DE2131611A1 - Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum unmittelbar anschliessenden Einfuehren derselben in Diapositivrahmen - Google Patents
Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum unmittelbar anschliessenden Einfuehren derselben in DiapositivrahmenInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL · DR. JUR. LÜDER WITT
RECHTSANWÄLTE
8 München 22, Widenmayerstraße 23
- Telefon [0811] 297194/297834
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GEIMUPLAST Peter Munät KG, Garmisch-Partenkirchen
Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte
und zum unmittelbar anschließenden Einführen derselben in Diapositivrahmen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum
unmittelbar anschließenden Einführen derselben in gebrauchsfertig angelieferte Diapositivrahmen aus Kunststoff, bei welchem
der schrittweise bewegte Film einer Schneidvorrichtung für den jeweils vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt und
der durch diese abgetrennte Filmabschnitt in der Abschneidestation von einer zangenartigen Greifvorrichtung erfaßt und
in dieser Lagefd.h. ohne um 180° verschwenkt zu werden, in den
Innenraum eines aufgeweitet oder aufgeklappt bereitgestellten Rahmens bis in die Projektionslage eingeführt wird, in welcher
cfie Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt und dieser durch Freigabe des aufgeweiteten oder aufgeklappten Rahmenteils
in seiner Projektionslage gehalten wird. Ein derartiges
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Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift 1 285 765 bekannt
.
Wenn bei einem solchen Verfahren Rahmen verwendet werden, bei denen in den beiden Rahmenhälften Deckgläser eingebaut
sind, dann müssen diese durch übergreifende Elemente, z.B. Haken oder thermisch verformte Stifte, gehalten werden.
Das hat den Nachteil, daß zwischen den beiden Deckgläsern ein "Zwischenraum entsteht, der größer als die Stärke des Diapositivs
istο Infolgedessen hat das Diapositiv in derartigen
Rahmen die Möglichkeit, sich in Projektionsrichtung zu bewegen. Die Folge hiervon sind Unscharfen bei der Projektion.
es
Für solche Anwendungszwecke, bei welchen trotz am Markt
befindlicher staubdichter Kassetten und Projektoren mit Gebläsekühlung
für erforderlich gehalten wird, das Diapositiv zwischen gwei Deckgläsern einzufassen, damit die empfindliche Oberfläche
des Diapositivs, bei welchem es sich in den meisten Fällen um ein unersetzbares Unikat handelt, nicht ungeschützt den äußeren
Einflüssen während der Projektion und der Aufbewahrung ausgesetzt ist, Z0B. bei Archiv-Bildern oder Dia-Serien für den
Unterrichtsgebrauch, werdenöie Diapositive immer noch in teurer Handarbeit zwischen zwei Glasplatten oder in Kunststoffrahmen
mit Deckgläsern eingefaßt» Denn es gibt kein wirtschaftliches Verfahren für eine automatische Einrahmung, in welchem der
obengeschilderte Nachteil ausgeschlossen werden könnte. Die gegenüber dem eingangs erwähnten Verfahren älteren Verfahren,
el κ
bei welchen den Rahmenunterteil, ein Filmabschnitt und ein Rahmenoberteil getrennt einem Rahmungsautomaten zugeführt und
in diesem zu einem gebrauchsfertigen Diapositiv vereinigt werden, sind bereits so aufwendig, daß es nie ernsthafte Versuche
gegeben hat, derartige Rahmungsautomaten zwecks zusätzlicher Zuführung von zwei Deckgläsern noch weiter zu komplizieren.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren dahingehend weiter zu entwickeln,
daß mit großer Geschwindigkeit völlig geschützte, vorführfertige Diapositive in Serienfertigung hergestellt
werden können.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art
darin, daß erfindungsgemäß vor der Schneidvorrichtung dem Filmstreifen zu beiden Seiten je ein Schutzstreifen aus transparentem
Werkstoff, z.B. Polycarbonat, mit pro Schaltschritt
wenigstem einem mit einem solchen des Filmstreifens fluchtenden
Perforations loch zugeführt wird und die beiden <3en Filmstreif en
einbettenden Schutzstreifen mit diesem denselben Verfahrensschritten unterworfen werden. Ein über die Lösung der gestellten
Aufgabe hinausgehender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auf dem Markt eingeführte, preiswerte,
glaslose Service-Rähmchen Verwendung finden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird die Materialstärke wenigstens eines Schutzstreifens so gewählt, daß sie eine Abstützung des Filmstreifens gewährleistet.
