DE2131408A1 - Verstellbare Federung - Google Patents
Verstellbare FederungInfo
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Description
Serrit Johan van der Bürgt, Pi.jnacker, Holland, Hoflandstraat
Johannes 't Hart, Pijnacker, Holland, Vuurdoornlaan 39 Jacob Schrier, Rotterdam, Holland, Iependaal 188
" Verstellbare !Federung ".
j)ie Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Federung mit
einem Hebelmechanismus mit Lastangriffspunkt und Federangriffspunkt,
wobei der Mechanismus ein effektives Übertragungsverhältnis zwischen der Verstellung des Lastangriffspunktes und der Verstellung
des Federangriffspunktes bewirkt, und die in diesem Punkt angreifende
Feder der Verstellung des Lastangriffspunkts in der Kraftrichtung
der Last entgegenwirkt.
ßekaxinte verstellbare Federungen beruhen im allgemeinen darauf,
daß zur Verstellung bei kleiner oder größer gewordener Last der Angriffspunkt der Feder in dem Hebelmechanismus derart verstellt
wird, daß das Effektivmoment der Feder und damit die Reaktionskraft an der Stelle des Lastangriffspunktes kleiner oder größer
wird. Damit ist jedoch nur eine beschränkte Verstellung möglich.
Die irfindung bezweckt,eine billig herzustellende Federung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich bei unterschiedlichen Werten der Last eine diesen jeweils angepasste Federsteifigkeit
erzielen lässt.
Die Erfindung bezweckt weiter eine Federung für solche Vorrichtungen
zu schaffen, bei denen die auf der Federung aufruhende Last einer
relativ starken Schwankung z.B. zwischen 100 und über 200$ unterworfen ist. Das ist vor allem der Fall bei den Hauptfedern
mancher Straßenfahrzeuge, jedoch auch bei gesondert abgefederten Fahrersitzen auf Landmaschinen - und
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Industrietreckern, Krankenbahren in Krankenwagen usw.
Die Erfindung erstreckt sich mithin auf ein Fahrzeug und andere Vorrichtungen, die mit wenigstens einer Federung gemäss der Erfindung versehen
sind.
Bei der Federung gemäss der Erfindung wird durch Einstellbarkeit des effektiven Ubertragungsverhältnisses des Hebelmechanismus eine Massenfederung
geschaffen, deren Eigen frequenz durch Verstellung von Hand oder
mit einem Stellmotor gemäss einem bestimmten gewünschten Verhältnis zu
der Last der Federung geändert werden kann und wobei durch diese Verstellung die Eindrückung der Federung und damit der Abstand der Last von einer
Referenzebene konstant gehalten werden kann.
Eine Vorzugsausführungsform gemäss der Erfindung wird gekennzeichnet
durch einen zwischen dem Lastangriffspunkt und dem Federangriffspunkt angeordneten
Winkelhebel, der mit Führungsorganen zusammenwirkt, um infolge der Verstellung des Lastangriffspunkts eine Translations- und eine Rotationsbewegung
zu machen, wobei die Wirkung der Führungsorgane einstelbar ist.
Wie aus theoretischen Studien folgt und in der Praxis befestigt wird, ist die Schwingungsisolation einer Federung von dem Verhältnis anstossende
Frequenz/Eigenfrequenz der Federung abhängig und besser je nachdem dieses Verhältnis weiter über \f~2 hinauskommt. Das gilt für einfache harmonische
Schwingungen, erweist sich jedoch auch als für Fahrzeuge geltend. Bei Fahrzeugen, deren Beladung stark schwanken kann, schwankt bei einer
linearen Feder zwischen Rädern und Körper die Eigenfrequenz stark in dem Sinne, dass bei leerem Fahrzeug die Stossisolation stark zurückbleibt im
Vergleich zu der beim beladenen Fahrzeug. Wenn unter Vereinfachung für das Betragen des ganzen Fahrzeugs (ohne Dämpfung)
gelten darf, in welcher Formel G das Gewicht in kgf, c die Federsteifigkeit
in kgf/cm und g = 98O cm/Sek. die Beschleunigung der Schwerkraft ist, ist
die Frequenz in Hz f " V — proportional.
Die genannten und anderen Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden
Beschreibung anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine verstellbare Federung nach bekannten Ausführungsformen;
Fig. 1a und 1b je eine Federung nach dr»r Erfindung;
Fig. 2, 3t 3a, 4 und 5 je eine jeweils weiterentwickelte Federung
gemäss der Erfindung;
Fig. 6 die Federung nach Fig. 5 in anderer Lage;
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Pig. 7 eine andere Federung gemäss der Erfindung; Fig. 8 und 9 je eine Abwandung der Federung nach Fig. 1;
Fig. 10 eine der AusfUhrungsform nach Pig. 7 entsprechende Ausfuhrungs
form in praktischer Aufstellung;
Fig. 11 eine Weiterentwicklung einer Federung gemäss der Erfindung;
Fig. 12 und 13 eine andere Ausführungsform der Federung nach der
Erfindung im Schaubild bzw. in Draufsicht;
Fig. 14 eine Weiterentwicklung der Federung nach den Figuren 12 und
13; und
Fig. 15 ein Fahrzeug mit einer praktisch ausgeführten Federung gemäss
der Erfindung.
Bas Prinzip bekannter Ausführungsformen einer verstellbaren Federung
wird schematisch in Fig. 1 angegeben. Auf dem freien Ende eines um eine Mittellinie 4 schwenkbar in einem Gestell 5 gelagerten Hebels 2 ruht an einer
Angriffsstelle 4I fur die Last ein Gewicht 1 auf, das grössenvariabel ist.
Ein erster Abstand a zwischen der Angriffsstelle 4I und der Mittellinie 4
ist hierbei konstant.
