DE2130331C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei Gasen und Rauch bestehenden Gemisches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei Gasen und Rauch bestehenden GemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei
Gasen und Rauch bestehenden Gemisches, bei dem die Extinktionswerte des Gemisches bei einer der Anzahl
der Komponenten entsprechenden Anzahl von optischen Wellenlängen gemessen und die einzelnen
Konzentrationen mittels eines auf dem Lambert-Beerschen Gesetz beruhenden Gleichungssystem berechnet
werden.
Zur Analyse von Stoffgemischen ist es bekannt (DE-PS 8 28 604), die selektive Strahlungsabsorption
der Stoffe zu verwenden. Beim Vorhandensein mehrerer absorbierender Bestandteile in einem Gemisch kann
eine selektive Analyse in der Weise durchgeführt werden, daß man entweder einen selektiven Strahler
oder einen selektiven Empfänger oder beides verwendet, damit nur die Wellenlängengebiete zur Messung
gelangen, die für den zu bestimmenden Stoff charakteristisch sind. Des weiteren ist bereits ein Verfahren zur
gleichzeitigen Bestimmung des Vorhandenseins mehrerer Elemente in einer dampfförmigen analytischen
Probe mit Hilfe der atomaren Absorptionsspektroskopie bekannt (DE-OS 15 98 882), bei dem den verschiedenen Elementen entsprechende Strahlungsbündel zu
einem gemeinsamen Bünde! kombiniert werden, das durch die dampfförmige Probe hindurchgeschickt wird.
Dadurch absorbiert jedes Element in der Probe einen Teil der entsprechenden Strahlung im kombinierten
Bündel. Nachdem das kombinierte Bündel durch die analytische Probe hindurchgegangen ist, wird es wieder
in gesonderte Strahlungsbündel zerlegt, die je einem Element ir. der Probe entsprechen, 'edes dieser
getrennten Strahlungsbündel wird dann gesondert erfaßt, so daß jedes der Elemente in der analytischen
Probe benimmt werden kann. Gemeinsam ist diesen
bekannten Verfahren, daß Absorptionswellenlängen
herausgesucht werden müssen, bei denen jeweils nur eine der zu bestimmenden Komponenten absorbiert, die
anderen nicht Dies bedeutet eine für die Praxis häufig zu starke Beschränkung der in Frage kommenden
Es ist aber auch schon bekannt die Konzentrationen der Komponenten eines Gasgemisches zu bestimmen,
wenn die Absorptionsbereiche der Komponenten sich überschneiden (US-PS 30 04 664 und »The Encyclope
dia of Spectroscopy«, Reinhold Publishing Corp., N. Y.
I960, Seiten 11,12). Hierbei werden die Extinktionswerte des Gemisches bei einer der Zahl der Komponenten
entsprechenden Anzahl von optischen Wellenlängen gemessen und die einzelnen Konzentrationen mittels
eines auf dem Lambert-Beerschen Gesetz beruhenden Gleichungssystems berechnet.
Die Erfindung befaßt sich mit dem speziellen Problem, die Konzentrationen der Komponenten eines
aus zwei Gasen und Rauch bestehenden Gemisches zu
bestimmen. Anwendungen bestehen z. B. bei Feuerungsanlagen in Kraftwerken, Heizwerken, Abfallverbrennungsanlagen usw., wo neben Rauch auch gasförmige
Luftverunreinigungen wie SO2 und NO2 anfallen. Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem auf einfache Weise die gleichzeitige Messung der
Konzentrationen von zwei Gaskomponenten und einer Rauchkomponente möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
a) die Wellenlängen so - nah benachbart gewählt werden, daß die Abhängigkeit der Extinktion des
Rauches von der Wellenlänge vernachlässigt s werden kann,
b) eine der Wellenlängen in einen Spektralbereich außerhalb der Absorptionsbanden eines der beiden
Gase gelegt wird und
c) für ein erstes Wellenlängenpaar die Absorptions- ι ο koeffizienten des einen Gases und für ein zweites
Wellenlängenpaar die Absorptionskoeffizienten des anderen Gases gleich sind.
Diese spezielle Verfahrensführung ermöglicht es einerseits, insbesondere bei den hauptsächlich in Frage
kommenden Gasen SO2 und NO2 ohne weiteres
geeignete Wellenlängen für die Messung zu finden, die zudem auch noch durch übliche optische Filter leicht
getrennt werden können. Andererseits wird die Auswertung der Meß«rgebnisse wesentlich vereinfacht
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten
eines aus zwei Gasen und Rauch bestehenden Gemisches mit einer Lichtquelle, Wellenlängenselektionseinrichtungen
und Detektoreinrichtungen umfassenden Einrichtungen zur Messung der Extinktionswerte
des Gemisches bei drei verschiedenen Wellenlängen sowie an die Detektoreinrichtungen angeschlossenen
Auswerteschaltungen zur Berechnung der einzelnen Konzentrationen aus einem auf dem Lambert-Be^rsehen
Gesetz beruhenden Gleichungssystem.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine derartige Vorrichtung dadurch, daß die Wellenlängenselektionseinrichtungen
drei getrennte, jeweils gleichzeitig von dem durch das Gemisch hindurchgegangenen Licht
beaufschlagte optische Elemente zur räumlichen Abtrennung jeweils einer der drei Wellenlängen umfassen
und daß die Detektoreinrichtungen aus drei den Elementen jeweils zugeordneten Photodetektoren bestehen.
Die Erfindung schlägt also trotz des Erfordernisses, drei Wellenlängenbereiche auf drei unterschiedliche
Photodetektoren zu bringen, eine rein statisch arbeitende Strahlenteilungseinrichtung vor, was durch die
spezielle Wahl der Wellenlängenbereiche nach dem erfindungsgemäuen Verfahren wesentlich begünstigt
wird.
Vorteilhaftei"weise sind die optischen Elemente,
welche bevorzugt Strahlenteiler und Spektralfilter enthalten, auch von Referenzlicht beaufschlagt. Ein
besonders einfacher und kompakter Aufbau kann erzielt werden, wenn die Strahlenteiler aus dichroitischen
Spiegeln bestellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schema tische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Vorrichtung mit eingezeichneten Strahlengängen und
F i g. 2 einen Ausschnitt der Schaltung eines Analogrechners zur Auswertung der mit der Vorrichtung nach
F i g. 1 erzeugten elektrischen Signale.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein Dreikanal-Transmissometer, in
dem in an üich bekannter Weise mittels einer umlaufenden Lochscheibe 26, eines Kösterprismas 12
und geeigneter Optiken ein Meßlichtbündel 31 und ein Vergleichsstrahlenbündel 14 erzeugt werden. Eine
Lichtquelle 11 sendet weißes Licht aus. Das Meßstrah- !enhündel 31 wird durch Lochringe 27. das Vergleichsstrahlenbündel
14 durch Lochringe 28 in der Lochscheibe 26 moduliert. Die Modulationsfrequenzen beider
Teillichtbündel sind unterschiedlich, um in der nicht dargestellten Elektronik getrennt werden zu können.
Das Meßlichtbündel 31 tritt durch einen Teilerspiegel 29 hindurch und wird durch eine Sende-Empfangsoptik
32 in die Meßstrecke (z. B. ein Kamin) geleitet Am Ende der Meßstrecke ist ein Reflektor 33 vorgesehen, der z. B.
ein mit einer Optik ausgestatteter Tripelspiegel sein kann und das Meßlichtbündel in sich zurückwirft Die
Meßstrecke ist mit 13 bezeichnet
Der durch die Meßstrecke 13 zurückgelangende Teil des Meßstrahlenbündels wird an dem Teilerspiegel 29
teilweise um 90° nach unten abgelenkt und gelangt auf drei hintereinander angeordnete Spiegel 15,16,30, von
denen die Spiegel 15,16 halbdurchlässig sind, während
es sich bei dem Spiegel 30 um einen Planspiegel handelt An jedem der drei Spiegel 15,16,30 wird wenigstens ein
Teil des Meßstrahlenbündels um 90° nach rechts abgelenkt, so daß das Bündel insgesamt in drei
Teilbündel 17, 18, 19 aufgespalten wird. Diese Teillichtbündel 17, 18, 19 fallen durch Spektralfilter 23,
24,25 auf Photodetektoren 20,21,22.
Das durch die Lochringe 28 hindurchtretende Vergleichslichtbündel 14 fällt ebenfalls auf den teildurchlässigen
Spiegel 15, und zwar in der Weise, daß es mit dem zurückgeworfenen Teil des Meßstrahlenbündels
in den verschiedenen Strahlenwegen vereinigt wird und somit ebenfalls zu den Detektoren 20, 21, 22
gelangt.
Statt der Spektralfilter 23,24,25 oder zusätzlich dazu
können die Strahlenteiler 15, 16 auch als dichroitische Spiegel ausgebildet sein, um zu gewährleisten, daß zu
den einzelnen Photoempfängern nur die gewünschten Wellenlängenbereiche oder Wellenlängen gelangen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist aufgrund der dargestellten geometrischen Anordnung
der Strahlenlänge und Bauteile besonders bevorzugt, weil sie sehr kompakt ist und sich dadurch
auch für die Unterbringung auf kleinem Raum eignet
An jedem Detektor 20, 21, 22 entstehen also zwei Signale unterschiedlicher Frequenz, aus denen in an sich
bekannter Weise auf elektronischem Wege der Koeffizient gebildet wird. Somit werden Änderungen
der Lampenemission und der Empfängerempfindlichkeit automatisch kompensiert, und das Gerät arbeitet
auch über lange Zeiträume sehr genau. Die Signale werden anschließend logarithmiert und in der Extinktion
geeicht.
Es werden also drei Extinktionswerte £\, £2, £3 für
drei Wellenlängenbereiche Δλ\, Δλ2 und Δλ->
gemessen, aus denen sich auf die folgende Weise die verschiedenen Gaskonzentrationen messen lassen.
Die Konzentrationen der Gase bzw. des Rauches hängen mit den Extinktionen wie folgt zusammen, wenn
man voraussetzt, daß die drei für die Messung verwendeten Wellenlängenbereiche so eng benachbart
sind, daß die Extinktion ER des Rauches bei allen drei
Wellenlängen als gleich angenommen werden kann:
£1 = I ■ (Eu
£2 = /· (En
£3 = / · (B>
£2 = /· (En
£3 = / · (B>
Ci + £21 ■ C2) + Er
O + £22 · C2) + Ek
Ci + E21 ■ C2) + Er
Ci + E21 ■ C2) + Er
Darin bedeuten:
/ die optische Länge der Meßstrecke,
Exy den spezifischen Extinktionskoeffizient des Gases χ bei der Wellenlänge hyw im Wpllenlancpnhprpirh ι/
Exy den spezifischen Extinktionskoeffizient des Gases χ bei der Wellenlänge hyw im Wpllenlancpnhprpirh ι/
C die Konzentration des Gases χ, Ey die Gesamtextinktion bei der Wellenlänge bzw. im
Wellenlängenbereich y und Er die Extinktion der Rauchkomponente.
Nach der Determinanten-Methode ergibt sich als Lösung für Q, C2 und Er folgendes:
C - Dl
C, =
Γ 0J is
D, D], D2 und D] sind bekanntlich Determinanten, wobei
D nur aus Produkten und Differenzen der Koeffizienten Ex, besteht und somit einen konstanten Wert besitzt.
Durch Wahl von £13 = 0, Ew =
sich folgende einfache Lösung:
£12 und £22 = £23 ergibt
C] =
c =
E2 - £3
1 ■ En"
1-(E22-E21)'
_ E22(E1-E2)
t-R - F " ,■ + fcJ ·
t-R - F " ,■ + fcJ ·
£-22 fc2l
Diese Gleichungen können unter Verwendung einer Schaltung gemäß F i g. 2 auf einfache Weise gelöst
werden. Die Schaltung zeigt einen sogenannten gewichteten Addierer/Subtrahierer mit einem Operationsverstärker
34, an dessen + - Eingang über einen Widerstand R/Ku das Extinktionssignal £1 und an
dessen — —Eingang über Widerstände R/Kn bzw. R/Knd\t Extinktionssignale £2und £3 angelegt sind. Die
Gegenkopplung zum — —Eingang erfolgt über einen Widerstand R'. Zur Normierung ist der + — Eingang des
Operationsverstärkers 34 über einen Widerstand R una einen Regelwiderstand R/K α geerdet.
Bei dieser Schaltung ist angenommen, da" Ku positiv
und Km, Kn negativ sind. Außerdem ist die Beziehung
Kw + Ka = Kn + K|3einzuhalten.
Die Konstanten Ku, K\2 und K^ sind die Koeffizienten
der Extinktionen E\, E2 und Er in den Ausdrücken für
die Determinanten D\, Eh und D3. Mit drei derartigen
Rechnern der in F i g. 2 dargestellten Art werden also die den Determinanten Di, D2 und Di proportionalen
Spannungen erhalten. Diese werden dann durch entsprechend gewählte Verstärkungsfaktoren auf die
Werte D1/D, DilDund EhIDnormiert und am Ausgang
in den oben angegebenen Gaskonzentrationen Q bzw. C2undals Rauchextinktion £κgeeicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei Gasen und
Rauch bestehenden Gemisches, bei dem die Extinktionswerte des Gemisches bei einer der
Anzahl der Komponenten entsprechenden Anzahl von optischen Wellenlängen gemessen und die
einzelnen Konzentrationen mittels eines auf dem ι ο
Lambert-Beerschen Gesetz beruhenden Gleichungssystem berechnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Wellenlängen so nahe benachbart gewählt werden, daß die Abhängigkeit der Extinktion
des Rauches von der Wellenlänge vernachlässigt werden kann,
b) eine der Wellenlängen in einen Spektralbereich außerhalb der Absorptionsbanden eines der
beiden Gase gelegt wird und
c) für ein erstes Wellenlängenpaar die Absorptionskoeffizienten des einen Gases und für ein
zweites Wellenlängenpaar die Absorptionskoeffizienten des anderen Gases gleich sind.
2. Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei Gasen und
Rauch bestehenden Gemisches mit eine Lichtquelle, Wellenlängenselektionseinrichtungen und Detektoreinrichtungen umfassenden Einrichtungen zur
Messung der Extinktionswerte des Gemisches bei drei verschiedenen Wellenlängen sowie an die
Detektoreinrichtungen angeschlossenen Auswerteschaltungen zur Berechnung der einzelnen Konzentrationen aus einem auf dem Lambert-Beerschen
Gesetz beruhenden Gleichungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängenselektionseinrichtungen drei getrennte, jeweils gleichzeitig von
dem durch das Gemisch hindurchgegangenen Licht beaufschlagte optische Elemente (15, 23; 16, 24; 30,
25} zur räumlichen Abtrennung jeweils einer der drei Wellenlängen umfassen und daß die Detektoreinrichtungen aus drei den Elementen jeweils zugeordneten Photodetektoren (20,21,22) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente (15,23; 16,24;
30,25) auch von Referenzlicht beaufschlagt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente Strahlenteiler (15, 16) und Spektralfilter (23, 24, 25)
enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenteiler aus dichroitischen
Spiegeln (15,16) bestehen.
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