 24 nach rechts zieht, wodurch die Schaltvorrichtung 175 wieder geöffnet
wird, so daß ein Abschalten des Elektromagneten 111 (Fig. 6) erfolgt. Durch die Abschaltung des Elektromagneten
ist die Feder 112 in der Lage, den Hebel 104 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken, wodurch die Sperrfläche 114
der Sperrklinke 101 wieder vor dem Stift 98 des Rückstellverbindungsgliedes 96 zu liegen kommt. Dadurch wird
zugelassen, daß das Rückstellverbindungsglied 96 die Tastensperrwelle 93 in die Uhrzeigerrichtung am Ende
der Maschinenoperation verschwenken kann. Die in Uhrzeigerrichtung
erfolgende Verschwenkung der Tastensperrwelle 93 erlaubt auch, daß sämtliche gedrückten Tasten
des Tastenfeldes in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
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Claims (1)
- Pa t ent ansprüche:(\j Automatische Wiederholungseinrichtung fur eine Geschäftsmaschine mit Betragstasten und Geschäftsvorgangstasten, durch die der durch gedrückte Betragstasten eingestellte Betrag in die Maschine einbringbar ist, mit einer Einleitungsvorrichtung, die bei Bewegung in eine betätigte Stellung eine Maschinenoperation einleitet und die gedrückten Betragstasten in gedrückter Stellung sperrt, einer neben der Einleitungsvorrichtung angeordneten Antriebsvorrichtung, die normalerweise am Ende einer Maschinenoperation die Einleitungsvorrichtung abschaltet, wodurch eine Beendigung der Maschinenoperation und eine Rückstellung aller gedrückten Betragstasten erfolgt, mehreren verschieden einstellbaren Steuergliedern, die in eine einer gedrückten Geschäftsvorgangstaste entsprechenden Stellung einstellbar sind, wodurch die Einleitungsvorrichtung in eine betätigte Stellung bewegt und der durch die gedrückten Betragstasten eingestellte Betrag in die Maschine eingebracht wird, gekennzeichnet durch(a) eine neben der Antriebsvorrichtung (98) angeordnete Abschaltvorrichtung (111, 104, 107, 175), die bei Betätigung die Antriebsvorrichtung (98) für ein Abschalten der Einleitungsvorrichtung (101, 94) unwirksam macht;(b) mehrere wahlweise betätigbare Steuertasten (23) zum Einsteuern einer vorbestimmten Anzahl von Maschinenoperationen; (c) eine erste durch Drücken einer der Steuertasten (23) betätigbare Programmvorrichtung (122), die die verschieden einstellbaren Steuerglieder (115) nach Maßgabe der gedrückten Steuertaste (23) wiederholt einstellt; und (d) eine zweite Programmvorrichtung (24 ,72), die durch die Einstellung der Steuerglieder (115) in eine vorbestimmte Stellung bewegt wird, um eine Betätigung der Abschaltvorrichtung (111, 110, 107, 104) zu bewirken, wodurch die Einleitungsvorrichtung (93, 101) die Maschine zur Durchführung einer vorbestimmten durch die gedrückte Steuertaste (23) bestimmten Anzahl von Maschinenoperationen veranlaßt.25.6.1971109884/116421320H2. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Programmvorrichtung mehrere verschieden einstellbare Zahnräder (72) enthält, die mit Steuerflächen versehen sind und von denen jedes (72) nach Maßgabe der Einstellung eines entsprechenden der verschieden einstellbaren Steuerglieder (155) eingestellt wird, daß neben den Zahnrädern (72) Abtastorgane (92) gelagert sind, die zum Abtasten der Steuerflächen der Zahnräder (72^ bewegbar sind, und daß eine weitere Antriebsvorrichtung (45, 47) vorgesehen ist, die in zweite Steuerglieder (24) eingreifen kann und die durch die Abtastorgane (92) betätigt wird, wenn letztere eine vorbestimmte Steuerfläche jedes der Zahnräder abtasten, wodurch die zweiten Steuerglieder (24) in ihre betätigten Stellungen bewegt werden.3. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die zweiten Steuerglieder als Schieber (24) ausgebildet sind, von denen jeder verschiebbar neben der weiteren Antriebsvorrichtung (45, 47) gelagert ist, und daß Verriegelungsmittel (37) vorgesehen sind, die jeden Schieber (24) in einer betätigten Stellung verriegeln.4. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung mehrere Schalter (175) enthält, die den Schiebern (24) entsprechend zugeordnet sind, und daß jeder Schalter (175) durch seinen zugeordneten Schieber (24), wenn sich dieser in seiner betätigten Stellung befindet, betätigt wird, wodurch eine Erregung eines elektromagnetischen Gliedes (111) und dadurch ein Unwirksammachen der Abschaltvorrichtung herbeigeführt wird.5. Wiederholungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch mehrere Freigabeschieber (41), von denen jeder zumindest einem der Schieber (24) zugeordnet ist und von denen jeder einen Betätigungsabschnitt (42) neben den Verriegelungsmitteln (37) aufweist, wodurch bei25.6.197110988 A/1 16421320HBewegung des Freigabeschiebers (41) in eine betätigte Stellung die Betätigungsabschnitte (42) in die Verriegelungsmittel (37) eingreifen und letztere aus der Verriegelungsstellung bewegen, wodurch eine Freigabe des zugeordneten Schiebers (24) zur Rückkehr in seine nichtbetätigte Stellung zugelassen wird.6. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einleitungsvorrichtung ein drehbar gelagertes Sperrglied (IOD und in der Abschaltvorrichtung ein Betätigungsglied (96) mit einem neben dem Sperrglied (101) befindlichen Anschlagsteil (98) vorgesehen ist, wobei das Betätigungsglied (96) bewegbar ist, so daß es bewirkt, daß das Anschlagsteil (98) in das Sperrglied (101) eingreift und dieses betätigt, wodurch die Einleitungsvorrichtung unwirksam gemacht wird, und daß eine Vorrichtung (104, 107, 110) vorgesehen ist, die in das Sperrglied (101) und das elektromagnetische Glied (111) eingreift, wodurch bei Erregung des elektromagnetischen Gliedes das Sperrglied (101) außer Eingriff mit dem Anschlagsteil (98) gedreht wird.25.6.1971109884/1164
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