Eine Feder 3 ist aufgenommen zwischen zwei Stützorgane 27 und 32, von
denen das eine Stützorgan 27 sich als ein Wagen auf der Grundfläche 42 des
Gestells 5 abstützt, und das andere Stützorgan 32, das durch eine tiolle gebildet
wird, ein an dem Hebel 2 angreifendes Organ ist. Bas Stützorgan 32
ist das freie Ende eines Schwenkarmes 5O1 eier ebensowie der Wagen 27 zu einer
in Längsrichtung des Hebels 2 verstellbaren Halterung 26 geh'drt, die an
Verstellmitteln, gebildet durch eine in einem Stuhl 5I eingeschraubte
Schraubenspindel 9 mi"t einer Kurbel 10 befestigt ist. Die Angriffsstelle 52
für die Feder 3 an dem Hebel 2 befindet sich in einem variabelen weiten
Abstand b von der Hittellinie 4* Das Gewicht 1 kann in dem nominalen Zustand
der Federung, wobei die Schwingungamplitude nihil ist in einem konstanten
Niveau über der Grundfläche 42 gehalten werden, dadurch, dass eine Schraubenfeder
3» die in dem nominalen Zustand über einen konstanten Abstand zusammengedrückt ist und dadurch immer dieselbe Kraft ausübt, in Längsrichtung
des Hebels 2 verstellbar ist und in Abhängigkeit von der Grosse des Gewichts
1 in einen solchen Abstand b von der Mittellinie 4 gebracht wird, dass die nominale Winkellage d des Hebels 2 in bezug auf die Referenzwinkellage η
dieselbe ist. Nimmt die Feder 3 ihre Ideallage ein, kann das Gewicht 1 auf die Feder 3 Schwingungen übertragen, deren Eigenfrequenz bei variabelem
Gewicht dem Wurzel aus dem Hebel'verhältnis b/a proportional ist, sich also
mit niedriger werdendem Gewicht 1, das die verstellbare Feder 3 belastet,
senkt.
Bei der Ausfuhrungsform einer verstellbaren Federung gemäss der
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Erfindung, die schematisch in Fig. 1a wiedergegeben ist, ist nicht der
Abstand b einstellbar, sondern der Abstand η. Dazu ist da.s Gewicht 1 einem
Hilfshebel 53 aufgelegt, der schwenkbar um die Mittellinie 54 in dem
Gestell 5 gelagert, ist, während der Hebel 2 um einen in Abstand von der
Kittellinie 54 liegenden Punkt 4 scharnierbar ist. Die Angriffsstelle 41
für die Last in Längsrichtung des Hebels 2 ist verstellbar, dadurch dass
eine Stützrolle 55 eines Schiebestücks $6 mit einer Schraubenspindel 9
verstellbar ist.
In der in Fig. 1b wiedergegebenen Aus füh rungs form gernäss der Erfindung
ist das Hebelvarhältnis b/a einstellbar, dadurch,dass die Mittellinie
4, in bezug auf welche der Hebel 2 schwenkbar in bezug auf das Gestell 5
gelagert ist, in Längsrichtung des Hebels 2 verstellbar ist. Dazxi ist die
Gewindespindel 40 aufgenommen in eine mit einem Betätigungsorgan 10 versehene
Stellmutter 5^i di.e auch als Kugel 57 eines Schwenklagers 59 ausgeführt
ist, das seinerseits in Längsrichtung des Hebels 2 in bezug auf des Gestell 5 geführt ist.
Bei der weiter gemäss der Erfindung entwickelten Federung nach Fig.
2 ist die Eigenfrequenz des Gewichts 1 auf den Hebel 2 dadurch steuerbar, dass man ausser dem zweiten Abstand b auch die Vorspannkraft der Feder 3
regelt. Dazu ist das Stützorgan 27 auf einer Kurvenfläche 30 oder 31 und
33 abgestützt, die einen spitzen Winkel 28 bzw. 29 mit dem Hebel 2 einschliessen.
Die Weise der Verstellung, wobei die Vorspannkraft linear mit dem Abstand b verläuft und nihil ist, wenn b Null ist, ergibt eine konstante
Eigenfrequenz bei variabeler Gewichtsbelastung und bei konstanter Winkellage d .
Bei verstellbaren Federnden nach den Fig. 1 und 2 cagt vor allem
bei Benutzung langer Schraubenfedern 3 clie Konstruktion weniger zu als die
nachfolgenden weiterentwickelten Federungen.
Gemäss der Erfindung wird deshalb der Hebelmechanismus vorzugsweise
nach Fig. 3 ausgeführt, wobei die Halterung 26 durch einen Winkelhebel 6 gebildet wird. Bei dieser Federung wirkt die (nicht eingezeichnete) Last
auf die an dem freien Ende des Hebels 2 angeordnete Angriffsstelle 41 ein, welcher Hebel 2 zwischen zwei Anschlägen 11 und 12 geschwenkt werden kann,
während das andere Ende scharnierend um die Mittellinie 4 in dem Gestell 5
gelagert ist.
In diesem Gestell 5 hat auch die Feder 3, die hier als Schraubenfeder
wiedergegeben ist, jedoch auch von einem anderen Typus sein kann, eine Stützfläche Yy, die ein Stütsorgan bildet. Die Schraubenfeder drückt ·
mit ihrem anderen Ende auf ein on dem Arm 20 d«s Winkelh^bels 6 angeordnetes
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StUtzorgan 34· Dieser Winkelhebel 6 ißt in der Mitte gelagert auf einem im
Längsrichtung des Hebels 2 entlang das Gestell 5 verstellbaren Drehpunkt '/»
während an dem a.nderen Arm ?1 des Winkelhebels C eine um eine Achse 22
drehbare Rolle 8 befestigt ist, die an der Stelle der Angriffsstelle 52
als ein Angriffsorgan auf den Hebel 2 drückt. In Pig. 3 ist zur Verstellung des Lagers 23 des Drehpunkts 7 eine Gewindespindel 9 vorgesehen, die schematisch
wiedergegeben ist und welche sich mit einer Kurbel 10 drehen lässt.
Die Wirkung der Federung nach Pig. 3 ist folgende.
Ist der Drehpunkt 7 ganz nach links gebracht, ist die Vorspannung
der Feder 3 minimal, hat sie ja dann ihre grösste Länge. Die Kraft der Feder
3 wird über die Rolle 8 auf den Hebel 2 übertragen, gemäss dem Verhältnis der Längen der Arme 20 und 21 des Winkelhebels 6.
In dieser Lage befindet sich die Rolle 8 in dem kürzesten Abstand
von dem Drehpunkt 4j so dass das Hebelverhältnis a/b den kleinsten Wert hat. λ
Gesetzt, dass in diesem Falle das Produkt a χ L der Zugkraft L der Last und
des Armes a wesentlich grosser ist als das Produkt b χ R des Rollendrucks R und des Armes b, so wird der Hebel 2 nach oben verstellt, bis er an den
Anschlag 11 anst'dsst. Nunmehr wird durch Drehen der Schraubenspindel 9 der
Drehpunkt 7 des Winkelhebels 6 nach rechts verstellt, wodurch die Rolle 8 eine
grössere Armlänge b auf dem Hebel 2 erhält, jedoch ausserdem die Feder 3
weiter eingedrückt wird und eine grössere Kraft entwickelt.Das Lager 23
wird verstellt, bis die Lage des Drehpunkts 7 eine solche ist, dass der Hebel 2 in der Mittellage zwischen den Anschlägen 11 und 12 steht. Wenn durch
Verringerung der Last L in einer bestimmten Lage des Drehpunkts 7 der Hebel
2 sich an den Anschlag 12 legt, wird der Drehpunkt 7 in entgegengesetztem
Sinne, in Fig. 3 mithin nach links verstellt.
Die Federung nach Fig. 3a entspricht der nach Fig. 3 jedoch ist zur %
Einstellung des Hebels 2 bis in eine Mittellage zwischen den Anschlägen und 12 ein Taster 24 vorgesehen, der einen Motor 25 zur Einstellung des
Lagers 23 betätigt und dass eine andere Führung des Drehpunkts 7 gewählt worden ist. Der Drehpunkt 7 ist an einem Führungsarm 13 befestigt, der um
einen fest an dem Gestell befestigten Drehpunkt 14 scharniert. Der Drehpunkt 14 hat eine solche Stelle, dass die Achse J, um welche sich der Winkelhebel
6 schwenkt, eine ungefähr in Längsrichtung des Hebels 2 gerichtete Bahn beschreibt.
In Fig. 4 ißt eine andere mechanische Ausführung der Federung nach
der Erfindung wiedergegeben, wobei obige Rolle 8 durch einen um den Winkelhebel 6 angeordneten Gleitschuh 15 ersetzt worden ist. Um zu vermeiden,
dass bei allen Pederbewegungen des Hebels 2 der Gleitschuh I5 über den
Hebel 2 gleiten sollte, ist der Winkelhebel 6 r.icht unmittelbar mit dem
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in bezug auf das Gestell 5 verstellbaren Drehpunkt 7 verbunden, sondern
ist ein Schwingungsstück 16 zwischen den Drehpunkten 7 und Ta. zugeordnet,
wodurch der Gleitschuh I5 nur über den Hebel 2 gleiten muss, wenn die
Federung verstellt wird. Bei den Federbewegungen führt das Schwingungsstück 16 kleine Winkelverdrehungen um die Drehpunkte 7 und 7a aus. Diese
WinkelVerdrehungen werden durch Anschläge 38 begrenzt, wodurch bei Verstellung
des Drehpunkts 7 der Gleitschuh I5, nachdem das Schwingungsstück
16 sich an einen von den beiden Anschlägen 38 angelegt hat, gezwungen wird,
über den Hebel 2 zu gleiten. Die richtige Lage des Gleitschuhs 15 für
Federbewegungen ohne Gleitung über den Hebel 2 wird nach einigen Federamplituden
ausreichender Grosse eingenommen.
Die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebene Federung ist mit einer Ausgleichsfeder
17 versehen, durch welche die benötigten Antriebskräfte zum
Verstellen der Verstellmittel 9» 10, die zum Überwinden der Federspannung
der Feder 3 erforderlich sind, in wesentlichem Masse herabgesetzt v/erden. Auch die Arbeit, die durch den Verstellmechanismus zu liefern ist, um die
Feder 3 auf Federungskraft zu bringen, lässt zieh hiermit in wesentliehern
Masse reduzieren. Eine besonders geringe äussere Energie für die Verstellärbeit
der Verstellmittel 9» 10 ist bei Anwendung einer Knickstange 18,
oder eines anderen an sich bekannten Mechanismus erforderlich, um die Kraft der Gegenfeder I7 zu einer solchen Grosse umzuwandeln, dass über einen
wesentlichen Teil des Hubes des Drehpunkts 7 an dieser Stelle praktisch
Gleichgewicht mit der Kraft der Feder 3 herrscht.
Bemerkt sei, dass auch bei den Federungen nach Fig. 3 und 3a- eine
Ausgleichsfeder 17 (mit strichpunktierten Linien wiedergegeben) angewendet werden kann.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben,
angewendet auf eine unabhängige Radaufhängung eines Autos, ausgeführt mit einem Längsarm oder aber einer Achsenaufhängung einer steifen Achse, die
durch Reaktionsarme geführt wird.
Es sind hier zwei lineare Federn angewendet, von denen die eine V„
direkt in bekannter Weise auf dem Längsarm angeordnet ist, während die Feder V1 einen Teil der variabelen Federung gemäss der Erfindung bildet.
Gemäss Fig. I5 ist die Erfindung angewendet auf eine Pendelachseradaufhängung,
wobei die Federung durch eine einzige Blattfeder V1 besorgt
wird, welche das Federelement in dem Gestänge nach der Erfindung darstellt.
In den Fig. 10 und I5 ist mit D der verstellbare Unterstützungspunkt in
der Federung bezeichnet.
Was die angewendeten Konstruktionselemente betrifft, sei auf die
Figuren 7 und 10 verwiesen, von denen Fig. 7 nur die wesentlichen Eauelerne:nte
10988A/1U7 ßAD
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der Federung in nchematischer Form enthalt, wäh".?nd in Fig. 10 der Einbau
dieser Kiemente in einen Kadarm wiedergegeben ist. Weil die Richtung der
Belastung gemäsn Fig. 7 der gemäss Fig. 10 entgegengesetzt int, hat eine
Spiegelung um die Längsachse stattgefunden.
Die Fig, 7 und 10 lassen einen Winkelhebel 102 erkennen, an dem in
dem Scharnier B dieses Viinkelhebels die Last angreift, während an dem Ende
E des einen Armes des Winkelhebels 102 die Feder V. ihre Federkraft liefert.
Der Viinkelhebel 102 wird durch die Stange 101 geführt, welche das Scharnier
B des Winkelhsbels mit dem in dem Gestell ortsfest angeordneten Scharnier A
verbindet. Das Scharnier C an dem Ende des der Verformungsrichtung der
Feder V1 parallel laufenden Armes des Winkelhebels 102 wird durch eine
Stange 103 geführt, deren anderes Ende mit einem Scharnier D verbunden ist, welches Scharnier D in bezug auf das Gestell durch eine geeignete Verstellvorrichtung
(nur in Fig. 10 eingezeichnet) gemäss einer bestimmten Bahn verstellt werden kann, wodurch die Eigenschaften der Federung beeinflusst . |
werden können. In Fig. 10 lässt sich erkennen, dass der Arm 101 mit dem ortsfesten Scharnier A verlängert ist und am Ende die Radachse für das Rad
1O6 trägt. Das Scharnier A ist in dem Wagenkorper, dessen Boden mit 107
bezeichnet ist, befestigt. Die bereits genannte Verstellvorrichtung 105 reguliert die Stelle des Scharniers D, v:enn dieser Punkt durch Änderung
des Beladungsgewichts eine andere Stelle auf der mit 104 bezeichneten Verstellungsbahn einnehmen muss, um das Rad 1O6 wieder in die Mittellage
in bezug auf den Wagenkorper 107 zurückzubringen.
In Fig. 11 lässt sich eine Zuordnung zu der beschriebenen Federung
gemäss Fig. 7 erkennen. Das Scharnier D wird hier in einem Schlitz über
einen Kreisbogen, der durch die Stange 1O6 beschrieben wird um den fest
in dem Gestell angeordneten Drehpunkt J verstellt. Ein zweiter fester -
Drehpunkt F ist in dem Gestell angeordnet, an dem der Hebel 117 befestigt ™
ist, der an dem Ende einen Teller trägt, auf dem die Feder V. aufruht.
Die Stange 106 und der Hebel 117 sind miteinander über die Zugstange zwischen den Scharnieren G und H gekuppelt. Durch diese Erweiterung
entsteht eine Federung, bei der sowohl die Länge der gespannten Feder', wie die Lage des Punktes D zusammen durch einen einzigen Verstellmechanismus
105, hier eine Schraubenspindel nebst Kurbel, eingestellt werden.
In Fig. 12 ist die Erfindung im Schaubild in bezug auf die dreidimensionale
Ausführungsform abgebildet. Diese Figur stellt eine Federung
dar, welche dieselben Eigenschaften und Möglichkeiten wie die nach Fig. hat. Der Arm 111, auf den die Last X an einem Ende einwirkt, scharniert
um die Achse AA. Um die Längsachse des Arms 111 Bcharniert der Winkelhcbel.
10.? mit dem kursei: Arm um die Achse BB, während der andere senkrecht dazu
109884/1147 . BAD ORIGlNAL
stehende Ann sich in der Richtung AA erstreckt, ^n αε,τ Ende dieses Armes
wirkt in dem Punlct E die Feder V1. An dem Ende des anderen Annes der.
Winkelhebels 102 ist schwenkbar in der Ebene des Winkelhebels 102 ein Arm
103 angeordnet, der mit dem anderen Ende 1) verstellt werden kann über eine an dem Gestell befestigte Riegel 114, wobei dann ein Winkel )f zwischen der
Lotlinie auf den Teil BB des Winkelhebels 102 und den Arm 103 variert wird.
Die Fig. 13 und 15 zeigen die Anwendung dieses Prinzips, wobei eine
Abwandlung für die Verstellung des Endes D benutzt wurde, auf eine Pendelachse. Um den Achsenkörper 111 ist das Winkelstück 102 in deisem Falle ein
Torsionsrohr mit angeschweisstem senkrecht zu dem Rohr stehenden Arm
·/ schwenkbar angeordnet ( dies ist die Lagerung BB nach Fig. 12). In dem
Ende E wirkt über zwei Glieder die Blattfeder V... An dem anderen Ende des
Rohres des Winkelstücks 102 wird durch zwei senkrecht an dem Rohr vorstehende Achsen die Drehachse C gebildet, um welche der Arm 103 Scharnieren kann.
Das Ende des Armes 103, d.er Stützpunkt D, ist durch die Stange mit Kugelscharnieren
124 mit dem festen Punkt 116 des Gestells 127 verbunden. Die Lage des Punktes D wird mit einer Verstellvorrichtung 105 gesteuert.
Dass das System gemess der-Erfindung eine Regulierung der Federung
ermöglicht, wobei sowohl die Eigenfrequenz der Federung wie die Höhe der Last in bezug auf die Grundfläche geregelt werden können, lässt sich anhand
der Figuren 8, 12 und 13 nachweisen. Das Wesen des Systems gemäss der Erfindung
ist, dass die Federkraft N und die entgegengesetzt gerichtet Belastungskraft X nicht miteinander in Flucht arbeiten, sondern an einem
Winkelhebel angreifen, der eine Drehachse hat, so dass beide Kräfte in unter sich verschiedenen Abständen von dieser Drehachse angreiften. Das
durch diese Ungleichrr.ittigkeit der Kräfte auf den Winkelhebel 102 um die
Drehachse BB wirkende Moment Ii.a wird in zwei mit den Winkelhebeln 102
wohl oder nicht durch Stangen verbundenen Punkten des Gestells abgefangen, wobei eine Regulierung der Relativlage und der Bahn dieser Punkte die Grosse
der Kraft X bei gleichbleibendem N variiert.
Fig. 8 zeigt das Kräftegleichgewicht des Winkelhebels 102. Der Winkelhebel
102 wird durch zwei Geradeführungeri in B und C geführt, welche Lage
eine Annäherung für das Schema der Fig. 7 ist, wobei die Bögen, die durch
die Arme 101 und 103 beschrieben werden, als den Sehnen dieser Bögen gleich angenommen werden. Die Geradeführung van C schliesst einen Winkel V mit
der Senkrechten und der Richtung der Führung von B ein. Wird zunächst von
Federbewegungen abgesehen, lässt sich die Federkraft IT in E als konstant
annehmen. Die äussere Kraft auf den Winkelhebel 102 wirkt in B und wird X
genannt. Für das Gleichgewicht gilt, wenn die Bezugsziffern und Pfeilrichtung
für die Ki'äi'te nach Fig. 8 benutzt werden:
109884/1147 bad
Summe Horizontalkräfte =0 IL -H=O (1)
Summe Vertikalkräfte = 0 X - N - Vg » 0 (2)
Summe Momente um B =0 Na- IL,d = 0 (3)
Vieiter folgt für die Kräfterichtung in C, dass diese senkrecht au der
Bewegungsrichtung erfolgt, also V„ = IL1 tg Y (4)
\j O
Lösung von II aus der Gleichung (3) und Substitution in der Gleichurif,-
\j
(4) ergibt als Resultat durch Substitution in der Gleichung (2) :
X = K (1 + I tg Ϊ ) . (5)
Hieraus folgt, dass durch Variation von 0 , das ist die Lage des Hebels
oder des Scharniers D in einer solchen Weise, dass die Feder eine konstante Kraft Ii behält, was möglich ist durch "umkreisen" des Hebels 103 um das
Scharnier C, die Grosse X variiert. Die Lage von B ändert sich hierbei nicht,
wenn in der hittellage Gleichgewicht zwischen X und N gemäss der Gleichung
(5) erzielt wird. Dei Variation der Effektivfedersteifigkeit an der Stelle t
des Scharniers B lässt sich anhand von Fig. 9 nachweisen. Gesetzt dass B
sich abwärts über den Abstand y verstellt, εο verstellt sich C über den
Abstand y in Vertikalrichtung und xn = ytg α in Horizontalrichtung.
C Kj Lj
Vernachlässigt man den Einfluss des Winkels α = -τ auf die Länge des Armes
d des Winkelhebels 102, so ist y = y. Es wird dann die Vertikalverstellung
in E
z = y + aa = y(i+— tg ^). (6)
Mit einer Federsteifigkeit c der Feder V. wird die Kräfteänderung der
Feder Δ K - c.z
oder ύ N = c.y (1 + | tg ^) (7)
Die Kraft A II der Feder hat die Kräfteänderung van X, Δ X gemäss der
Gleichung (5) zur Folge, so dass M
4X= c.y (1 +Α tg Y f
(8)
Die Effektivfedersteifigkeit in B wird mit c «„ =
GII
ceff -o (1+| tgf)2 (9)
Die Variation in der Lage des Scharniers D ändert die Effektivfedersteifigkeit
der Federung genuiss der Gleichung (9)
Wenn nun die Kraft X das Gewicht G einer auf die Federung einwirkenden
Masse darstellt, gilt fUr den einzustellenden Winkel
G-H(i+|tey) (10)
G 2
H und G in kgf; so ist m = — . g = 9^0 cm/Sek.
Für die ungedämpfte Eigenfrequenz gilt
2t V G mit Substitution von (9) und (1O) wird das
1U9884/1U7 BAJD original
213H08
1 J Cfr ]fl .oder : f " /ö
2ΤΓ V N V
d.h. die Eigenfrequenz der Federung gemäes der Erfindung ist der Wurzel aus dem auf die Federung einwirkenden Gewicht proportional. Bei niedrigerer Beladung also eine niedrigere Eigenfrequenz und bessere Stossisolation. Bei der Anwendung solcher mit der Beladung weicher werdenden Federungen in Kraftwagen können jedoch fahrtechnische Nachteile aufkommen, und zwar durch Rollen beim Durchfahren von Kurven oder starkes Kippen beim Bremsen, wenn die Beladungsunterschiede gross werden sollten. Es kann dies vermieden werden, indem bei der Verstellung der Federung nicht nur der Winkel β beeinflusst wird, sondern auch die Federkraft N gesteuert wird, und zwar so, dass γ rj sich gleich bleibt. Eine solche Verstellung lässt sich in drei Weisen verwirklichen, und zwar:
d.h. die Eigenfrequenz der Federung gemäes der Erfindung ist der Wurzel aus dem auf die Federung einwirkenden Gewicht proportional. Bei niedrigerer Beladung also eine niedrigere Eigenfrequenz und bessere Stossisolation. Bei der Anwendung solcher mit der Beladung weicher werdenden Federungen in Kraftwagen können jedoch fahrtechnische Nachteile aufkommen, und zwar durch Rollen beim Durchfahren von Kurven oder starkes Kippen beim Bremsen, wenn die Beladungsunterschiede gross werden sollten. Es kann dies vermieden werden, indem bei der Verstellung der Federung nicht nur der Winkel β beeinflusst wird, sondern auch die Federkraft N gesteuert wird, und zwar so, dass γ rj sich gleich bleibt. Eine solche Verstellung lässt sich in drei Weisen verwirklichen, und zwar:
1) indem man B hochkommen lässt, wodurch E folgt;
2) indem man B demselben Wert behalten lässt und D in Fig. 7
weiter nach rechts verstellt, wie das einem Kreisbogen um C entspricht;
3) indem man die Grundfläche der Feder V. niedriger einstellt, wenn D hochgestellt
wird, wie das in Fig. 11 abgebildet ist.
Selbstverständlich lassen sich diese drei Methoden geraeinsam anwenden.
In Fig. 12 ist die gleichfalls durch Verstellung eines Stützpunktes
einstellbare Federung abgebildet, deren Bauweise dreidimensional ist anstatt in einer ebenen Fläche wie bei Fig. 7 im Vorstehenden erläutert. In Fig.
ist eine schaubildliche Abbildung der Federung wiedergegeben, wozu in Fig. 13 die Draufsicht gegeben ist, in der die hier senkrecht zu der Zeichnungsebene wirkenden Kräfte in ihrer Richtung durch ein Minuszeichen bezeichnet
sind wenn sie nach unten und durch ein Pluszeichen bezeichnet sind, wenn sie nach oben wirken. Für das Gleichgewicht des Winkelhebels 102 mit
Stützarm 103 müssen nachstehende Gleichungen gelten: Summe der Vertikalkräfte 0 N1, + Vn - N - V_. = 0 (12)
Jj JJ Ο
Summe der Momente um Achse AA V1-. · (d + a tg Y ) - V«d =0 (13)
Summe der Momente um Achse BB V~a - Na = O
Man findet durch Substitution von (Η) in (I3)
V - N (1 +f tg Y)
Aus dem Gleichgewicht des Armes 1 folgt dass V=X, so dass
X = N(I = -j tg/) (16)
Für die Bestimmung der Effektivfedcrsteifigkeit in C ist Fig. 14 als
Erläuterung gezeichnet. Wenn der Arm 101 über den Winkel (Tgeschwenkt wird,
wird für die Senkung des Punktes C y eingeführt. J « *-.
Nimmt man an, das,s sich der. Winkelhebel 102 unter Tcrcionsbelaßtung und
Biegung nicht vorformk, wäre wenn sich der Hebe] 102 sich in dem Lager BB
109884/114 7
BAD ORIGINAL
nicht nchwerikt, die Senkung des Punktes I) des Aimes ΊΟ3, der den Winkel u
mit der Lotrechten zu dem Ann 101 einschliesst, y sein,
ys=(5 (d+ a te Y) = y (1 + f tg K ) " (H)
Wenn man nun den Punkt D des Armes 103 auf einer Riegel abstützt, die dem
Ann 101 in dessen Amfangslage parallel läuft, muss sich der Winkelhebel
über den Winkel a_ = — schwenken.
2 ys
In Pig. 14 ist der Winkel α abgebildet als Beispiel für den Fall dass
In Pig. 14 ist der Winkel α abgebildet als Beispiel für den Fall dass
tg X =0. Dadurch wird der feste Teil des Winkelhebelarmes, der in der
Ebene van AA liegt, an seinem Ende über den Abstand ζ = y hochgedrückt,
wodurch die Fedei·* V1 über den Abstand ζ eingedrückt wird. Hierdurch entsteht
die Änderung der Federkraft All = c%. Identisch zu (16) ergibt das
ΔX = Δϋ (1 + ~ tg}') (18) und für die Effektivfederkonstante an der
Stelle von X
ceff - c (1 +| tgn2 (19)
Die für den auf Torsion belasten Winkelhebel hergeleiteten Formeln für %
Tragfähigkeit und Effektivfedersteifig.<;eit (16) und (I9) sind (5) und (9)
für den auf Biegung belasteten Hebel identisch. Die Betrachtungen über den
Verlauf der Eigenfrequenz mit der Beladung und den Ausgleich dieses Verlaufs durch Anpassung der Federkraft gelten auch hier. Bei der dafür gegebenen
Herleitung ist übersichtlichkeitshalber angenommen, dass der Winkelhebel 102 und der Arm 103 unverformbar sind. Selbstverständlich kann man
in der Federung auch die Feder V1 fortlassen und deren Wirkung dadurch
ersetzen, dass man Teile des Winkelhebels 102.als Torsions- und/oder
Biegungsfeder ausführt. Auch ist es nicht von wesentlicher Bedeutung, ob die Feder an dem festen Scharnier des Armes 101 angeordnet ist, oder aber
den Platz mit dem Stützpunkt D des verstellbaren Stützarmes 103 wechselt.
Die Anwendung einer nachstellbaren Feder hat nur dann Zweck, wenn λ
man für die Federung eines Kraftwagens eine konstante niedrige Eigenfrequenz unter ca. 1 Hz anwenden will bei grossen Beladungsunterschieden.
Damit ist dann praktisch immer die Notwendigkeit verbunden, einen konstanten
Bodenfreihub bei diesen Beladungsunterschieden einstellen zu können. Bei dem System gemäss der Erfindung kann, wie im Vorstehenden beschrieben,
eine konstante Eigenfrequenz erreicht werden, indem man die Verformung der
Feder in geeigneter Weise ändert. Bei einer Federung mit niedriger Steifigkeit kann das einen ziemlich grossen Abstandsunters-chied für die Feder in
unterschiedlichen Lagen bedeuten, wofür eier notwendige Raum wohl einmal
fehlen kann. Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, indem man für die Federung eine normale Feder parallel zu verstellbaren Federungen wie
sie eben beschrieben wurden, benutzt, eine angemessene Annäherung zu
109884/1 14 7 BADORIGiNAL
■ -. -**■ 213U08
einer Federung konstanter Frequenz für den gar»Ben Bereich der Beladungsmöglichkeiten zu verwirklichen, ohne dass die gespannte Länge der Federn
(selbstverständlich in der Mittenlage der möglichen Federamplituden) geändert
zu werden braucht. Aus der Formel für die Tragfähigkeit und t ie p'ederug
gemäss der Erfindung folgt, dass man, indem nan tgfl = - — wählt, "bei der
Spannkraft N, der Feder die Tragfähigkeit gleich Null machen kann. Bei
Anwendung einer normalen Feder und einer nachstellbaren Federung entsteht die Möglichkeit, bei leerem Viagen die nachstellbare Federung auf Null einzustellen
und den leeren Viagenkörper - mit dem Gewicht G - durch eine normale Feder tragen zu. lassen, die dann für eine bestimmte Eigenfrequenz
gewählt wird; während die variabele Last durch die nachstellbare Federung getragen wird. Die Steifigkeit der Feder V1 in diesem nachstellbaren System
wird derart gewählt, dass wenn bei voller Beladung die Beladung nur auf die nachstellbare Federung einwirken sollte, die Eigenfrequenz praktisch
der des leeren Wagens gleich käme.
In Fig. 10 ist dieses Prinzip befolgt: bei leerem Wagen wird das
Gewicht nur durch die Feder V- getragen, und zwar dadurch, dass die Feder V. in die Federung gemäss der Erfindung aufgenommen auf Tragkraft Null eingestellt
werden kann. Je nachdem der Lastwagen beladen wird, wird die Federung auf grössere Tragkraft eingestellt, und zwar immer so, dass der
Kraftwagen konstanten Bodenfreihub bekommt und die Feder V5 sowie die
Feder V- dieselbe.Länge und die dazu gehörende Federkraft haben. Dass eine
solche Aufstellung eine angemessene Annäherung zu einer konstanten Eigenfrequenz
ergibt, lässt sich wie folgt nachweisen. Wirkt das Gewicht G auf die Feder c_ ein, ergibt das die Frequenz
c. γ
γ-
f0 = W \r* \ G <20>
C2 in kg/cm, G in kgf, g = 98O cm/Sek. .
Die Beladung hat das Gewicht G, wofür bei Vollbeladung G folgende Frequenz
2 1
Jetzt wird f = f gemacht oder aber — = — (22)
ov .
Nach den Eigenschaften der Federung (Gleichung 5 oder 16) gilt dass
X- N (a + f t* /).
Da X G proportional ist lässt sich schreiben:
G=Ny ■ (23)
in welcher Gleichung y - 1 + -r tg J .
Für eine bestimmte last G erhält bei der konetanten Federkraft Y, y eine
Für eine bestimmte last G erhält bei der konetanten Federkraft Y, y eine
109884/1 U7 BAD oRleiNAL
213U08
gewisse Grosse, aue der dann die Effektivfedersteifigkeit nach Gleichung
9 oder 19 folgt:
die hier dann
eff
wird.
wird.
Ceff = C1 (1 +f
(24)
Nun wird die Bemessung als derart gewählt gedacht, dass fur y =. 1 die
volle Tragkraft G erreicht wird. Damit ist
G = y gv (25)
in welcher Gleichung 0 <C y <( 1 ist.
Für den teilweise beladenen Wagen wi
Federn c„ und c „„ zusammen ein, so dass die Eigenfrequenz
Für den teilweise beladenen Wagen wi
Federn c„ und c „„ zusammen ein, so dass die Eigenfrequenz
Für den teilweise beladenen Wagen wirkt nun die Last G + G auf die beiden
(26)
2ΤΓ ' G + G wird. °
Substitution von (24) und (25) in (26)_ergibt dann:
f _ j/i \/Ίά11£ι
- 2 TT Y G0 + yGv Anwendung
der Formel (22) macht, dass diese Gleichung entwickelt wird zu:
t JI ß
A72
■ 27f
Dadurch dass B = G /g das Nettolast/Tarra-verhältnis eingeführt wird, bekommt
man ' /' ~~''
f s ο V 1 + y β
Für die nachstellbare Federung mit konstanter Federkraft galt:
f :: = ^G insgesamt (11)
Für einen praktischen Wert von G /G aus der Gleichung 3 findet man nachstehende
Unterschiede für die Frequenzen beider Systeme:
eine einzige eine einzige Nulllastfeder einstellbare Feder eine einzige einstellbare
Feder
Hull^ast 0,5 1
1/3 Last 0J1 0,82
2/3 Last 0,87 0,89
Vollast 1 1 .
aus denen eine angoir.essene Annäherung zu der konstanten Eigenfrequenz
hervorgeht.
109884/1147
BAD
Claims (1)
- rt4- 2.13U08Federung mit einem Hebelmechanismus mit einem Lastanj-rix"frj-und einem Federangriffspunkt, wobei der Mechanismus ein oTfek-tives ÜbertragungsverhältniB zwischen der Verstellung uo.:, Lautangriff spunkts und der Verstellung des Federangriff spuuktr; ί-07/irkt, und die in'diesem Punkt angreifende Feder der VerntulJ -11,3 ei es Lastangr iff spunkts in Kräfterichtung der Last entgegenwirkt, t—kennzeichnet durch die Einstellbarkeit des effektiven übertvagungsverhältsnisses.(L, Federung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ;:.7i:-3c".eri ■'lern Lastangriffspunkt 'und dem Federangriffspunkt angeordnet ,.ι ,:",)-.rolhebel, der mit· Führungsorganen zusammenwirkt, um auf "r..;:id ο or Toratellung des Lastangriffspunkts eine Iranslations-una eine Rotationsbewegung auszuführen, wobei die V/irkung der Fahrun ;.,or- ·; ae einstellbar ist.3. ' Federsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3,V1) an dem Ende des einen Armes (20,102) des Winkelhebels angreift - gemäss im wesentlichen der Richtung des anderen Arme3 (21) des Winkelhebels, oder aber im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Winkelhebels (102) - während an dem Ende des anderen Arms ein Reaktionselement (15»23» 124|D) angreift, dass der Winkelhebel im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Lastträgers in bezug auf das Gestell geführt ist und dass das Reaktionselement (23,124) verstellbar ist zum Einstellen der durch den Lastträger bzw. das Gestell in dem Scharnier (7,102,103) auf den Winkelhebel in der Bewegungsrichtung ausgeübten Effektivfederkraft.4. Federung nach Anspruch 3i. wobei die Feder in der Winkelhebülebene wirkt und das Reaktionselement durch Rollen in Schlitzen, oder durch zwischen dem Gestell und dem Winkelhebel wirkende in bezug auf beide Teile scharnierende Arme gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der durch die FUhrungspunkte des Winkelhebels beschriebenen Bahnen verstellbar ist durch Verdrehung der Lage des FUhrungsschlitzes bzw. durch Änderung der Stelle eines an dem Gestell angeordneten Scharniers des Reaktionselements (23,15,124,1)). 'O 5· Federung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass dieOO Mittel zum Verstellen des Reaktionselements mit Mitteln zum Verstellen der * Federl'ange gekuppelt sind, (Fig. 2-15).**■» 6. Federung nach Anspruch 3 t wobei die Federkraft senkrecht zu der Ebene -» des Winkclhebele (102) wirksam i3t und wobei die Lage dieser Ebene bestimmt^j wird durch «wei "praktisch senkrecht zueinander stehenden Achsen (A,B) die an dom Winkelhrtel (102), angeordnete Scharnierpunkte (c), durchsetzen, dadurch gekennftlohnttf dass an zwei dieser Scharnierpunkte ein Ann (]))-15- 213H08befestigt ist, wodurch eine Winkel "bewegung dieses Armes praktisch in der Ebene des Winkelhebel.!; möglich ist, so dass das freie Knde dieser; Annes, das das Reak tionnelerneni bildet und cas einen Stützpunkt in dem Gestell findet, verstellbar ist.7· Federung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, das» der Verstellweg dec Heaktionselements (1^,23» 124 |Γ·) derart ist dass Stellenänderung des Reaktionrßlementr; mit einer L'ängenänderung der Feder bei Änderung der Winkellage des Winkel hebel s verbunden ist.8. Federung nach Anspruch 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die zvfi sehen dem V/inkelhebel und dem Gestell wirkende Federkraft an einem in dem Gestell in Richtung der Federkraft bewegbaren Stützpunkt angreift, der durch eine mechanische Kupplung gleichzeitig mit der Verstellung der ReaktioKselc-ments verstellt wird, (Fig. 9)·9. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last unddie Feder Je an gesonderten unter sich praktisch parallel verlaufenden ^liebeln (53»2) nut distnnzhaltenöen Scharnierpimkten (54,O angreifen, wobei die Reaktionskraft des federbelasteten Hebels über eine über beide Hebel einstellbare Scharnierverbindung (55»5^) bewirkt wird, (Fig. 1a).10. Federung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) über ein in Längsrichtung des Hebels (2) verstellbares Angriffsorgrn (32,8, 15) in einem einstellbaren zweiten Abstand (b) der Achse (4) an dem Hebel (?) angreift.11. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) aufgenommen ist zwischen zwei Stützorgane (50,27; 34|19) von denen das eine (27134) in Abhängigkeit von der Verstellung des zweiten und/oder des ersten Abstandes (b,a) durch die Verstellmittel (9|1θ) zur Änderung des Verhältnisses (a/b) in bezug auf das andere (50 bzw.19) der zwei Stützorgane (50,275 34119) sur Änderung der Federspannung der Feder (3) verstellt wird.12. Federung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stützorgane (50, 27; 34»19) verbunden sind mit einer im wesentlichen in Längsrichtung des Hebels (2) verstellbaren Halterung (26,6).13. Federung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das eine Stützorgan (27) bei Verstellung der Halterung (26) über eine mit dem Hebel (2) einen spitzen Winkel (28,29) einschliessende Stützfläche (30,31) bewegt und das andere Stützorgan (50) verbunden ist mit einem an dem Hebel (2) angreifenden Angriffsorgan (32).14» Federung nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (30,31) konkav ist.15· Federung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26) gebildet wird durch einen Winkelhebel (6), dessen einer Arm (?1) mit109884/1 U7BAD ORIGINALdem Angriffsorgan (3,15) und der andere Arm (2θ) mit dem einen (34) der StiRsorgt-ne (34)19) verbunden ist und dass der Seharnierpnrikt (7) des Winkelhebels (6) .iiitiels der Verstellmittel (9,lü) in Längsrichtung «!es HeLelfj (2) verstellbar ist.16. Federung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Yiinkelhebcl (6) schwenkbar gelagert ist in einem mitteln der Verstellmittel (9) 1O) im wesentlichen in Längsrichtxmg des Hebeln {?.) verstellbaren Lf.-gor (23j 351 36) ι welches Lager (23,35»36) bei Vergrößerung des aweiten Ab:;tun~ des (b) gegen Wirkung tier Feder (3) verstellt wird.17. Federung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager(35) zu dem £nae eines in dem Gesteil (5) schwenkbar gelagerten Armer: (13) gehört, der sich i:n wesentlichen senkrecht zu aera Hebe] (2) erstreckt.18. Federung nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, dasπ das Lager(36) zu dem einen Ende eines Gliedes (16) gehört, dessen anderes Kr.dtj (37) nach zwei Seiten hin durch Anschläge (38) beschränkt schwenkbar gelagert ist in einem mittels der Verstellmittel (9|1θ) in Längsrichtung des Hebels (2) verstellbaren Schiebeblock (39)·19· Federung nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, dP.su die Verstellmittel (9,1θ) über eine Knickstang.; (io) mit der verstellbaren Halterung (6) verbunden sind.20. Federung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel (9|1θ) unter Einfluss einer Ausgleichr,-feder (17) stehen, und zwar so, dass bei Verstellung des einen StutKorgans (34) gegen Wirkung der Feder (3), die Verstellmittel mit der Feuerwirkung der Aupgleichsfeder (17) mitverstellt werden und umgekehrt.21. Federung nach einem der vorhergehenden Anbrüche, umfassend ause-'jr der genannten Feder eine unmittelbar zwischen den Gestell und der Laßt angeordnete Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung dieser unmittelbar angeordneten Feder bei Wechselnder Grörjr-e der Last durch Einstellung der Effektivfederspannung einer Federung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einem bestimmten Wert gehalten worden kann.22. Vorrichtung versehen mit mindestens einer Federung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.1 0 9 8 8 A / 1 U 7 BAD ORIGWALLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |