DE2131389A1 - Aufhaengung fuer Kabel,Rohre und aehnliche langgestreckte Teile - Google Patents
Aufhaengung fuer Kabel,Rohre und aehnliche langgestreckte TeileInfo
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Description
DIpI. Ing. E. Eder
Dipl. Ing. K. Schieschke
TRW Inc., Euclid, Ohio/USA
Aufhängung für Kabel, Rohre und
ähnliche langgestreckte Teile
Die Erfindung bezieht sieh insbesondere auf Kabelaufhängungen
der US-KLasse 2h8M Unterklasse 58 oder 68 "Supports-Pipe or
Cable ι Suspended and Plural Pipe or Cable".
Bekannt sind U-förmige Bügelschraubenj die in Tragprofilen
hängend festgemacht sind. Die Bügelschrauben tragen einzelne
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Kabel oder Rohrej so daß zur Anpassung an Kabel und Rohre
mit unterschiedlichem Durchmesser verschiedene Schraubengrößen erforderlich sind. Da die Bügelschrauben eine sehr starre
Halterung bewirken* führen Stöße in der Installation meist zu Schäden.
Ebenso bekannt sind verschiedenartige bandförmige Aufhängungen. Ähnlich den Bügelschrauben sind solche Bänder meist an einzelne
Kabel oder Rohre bestimmter Größe oder Kabel- oder Rohrbündel angepaßt. Beispielsweise ist eine Bindung in zwei Abschnitte
unterteilt j die von Querbolzen her abhäng en * die auf den inneren
Flanschen eines vorzugsweise U-€örmigen Profilträgers sitzen.
Diese Bandabschnitte tragen Ösen* die mittels Muttern und
Schrauben gespannt werden und das Kabel oder Rohr festklemmen. Eine derartige Aufhängung bietet zwar eine bessere Stoßabsorbtion
als Bügelschrauben, jedoch neigt die ganze Anordnung zu längsbewegung en auf dem Träger * wenn die Installation
kräftigen Vibrationen oder Stößen ausgesetzt ist oder wenn sich Schrauben oder Muttern der Bandabschnitte lockern* da die Bandtragbolzen
nur gegen den Flansch des Profilträgers drücken. Bei einer anderen flexiblen bandförmigen Aufhängung wird ein
Bandende durch mindestens drei Schlitze oder Öffnungen in einem Träger gezogen und um das oder die Kabel oder Rohre geschlagen*
während eine Spezialklammer auf das andere Bandende und gegen die Unterseite des Trägers gesetzt wird. Da das eine Bandende
lediglich durch die Klemmwirkung gehalten wird* die ein oder mehrere Kabel darauf ausüben* führt jedes Lockern der Klammer
am anderen Bandende oder ein nennenswertes Schrumpfen des Kabeldurchmessers oder Dehnung des Bandmaterials zu einer
Lockerung des anderen Bandendes* worauf sich die ganze Band-Träger-Verbindung löst. Bei einer anderen Aufhängung mit einem
flexiblen Band ist dieses vollständig um die Basis eines U-förmigen Trägers geschlagen und klemmt mehrere Kabel gegen
die Außenseite dieser Basis. Das Band wird mit einem sog. "Band-It-Werkzeug" unter entsprechender Ausbauchung geschlossen
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d.h. an den Bandenden verbunden. Dies führt zu verbesserter Stoßabsorbtion, größerem Widerstand gegen ein zufälliges
Verschieben der Kabel oder gegen eine Lockerung des Bandes bei Stoßen oder Vibrationen, während gleichzeitig die Arbeitsgeschwindigkeit beim Anbringen dieser Kabelbindungen erhöht
wird. Man benötigt hierzu jedoch einen besonderen U-förmigen
Träger oder Sattel mit einem Hals oder einer Einlaufstellej
in dem die von den gehaltenen Kabeln abgesetzte Schlaglänge des Bandes sitzt. Außerdem muß der Hals tief genug sein*
damit die ihn begrenzenden Flansche ein Abgleiten des Bandes vom Sattel verhindern. Um einen Verschleiß oder ein Abreissen
des Bandes zu vermeiden müssen außerdem die Enden des Basisabschnittes gerollt oder gerundet werden. Wie bereits erwähnt
muß mit einem Band-It-Werkzeug das Band ausgebaucht und geschlossen
werden. Da sich die Ausbauchung nicht mehr beseitigen läßt muß das Band bei Änderungen aufgeschnitten werden und ist
dann wertlos, wenn z.B. ein Kabel erneuert wird. Lästig ist vor allem der dadurch entstehende große Bandverbrauch, daß das
Band vollständig um die Basis des Trägers geschlagen werden muß. Eine derartige Aufhängung ist zwar sehr wirksam, doch wird sie
durch die geschilderten Nachteile aufwendig und dadurch für verschiedene Anwendungen ungeeignet.
Ebenso wie die erfindungsgemäße Aufhängung so sind auch die
bekannten Kabelaufhängungen vor allem für Gebäude, Schiffe
(insbes. Marinefahrzeuge), Wagen (rollendes Material), Flugzeuge und in anderen Anlagen zur Halterung von Kabeln, Kabelführungen,
Leitungen, Rohren und anderen langgestreckten Teilen vorgesehen. Die Entwicklung der zuletzt beschriebenen Aufhängung
wurde dadurch gefördert, daß eine den bekannten Systemen mindestens gleichwertige Aufhängung verlangt wurde, insbes,
hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegen starke Stöße und Vibrationen, die aber gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile
biegen sollte.
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Die erfindungsgemäße Aufhängung für Kabel* Rohre und ähnliche
langgestreckte Teile bietet diese Vorteile* während sie die Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet. Sie ermöglicht das
Anbringen eines oder mehrerer langgestreckter Teile auf einem Träger mit annähernd ebener Fläche* der im Abstand mit öffnungen
versehen ist* und auf dem das oder die langgestreckten Teile festgemacht werden. In den Öffnungen des Trägers sind Halter
lösbar angebracht. Der mittlere Abschnitt eines flexiblen Spannbandes ist um das oder die langgestreckten Teile geschlagen.
Die Bandenden führen durch die Halter und enden frei außerhalb der Auflagefläche für das oder die Teile. Band und Halter sind
mit Klinken- oder Rastelementen ausgestattet* die ineinander greifen und das Band auf dem Träger halten. Die Klinkenelemente
lassen sich schrittweise weiter spannen und ermöglichen so bei axialem Zug an einem oder beiden Bandenden ein optimales Spannen
des Bandes gegen den Träger.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf das in
der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Darin zeigts
Fig. 1 eine Kabelaufhängung gemäß der Erfindung im Schnitt*
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Kabelträger*
Fig. 3 eine Teilansicht des Spannbandes in Fig. 1*
Fig. h einen Schnitt längs der Linie h-M- in Fig. 1 mit
einem Teil eines Kabels* wobei der vordere* von der Decke kommende Halter für den Kabelträger weggelassen
wurde*
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Klammer des Aufhängesystems,
wobei Teile von Kopf und Klinken weggelassen wurden und die dadurch freigelegten Klammerteile ganz oder
teilweise im Schnitt gezeigt sind*
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Klammer in einem geschnittenen
Träger j mit dem durch die Klammer führenden Ende des Spannbandes Λ und
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Decke 2 in einem Schiff. An der Decke sind Deckenhaken h entsprechender Länge angeschweißt oder
Bügel oder andere Halter vorgesehen. An den Deckenhaken k ist
unten ein U-förmiger Träger 6 im Abstand parallel zur Decke
festgemacht. Haken und Träger sind aus Blech gestanzt oder geschmiedet und praktisch starr.
Gemäß den Fig. h und 7 weist der Träger 6 eine Basis 8 mit
flacher Aussenseite 10 und sich parallel gegenüber liegende Flansche 12 an den Längskanten der Basis auf. Die Basis 8 ist
gemäß Fig. 2 im gleichen Abstand mit Schlitzen 1^· versehen.
Die Befestigung des Trägers 6 unten an den Haken h erfolgt durch
Kopfbolzen l6a die an die Flansche 12 geschweißt sind und in
schlüssellochförmige Ausschnitte 18 der Deckenhaken greifen.