Damit wird eine genaue Planlage in der Projektionsebene er- J reicht. Die Erfindung verbindet infolgedessen alle Vorteile ™
eines Rahmens mit Deckgläsern mit den bereits vorher erwähnten Vorteilen der Verbilligung duich schnelle automatische Rahmung.
Darüberhinaus ergibt sich als Vorteil gegenüber Glasrahmen noch eine erhebliche Gewichtseinsparung.
Falls erforderlich wir-d die dem Filmstreifen zugekehrte
Oberfläche des Schutzstreifens aufgerauht. Dadurch ist eine satte Anlage des Filmes gewährleistet und gleichzeitig die
Bildung Newton*scher Ringe vermieden.
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Für besondere Anwendüngszwecke sieht die Erfindung vor,
daß wenigstens eine der Schutzschichten mit Informationen und/oder Einfärbungen versehen wird. Dadurch können bei der
Projektion zusätzlich zu der auf dem Film befindlichen Bildinformation
auch andere informationen erscheinen,ζ.B. Archivierungsmerkmale
wie Nummern, Daten und Sachgebiete, oder auch sogenannte Titel-Dias oder Werbetexte. Durch Einfärben einer
oder beider Schutzstreifen können sowohl Farbkorrekturen als auch besondere Farbsteigerungseffekte erreicht werden.
Das kontinuierliche und synchrone Zuführen des Filmstreifens und der beiden Schutzstreifen in die Rahmungsmaschine
bringt noch den Vorteil, daß die oft lästige Staubanziehung und damit das Vorhandensein von Staubteilchen zwischen dem
Film und den Deckschichten vermieden ist. Gegebenenfalls können die drei Streifen vor dem Zusammenführen mittels Staubbürsten
bearbeitet werden. Hierzu eignen sich handelsübliche, meist Plutonium bestückte Bürden. Da anschließend zwischen dem
Film und den Schutzschichten keine Relativbewegung zueinander mehr stattfindet» scheidet eine erneute Aufladung und damit
Staubanziehung im Innern des aus Filmstreifen und den beiden Schutzstreifen bestehenden Paketes aus.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert* In den Zeichnungen
ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig* 1 eine Gesamtansicht einer derartigen vorrichtung
und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig» I in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Darstellung.
Der Filmstreifen 1 ürtd die beiden Schutzstreifen haben
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die gleiche Breite. Die Schutzstreifen besitzen in einem ihrer Randbereiche pro Schaltschritt ein Perforationsloch 4, welches
jeweils mit einem Perforationsloch 5 fluchtet, wie sich aus
Fig. 2 bei 5, 4" und "4J_·' , 51 ergibt. Selbstverständlich
könnten die Schutzstreifen auch in beiden Randbereichen eine mit derjenigen des Filmstreifens 1 übereinstimmende, je Perforationsloch
fluchtende Perforation aufweisen.
Die Zuführung der Schutzstreifen 2,3 erfolgt von Vorratsrollen
6,7 aus. Die Zusammenführung erfolgt in der Weise, daß ein Schutzstreifen 3 über und ein Schutzstreifen 2 unter |
dem Filmstreifen 1 zu liegen kommt. Die für den Vorschub benötigte Perforation richtet sich nach dem Transportmechanismus
der Rahmungsmaschine. Bei Verwendung eines Einzahn-Greifers 8, wie er in den Zeichnungen schematisch angedeutet ist, genügt
ein Perforationsloch 4 pro Schutzstreifen und Schaltschritt.
Die Perforation kann entweder bei der Herstellung der Folie oder aber, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, taktsynchron
zu der Rahmungsmaschine unmittelbar vor dem Transportmechanismus ausgestanzt werden. Zu diesem Zweck ist vor dem Einzahn-Greifer
8 eine Stanzvorrichtung 9 angeordnet, deren Stempel in Pfeilrichtung 11 abwärtsbewegbar ist und durch das auS dem
Filmstreifen 1 und den beiden Schutzstreifen 2,3 bestehende | Paket hindurch die Perforation zu den nächsten Transporthub
schafft.
Das aus dem Filmstreifen 1 und den beiden Schutzstreifen
2,3 bestehende Paket bildet beim schrittweisen Transport in der Rahmungsmaschine eine Einheit und wird infolgedessen auch
als Einheit durch die Schneidvorrichtung 12 in Einzelstücke geschnitten. Bei Zuführung von unperforierten Schutzstreifen
arbeitet die Stanzvorrichtung 9 zur Schneidbewegung des Messers der Schneidvorrichtung 12 synchron.
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Der Einzahn-Greifer 8 bewegt sich in horizontaler Richtung
hin und her, wie in Fig. 1 durch den Pfeil 13 angedeutet. Durch Eingriff der Spitze 14 des Einzahn-Greifers 8 in die
fluchtende Perforation 4,5 der Schutzstreifen und des Filmstreifens
werden der Filmstreifen 1 und die Schutzstreifen 2,3 synchron in Pfeilrichtung 15 in einen aufgeweitet bereitgestellten
Rahmen 16 hineingeführt. Das Aufweiten des Deckelteils 17 des Rahmens 16 erfolgt durch an sich bekannte Mittel, so
daß ein Einführungsschlitz 18 gebildet wird. Filmstreifen 1 und Schutzstreifen 2,3 werden so weit in den Rahmen 16 hineingeschoben,
daß sie von dem in Fig. 1 dargestellten Greif werkzeug 19 erfaßt werden können, welches mit seinen beiden Armen
20, 21 durch das Bildfenster 22 (Fig. 2) hindurchgreift. Durch
die beiden Greiferarme 20, 21, die in Richtung der Pfeile 23 gegeneinanderdrücken, wird das Paket fest zusammengehalten und
in diesem Zustand durch das Messer der Schneidvorrichtung 12 abgeschnitten.
Der abgetrennte Paketabschnitt wird nun von derselben Greif-Vorrichtung 19 in Richtung des Pfeiles 24 dann in den
Rahmen 16 hineingezogen.
Um Beschädigungen oder Markierungen auf den Schutzschichten zu vermeiden und zur Erhöhung der Reibung sind, die
Enden der Zangenarme 20, 21 mit einem weich-elastischen überzug 25 versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber auch in einer Vorrichtung durchführen, wie sie aus der DAS 1 918 970
bekannt ist. In dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung werden gleichfalls vor der Schneidvorrichtung dem Filmstreifen
zu beiden Seiten js ein Schutzstreifen aus transparentem
Werkstoff mit vorzugsweise bereits bei der Herstellung
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angebrachter und mit derjenigen des Filmstreifens fluchtender Perforation zugeführt und werden die beiden den Filmstreifen
einbettenden Schutzstreifen mit diesem denselben Verfahrensschritten unterworfen, wie sie in der DAS 1 918 970 beschrieben
sind.
