DE21307C - Wasserhebemaschine - Google Patents
WasserhebemaschineInfo
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- DE21307C DE21307C DENDAT21307D DE21307DA DE21307C DE 21307 C DE21307 C DE 21307C DE NDAT21307 D DENDAT21307 D DE NDAT21307D DE 21307D A DE21307D A DE 21307DA DE 21307 C DE21307 C DE 21307C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/06—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die zu beschreibende Maschine besteht aus zwei luftdichten Kesseln' c und b, welche durch
das Rohr A luftdicht mit einander verbunden sind.
Der Kessel "c bildet einen rechtwinkligen, gleichseitigen Raum.
Der Kessel b ruht auf dem Träger Y, welch letzterer auf dem Kessel c befestigt ist.
g und / sind zwei Schwimmer, welche die ganze Breite des Kessels c einnehmen.
Der Schwimmer g, Blatt I, hat eine Oeffnung, wodurch die Stange G tritt.
Auf dem Schwimmer sind vier Frictionsrollen J befestigt; zwischen denselben gleitet
der Schwimmer an der Stange G in die Höhe; seitwärts erhält der Schwimmer seine Führung
durch Frictionsrollen a, welche an den Wandungen des Kessels c gleiten.
Auf dem Schwimmer {? ist eine flache Stange O
befestigt; dieselbe hat einen Ausschnitt, wodurch zwei Ansätze η und nl gebildet werden.
Oben hat dieselbe zwei kleine Frictionsrollen y. Unten ist an g noch ein Arm D mit einer
Frictionsrolle befestigt, welcher den Zweck hat, den Hebel i niederzudrücken.
An dem Boden des Schwimmers bei 1 ist eine Kette befestigt, die den Schwimmer mit
dem Arm / des Hebels i verbindet.
Der Schwimmer ruht auf den Trägern 2, welche auf dem Boden des Kessels c befestigt
sind.
, Die Stange G ruht oben in einem Träger 3, welcher quer in dem Rohr A befestigt ist;
unten ist dieselbe in dem Boden des Kessels c befestigt.
Der Schwimmer g, Blatt II, hat eine Oeffnung
für die Stange G; auf demselben sind vier Arme mit den Frictionsrollen J befestigt. Zwischen
denselben gleitet der Schwimmer an der Stange G in die Höhe und herab; seitwärts
erhält derselbe seine Richtung durch zwei Frictionsrollen a, welche an der Wand des Kessels c
gleiten; unten hat er noch einen Arm D.
Seitwärts ist ein Winkel U angebracht, welcher in den Schlitz bei Z des Schwimmers f
eintritt, und ein Zapfen L, welcher die Feder s niederdrückt.
Rechts unten ist bei 1 eine Kette angebracht, woran das Gegengewicht V hängt. .
Der Schwimmer hat auf der linken Seite eine geschlitzte Oeffnung, damit die Kette,
welche bei 2 befestigt und mit dem Hebel p verbunden ist, beim Aufwärtsschwimmen unten
durchhängen kann.
Der Schwimmer ruht auf den Winkeln 4.
Die Stange G, welche in dem Saugrohr e durch zwei Träger W befestigt ist, ist hohl.
In der Höhlung bewegt sich die Stange 0; dieselbe hat oben das Doppelventil m N.
Fig. 6 zeigt das Ventil m N von einer anderen
Ansicht, gröfser gezeichnet.
Unter dem Ventil m ist die Stange 0 geschlitzt,
in welchem Schlitz über eine Rolle ζ der Hebel/ läuft; weiter abwärts ist ein Querstab
y befestigt; ebenso hat dieselbe an ihrem unteren Ende einen Querstab n1. Die Stange 0
mit dem Ventil m hat oben die Führung in dem Querstab S, welcher in dem Rohr A befestigt
ist.
Der Hebel / hat seinen Stützpunkt in dem Scharnier 3 des Armes G, welcher an der
oberen Wand des Kessels c befestigt ist.
Der Schwimmer/, Blatt I, hat eine Oeffnung für die Stange G, an welcher die auf demselben
befestigten Frictionsrolleny in die Höhe
gehen.
Eine zweite Oeffnung hat der Schwimmer für die Stange v; letztere hat zwei Ansätze u und «';
zwischen den beiden Ansätzen ist die Stange theilweise geschlitzt, damit der Hebel q durchgeschoben
werden kann. Die Verlängerung der Stange ist das konische Ventil r, welches durch
den Hebel q gehoben wird; der Ansatz ux
hebt den anderen ringförmigen Theil t des Ventils. Durch die weitere Verlängerung der
Stange ν wird das Ventil offen gehalten, indem die Spiralfeder w gegen den Knopf b
drückt; unten hat die Stange einen Knopf 7, wodurch das Ventil geschlossen wird; die
Stange hat oben die Führung in dem Querstab 5.
Der Schwimmer f hat eine Höhlung, worin die Spiralfeder bei 8 hängt. An der Stange,
welche die Spiralfeder zusammenzieht, ist bei 13 eine Kette eingehängt, durch welche der Arm E
des Hebels i mit dem Schwimmer/ verbunden ist.
Die Stange B, welche unten eine Rolle in einer Gabel trägt, ist noch in dem Schwimmer/befestigt;
dieselbe hat den Zweck, die Drosselklappe k niederzudrücken.
Der Schwimmer ruht auf dem Winkel 10 und theilweise auf dem Knopf 7 der Stange v.
Der Schwimmer /, Blatt II, hat, wie der Schwimmer, Blatt I, die Frictionsrollen und
zwei Oeffnungen für die Stangen G und v, sowie seitwärts einen Einschnitt bis z. Das Gestänge
B ist unten an dem Schwimmer befestigt.
Die Stange ν wird durch eine federnde Stange s, welche bei G1 geschlitzt ist, niedergezogen; aufwärtsgezogen wird die Stange mit
dem Hebel u2 durch das Gegengewicht w.
Fig. 4, Blatt I, stellt den Hebel i mit den drei Armen EFl und den Gegengewichten R
und i?1 dar.
Der Hebel ruht mit Zapfen in zwei Trägern K, welche auf der Bodenplatte des Kessels
c befestigt sind.
Das Gegengewicht R1 sitzt auf der Stange d
auf, wenn die Drosselklappe k geöffnet ist.
Der Hebel i hat den Zweck, die Drosselklappe k aufzureifsen, und sind deshalb die
Arme E und / durch Ketten mit den beiden Schwimmern verbunden.
Der Arm F des Hebels i ist mit einer Frictionsrolle
versehen, um die Reibung bei Hebung der Drosselklappe k möglichst zu vermindern.
Die Drosselklappe k schliefst die Röhre x;
wenn sie offen ist, läuft durch dieselbe das Wasser aus dem Kessel c.
Die Drosselklappe k hat auf der unteren Hälfte einen Arm 8, welcher mit einer Frictionsrolle
versehen ist.
Fig. 2, Blatt I, stellt die Drosselklappe m, welche die beiden Kessel c und b von einander
trennt (abschliefst), mit dem Hebel / dar.
Auf der Stange ζ sitzt eine Spiralfeder g;
dieselbe drückt den Zapfen 10 gegen die Wandung des Rohres A und hindert das freie
Fallen des Hebels / und dadurch sofortiges, vollständiges Oeffnen der Drosselklappe m.
Dadurch kann der schnellere oder langsamere Auszug der Luft von dem Kessel c in
den von b "regulirt werden, je nachdem der Ausschnitt der Stange ο bei nl höher oder niedriger
gemacht wird.
Fig. 3 stellt das untere Ende des Saugrohres e dar mit dem Saugventil 11.
Die Saugpumpe α ist mit dem Kessel b durch das Rohr H luftdicht verbunden, und
kann ihr Standort verändert werden, je nachdem das Rohr H verlängert oder verkürzt
wird.
Auf dem Kessel c ist eine flache Scheide M angebracht, damit die Stange 0 darin aufsteigen
kann; ebenso ein kleiner Aufsatz 12 für den
Hebel q.
Der Kessel c, Blatt II, hat oben zwei Aufsätze 7 und 8, damit die beiden Hebel q
und / im Aufsteigen Platz finden. Fig. 7 stellt den Hebel i dar.
Die Kessel c und b sind so in der Höhe aufgestellt, dafs das Ventil r t sich ca. 7 bis
8 m über dem Niveau des zu hebenden Wassers befindet.
Das Saugrohr e hat die Verlängerung bis in das zu hebende Wasser.
Der Gang der Maschine ist folgender:
Die Drosselklappe k und die Ventile r t sind geschlossen, Drosselklappe m und Ventil m N
offen.
Wenn die Saugpumpe a in Bewegung gesetzt wird, entsteht in den beiden Kesseln c und b
ein luftverdünnter Raum, das Wasser tritt dann durch das Saugrohr e aufwärts in den Kessel c.
Mit dem steigenden Wasser im Kessel c, der. sich nach und nach füllt, steigen auch die
Schwimmer g und /. Drosselklappe k und
Ventil r t sind fest angesaugt.
Wenn der Schwimmer /, Blatt I, mit der Spiralfeder durch die Kette 13 mit dem Arm E
des Hebels i verbunden, bis auf 15 mm die höchste Stelle im Kessel c erreicht hat, ist die
Spiralfeder gespannt und die Kette 13 angezogen;
der Schwimmer wird zuletzt ganz mit Wasser bedeckt, hat aber nicht so viel Zugkraft, um
die Drosselklappe k aufzuziehen. Zu gleicher Zeit ist der Schwimmer g in die Höhe gegangen,
wobei sich die Stange 0 in der Scheide M aufwärts schob.
Wenn der Schwimmer sich bis auf 9 mm der höchsten Stelle im Kessel c genähert hat,
ist die Kette, mit der derselbe von 1 aus mit dem Arm / des Hebels i verbunden ist, straff
angespannt und der Schwimmer beinahe ganz im steigenden Wasser zurückgehalten worden;
derselbe erhält nun in dieser Lage erst die Kraft, um im Verein mit dem Schwimmer f
die Drosselklappe k aufzureifsen, indem der Arm F unter die Rolle der Drosselklappe greift.
Der Schwimmer g hat in diesem Moment die Drosselklappe m schon beinahe geschlossen, indem
der Ansatz η die Rolle 15 des Hebels /,
an der die Drosselklappe m befestigt ist, emporhob.
Wenn die Drosselklappe k gelöst ist, schnellt der Schwimmer g vollends in die Höhe, schliefst
dabei die Drosselklappe m ganz; zugleich stöfst er gegen den Hebel q und öffnet damit den
mittleren, konischen' Theil r des Ventils r t und läfst der Luft Zutritt in den Kessel c.
Der Schwimmer / schnellt auch vollends in
die Höhe, da die gelöste Drosselklappe k keinen -grofsen Widerstand mehr leistet,: stöfst gegen
den Ansatz u der Stange ν, welche, dadurch
gehoben, mit dem Ansatz ·»*■ den·' anderen
Theil t des Ventils r t vollends öffnet; die Feder w hält die Stange oben mit den Ventilen.
Die Spiralfeder schnellt zugleich in ihre natürliche Lage zurück und öffnet die Drosselklappe
k vollends; durch die Gegengewichte R und R1 wird der Arm F so lange unter der
Rolle L der Drosselklappe k festgehalten, als das Wasser nun durch die Röhre χ ausläuft.
Die Spiralfeder ist deshalb angebracht, um den nöthigen Hub für die Oeffnung der Drosselklappe
k hervorzubringen, zur Vermeidung von möglichst wenig todtem Raum im Kessel c.
Wenn der Schwimmer /, Blatt II, seinen höchsten Stand erreicht hat, ist die Kette 13,
welche denselben mit dem Arm £ des Hebels i verbindet, straff angespannt, kann aber
die Drosselklappe k nicht allein aufziehen.
Wenn der Schwimmer g beinahe seinen höchsten Stand erreicht hat, greift derselbe mit
dem an ihm befestigten Winkel U an den bei ζ aufgeschlitzten Schwimmer / und beide
Schwimmer lösen nun vereint die Drosselklappe k. Das an dem Schwimmer g bei 1
unten mit einer Kette befestigte, jetzt schwebende Gewicht V bewirkt, dafs die Reibung
zwischen den vier Frictionsrollen J an der Stange G möglichst vermieden wird.
Der Schwimmer g hatte schon vorher das Ventil m N dem Rohr A etwas genähert, indem
derselbe gegen den Querstab y drückte und die Stange 0 mit dem Hebel / emporhob;
nun schnellt der Schwimmer vollends in die Höhe, schliefst die Röhre vollends durch das
Ventil m N ab und öffnet zugleich den konischen Theil r des Ventils r t mit dem Hebel q.
Der Schwimmer / schnellt vollends in die Höhe und öffnet die Drosselklappe k zu einem
Drittel; das Gegengewicht R1 besorgt dann
noch die vollständige Oeffnung der Drosselklappe k.
So lange das Wasser sich durch die Röhre χ entleert, wird das Ventil r t durch das Gegengewicht
w oben gehalten.
Der Durchmesser des Ausflufsrohres χ ist
deshalb so weit genommen, damit das Wasser möglichst schnell aus dem Kessel c ausläuft;
dadurch erhält das Pumpwerk den gröfsten Nutzeffect.
Die Saugpumpe α arbeitet während des Aus-:
laufens des Wassers aus dem Kessel c immer weiter und verdünnt die Luft in dem Kessel b
immer mehr; dadurch wird die Drosselklappe m, Blatt I, deren unterer linker Lappen etwas
länger ist als der obere, sowie das Ventil m JV, Blatt II, angesaugt. Mit dem sich entleerenden
Wasser aus dem Kessel c senken sich auch die Schwimmer / und g.
In Blatt I setzt sich der Schwimmer / mit der an der Stange B befestigten Rolle auf den
Ansatz der Drosselklappe k] der Schwimmer g senkt sich weiter herab, bis er sich mit dem
Ansatz »' der Stange ο an die Rolle 15 des
Hebels / der Drosselklappe anhängt; die stark angesaugte Drosselklappe m setzt dem sofortigen
weiteren Fallen des Schwimmers so lange einen Widerstand entgegen, bis das Wasser beinahe
unter demselben weggelaufen ist; erst dann erhält der Schwimmer durch seine aufserhalb des
Wassers zugenommene Schwere die Kraft, die Drosselklappe m aufzureifsen.
Der Schwimmer fällt mit dem an ihm befestigten Arm D auf den Arm F des Hebels i
und drückt denselben unter der Rolle L der Drosselklappe nieder; der Schwimmer f besorgt
die vollständige Niederdrückung des Hebels i und Schliefsung der Drosselklappe k. Derselbe
schliefst auch zugleich das Ventil r t, indem er auf den Knopf 7 drückt und die Stange ν
herunterzieht.
In Blatt II setzt sich der Schwimmer/", nachdem
das Wasser unter ihm weggelaufen ist, mit dem Gestänge B auf den kurzen Arm /
des Hebels i; das Gegengewicht R1 verhindert
aber in seiner stärker, jetzt horizontal wirkenden Stellung die Niederdrückung des Hebels i.
Wenn das Wasser beinahe unter dem Schwimmer g weggelaufen ist, ist die Kette, womit er
an dem Hebel p befestigt ist, straff angezogen und hat die Schwere erreicht, dafs sie mit dem
Hebel /, indem derselbe, über die Rolle ζ
drückend, herabgleitet, den mittleren Theil m des Ventils m N losreifst; dabei kann die
Luft zwischen der Platte N durch das Ventil m in die Röhre A einströmen und entlastet dadurch
theilweise das Ventil m N.
Der Schwimmer fällt mit dem Arm D auf den Arm F des Hebels i, überwindet den
Druck des Gegengewichtes R1 und drückt den-
selben unter der an dem Ansatz der Drosselklappe k befestigten Rolle weg und nieder; damit
die Drosselklappe sich schneller schliefst, ist an dem Arm F ein Haken angebracht,
welcher sich über die Rolle hindrückt.
Der ■ Schwimmer F besorgt dann die vollständige Niederhaltung des Hebels i und
Schliefsimg der Drosselklappe k.
Wenn der Schwimmer g den Hebel i niedergedrückt
hat, fällt derselbe auf den Querstab nx der. Stange ο und zieht den anderen Theil N
durch den Ansatz η am mittleren Theil des Ventils m und dieses letztere weiter herab.
Gleichzeitig schliefst der Schwimmer g mit dem an ihm befestigten Zäpfchen L das obere
Ventil r t, indem dasselbe auf die dort geschlitzte, federnde Stange ί gegen den Knopf G1
der Stange ν drückt und den Druck des Gegengewichts
w überwindet. Nun kann sich der Kessel c von neuem füllen.
Das Rohr A ist deshalb so weit genommen, damit der Schwimmer g durch Ansaugung der
Drosselklappe m und des Ventils m N verhindert
wird, langsam sich von dem Rohr A loszulösen, so dafs dies schnell geschieht und mit
dem Oeffnen der Röhre A die sofortige Schliefsung der Röhre χ und des Ventils r t
erfolgt.
Auch wenn etwas Wasser durch das Rohr A hinaufgesaugt worden wäre, kann dasselbe wieder
zurücklaufen, was in dem Zeitpunkt geschieht, wenn der Schwimmer g bald seinen höchsten
Stand im Kessel eingenommen hat, weil dann der Luftzug weniger stark in dem Rohr A nach
dem Kessel b ist.
Claims (1)
- PATENT-Anspruch:Die Gesammtanordnung der Wasserhebemaschine, im wesentlichen bestehend aus der Luftpumpe a, dem Saugkessel b, dem Behälter c, den Schwimmern /und g und den durch diese betriebenen Mechanismen zur Be: wegung der verschiedenen Ventile.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE21307C true DE21307C (de) |
Family
ID=297998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT21307D Active DE21307C (de) | Wasserhebemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE21307C (de) |
-
0
- DE DENDAT21307D patent/DE21307C/de active Active
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