Eine besonders stabile und torsionsfeste Ausführung erhält man^
wenn die Deckenhaken durch die Bolzen abwechselnd vorne und hinten an den Flanschen 12 gemäß Fig. 1 angebracht sind. An
Stelle der gezeigten Kopfbolzen und der sie aufnehmenden, schlüssellochf örmigen Ausschnitte können auch andere Halter verwendet
werden.
In zwei Schlitzen l*f des Trägers 6 sitzt je eine Halteklammer
Auf der Oberseite 10 des Trägers 6 liegen Kabel 22 quer zum Träger, über die Kabel 22 ist ein flexibles Spannband 2*f so
geschlagen* daß sein mittlerer Abschnitt 26 über den Kabeln
liegt und die Endabschnitte 28 des Bandes durch die Klammern geführt sind j so daß ihre freien Enden 30 aus diesen unten
herausragen· Darauf werden die Enden 30 mit einem geeigneten Werkzeug nach unten gezogen* wodurch das Band gespannt und die
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Kabel gegen die Fläche 10 des Trägers gedrückt werden. Pas
Spannband 2h und die Klammern 20 sind vorzugsweise aus angelassenem Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl hergestellt.
Abhängig von der jeweiligen Anwendung der Aufhänger kommen aber auch andere Stoffe mit ausreichender Festigkeitj Flexibilität
und Elastizität in Frage.
Wie Fig. 3 zeigt sind die parallelen Schlitze 32 im Spannband 2h
durch Sprossen 31J- getrennt.
Wie besonders die Fig. 5j 6 und 7 zeigen bestehen die Klammern 20
aus einer einteiligen Federmetallkonstruktion. Jede Klammer weist
einen hohlenj kastenartigen und rechteckigen Kopf 36 oben mit einem geschlossenen Schlitz 38 auf a sowie einen Schaft aus zwei
elastischen Schenkeln ^0Λ^2Λ die unten am Kopf von nach innen
gerichteten Flanschen 14f nach unten gehen sowie eine flexible
Klinke oder Haste Μ6Λ die mit den Schenkeln M) über ein Bogenstück
h8 verbunden ist und zwischen den Schenkeln nach oben in den hohlen Kopf ragt und in einem starr en., hakenförmigen Ende 50
knapp neben dem Schlitz 38 endet. Pie Breite der Klinke h6 verjüngt sich zwischen dem Bogenstück h8 und dem hakenförmigen Ende
50. Jeder Schenkel hO*h2 besitzt eine nach außen getriebene Nase
52j oben mit einer freien Kante 5^ vom Schenkel abgesetzt* so daß
eine im Abstand gegen die nach innen gerichteten Flansche Mf des
Kopfes 36 gerichtete Schulter entsteht. Jede der Nasen geht von
der Kante $h vom Kopf 36 aus gesehen allmählich zurück und in
die Schenkel über. Per Schenkel ^2 zeigt zwei Spannbandführungen
mit einem ersten Arm 56 annähernd rechtwinklig zur Ebene der
Klinke M> und einem zweiten Arm 57j rechtwinklig zum ersten Arm
gebogen und parallel zur Innenseite des Schenkels, Wie besonders die Fig. 6 und 7 erkennen lassen ist das Ende 5S des Schenkels *f2
frei. Pie Klinke trägt eine halbkugelige Warze h7s etwa in Höhe
der Flansche hh- am Kopf gegen den Schenkel *f2 gerichtet. Pie
Klinke ist seitlich gegen die Innenkanten der Arme 57 der Bandführungen versetzt.
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Der Schlitz 38 im Kopf ist in Länge und Breite etwas größer gewählt als das Spannband 2h, Der Kopf 36 ist gegenüber den
Schenkeln IfO, *+2 langgestreckt und ragt seitlich über die Seitenkanten
der Schenkelj wie besonders Fig. 7 zeigt. Die Schenkel
!+0,1^ sind etwas schmäler als die Schlitze l*f im Träger 6 breit
sind.
