DE2131184C3 - Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Homo- oder Mischpolymerisate von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Homo- oder Mischpolymerisate von ÄthylenInfo
- Publication number
- DE2131184C3 DE2131184C3 DE2131184A DE2131184A DE2131184C3 DE 2131184 C3 DE2131184 C3 DE 2131184C3 DE 2131184 A DE2131184 A DE 2131184A DE 2131184 A DE2131184 A DE 2131184A DE 2131184 C3 DE2131184 C3 DE 2131184C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- reactor
- polymer
- amount
- monomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Bekanntlich können Homo- oder Mischpolymerisate von Äthylen hergestellt werden, indem man Äthylen
allein oder zusammen mit anderen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit dem Äthylen ein
Mischpolymerisat bilden können, in einem Reaktor und in Gegenwart eines Initiators einer Temperatur von 120
bis 4000C und einem Druck von 500 bis 5000 at unterzieht.
Bei diesem bekannten Hochdruckverfahren wird kontinuierlich eine Fraktion aus dem Reaktor abgeführt,
die außer dem gebildeten Polymeren noch eine nicht umgesetzte Monomerenmenge enthält, worauf dieses
Polymere nach Entspannung des Gemisches abgeschieden und das dabei zurückgebliebene gasförmige
Monomere nach Verdichtung zu dem gewünschten Druck zusammen mit einer der Menge des abgeschiedenen
Polymeren entsprechenden frischen Monomerenmenge in den Reaktor zurückgeführt wird.
Die Anwendung hoher Temperaturen im Reaktor hat den Vorteil, daß Äthylenumsetzung und Polymerisationsgeschwindigkeit
hoch sind. Bei dieser hohen
ίο Reaktionstemperatur wird die Temperatur des aus dem
Reaktor abgehenden Gemisches auch nach Entspannung noch über dem Schmelzpunkt des anfallenden
Polymeren liegen, so daß das Polymere in flüssigem Zustand abgesondert wird.
Das im Scheider gesammelte flüssige Polymere wird in eine Vorrichtung befördert, wo es in die gewünschte
Form, z. B. Körner- oder Pulverform, gebracht wird.
Eine solche Vorrichtung besteht gewöhnlich aus einer Extrusionsvorrichtung, mit deren Hilfe das Polymere zu
Strähnen verpreßt wird, welche z. B. in einem Wasserbad bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren
gekühlt und anschließend mit Hilfe einer Granuliervorrichtung in die Körnerform gebracht werden. Wird ein
pulverförmiges Produkt verlangt, z. B. wenn die weitere Aufarbeitung durch Rotationsguß, Wirbelsinterung
oder Beschichtung durch Aufspritzen erfolgt, so werden die Körner zu dem gewünschten Feinheiisgrad zermahlen.
Infolge der hohen Viskosität des in flüssiger Form gewonnenen Polymeren können sich beim Absondern
und Befördern dieses Stoffes Schwierigkeiten ergeben. Es ist dadurch nicht recht möglich, Polymere mit
niedrigem Schmelzindex zu erzeugen, z. B. Polymere, die zur Herstellung von Rohren dienen, wofür ein
Schmelzindex unter 0,2 (gemäß ASTM D 1238-62 T)
gewünscht ist. Muß jetzt das Polymere zu einem pulverförmigen Produkt weiterverarbeitet werden, so
bringt die Anwendung von Extrudern und Mahlanlagen Komplikationen mit sich.
Man hat bereits eine solche Expansion des aus dem Reaktor austretenden Gemisches vorgeschlagen, daß
das flüssige Polymere als ein aus feinen Tropfen bestehender Nebel im Gasstrom anwesend ist, wonach
dieser Nebel durch Wassereinspritzung bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren abgeschreckt wird. Dabei
bildet sich eine wäßrige Suspension eines pulverförmigen Polymerisats, das aus der Suspension abfiltriert und
anschließend getrocknet wird. Das zurückgebliebene Monomere ist wasserdampfgesättigt und dieser Wasserdampf
muß entfernt werden, ehe das Monomere in den Reaktor zurückgeführt wird. Dieses Verfahren setzt
durch die zusätzlichen Vorkehrungen, welche für die Nachbehandlung des Polymeren und die Trocknung des
Monomeren getroffen werden müssen, eine ziemlich komplizierte Apparatur voraus.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung dieses Verfahrens, und sie betrifft hier somit ein Verfahren zur
Herstellung pulverförmiger Homo- oder Mischpolymerisate von Äthylen, das allein oder zusammen mit einer
oder mehreren anderen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit dem Äthylen ein Mischpolymerisat
bilden können, in einem Reaktor in Gegenwart eines Initiators einer hohen Temperatur und einem
hohen Druck ausgesetzt wird, wobei das dabei gebildete Polymere mit einer nicht umgesetzten Monomermenge
aus dem Reaktor abgeführt und auf einen niedrigeren Druck entspannt wird, welches Gemisch wenigstens
teilweise durch Zusatz eines kalten Mediums derart
abgeschreckt wird, daß das darin befindliche Polymere
in Form eines feinen Pulvers anfällt, das anschließend aus dem Gemisch abgeschieden wird, wonach das
zurückgebliebene Monomere, nachdem es auf den gewünschten Druck gebracht worden ist, in den Reaktor
zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abschreckung dadurch, daß nach der Entspannung eine Menge Kaltgas,
bestehend aus einem oder mehreren zu polymerisierenden Monomeren, in das Gemisch eingebracht wird. Bei
der anschließenden Abscheidung des Polymeren, welche vorzugsweise in einem Zyklon erfolgt, bildet sich
nun einerseits ein trockenes pulverförmiges Polymeres, das zur Herstellung von Gegenständen mittels Sinterung
keiner weiteren Bearbeitung mehr bedarf und ungeachtet der Höhe des Schmelzindexes ohne
Schwierigkeiten befördert und gelagert werden kann, und andererseits ein gasförmiges Monomeres, das ohne
eine weitere Reinigung in den Reaktor zurückfließen kann. Durch Wegfall der Anlagen für die Nachbehandlung
des Polymeren und die Trocknung des Monomeren ist bei Anwendung der Erfindung die notwendige
Apparatur weitaus einfacher als beim bisher bekannten Verfahren.
Die Temperatur des Gemisches nach Abschrecken wird bedingt durch die Austrittstemperatur des
Gemisches aus dem Reaktor, den Expansionsgrad des Gemisches sowie die Temperatur und Menge des dem
Gemisch zugehenden Monomeren. Erfolgt die Abschreckung des aus dem Reaktor austretenden Gemisches
ausschließlich durch Beigabe des Monome; en, das zum Ersatz des bereits polymerisierten Monomeren in
den Reaktor nachzufüllen ist, so wird man dieses Monomere in Anbetracht der Tatsache, daß die
umgesetzte Monomermenge im Gemisch etwa 20% beträgt, zu einer niedrigen Temperatur abkühlen
müssen, um das Gemisch bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren abschrecken zu können, indem man jetzt
erfindungsgemäß das Gemisch vor oder während der Entspannung durch Kühlung von außen her auf eine
Temperatur bringt, die ein wenig über dem Schmelz punkt des Polymeren liegt, muß nach der Entspannung
dem Gemisch weniger Wärme entzogen werden, so daß die Temperatur des als Kühlmittel vorgesehenen
Monomeren dementsprechend höher liegen kann.
Man hat bereits vorgeschlagen das aus dem Reaktor austretende Gemisch durch eine Kühlung von außen her
bis ein wenig über dem Schmelzpunkt des Polymeren zu kühlen und darauf derart zu entspannen, daß sich ein
festes pulverförmiges Polymerisat bildet. Weil die Temperatur des aus dem Reaktor austretenden
Gemisches nicht konstant ist, sondern Schwankungen unterliegen kann und die eigentliche Kühlung, bei der
das Polymere in die feste Form übergeht, während der Entspannung stattfindet, besteht die Gefahr, daß sich die
Entspannungsvorrichtung durch Festteilchen verstopft und ein Zusammensintern der erstarrenden Teilchen
auftritt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt diese Erstarrung der polymeren Teilchen erst nach der
Entspannung auf, weil die endgültige Kühlung erst durch den Zusatz des kalten Monomeren erfolgt. Es
besteht hierdurch also keine Gefahr, daß sich die Expansionsvorrichtung durch erstarrte polymere Teilchen
verstopft.
Gemäß der FR-PS 14 74 635 wird das Polyäthylen/ Äthylen-Gemisch vor der Entspannung mit kaltem
Äthylengas abgeschreckt Dabei kann sich nur ein Pulver bilden, wenn eine Vorrichtung gemäß F i g. 3
angewendet wird, weil nur in sehr speziellen Fällen vor der Entspannung ein Pulver gebildet wird. Normalerweise
wird sich der Abkühlung bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren vor der Entspannung
festes Polymeres bilden, das sich auf die Rohrwand absetzt, weil man ja von einem flüssigen Polymeren
ausgeht, das durch ein Rohr strömt Beim Verfahren nach der FR-PS 14 74 635 wird das flüssige Polymere
mittels tangentialer Strömung des Äthylens vernebelt, und zugleich bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren
abgekühlt
Dabei ist die Gefahr sehr groß, daß sich festes Polymeres auf der Rohrwand absetzt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem nach der Entspannung gekühlt wird, ist dieses Risiko sehr viel
kleiner. Man erhält nach der Entspannung einen Nebel von flüssigen Polyäthylenteilchen, die mit kaltem
Äthylen abgekühlt werden. Hierbei sorgt die Entspannung (und nicht das Äthylen) dafür, daß ein Nebel
entsteht
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind deshalb erstens, daß die Gefahr eines Absetzens von
Polyäthylen auf der Rohrwandung sehr viel kleiner ist und zweitens, daß es nicht notwendig ist dem Äthylen
sehr viel Energie für die Verneblung des flüssigen Polymerstroms zuzuführen. Dazu kommt noch, daß
diese Energie bei sehr hohen Drücken (2000 at) nach der FR-PS zugeführt werden muß, was energetisch
ungünstig ist
Da beim Verfahren nach der FR-PS das Äthylen auf Drücke von ungefähr 2000 at gebracht werden soll,
bevor es zum Abkühlen verwendet werden kann, ist die Kühlung des Äthylens nicht einfach. Die bei diesen
Drücken erforderliche Rohrwanddicke macht es sehr schwierig, das Äthylen auf genügend niedrige Temperaturen
abzukühlen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist dies kein Problem, weil man bei verhältnismäßig
niedrigen Drücken arbeitet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Pulvereigenschaften leicht durch die
Entspannung und die Kühlung zu beeinflussen sind.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich ein Übermaß an kaltem Monomerem, also eine größere Menge als zur
Ersetzung des zu Polymerisat gewordenen Monomeren erforderlich ist, in das Gemisch einzuleiten und das nach
der Ausscheidung des Polymeren zurückgebliebene Gas zu trennen und zwar in einen Teil, der dem Reaktor
zugeht und in einen Teil, der nach Ergänzung mit einer Monomermenge, entsprechend der Menge des aus ihr
gebildeten Polymeren, gekühlt und in das Gemisch zurückgeführt wird. Es steht dadurch mehr Kühlmittel
zur Verfügung, so daß die Temperatur des Mittels höher liegen kann als in dem Falle, wo nur das nachzufüllende
Monomere als Kühlmittel dient.
Die kühlende Wirkung infolge der adiabatischen Entspannung des Gemisches ist am größten, wenn die
Entspannung bis zu atmosphärischen oder unteratmosphärischem Druck erfolgt. Demgegenüber muß aber
das nichtumgesetzte Monomere wieder zum Reaktordruck verdichtet werden, ehe es in den Reaktor
zurückgeführt werden kann, so daß eine nicht vollständige Entspannung des Gemisches mit Rücksicht
auf die Möglichkeit einer Einsparung an Kompressionskosten Vorteile bietet. In der Praxis bedeutet dies, daß
zwischen dem Enddruck der Expansion und der Temperatur des Kühlmittels ein in energetischer
Hinsicht optimaler Kompromiß anzustreben ist. Die vorgenannten Maßnahmen, nämlich externe Kühlung
des aus dem Reaktor austretenden Gemisches und Anwendung einta Übermaßes an Kühlmittel, können
nicht nur für eine Temperaturerhöhung dieses Mittels, sondern auch zur Verwirklichung eines höheren
Entspannungsenddrucks benutzt werden. Es darf dabei nicht vergessen werden, daß für die gewünschte
Nebelbildung eine bestimmte Expansion erforderlich ist.
Wird außer einem pulverförmigen Produkt auch ein Produkt in Form eines Granulats gewünscht, so kann
das aus dem Reaktor austretende Gemisch in zwei Teile getrennt werden und zwar einen Teil, aus dem nun das
Polymere auf bekannte Weise in flüssiger Form ausgeschieden wird und einen zweiten Teil, der nach
Entspannung mit kaltem Monomeren vermischt und vorzugsweise so groß gewählt wird, daß die Monomermenge,
welche der Menge des zum Polymeren umgesetzten Monomeren entspricht, dazu ausreicht,
diesen letzten Teil bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren zu kühlen.
Die erforderliche zusätzliche Kompressionsarbeit beschränkt sich in diesem Fall auf diejenige Arbeit,
welche dazu erforderlich ist, den Teil des Gemisches, aus dem das Polymere in pulveriger Form abgeschieden ist,
von dem zugehörigen niedrigen Enddruck zu dem Druck zu verdichten, bei dem das Gemisch normalerweise
bei Abscheidung des Polymeren in flüssiger Form entspannt wird, welcher Druck etwa 250 at beträgt.
Diese Methode beschränkt sich aber auf Polymere, deren Schmelzindex so hoch ist, daß die Verarbeitung
des flüssigen Polymeren keine Schwierigkeiten mit sich bringt und es erwünscht ist das Produkt zum Teil in
Körnerform zu gewinnen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 einen Längsschnitt der dabei angewandten Mischvorrichtung;
Fig.3 ein Detail einer abgeänderten Ausführungsform; und
Fig.4 ein Schema einer anderen Ausführungsmöglichkeit
Einem Reaktor 1 geht durch die Leitung 2 kontinuierlich unter einem Druck von z. B. 2000 at
Äthylen zu. Der Reaktor kann als Rohrreaktor {siehe
dazu die Zeichnung) oder als Autoklav ausgebildet sein. Das Äthylen kann an mehreren Stellen in den Reaktor
eingebracht werden. Wird die Gewinnung eines Mischpolymerisates von Äthylen mit einem anderen
Monomeren verlangt, so wird ein Gemisch aus Äthylen und anderen damit rnischpolymerisierharen Monomeren
in den Reaktor gebracht Der Äthylenanteil dieses Gemisches beträgt dabei minimal 50%. So können z. B.
ungesättigte Ester, wie Äthylacrylat, Vinylacetat oder Vinylpropionat alkonische Verbindungen, wie Propylen
und Neo-Hexen oder andere Verbindungen, wie Acrylnitril und Vinylchlorid, unter hohem Druck mit
Äthylen mischpolymerisiert werden.
Dem Reaktor wird ferner durch die Leitung 3 ein Initiator beigegeben. Dieser Initiator kann gleichfalls an
mehreren Stellen zugeführt werden. Er kann dann an diesen Stellen jeweils eine andere Zusammensetzung
haben. Als ein solcher Initiator können Sauerstoff, ein Peroxyd, wie Diäthylperoxyd, Di-tertbutylperoxyd,
Lauroylperoxyd, Capryloylperoxyd, tertButylperbenzoat
usw. sowie Verbindungen vom Azotyp, Azine und Oxime dienen. Auch Gemische von Peroxyden können
Anwendung finden. Ihre Zusammensetzung wird vorzugsweise derart gewählt, daß die zusammenstellenden
Teile eine unterschiedliche Halbwertszeit aufweisen. Man kann an Stelle der obengenannten Radikalinitiatoren
auch die für die Niederdruckpolymerisation von Olefinen bekannten Koordinationskatalysatoren benutzen.
Der Initiator kann in Form einer Suspension in einem Verteilungsmittel oder in Form einer Lösung
hinzugeführt werden. Die Initiatormenge ist nur gering
ίο und beträgt z. B. 0,001 bis 3%, berechnet auf die
Gesamtmenge des in den Reaktor eingebrachten Materials.
Es können dem Reaktor weiter noch Kettenübertrager zugehen wie Wasserstoff, gesättigte Kohlenwasserstoffe,
z. B. Propan, Butan, Isobutan, Pentan usw. und zwar in Mengen von 0,5 bis etwa !0% des Äthylen,
sowie andere Zusatzstoffe wie Antioxydationsmittel, Gleitmittel, Antistatikmittel usw.
Die Polymerisation des Äthylens erfolgt bei einer Temperatur, welche zwischen 120° C und etwa 4000C
liegt, in Abhängigkeit von der Art des angewandten Initiators. Bei dieser Polymerisation wird eine bedeutende
Wärmemenge frei (etwa 800 kcal/kg Polyäthylen), welche schnell abzuführen ist, damit die Temperatur
nicht dermaßen ansteigt, daß sich das Äthylen explosivartig in Kohlenstoff, Wasserstoff und Methan
zersetzt. Die Abfuhr von Wärme erfolgt dadurch, daß die Reaktorwand mit Hilfe eines durch den Kühlmantel
4 fließenden Kühlmittels gekühlt wird, das durch die Leitung 5 hinzugeführt und durch die Leifung 6
abgeführt wird und kontinuierlich eine nichtumgesetzte Monomermenge zusammen mit dem anfallenden
Polymeren aus dem Reaktor abgeführt und durch kaltes Monomeres ersetzt wird. Die Umsetzung von Äthylen
zu Polyäthylen beträgt gewöhnlich 12 bis 20%.
Das im Reaktor gebildete Polymere wird mit einer nichtumgesetzten Monomermenge durch die Leitung 7
aus dem Reaktor abgeführt In dieser Leitung ist ein Entspannungsventil 8 vorgesehen, wodurch der Druck
des Gemisches beim Hinausströmen auf etwa atmosphärischen Druck absinkt Das Gemisch entspannt sich
in einem Rohrabschnitt 9, an dessen Ende ein Zerstäuber 10 befestigt ist Durch die starke Expandierung
des Monomeren und die Anwesenheit des Zerstäubers wird das im Gemisch befindliche Polymere
in Form eines aus feinen Tröpfchen bestehenden Nebels zerstäubt Das Gemisch tritt nach Verlassen des
Zerstäubers in eine Leitung 11 mit größerem Durchmesser.
An der Eintrittseite dieser Leitung ist ein Mischkopf
so 12 vorgesehen, dem eine kalte Monomermenge
zugeführt wird, die über die öffnungen 13 in das Rohr 11
fließt lind sich innig mit dem aus dem Zerstäuber
austretenden Gemisch vermischt Menge und Temperatur des zugeführten Monomeren sind derart gewählt
worden, daß die Temperatur des Gemisches im Rohrabschnitt 11 bis unter den Schmelzpunkt des
Polymeren absinkt Die feinen polymeren Tröpfchen erstarren dadurch zu einem feinen Pulver, ehe es ihnen
möglich ist sich zu größeren Tröpfchen zn vereinen oder sich an die Rohrwandung 11 abzulagern. Feinheit und
Kornverteilung des Pulvers werden im wesentlichen durch die Zerstäuberform bedingt Die richtige Wahl
des Zerstäubertyps und somit des gewünschten Feinheitsgrads kann vom Fachmann auf einfache Weise
experimentell ermittelt werden.
Das Gemisch aus gasförmigem Monomerem und porymerem Pulver strömt durch die Leitung 11 in einen
Zyklon 14, wo das Pulver abgeschieden und über ein
Auffanggefäß 15 und die Leitung 16 abgeführt wird. Das Monomere verläßt den Zyklon durch die Leitung 17, in
dieser Leitung ist ein Zweigventil 18 eingebaut, wo das Monomere in zwei Teilströmen aufgeteilt wird. Der eine
Teil strömt durch die Leitung 19 in den Reaktor und wird dazu durch einen oder mehrere Verdichter 20 in
mehreren Stufen auf den erforderlichen Zufuhrdruck gebracht und der andere Teil wird durch die Leitung 21,
Pumpe 22 und Kühlanlage 23 in den Mischkopf 12 zurückgeführt. Dem der Kühlanlage zufließenden
Monomeren wird durch die Leitung 24 eine frische Monomermenge, entsprechend der Menge des polymerisierten
Monomeren, beigegeben. Die Menge des als Kühlmittel umlaufenden Monomeren ist also größer als
die frische durch die Leitung 24 eintretende Monomermenge.
In einem Versuchsreaktor werden 15 600 g/h Äthylen
bei einem Druck von 1900 at und einer Temperatur von
25O0C polymerisiert. Diesem Äthylen werden 0,04 g/h Di-tert.-butylperoxyd als Initiator beigegeben. Es bilden
sich dabei 2364 g/h Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,002. Das aus dem Reaktor abgeführte
Gemisch wird auf atmosphärischen Druck entspannt und die Temperatur beträgt dabei 235° C. Während
dieser Expansion werden 30 000 g/h Monomeres mit einer Temperatur von —10° C zugeführt. Die Temperatur
des Gemisches sinkt dabei auf 75° C ab. Das Polyäthylen wird in Form eines feinen Pulvers aus dem
Gemisch abgeschieden.
Der Versuch wird durch Polymerisation von 15 600 g/h Äthylen bei einem Druck von 1000 at und
einer Temperatur von 2500C wiederholt. Dem Äthylen werden jetzt 0,46 g/h Di-tert.-butylperoxyd hinzugefügt.
Es bilden sich dabei 2449 g/h Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 310. Die Temperatur des Gemisches
beträgt nach Entspannung auf atmosphärischen Druck etwa 1900C und geht nach Mischung mit 30 000 g/h
Äthylen von — 100C auf 60° C zurück. Auch bei diesem
Polyäthylen mit hohem Schmelzindex bildet sich ein feines pulverförmiges Produkt.
Im gleichen Reaktor werden 14 600 g/h Äthylen bei einem Druck von 1850 at und einer Temperatur von
223°C polymerisiert Als Initiator werden 0,11 g/h terL-Butylperbenzoat und als Kettenübertrager
42 Mol.-% Propan eingemischt Es fallen dabei 2260 g/h Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,18 an. Die
Endtemperatur des aus dem Reaktor abgehenden Gemisches beträgt nach Entspannung auf 1 at etwa
200° C und nach Vermischung mit 30 000 g/h Monomerenmenge von 00C etwa 700C Das Polyäthylen wird
dabei als ein feines Pulver gewonnen.
Im gleichen Reaktor werden bei einem Druck von 1900 at und einer Temperatur von 190°C 15 080 g/h
Äthylen mit 837 g/h Vinylacetat mischpolymerisiert Als
Initiator dienen 030 g/h Capryloylperoxyd und als Kettenüberträger 22 Mol-% Propan.
Dabei bilden sich 1960 g/h Polyäthylenvinylacetat mit einem Schmelzindex von 0,005, wobei der Einbau von
Vinylacetat 1,8 MoI-0Zb beträgt. Die Temperatur des aus
dem Reaktor abgehenden Gemisches beträgt nach Expansion auf 1 at etwa 160° C und nach Mischung mit
einer Monomerenmenge von 20 000 g/h von 00C etwa 70°C. Wie in den vorangehenden Beispielen bildet sich
ein sehr feines Pulver.
Die gewünschte Feinheit des polymeren Pulvers
ίο beträgt bei Anwendung des Pulvers für Rotationsguß
etwa 100—800 μ und für die Wirbelsinterung oder die Beschichtung von Textilien etwa 50—300 μ. Im letzteren
Fall wird man einen Zerstäuber mit kleinerer Austrittsdüse einsetzen müssen als im erstgenannten
Fall.
Die Temperatur des aus dem Reaktor austretenden Gemisches liegt wie sich aus den Beispielen ergibt,
bedeutend über der Schmelztemperatur des Polymeren, welche etwa 110° C beträgt. Wie die Detailzeichnung
von F i g. 3 angibt, strömt das Gemisch nach Austritt aus dem Reaktor durch eine Kühlanlage 25, in der die
Temperatur des Gemisches durch eine Kühlung von außen her bis ein wenig über dem Schmelzpunkt des
Polymeren, z.B. auf 140°C herabgesetzt wird. Zum
Abschrecken des entspannten Gemisches braucht man jetzt weniger Wärme zu entziehen, so daß ein höherer
Enddruck der Expansion oder eine höhere Temperatur für das Abschreckmittel angesetzt werden kann.
Gegebenenfalls kann man jetzt auch eine geringere
hi Menge Abschreckmittel durch den Kühler 23 umlaufen
lassen.
In dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das aus dem Reaktor strömende Gemisch durch eine Verteilungsvorrichtung 26 getrennt. Man erhält
jetzt eine Fraktion, die durch die Leitung 27 einem Entspannungsventil 8 zufließt und dort auf nahezu
atmosphärischen Druck expandiert wird und eine Fraktion, welche durch die Leitung 28 einem Reduzierventil
29 zugeht, wo sie auf einen Druck von z. B. 250 at entspannt wird.
Der aus dem Entspannungsventil 8 hinausströmende Teil des Gemisches wird auf entsprechende Weise als
unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben ist durch Zusatz einer kalten Monomermenge zum Mischkopf 12
bis unter den Schmelzpunkt des Polymeren abgeschreckt. Nach Abscheidung des Polymerpulvers in
Zyklon 14 wird das zurückgebliebene Monomere durch die Leitung 17 geradewegs in den Verdichter 20 geleitet.
Weil jetzt nur ein Teil des Gemisches abgeschreckt
so wird, muß das Monomere nicht in einem Übermaß durch den Mischkopf umgewälzt werden. Es genügt, daß
eine Monomermenge, welche der Menge des polymerisierien
Monomeren entspricht, durch die Leitung 24 und
den Kühler 23 in dem Mischkopf umläuft
Der im Reduzierventil 29 entspannte Teil des Gemisches strömt in einen Scheider 30, wo das
Polymere in flüssiger Form abgeschieden und über die Leitung 31 abgeführt wird. Das Polymere erfährt dabei
die üblichen nicht eingezeichneten Bearbeitungen, wie Entgasen, Strangpressen, Körnen usw. Das zurückgebliebene
Monomere mit einem Druck von etwa 250 at kann durch die Leitung 32 direkt in eine Zwischenstufe
des Verdichters 20 geführt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von pulyerförmigen
Homo- oder Mischpolymerisaten von Äthylen, das allein oder zusammen mit einer oder mehreren
anderen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit dem Äthylen ein Mischpolymerisat
bilden können, in einem Reaktor in Gegenwart eines Initiators einer hohen Temperatur und einem hohen
Druck ausgesetzt wird, wobei das dabei gebildete Polymere mit einer nicht umgesetzten Monomerenmenge
aus dem Reaktor abgeführt und auf einen niedrigeren Druck entspannt wird, weiches Gemisch
wenigstens teilweise durch Zusatz eines kalten Mediums dermaßen abgeschreckt wird, daß das
darin befindliche Polymere in Form eines feinen Pulvers anfällt, das anschließend aus dem Gemisch
abgeschieden wird, wonach das zurückgebliebene Monomere, nachdem es auf den erforderlichen
Druck gebracht worden ist, in den Reaktor zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschreckung in der Weise erfolgt, daß nach erfolgter Entspannung eine aus einem oder
mehreren zu polymerisierenden Monomeren bestehende Kaltgasmenge dem Gemisch zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch vor oder während des
Expansionsvorgangs durch eine Kühlung von außen her auf eine Temperatur zurückgebracht wird,
welche ein wenig über dem Erstarrungspunkt des Polymeren liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kalte Monomere im
Übermaß in das Gemisch eingebracht wird und das nach der Abscheidung des Polymeren zurückgebliebene
Gas getrennt wird, und zwar in einen Teil, der dem Reaktor wieder zufließt, und einen Teil,
der nach Ergänzung mit einer Monomerenmenge, entsprechend der Menge des polymerisierten
Monomeren, gekühlt und in das Gemisch zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Reaktor abgehende
Gemisch in eine Fraktion aufgeteilt wird, aus der das Polymere auf bekannte Weise in flüssiger Form
abgeschieden wird, und eine Fraktion, welche nach Expansion mit kaltem Monomeren! vermischt wird,
welche letztgenannte Fraktion so groß gewählt wird, daß eine Monomerenmenge, entsprechend der
Menge polymerisierten Monomeren, dazu ausreicht, diese letzte Fraktion bis unter den Schmelzpunkt des
Polymeren zu kühlen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7009555.A NL159115B (nl) | 1970-06-29 | 1970-06-29 | Werkwijze voor de bereiding van poedervormige homo- of copolymeren van etheen. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131184A1 DE2131184A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2131184B2 DE2131184B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2131184C3 true DE2131184C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=19810448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2131184A Expired DE2131184C3 (de) | 1970-06-29 | 1971-06-23 | Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Homo- oder Mischpolymerisate von Äthylen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3719648A (de) |
JP (1) | JPS5017229B1 (de) |
BE (1) | BE769125A (de) |
CA (1) | CA939867A (de) |
DE (1) | DE2131184C3 (de) |
ES (1) | ES392565A1 (de) |
FR (1) | FR2099879A5 (de) |
GB (1) | GB1321808A (de) |
NL (1) | NL159115B (de) |
SE (1) | SE389340B (de) |
SU (1) | SU385454A3 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4025593A (en) * | 1971-08-06 | 1977-05-24 | Solvay & Cie | Fabrication of discontinuous fibrils |
BE787033A (de) * | 1971-08-06 | 1973-02-01 | Solvay | |
GB1450892A (en) * | 1972-09-26 | 1976-09-29 | Ici Ltd | Production of fibrils |
NL171825C (nl) * | 1973-01-22 | 1983-05-16 | Stamicarbon | Werkwijze voor het bereiden van polymeervezels. |
NL7305415A (de) * | 1973-04-18 | 1974-10-22 | ||
US4069287A (en) * | 1974-01-31 | 1978-01-17 | Compagnie Francaise De Raffinage | Process for the production of polyolefin fibers |
JPS5141160B2 (de) * | 1974-08-13 | 1976-11-08 | ||
FR2313399A1 (fr) * | 1975-06-03 | 1976-12-31 | Charbonnages Ste Chimique | Procede de polymerisation et de copolymerisation de l'ethylene utilisant un dispositif d'injection de gaz |
IT1054323B (it) * | 1975-11-11 | 1981-11-10 | Montedison Spa | Procedimento di preparazione di fibrille per carta da soluzioni o di spersioni di polipropilene in n esano |
FR2397429A1 (fr) * | 1977-07-13 | 1979-02-09 | Charbonnages Ste Chimique | Procede pour purifier des gaz de recirculation de particules condensees de polymere |
JPS61215631A (ja) * | 1985-03-20 | 1986-09-25 | Japan Styrene Paper Co Ltd | 型内成型に使用する無架橋予備発泡粒子製造用プロピレン系ランダム共重合体樹脂粒子の製造方法 |
DE3522359A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Basf Ag | Verfahren zum konfektionieren von kristallinen, organischen materialien |
US5200486A (en) * | 1988-12-29 | 1993-04-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for separating volatile components from reaction mixtures obtained through high-pressure polymerization |
-
1970
- 1970-06-29 NL NL7009555.A patent/NL159115B/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-06-22 GB GB2922571A patent/GB1321808A/en not_active Expired
- 1971-06-23 DE DE2131184A patent/DE2131184C3/de not_active Expired
- 1971-06-23 ES ES392565A patent/ES392565A1/es not_active Expired
- 1971-06-23 US US00155798A patent/US3719648A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-24 FR FR7122999A patent/FR2099879A5/fr not_active Expired
- 1971-06-28 JP JP46047127A patent/JPS5017229B1/ja active Pending
- 1971-06-28 BE BE769125A patent/BE769125A/xx unknown
- 1971-06-28 SU SU1677104A patent/SU385454A3/ru active
- 1971-06-29 CA CA116,934A patent/CA939867A/en not_active Expired
- 1971-06-29 SE SE7108365A patent/SE389340B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3719648A (en) | 1973-03-06 |
DE2131184B2 (de) | 1980-10-30 |
JPS5017229B1 (de) | 1975-06-19 |
ES392565A1 (es) | 1973-10-01 |
SE389340B (sv) | 1976-11-01 |
CA939867A (en) | 1974-01-15 |
SU385454A3 (de) | 1973-05-29 |
BE769125A (fr) | 1971-12-28 |
DE2131184A1 (de) | 1972-01-05 |
NL7009555A (de) | 1971-12-31 |
GB1321808A (en) | 1973-07-04 |
NL159115B (nl) | 1979-01-15 |
FR2099879A5 (de) | 1972-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2131184C3 (de) | Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Homo- oder Mischpolymerisate von Äthylen | |
DE69601964T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Olefinpolymerisation in der Gasphase | |
EP0120447A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von flüchtigen Anteilen aus Polymerschmelzen oder Pasten | |
DE2623433C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polymerisieren und Copolymerisieren von Äthylen | |
DE2414625A1 (de) | Verfahren zur entfernung fluechtigen materials aus polymerdispersionen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2435704B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung von Restgehalten an Monomeren aus wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten des Vinylchlorids | |
EP0341540A2 (de) | Verfahren zur Niederdruckcopolymerisation von Ethylen mit alpha-Olefinen und Ethylencopolymerisate mit niederem Restmonomerengehalt | |
EP0096794A2 (de) | Kontinuierliches Emulsionspolymerisationsverfahren | |
DE2104478A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab kühlen von heißen Medien | |
DE2055338C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Globularpulver | |
DE3832082A1 (de) | Verfahren zum herstellen von homopolymerisaten oder copolymerisaten des propylens | |
DE1520260C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Äthylens | |
DE2759097C2 (de) | Verfahren zur Reduktion des Vinylchloridgehaltes in wäßrigen Dispersionen von Vinylchloridpolymeren und -copolymeren | |
EP0012368A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Äthylens | |
DE69904059T2 (de) | Kontinuierliches gasphasenverfahren zur beschichtung von polymerisationskatalysatoren | |
DE69706793T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Olefinpolymerisation in der Gasphase | |
DE2418701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zu der herstellung von aethylenpolymerisaten | |
DE2611405A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylenpolymerisaten in einem autoklavenreaktor | |
DE1745490A1 (de) | Verfahren zu der Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von AEthylen | |
DE2063190A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly athylen oder Äthylen Copolymensaten | |
DE2205166A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation eines Olefins bei hohem Druck in röhrenförmigen Reaktoren | |
DE69414755T2 (de) | Verfahren und Anlage zum Austragen eines Reaktors | |
EP0316760A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen | |
EP0673963A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von expandierten Polymer-Partikeln | |
DE2120624B2 (de) | Verfahren zur Hochdruckpolymerisation von Xthylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |