DE2130739A1 - Spinnaggregat fuer offen-end-spinnmaschinen - Google Patents
Spinnaggregat fuer offen-end-spinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
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Firma
- SKF KUGELLAGERFABRIKEN GmbH 872 Schweinfurt, Ernst-Sachs-Str. 2-8
Spinnaggregat für Offen-Ende-Spinnmaschinen
Die Erfindung befasst sich mit. einem Spinnaggregat für Offen-Ende-Spinnmaschinen
mit einer von einem Tangentialriemen angetriebenen Spinnturbine und mit einem zur Reinigung und Wartung
der Spinnturbine aufklappbaren Deckel, dessen Öffnung ein derartiges Verschwenken des die Spinnturbine enthaltenden Teiles
des Spinnaggregats um eine maschinenfeste Drehachse zur Folge
hat, dass der Antriebswirtel der Spinnturbine von dem Tangen- . tialriemen freikommt und somit der Antrieb für die Spinnturbine
unterbrochen und ggf. ihre Abbremsung eingeleitet wird.
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Bekanntlich ist es bei Offen-Ende-Spinnmaschinen häufig erforderlich,
sich Zugang zum Inneren der Spinnaggregate zu verschaffen, beispielsweise um den Turbineninnenraum, welcher als
Spinnkammer dient, von Schmutz, Schalenresten und Fasern zu reinigen. Bei den meisten Offen-Ende-Spinnaggregaten sind da-
| her Einrichtungen vorhanden, die es gestatten, sich den Turbineninnenraum
schnell und leicht zugänglich zu machen. Insbesondere ist dies bei solchen Spinnaggregaten der Fall, bei denen
keine Möglichkeit vorgesehen ist, den nach einem Fadenbruch in der Spinnkammer verbleibenden Faserring automatisch abzusaugen.
Darüberhinaus ist es wünschenswert, dass die Öffnung der Spinnkammer automatisch mit einer Stillsetzung des Antriebs
für die Spinn turbine und möglichst auch noch mit einer Abbremsung
der Spinnturbine gekoppelt ist.
Ein Spinnaggregat, welches diese Forderungen weitgehend erfüllt, ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 267
und in der DOS 1 815 776 beschrieben, wobei es sich in beiden " Fällen um zweiteilige Spinnaggregate handelt, deren einer TEiI
die Spinnturbine ,und deren anderer Teil die Einrichtungen zur Speisung und Auflösung des Fasermaterials enthält. Bei diesen
bekannten Spinnaggregaten ist es nun möglich, den die Einrichtungen für die Speisung und die Auflösung des Fasermaterials
enthaltenden Teil gegenüber dem die Spinnturbine enthaltenden Teil wie einen Deckel abzuschwenken, wobei diese Schwenkbewegung
automatisch eine Schwenkbewegung des die Spinnturbine enthaltenden Teils um eine maschinenfeste Schwenkachse zur Folge
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hat, wodurch der Antriebswirtel für die Spinnturbine von dem ihn antreibenden Tangentialriemen abgehoben und an einen Bremsbelag
angelegt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Spinnturbine unmittelbar nach öffnen des Spinnaggregats
zum Stillstand kommt und gefahrlos gereinigt werden kann.
Ein schwerwiegender Nachteil der vorstehend beschriebenen bekannten
Spinnaggregate ist nun darin zu sehen, dass es zur Stillsetzung der Spinnturbine eines einzelnen Spinnaggregates bei
Weiterlaufen der anderen von dem gleichen Riemen angetriebenen Spinnaggregate der Spinnmaschine stets erforderlich ist, dieses
Spinnaggregat zu öffnen. Dies ist insbesondere dann ungünstig, wenn Einrichtungen zum automatischen Reinigen der Spinnturbine
nach einem fadenbruch vorgesehen sind, die den in der Spinnkamner
befindlichen Faserring aber nur dann absaugen können, wenn
die Spinnturbine stillsteht oder zumindest mit stark verringerter Drehzahl läuft.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Spinnaggregat der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei
welchem es möglich ist, bei geschlossenem Spinnaggregat den Antrieb iür die Spinnturbine in einfacher Weise zu unterbrechen
und diese gegebenenfalls abzubremsen.
Diese Aufgabe? wird erfindungsgemüss dadurch gelöst, dass ein Hcbelmechanismua
vorgesehen ist, durch dessen Betätigung das Spinnaggregat bei geschlossenem Deckel zur Unterbrechung des
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Antriebs für die Spinnturbine um die maschinenfeste Drehachse
verschwenkbar ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Hebelmechanismus als Kniehebelverschluss ausgebildet ist, wobei insbesondere
eine Ausführungsform bevorzugt wird, bei welcher der Kniehe-
fc belverschluss an der der maschinenfesten Drehachse gegenüber-·
liegenden Seite des Spinnaggregats angeordnet ist und aus zwei Hebeln besteht, von denen der eine als Betätigungshebel dient,
mit seinem einen Ende schwenkbar an dem Spinnaggregat und in seinem mittleren Bereich schwenkbar mit dem einen Ende des zweiten,
als Schwenkhebel dienenden Hebels verbunden·ist, dessen
anderes Ende um einen maschinenfesten Drehpunkt schwenkbar ist und der zwei gegeneinander abgewinkelte Schenkel aufweist, von
denen der mit dem maschinenfesten Drehpunkt verbundene, zur Beendigung der Schwenkbewegung bei Betätigung des Betätigungshebels
gegen einen Anschlag anlegbar ist, so dass bei weiterer Schwenkung des Betätigungshebels dessen Schwenkpunkt um den
Schwenkhebel ortsfest bleibt und das Spinnaggregat durch die Be-
" wegung des mit ihm verbundenen Endes des Betätigungshebels verschwenkt wird.
Bei dieser Ausgestaltung des Kniehebelverschlusses hat es sich
ferner als günstig erwiesen, wenn das mit dem Spinnaggregat verbundene
Ende des Betätigungshebels um die Schwenkachse des Hebels schwenkbar ist. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn der
Deckel des Spinnaggregates so ausgebildet ist, dass durch seine
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Öffnung zwangsläufig eine Betätigung des Hebelmechanismus zur Unterbrechnung des Antriebs der Spinnturbine herbeigeführt
wird.
Werden Spinnturbinen mit achsparallelen Antriebswellen für die Spinnturbine und einen Auflöser zum Vereinzeln der Fasern verwendet,
so hat es sich in Weiterbildung der Erfindung ferner als günstig erwiesen, wenn die Antriebswirtel für die Spinnturbine
und den Auflöser gleichzeitig von den sie treibenden Riemen abschwenkbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der
Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
• ■
bis 3 schematische Darstellungen verschiedener Betriebszustände
eines erfindungsgemässen Spinnaggregates.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Spinnaggregat in der Stellung
gezeichnet, welches es während des normalen Betriebes, d. h. während des normalen Spinnvorganges einnimmt. Bei dieser Betriebsart
ist der Deckel 1 des Spinnaggregats fest mit dessen Gehäuse 2 verriegelt, und das gesamte Spinnaggregat nimmt bezüglich
des Maschinenrahmens,von welchem lediglich zwei schienenartige
Elemente 3 in der Zeichnung dargestellt sind, eine solche Stellung ein, dass der Antriebswirtel U der Spinnturbine
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und der Antriebswirtel 5 des Auflösers an den sie treibenden
Tangentialriemen 6 bzw. 7 anliegen.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemässes Spinnaggregat in der Stellung,
die es einnimmt, wenn der Spinnvorgang unterbrochen wird,
| ohne dass der Deckel 1 geöffnet wird. Diese Stellung, in der
das Spinnaggregat gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung verschwenkt ist und in der die Antriebswirtel 4 und 5 der Spinnturbine
bzw. des Auflösers nicht mehr an den weiterlaufenden Tangentialriemen 6 bzw. 7 anliegen, wird durch Verschwenken des
. erf indungsgemäss vorgesehenen Betätigungshebels 8 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles A herbeigeführt. Beim Verschwenken
des Betätigungshebels 8 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verändert der
Drehpunkt 9,an welchem das eine Ende des Betätigungshebels 8. schwenkbar mit dem Gehäuse 2 des Spinnaggregats verbunden ist,
seine Lage zunächst kaum, während der Schwenkpunkt lo,an welchem der mittlere Teil des Betätigungshebels 8 mit einem zwei-
" ten, als Schwenkhebel 11 dienenden Hebel verbunden ist, dessen
anderes Ende um einen maschinenfesten Drehpunkt 12 schwenkbar ist, einen Kreisbogen beschreibt, der dem Abstand der Punkte
und 12 entspricht. Sobald nun aber der Schwenkhebel 11 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gelangt ist, legt sich sein
unterer Hebelarm gegen einen Block 13, so dass eine weitere Schwenkbewegung des Schwenkhebels 11 verhindert wird. Bei Fortsetzung
der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 8 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 behält somit der Schwenkpunkt Io seine
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zu diesem Zeitpunkt erreichte Lage bei und der maschinenfeste
Drehpunkt an dem mit dem Gehäuse 2 des Spinnaggregats verbundenen Ende des Betätigungshebels 8 bewegt sich längs einer
Kreisbahn, die durch den Abstand der Punkte 9 und Io festgelegt ist. Hierdurch wird das gesamte Spinnaggregat, welches an
seinem, dem Hebelmechanismus gegenüberlxegenden Ende um eine maschinenfeste Drehachse lh schwenkbar ist, in die in Fig. 2
dargestellte Stellung gebracht, wobei sich der Antriebswirtel U der Spinnturbine gegen eine ebenfalls maschinenfeste, von
einem Winkelstück 15 getragene Bremsbacke 16 anlegt. In Fig. 2 ist ferner angedeutet, dass durch die Schwenkbewegung des Spinnaggregats
auch die beiden Teile 17 und 18 einer Kupplung voneinander getrennt werden, über die beispielsweise die Speisewalzen
des Spinnaggregats angetrieben werden können. Das Element 19 in Fig. 2, welches die Winkelschiene 15 und die Lagerbuchse
2o für die Welle 21 des angetriebenen Kupplungsteils 18 trägt, ist wiederum Bestandteil des in den Einzelheiten nicht
dargestellten Maschinenrahmens.
V/ie aus Fig. 3hervorgeht, kann die Schwenkbewegung des Spinnaggregats,
die in Fig. 2 durch den Pfeil B angedeutet ist, auch dadurch hervorgerufen werden, dass der Deckel 1 des Spinnaggregats
durch Betätigung eines in geeigneter Weise ausgebildeten Betätigungselementes 22 gegenüber dem Gehäuse 2 entriegelt und
in Richtung des Pfeiles C in Fig. 3, also entgegen dem Uhrzeigersinn, nach aussen geschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung
des Deckels 1 wirkt dessen hintere Oberkante auf einen
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Punkt 23 des Betätigungshebels 8 ein, so dass dieser entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis das Spinnaggregat wieder
die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, wobei jedoch in diesem Falle der Deckel 1 geöffnet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass mit der
w erfindungsgemässen Konstruktion' in einfacher Weise sowohl eine
Unterbrechung des Spinnbetriebes bei geschlossenem Spinnaggregat als auch eine Stillsetzung der Spinnturbine beim öffnen
des Deckels des Spinnaggregates erreicht werden kann.
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Claims (5)
1. Spinnaggregat für Offen-Ende-Spinnmaschinen mit einer von
einem Tangentialriemen angetriebenen Spinnturbine und mit einem zur Reinigung und Wartung der Spinnturbine aufklappbaren
Deckel, dessen Öffnung ein derartiges Verschwenken des die Spinnturbine enthaltenden Teils des Spinnaggregates
um eine maschinenfeste Drehachse zur Folge hat, dass der Antriebswirtel der Spinnturbine von dem Tangentialriemen .
freikommt und somit der Antrieb für die Spinnturbine unterbrochen und gegebenenfalls ihre Abbremsung eingeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelmechanismus (8, 11) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung das Spinnaggregat
bei geschlossenem Deckel (1) zur Unterbrechung des Antriebs für die Spinnturbine um die maschinenfeste Drehachse (IU)
verschwenkbar ist.
2. Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebelmechanismus (8S 11) als Kniehebelverschluss ausgebildet
ist.
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3. Spinnaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kniehebelverschluss an der der maschinenfesten Drehachse (m) gegenüberliegenden Seite des Spinnaggregats angeordnet
ist und aus zwei Hebeln (8, 11) besteht, von denen ' der eine als Betätigungshebel C8) dient, mit seinem einen
Ende schwenkbar mit dem Spinnaggregat und mit seinem mittleren Teil schwenkbar mit dem einen Ende des zweiten, als
Schwenkhebel (11) dienenden Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende um einen maschinenfesten Drehpunkt (12) schwenkbar
ist und der zwei gegeneinander abgewinkelte Schenkel aufweist, von denen der mit dem maschinenfesten Drehpunkt
(12) verbundene zur Beendigung der Schwenkbewegung bei Betätigung des Betätigungshebels (8) gegen einen Anschlag (13)
anlegbar ist, so dass bei weiterer Schwenkung des Betätigungshebels
(8) dessen Schwenkpunkt (lo) um den Schwenkhebel ortsfest bleibt und das Spinnaggregat durch die Bewegung
des mit ihm verbundenen Endes des Betätigungshebels (8) verschwenkt wird.
U. Spinnaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dasc
das mit dem Spinnaggregat verbundene Ende des Betätigungshebels um die Schwenkachse (9) des Deckels (1) schwenkbar
ist. .
5. Spinnaggregat nach Anspruch 3 und *i, dadurch gekennzeichnet
s dass der Deckel (1) so ausgebildet ist, dass durch seine öffnung zwangsläufig eine Betätigung des Hebelmecha-
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nismus (8, 11) zur Unterbrechung des Antriebs der Spinnturbine
herbeiführbar ist.
Spinnaggregat mit achsparallelen Antriebswellen für die Spinnturbine und einem Auflöser zum Vereinzeln der Fasern
nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswirtel (4, 5) für die Spinnturbine und den Auflöser gleichzeitig von den sie
treibenden Riemen (6, 7) abschwenkbar sind.
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