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Claims (1)
- P. a t e ji t a η s. ρ r ü c h eVerfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum unmittelbar anschließenden Einführen derselben in gebrauchsfertig angelieferte Diapositivrahmen aus Kunststoff, bei welchem der schrittweise bewegte Film einer Schneidvorrichtung für den jeweils vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt und der durch diese abgetrennte Filmabschnitt in der Abschneidestation von einer zangenartigen Greifvorrichtung erfaßt und in dieser Lage, d.h. ohne um 180 verschwenkt zu werden, in den Innenraum eines aufgeweitet oder aufgeklappt bereitgestellten Rahmens bis in die Projektionslage eingeführt wird, in welcher die Greifvorrichtung flen - Filmabschnitt freigibt und dieser durch Freigabe des aufgeweiteten oder aufgeklappten Rahmenteils in seiner Projektionslage gehalten wird, dadurch gekenn zeichnet, daß vor der Schneidvorrichtung (12) dem Filmstreifen (1) zu beiden Seiten je ein Schutzstreifen (2,3) aus transparentem Werkstoff, z.B. Polycarbonat, mit pro Schaltschritt wenigstens einem mit einem solchen (5) des Filmstreifens (1) fluchtenden Perforationsloch (4) zugeführt wird und die beiden den Filmstreifen (1) einbettenden Schutzstreifen (2,3) mit diesen denselben Verfahrensschritten unterworfen werden.2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke wenigstens eines Schutzstreifens (z.B. 2) so gewählt wird, daß eine Abstützung des abgetrennten Filmabschnitts, gewährleistet ist.209853/09643. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (2,3) von Vorratsrollen (6,7) aus über und unter dem Filmstreifen (1) zugeführt werden.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (4) der Schutzstreifen (2,3) mittels einer vor dem Transportmechanismus (8) einer Rahmungsmaschine angeordneten Vorrichtung (9,10) taktsynchron zum Transportmechanismus ausgestanzt wird.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch ge- ^ kennzeichnet, daß die dem Filmstreifen (1) zugekehrte Oberfläche des Schutzstreifens (2 und/oder 3) aufgerauht wird.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Streifen (1,2,3) vor dem Zusammenführen mittels Staubbürsten bearbeitet werden.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schutzschichten mit Informationen und/oder Einfärbungen versehen wird.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 zum Einführen \ in einen aus einem Unterteil mit ringsum laufendem Rand sowie einem Deckelteil bestehenden Diapositivrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabschnitt· gegenüber der Ebene, in welcher der Rahmen (16) bereitgestellt wird, höheren Ebene zugeführt und unter Umlenkung in die Ebene, in welcher der Rahmen (16) bereitgestellt wird, über den Rand des Unterteils des Rahmens hinweg mittels der Greifvorrichtung (19) in die Projektionslage geführt wird.209853/09649. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Filmstreifen (1) und den beiden Schutzstreifen (2,3) gebildete Paket mit seinem vorderen Ende zunächst teilweise durch den Einführschlitz (18) in den Rahmen (16) eingeführt, dort von den Armen (20, 21) der zangenartigen Greifvorrichtung (19) erfaßt und erst dann der jeweils vordere Paketabschnitt vom Paketstreifen mittels der Schneidvorrichtung (12) abge— 'trennt wird.10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Filmführungsbahn zwei parallel zueinander verlaufende, in ihrem Schneidabstand der Länge des Filmabschnitts entsprechende Schneidorgane, vorzugsweise Hebelscheren, vorgesehen sind*und im Räume zwischen diesen Schneidorganen eine den abgetrennten Filmabschnitt am in der Einführungsrichtung hinteren Längs-ende erfassende zangenartige Greifvorrichtung angeordnet und diese in einer seiner Ebene annähernd parallelen Bahn derart geführt ist, daß sie den Filmabschnitt in geringer Neigungslage zum Rahmenunterteil in den geöffneten Rahmen bis in die Projektionslage einschiebt, in der die vor der Rückbewegung geöffnete Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt, so daß er die vorbereitete Lage zwischen dem Unterteil und dem in die Schließlage zurückkehrenden Deckelteil des Ralmens mit Sicherheit beibehält.209853/0964Leerseite
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