Das Einsetzen einer Klammer in den Träger 6 erfolgt durch Einführen
der Schenkel durch einen Schlitz l*f der Basis 8, wobei
der Kopf 36 gegen den Träger gedrückt wird, bis seine Flansche 1A- auf der Fläche 10 aufliegen. Das Bogenstück h8 und das freie
Ende 58 des Schenkels h2 erleichtern das Fluchten und die Aufnahme
im Schlitz. Während die Schenkel den Schlitz passieren wirken die in Längsrichtung geneigten Flächen der Nasen f>2 als
Nocken oder Steuerflächen und drücken die Schenkel IfO,1^ zusammenj
bis die Schultern $h von .der Unterseite der Basis 8
freikommen und die Schenkel nach der Seite in die Stellung gemäß Fig. 6 einschnappen. Wichtig ist, daß die Bandführungsarme
$7 sich beim Einsetzen an den Seitenkanten der Klinke *t6
frei vorbeibewegen können und in keiner Weise das Zusammendrücken der Schenkel behindern. Wenn die !dammer vollständig
eingesetzt ist greifen die Schultern 5h der Nasen an der Unterseite
der Basis 8 an und halten zusammen mit dem Kopf 36 die Klammer am Träger. Die robuste* kastenartige Konstruktion des
Kopfes 36 und seine Verlängerung gegenüber den Schenkeln, wobei
die Flansche 1A- sowohl der Länge als auch der Breite des
Schlitzes l*f nach auf die Fläche 10 drücken, erhöhen die Sta-
biJ ität der Anordnung, so daß die Klammer weder quer noch längs
gegen den Träger verkanten kann. Aus Fig. 1 erkennt man, daß in einer bestimmten Installation vorzugsweise zwei Klammern
umgekehrt eingesetzt sind, so daß sich die steifen Hakenenden 50 der Klinken k6 gegenüber liegen. Nachdem die Klammern wie
beschrieben am Träger angebracht sind werden die Kabel zwischen die Klammern auf die Basis 8 gelegt, das Spannband über sie
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gezogen und mit den Enden 30 in die Schlitze 38 der Klammerköpfe
eingeführt und nach unten durch die Schenkel Μ)Λ^2 gedrückt.
Das Einsetzen der Bandenden kann nacheinander oder gleichzeitig erfolgen.
Wenn das vordere Ende 30 des Spannbandes den Schlitz 38 im
Klammerkopf passiert trifft es auf die nach außen gekrümmte Fläche des hakenförmigen Endes 50 der Klinke und drückt diese
gegen die Kraft des Bogenstückes h8 gegen den Schenkel *t0. Das
Band wird weiter am Haken vorbei nach unten zwischen die Führungs·
arme 57 und den Schenkel h2 geschoben* bis das freie Ende 30
zwischen den\ unteren Schenkelenden zum Vorschein kommt. Die Fig. 6 und 7 zeiger* die Lage der Bandenden und der Klammer kurz nach
dem Einführen G,es Bandes. Man erkennt* daß das Band anfangs so
weit eingeführt werden soll* daß der Haken einem Schlitz 32
im Band gegenüberliegt* worauf die Klinke k6 vom Schenkel 1K)
zurückfedert., vom federnden Bogenstück if8 angetrieben« und der
Haken 50 in den Schlitz zwischen, zwei Sprossen 3*f eingreift.
Der Abstand zwischen de& Schlitze^ 32 im Spannband und die relative
Lage der Warze hj der Klinke sind vorzugsweise so gewählt*
daß ein Teil der Krone der halbkugeligen Warze in einem der
unteren Schlitze des Spannbandes sitzt* wenn der Haken in einen
Schlitz darüber greift. Das Spannband liegt nun über der Kabelführung
und ist durch die Klammern am Trajger 6 befestigt.
Darauf kann das Spannband durch Ziehen der freien Enden 30 nach unten um die Kabel gespannt werden. Dieses Anziehen des Spannbandes
kann durch Ziehen an einem oder an beiden Bandenden erfolgen. An sich kann man das Spannband von Hand fassen*
vorzuziehen ist jedoch die Verwendung eines geeigneten* an den freien Bandenden angreifenden Werkzeuges* beispielsweise mit
einem Haken* der in einen der freiliegenden Schlitze des Spannbandes
eingreift. Um ein gleichmäßiges Festklemmen sämtlicher Kabel einer Installation bzw. die für verschiedene Kabel optimale
Spannung zu gewährleisten kann dieses Werkzeug mit einer Meßeinrichtung für die Spannung des Spannbandes versehen sein.
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Aus Fig. 6 und 7 erkennt man weiter* daß die Kanten des (im
Verhältnis zur Bandstärke) verhältnismäßig schmalen Schlitzes (Kopf) und die Arme 56*57 der Bandführung das Band sowohl längs
als auch quer in der Klammer praktisch senkrecht führen und daß die Warze hj der Klinke* wie bereits erwähntj teilweise in
einem der unteren Schlitze des Bandes sitzt und gegen die daneben liegenden Bandsprossen drückt und dadurch das Eingreifen
des hakenförmigen Endes 50 der Klinke *f6 in die Schlitze des
Spannbandes begrenzt. Dadurch ist das Spannband gegenüber dem freien Hakenende etwas überzentriert. Bei Zug am Bandende
geht die darüber liegende Sprosse an der Warze k-7 über deren
Krone weg und bewirkt eine geringfügige* aber ausreichende Ablenkung der Klinke h6 gegen den Schenkel kö* d.h. in Fig. 6
nach links. Kurz danach kommt die Sprosse des Bandes über dem Haken 50 zum Eingriff und gleitet über die Außenfläche des nach
unten gerichteten Hakens (der bereits teilweise aus dem Schlitz heraus gelenkt ist) und bewegt den Haken vollständig aus dem
Schlitz heraus* so daß der Haken nacheinander in die Schlitze eingreift* bis das Spannband ausreichend angezogen ist. Weiter
ist ersichtlich* daß das Spannband ausreichend stark ist* damit es über den Spalt zwischen dem freien Ende 58 des Schenkels 1+2
und der gegenüber liegenden Fläche der Klinke am Bogenstück h8
reichen kann und dadurch ein Zusammendrücken der Schenkel nach innen so weit verhindert* damit die Schultern 5h der Nasen
von der Unterseite an der Basis 8 des Trägers nicht frei kommen. Somit versteift das eingeführte Bandteil die Klammer und hält
die Schenkel in Eingriff mit dem Träger* so daß sich die Klammer nicht zufällig von diesem lösen kann.
Nach genügendem Spannen des Bandes kann man die aus den Klammern herausragenden Bandenden abschneiden. Wenn Jedoch mit dem
eventuellen Hinzufügen weiterer Kabel gerechnet werden muß schneidet man die überschüssigen Bandenden nicht ab* was die
Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
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erhöht» Zum Lösen des Spannbandes führt man beispielsweise
eine flache Schraubenzieherklinge zwischen Spannband und Klinke ein* wodurch letztere nach dem Schenkel kO zurückgebogen wird
und der Haken 50 frei kommt* so daß man das Bandende nach Wunsch
ganz aus der Klammer herausziehen kann. Wenn das Spannband aus den Schenkeln hOMh2 herausgezogen ist kann man diese so weit
nach innen drückenj daß die Schultern $h frei kommen und die
ICLammer aus dem Träger herausnehmbar ist. Man kann somit die
Klammern in einem anderen Schlitz des Trägers mit dem gleichen oder einem anderen Spannband wiederverwenden und eine andere
Anzahl Kabel festklemmen.
Obenstehende Ausführungen zeigen die vielseitige Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Aufhängung. Wesentlich für die Wirksamkeit
und die wirtschaftlichen Vorteile sind die einfache Herstellung
der Blechteile der Vorrichtung durch Stanzen* das einfache und schnelle Einsetzen der Klammern und Spannen der
Bänder durch eine Arbeitskraft und die Tatsache* daß das Einsetzen keinerlei komplizierte Werkzeuge erfordert.
Die erfindungsgemäße Aufhängung wurde bereits in der US Marine
getestet« Verwendet wurden dabei aus rostfreiem Stahl hergestellte Klammern von 0.6M- mm Stärke und Bänder einer Breite
von 16 mm und einer Stärke von 0.6*f mm zur Befestigung von
Kabeln fen Profileisen* ähnlich wie in der Zeichnung dargestellt*
mit einer Stärke von etwa 3.2 mm. Wie die Versuche ergaben hielten die Aufhänger Stoßkräfte von ca, 27O kg gegen die
Tragprofile ohne Schaden aus. Man erkennt daraus wieder die
außerordentlich hohe Stoßabsorbtion des Systems.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung einer getesteten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufhängesystems entspricht
den Vorschriften gemäß § 1* 35 U.S.C. 112. Dies gilt besonders
für die detaillierte Beschreibung der Halteklammern 20 und der
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Darstellung in Fig. lo Selbstverständlich können die ICLammern
und Spannbänder im Rahmen der Erfindung aber auch variiert
werden. Außerdem können die Träger 6 ebenso wie an horizontalen Decken auch im Abstand an vertikalen Wänden verlegt werden.
Außerdem können sich die Halter und Bänder auch unter einem Träger befinden4 so daß der mittlere Abschnitt des Spannbandes
dann die unter dem Träger verlaufenden Kabel* Rohre oder anderen
langgestreckten Teile hält.
BIpL Ing. E. «er
Dipt. Ing. *· Schieschke
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Claims (1)
1. mit einer bestimmten Länge*
2. mit durch die Halter gehenden Teilen*
3. mit einem Abschnitt zwischen den Haltern* über den
Träger reichend* der die langgestreckten Teile gegen die Trägerfläche drückt und
k. wobei das Spannband auf der der Auflagefläche gegenüber
liegenden Seite mit seinen Enden her aus ragt* und
d. durch zusammenwirkende Mittel am Spannband und den Haltern zur schrittweisen Einstellung des Spannbandes gegenüber dem Träger*
so daß das Spannband zur Erzielung optimaler Klemmwirkung an den langgestreckten Teilen angezogen werden kann.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* daß
der Halter mindestens zwei federnde Klammern aufweist* die in den Trägerschlitzen eingerastet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2* dadurch gekennzeichnet* daß das damit zusammenwirkende Mittel gemäß Absatz d. in Anspruch
an jeder Klammer einen Spannbandeingriff aufweist und Sprossen
zwischen den Schlitzen für den .Spannbandeingriff in mindestens
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-i-
den Teilen des Spannbandes , die durch die Klammern gehen, daß
der Spannbandeingriff in einem der Schlitze des Spannbandes sitzt und eine der Sprossen erfaßt und daß das Spannband
progressiv und schrittweise anziehbar ist, wodurch die Klemmkraft auf die langgestreckten Teile in Abhängigkeit der an den
freien Bandenden wirkenden axialen Zugkraft ansteigt, wobei der Bandeingriff in den aufeinanderfolgenden Schlitzen des Bandes
schrittweise weiterschaltbar ist·
h9 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Klammer über der Fläche des Trägers am Schlitz einen Kopf aufweist, daß der Kopf eine durchgehende öffnung besitzt* daß
vom Kopf ein Schaft nach unten geht, daß mindestens ein Abschnitt des Schaftes über die Fläche des Trägers gegenüber der Auflagefläche
hinausragt, an der gegenüberliegenden Fläche angreifende Mittel besitzt, die mit dem Kopf zusammenwirken und die Klammer
im Träger halten, und daß mit dem Schaft eine Klinke verbunden
ist, die lösbar in einen Abschnitt des durch die Klammer gehenden Spannbandes eingreift.
5· Vorrichtung nach Anspruch If, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft der Klammer mindestens zwei federnde Schenkel aufweist,
daß das an der gegenüberliegenden Seite des Trägers angreifende
Mittel eine seitliche Schulter an jedem Schenkel aufweist und daß die Klinke über ein Bogenstück sich an ein
vom Kopf abgewandtes Ende eines Schenkels anschließt, wobei die Klinke vom Bogenstück gegen den Kopf nach oben ragt und in
einem relativ steifen hakenförmigen Ende am Kopf endet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf der Klammer hohl ausgeführt ist und daß das hakenförmige
Klinkenende innerhalb des ^Kopfes an der Durchgangsöffnung
in diesem liegt.
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- ar-
7ο Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet* daß
das Spannband durch die Öffnung im Kopf der Klammer geht und durch jede Klammer zwischen der Klinke und einem Klammerschenkel*
mit Ausnahme desjenigen, mit dem die Klinke verbunden ist j und der Endpunkt des Spannbandes über die Enden der
Schenkel auf der anderen Seite des Kopfes hinausragt* wobei das Spannband ein Biegen der Schenkel gegeneinander verhindert
und dadurch bewirkt* daß die seitlichen Schultern in Eingriff mit der anliegenden Trägerfläche gehalten werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet* daß
die Schultern an den Schenkeln der Klammern durch die Enden in der Nähe des Kopfes der Nasen definiert sind* die aus der
" Außenfläche der Schenkel vorspringen* und daß die Nasen sich
von der Schulter gegen das vom Kopf abgewandte Schenkelende verjüngen.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche*
gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung* durch einen im Abstand an der Tragvorrichtung angebrachten Träger für die
langgestreckten Teile* wobei der Träger eine annähernd ebene Fläche mit im Abstand angeordneten Schlitzen aufweist* durch
die parallele Anordnung der langgestreckten Teile über dem Träger und der ebenen Fläche quer zum Träger* durch eine Klemmeinrichtung
zum Halten der langgestreckten Teile an der ebenen j Fläche des Trägers* durch in dieser Einrichtung angeordnete
Halter für die Schlitze des Trägers* im allgemeinen im Bereich
der äußeren langgestreckten Teile* und durch ein flexibles
Spannband* dessen mittlerer Abschnitt über die langgestreckten Teile reicht und dessen Enden durch die Halter gehen und in
freie Enden auslaufen* wobei das Spannband und der Halter
zusammenwirkende Mittel darstellen* die lösbar ineinander greifen und dadurch das Spannband mit dem Halter und die langgestreckten
Teile mit dem Träger verbinden* so daß die zusammenwirkenden Mittel das progressive und schrittweise Anspannen des
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Spannbandes um die langgestreckten Teile in Abhängigkeit von
der axialen Kraft an einem oder beiden der freien Bandenden erlauben,
10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter Schnapp- oder Rastteile aufweist, die in die Schlitze des Trägers eingerastet sind* und daß die Bandenden zwischen
den Schnappteilen liegen und dadurch ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters verhindern.
11, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetj daß
das Spannband Schlitze mit dazwischenliegenden Sprossen aufweist und daß der Halter eine Klinke zum Eingriff in einen
Schlitz des Spannbandes und zum Erfassen einer Sprosse neben dem Schlitz aufweist, wobei die Klinke und eine Sprosse die
zusammenwirkenden Mittel bilden, die lösbar ineinander greifen
und das Spannband mit dem Halter verbinden,
12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinke ein hakenförmiges Ende zum Eingriff in einen der
Schlitze des Spannbandes trägt, das nockenartig ,abhängig von
der axialen Kraft an einem der Bandenden vom einen in den nächsten Schlitz des Spannbandes weiterschaltbar ist.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Träger für die langgestreckten Elemente quer zu diesen mit einer ebenen Fläche, gegen die
die langgestreckten Teile gedrückt werden, wobei der Träger durch diese Fläche gehende Schlitze aufweist, durch eine Vorrichtung
zur Anbringung eines Trägers an einer Tragkonstruktion, durch in einzelnen Schlitzen des Trägers fest angreifende
Halter, wobei die Schlitze im Bereich der äußeren, langgestreckten Teile gewählt sind, und durch die Anordnung von
zusammenwirkenden Klinkenelementen in Spannband und Halter zum Verriegeln der Spannbandenden mit dem Träger, wobei die
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Klinkenelemente progressiv und schrittweise weiterschaltbar sind*
so daß die optimale Spannung des Spannbandes an den langgestreckten Teilen in Abhängigkeit von an dessen freien Enden wirkenden Zugkräften
nach dem Einf-Uhren der Spannbandenden in die Halter einstellbar
ist.
I1K Vorrichtung nach Anspruch I3* dadurch gekennzeichnet* daß
der Halter Schnappteile aufweist* so daß der Halter in einen Schlitz des Trägers einrastbar ist«,
PATENTANWÄLTE
Dipl. In^jfjthieschk·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5187070A | 1970-07-02 | 1970-07-02 |
Publications (1)
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