DE2129567B2 - Schaltung zur linearisierten Messung einer physikalischen Größe - Google Patents
Schaltung zur linearisierten Messung einer physikalischen GrößeInfo
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Description
bildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Meßschaltung zur linearisierten Messung
der Temperatur mit dem Widerstandsmeßfurder
Pt 100,
Fig. 2 die gleiche Schaltung wie in Fig. 1,
jedoch mit einer anderen Einrichtung zur Festlegung des Meßbereichs-Nullpunkts.
Soweit is sich in den Zeichnungen um Bauteile
gleicher Funktion handelt, werden für diese zur besseren Anschaulichkeit auch gleiche Kennzeichen
verwendet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, liegt ein Widerstandsmeßfühler 1 über einen Widerstand 2 am Eingang
eines Verstärkers 3, der über einen Widerstand 4 gegengekoppelt ist. Eine Konstantstromquelle mit
dem Steuertransistor 5, dem ReferenzJement 6 und den drei Widerständen 7, 8, 9 sorgt dafür, daß über
den Widerstandsmeßfühler 1 ein eingeprägter Strom fließt. Die Ausgangsspannung ua würde sich nun
streng proportional zur Änderung des Widerstands 1 verhalten, wenn nicht ein Teil von U11 über den Widerstand
10 zum Steuertransistor 5 der Konstantstromquelle zurückgeführt würde. Dadurch wird dem
durch das Referenzelement 6 und den Widerstand 8 festgelegten Konstantstrom eine veränderliche, von
der Änderung des Widerstands 1 abhängige Komponente überlagert. Da es sich im Prinzip um einen
Mitkopplungseffekt handelt, wächst die veränderliche Komponente des eingeprägten Stroms entsprechend
der Zunahme des Widerstands 1. Aus dem Produkt des veränderlichen Stroms mit dem veränderlichen
Widerstand 1 ergibt sich für die am Widerstand 1 abfallende Spannung eine quadratische Komponente.
Diese wirkt der nachlassenden Steigung des Widerstands 1, wie sie z.B. bei einem Platinwiderstands
thermometer auftritt, entgegen und wirkt dadurch linearisierend.
Bei Widerstandsmeßfühlern, welche eine Kennlinie besitzen, deren Steigung mit zunehmendem Widerstand
wärhst, wie z. B. Nickelwiderstände, kann im Prinzip die gleiche Schaltung verwendet werden.
S Dabei darf allerdings die veränderliche Komponente dos eingeprägten Stroms nicht mit Hilfe einer Mitkopplung,
sondern muß statt dessen durch eine Gegenkopplung erzeugt werden. Da eine solche
Schaltung nichts grundsätzlich Neues bietet und ent-
<io sprechende Widerstände nur sehr selten zur Anwendung
kommen, wird hier auf eine genauere Beschreibung verzichtet.
Bei der Schaltung in F i g. 1 wird der Nullpunkt des Meßbereichs durch eine Summenbildung zweier
Ströme am Eingang des Verstärkers 3 eingestellt. Hierzu ist eine zweite Konstantstromquelle 15 bis 17
erforderlich, die im Vergleich zur ersten Konstantstromquelle mit einer Spannung entgegengesetzter
Polarität gespeist werden muß. Weniger aufwendig
so ist es natürlich, wenn die beiden Konstantstromquellen
an einer gemeinsamen Spannung liegen, und besonders vorteilhaft ist es, wenn beide von demselben
Referenzelement gesteuert werden. Eine derartige Schaltung zeigt F i g. 2. Die zweite Konstant-
Stromquelle besteht aus dem gemeinsamen Referenzelement 6, dem Widerstand 11 und dem Transistor 12.
Der Konstantstrom erzeugt an dem Potentiometer 13 eine Spannung, die über den Widerstand 14 dem
nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 3 zugeführt wird. Da das Meßsignal am invertierenden
Eingang des Verstärkers 3 liegt, wird die Ausgangsspannung ua durch die Differenz der beiden
Eingangssignale bestimmt, und so ist es möglich, mit dem Potentiometer 13 den Meßbereichs-Nullpunkt
einzustellen.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen in dem einfachen Aufbau der Schaltung. Dieselbe Aufgabe,
die von bekannten Meßschaltungen nur mit Hilfe mehrerer Verstärker gelöst werden konnte, wird
hier mit Hilfe eines einzigen Verstärkers und einer ohnehin notwendigen Referenzstromquelle gelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur linearisierten Mes- Ausgangsgröße proportional der Temperatur ist
sung einer physikalischen Größe mit einem (Fundstelle: Electronic journalI Heft 6 1970, S^ 48 ff.)
Widerstandsmeßfühler, der seinen Widerstand 5 Bekannte Schaltungen arbeiten mit «pem Diodennach
einer nichtlinearen Funktion ändert und der Funktionsgenerator, der aus einem Dioden-Widervon
einem eingeprägten Strom durchflossen ist, Standsnetzwerk aufgebaut ist, das im allgemeinen nut
der aus einer konstanten und einer von der einem Verstärker zusammenwirkt. Die Dioden sind
Widerstandsänderung abhängigen Komponente mit unterschiedlich hohen Vorspannungen versehen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß io und schalten die zugehörigen Prazisionswiderstande
dem am Eingang eines Verstärkers (3) üeaenden des Spannungsteilers ein, sobald die Eingangsspan-Widerstandsmeßfühler
(1) die konstanterem- nung die jeweilige Vorspannung überschreitet. Auf
ponente des eingeprägten Stroms über den Steuer- diese Weise läßt sich jede beliebige Kennlinie mit
transistor (5) einer Konstantstromquelle (5 bis 9) Hilfe linearer Teilstucke nachbilden Nachteilig lst
zugeführt ist und dieser Steuertransistor (5) i5 jedoch die große Zahl benötigter Bauteile, insuesongleichzeitig
von einem vom Ausgang des Ver- dere wenn eine gute Annäherung erzielt werden soll,
stärkeis (3) abgeleiteten Signal gesteuert ist. und der durch den hohen Temperaturkoeffizienten
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- der Dioden (2,6 mV pro Grad Celsius) bedingte
durch gekennzeichnet, daß der Widerstandsmeß- Temperaturregler. (Fundstelle: Instrument ™d Confiihler
(1) ein Feldeffekttransistor ist. *> trol Systems, August 1969 S. 102 und 103)
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 Bei digitalen Meßverfahren wird im allgemeinen
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine das analoge Meßsignal ohne vorherige Linearisierung
am Eingang des Verstärkers (3) durchgeführte in ein digitales Signal umgewandelt und erst dann
Addition eines konstanten Signals zu dem vom einem Linearisierer zugeführt Dieser entha.t em
Widerstandsmeßfühler (1) kommenden Signal 25 Programm, mit dessen Hilfe die Zahl der Impulse
die Ausgangsgröße des Verstärkers (3) bei dem des Meßsignals entsprechend seiner Unlineantat er-Anfangswert
des vorgesehenen Meßbereichs auf höht oder reduziert wird. (Fundstelle: Instrument
einen beliebigen Wert eingestellt ist. and Control Systems, August 1969, S. 102 und 103.)
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 Zur Korrektur von Unlineantaten, insbesondere
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur 30 wenn sie einer quadratischen Funktion folgen, ist
Einstellung des Meßbereichs-Nullpunkts benötigte eine weitere Linearisierungsmethode bekanritgeworzweite
Konstantstromquelle (6, 11, 12) aus der den. Bei dieser liegt der Widerstr.ndsmeßfühler im
gleichen Spannungsquelle versorgt wird wie die Rückkopplungskreis eines ersten Verstärkers. Ein
zur Speisung des Widerstandsmeßfühlers be- Teil der Ausgangsspannung dieses Verstärkers wird
nötigte erste Konstantstromquelle (5 bis 9) und 35 über einen zweiten Verstärker auf seinen Eingang
daß das von ihr erzeugte Signal an den nicht- zurückgeführt. Die Einstellung des Meßbereichsinvertierenden
Eingang und das Meßsignal an den Nullpunkts und die Verstärkung des Meßsignals erinvertierenden
Eingang eines Differenzverstärkers folgen mit einem dritten Verstärker. (Fundstelle:
(3) gelegt ist. Funktionsprinzip des Pt-100-Ohm-Temperatur-Meß-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- 40 einschubs Typ 2841 — Prospektblatt der Firma nbn
durch gekennzeichnet, daß beide Konstantstrom- Elektronik GmbH, Starnberg — Veröffentlichungsquellen von einem gemeinsamen Referenz- datum unbekannt.)
element (6) gesteuert sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zu
finden, die weniger aufwendig aufgebaut ist als die
45 bekannten Anordnungen, jedoch in der Qualität der
Linearisierung diesen nicht nachsteht.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung der einzur
linearisierten Messung einer physikalischen gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß dem am
Größe mit einem Widerstandsfühler, der seinen Eingang eines Verstärkers liegenden Widerstands-Widerstand
nach einer nichtlinearen Funktion ändert 50 meßfühler die konstante Komponente des eingepräg-
und der von einem eingeprägten Strom durchflossen ten Stroms über den Steuertransistor einer an sich
ist, der aus einer konstanten und einer von der bekannten Konstantstromquelle zugeführt ist und
Widerstandsänderung abhängigen Komponente be- dieser Steuertransistor gleichzeitig von einem vom
steht. (Fundstelle: Funktionsprinzip des Pt- 100-Ohm- Ausgang des Verstärkers abgeleiteten Signal gesteuert
Temperatur-Meßeinschubs Typ 2841 — Prospekt- 55 ist. Eine Variation der Schaltung ist dadurch mögblatt
der Firma nbn Elektronik GmbH, Starnberg — lieh, daß der Widerstandsmeßfühler ein Feldeffekt-Veröffentlichungsdatum
unbekannt.) transistor ist, dessen Tnnenwiderstand sich in Ab-
Die Widerstandsänderung üblicher Widerstands- hängigkeit von einer Steuerspannung ändert. Hiermeßfühler
verläuft im allgemeinen keineswegs streng durch gelingt es, unlinear ansteigende Meßspannungen,
linear in Abhängigkeit von der zu messenden physi- 60 z. B. Thermospannungen, dem Feldeffekttransistor
kaiischen Größe. Ein typisches Beispiel hierfür sind zuzuführen und dadurch zu linearisiercn. Sofern sich
Platinwiderstandsmeßfühler, deren Kennlinie sich im die Unlinearität des Feldeffekttransistors nicht mit
Bereich von — 180 bis + 800° C ziemlich genau der Unlinearität der Meßspannung zu einer geeigdurch
eine quadratische Gleichung darstellen läßt. neten Kennlinienform addiert, ist es möglich, den
Die bisher angewandten Methoden eines Zwei- bis 6g Feldcffekettransistor selbst zu linearisieren, so daß
Dreipunktabgleichs oder das Verwenden nichtlinearer dessen Innenwiderstand eine lineare Funktion der
Skalen ist bei modernen Meßwertumformern und bei nichtlinearen Meßspannung ist.
digitalen Meßgeräten nicht möglich. Hier ist es not- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter-
digitalen Meßgeräten nicht möglich. Hier ist es not- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129567 DE2129567B2 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Schaltung zur linearisierten Messung einer physikalischen Größe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129567 DE2129567B2 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Schaltung zur linearisierten Messung einer physikalischen Größe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129567A1 DE2129567A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2129567B2 true DE2129567B2 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5810805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712129567 Pending DE2129567B2 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Schaltung zur linearisierten Messung einer physikalischen Größe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2129567B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308887C3 (de) * | 1973-02-23 | 1985-08-08 | Atmos Fritzsching & Co Gmbh, Zweigniederlassung Lenzkirch Im Schwarzwald, 7825 Lenzkirch | Temperaturmeßverfahren und -einrichtung mit Speicherung der Meßwerte in einem temperaturisolierten Gefäß |
DE68914975D1 (de) * | 1988-07-21 | 1994-06-01 | Thermo Electric Int | Linearisierungsvorrichtung. |
-
1971
- 1971-06-15 DE DE19712129567 patent/DE2129567B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2129567A1 (de) | 1973-02-08 |
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