DE2128965A1 - Verfahren zur Herstellung von Olefinoxyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OlefinoxydenInfo
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Description
dr. W. Schalk.· dipl.-ing. P, Wirth - dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. vSCH M 1 ED-KOWARZI K · DR. P. WEI N HOLD · DR, D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. ESCHENHEIMER STRASSE 39 uk/üK
B. 1368
Montecatinri Edison S.p,Ay
Fora Buonaparte 31 .
Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung von blefipoxyden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
Dlefinoxyden durch Reaktion von Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen
mit einem aliphatischen, cyclaaliphatischen oder aralkylischen Aldehyd mit
mindestens 4 Kohlenstoffatomen, dessen Earbohylgruppe an ein tertiäres oder
sekundäres Kohlenstoffatomen gebunden ist, in flüssiger Phase bei"Temperaturen
zwischen 0-150 C.
Derartige Verfahren sind bereits bekannt, jedoch waren die erhaltenen Oxydausbeuten
(bezogen auf den verwendeten Aldehyd) nicht befriedigend; insbesondere
beträgt die nach diesen Verfahren erhältliche maximale theroetische Oxydmenge 1 Mol pro,Mol umgewandelten Aldehyd, und in der Parxis liegen
die Ausbeuten noch weit unter diesem Wart.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Erzielung höherer Oxydausbeuten
bezüglich des in den obigen Verfahren verwendeten Aldehyds. ·
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man höhere Oxydausbeuten
bezüglich des in den obigen Verfahren verwendeten Aldehyds erzielen kann, indem man das folgende Verfahren anwendet, das
10 9 8 51/18 6 5
21289B5 .
a) eine erste Gtufe, in welcher ein sauerstoffhaltiges Gas in flüssiger Phase
mit einem Olefin mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen und einem aliphatischen!
cycloaliphatischsn oder aralkylischen Aldehyd mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen,
dessen Carbonylgruppe an ein tertiäres oder sekundäres Kohlenstoffatom
gebunden ist, bei Temperaturen zwischen 0-120 C. entsprechend, einem
molaren Verhältnis von Olefin/Aldehyd zvdschen 50:1 und 1:1 bis zur Erzielung
einer Aldehydumwandlung von mindestens 35 % umsetzt und
b) eine zweite Stufe, in welcher die Zugabe des sauerstoffhaltigen Gases
vorzugsweise unterbrochen wird, während die Reaktion bei Temperaturen von
' ο
50-150 C, in Anwesenheit geeigneter? im folgenden genauer definierter Katalysatoren
fortgesetzt wird,
umfaßt.
umfaßt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß man nach dem obigen Verfahren Ausbeuten
von über 1 Mol Oxyd pro Mol umgewandelter Aldehyd erzielen kann. Das
erfindungsgemäße Verfahren beruht vermutlich auf der folgenden theoretischen
Gleichung:
RCHO -f 2 Olefin +2O2 -—>
ROH + ED2 + 2 Oxyd
wobei R für einen aliphatischen, cycloaliphatische!"» oder aralkylischen
tertiären oder sekundären Rest steht.
Das Olefin kann entweder auf einmal zu Beginn des Verfahrens oder in zwei
Anteilen zuerst bei Verfahrensbeginn und dann gleichzeitig mit der Katalysatorzugabe
eingeführt werden.
Der Katalysator wird vorzugsweise aus Verbindungen des Titans, Molybdäns,
Wolframs und Vanadiums und deren Kombinationen ausgewählt, wobei besonders
vorteilhafte Ergebnisse durch Verwendung won Molybdänhexacarbonyl und allge-■
mein den organischen und metallorganischen Derivaten der oben genannten Elemente
erzielt werden.
109851/1865
Die Katalysatormenge liegt zweckmäßig zwischen 0,05-50 Millimol pro Mol Aldehyd.
Die erste Reaktionsstufe kann durch die typischen Initiatoren, wie Radikale liefernde Oxydationsmittel, z.B. Peroxyde, Perester usw.,
eingeleitet werden, erfolgt jedoch auch ohne solche Initiatoren mit befriodigenden
Geschwindigkeiten.
Als oxydierendes Gas kann1_uft oder Mischungen aus"Sauerstoff und Stickstoff
mit anderen Verhältnissen an Op/N^ als der Zusammensetzung der Luft verwendet werden. Es können auch andere inerte Gase, wie CO2, Edelgase, Kombinationen derselben usw., anwesend sein. ,·'. Λ
Das Verfahren erfolgt bei einem zur Aufrechterhaltung der flüssigen Phase
ausreichendem Druck, der gewöhnlich zwischen 1—100 kg/cm abs., vorzugsweise
zwischen 1—50 kg/cm abs., liegt.
Die Reaktion erfolgt vorzugsweise in Anwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels,
das auch zur VVärmeentfernilng verwendet werden kann. Als Verdünnungsmittel
kann man z.B. die niedrigen aliphatischen Alkohole, Xthylacetat, das Diecetat des Propylenglykoüs und andere homologe Ester, Monochlorbenzol
und Dichlorbenzol, Benzonitril, Benzol, Toluol und die sekundären Reaktionsprodukt
selbst, die nach Rektifizierung zurückgeführt worden sind, nennen. "
Im allgemeinen wird zweckmäßig mehr als 1 Mol Verdünnungsmittel pro Mol
Aldehyd verwendet.
Die.erfindungsgemäß bevorzugten Aldehydsgehören zur aliphatischen, cycloaliphatischen
und aralkylischen Klasse, während Aldehyde, deren Carbonylgruppe direkt an einen aromatischen Kern gebunden ist, zu unbefriedigenden Ergeb- '
nissen führen, Aldehyde, wie Isobutyraldehyd, Pivalinaldehyd^Hexahydrobenzolaldehyd
und 2-Äthylhexanai · haben ausgezeichnete Ergebnisse
erzielt. ' ' .
/* Trimethylacetaldehyd
109 851/186$
Die zur großtechnischen Anwendung der vorliegenden Erfindung bevorzugten Olefine
haben 3^-18 Kohlenstoffatome und sind wahlweise durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, wie Halogenatome, Alkoxydgruppcn, Carboxylgruppen,
Carboalkoxygruppen und Kombinationen derselben, substituiert.
Erfindungsgemäß besonders geeignete sind Olefine, wie Propylen, 2-Buten,
Butadien, Isopren, 1-Octen, 2-Octen, Propylentrimsre und -tetramere, 1-Decen,
1-Tetradecen, 1-Hexadecen, deren Mischungen usw,Das molare Olefin/Aldehyd-Verhältnis
wird vorzugsweise zwischen 1.6:1 und 2:1 und das molare Sauerstriff/
flfe Aldehyd-Verhältnis zwischen 10:1 und Oj 1:1 geh'alten..
Die Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer in der fleaktionsvorrichtung in der
ersten und zweiten Stufe liegt gewöhnlich zwischen 1 Minute und 10 Stunden,
was von den Arbextsbedingungen abhängt; es ist zweckmäßig, die Zeit zwischen 10 Minuten und 3 Stunden zu halten.
Das Verfahren kann kontinuierlich, absatzweise ödere halb-kontinuierlich
durchgeführt werden; wenn das Verfahren der ersten Stufe kontinuierlich
erfolgt, kann das oxydierende Gas im Gleichstrom oder Gegenstrom mit der
flüssigen Phase fließen. Nach beendeter Reaktion werden die Produkte durch
zweckmäßig Destillation abgetrennt,- und die Nebenprodukte werden/teilweise zum Reaktions-
ζοπβ zurückgeführt. - ■
Die erfindungsgemäß hergestellten Olefinoxyde sind mit Vorteil verwendbar
auf dem Gebiet der wahlweise substituierten Glykole und Polyglykole und daher
allgemein auf dem Gebiet oberflächenaktiver Mittel und im besonderen der synthetischen Waschmittel.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäß hergestellten
Oxyde und insbesondere für Propylenoxyd ist die Herstellung von Polyethern
für Polyurethanschäume. .
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Die.Nebenprodukte der Reaktion bestehen hauptsächlich aus Alkoholen, die z.B.
als Lösungsmittel verwendet werden können; wenn als Aldehyd Isobutyraldehyd
verwendet wurde, dann besteht das Nebenprodukt vorherrschend aus Iso~
propylalkohol.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
Beispiel 1 bis 6 J / ' ■
Aldehyd, Olefin und 0,1 Millimql Di-tert.-Butylp.eroxalat wurden in einen mit
einem Sauerstofftank verbundenen SO-ccm-rohrförmigen Mikroreaktor aus Glas
eingeführt; dann wurde die Temperatur auf den gewünschten Wert eingestellt,
und es wurde Sauerstoff kontinuierlich eingeführt, um den Drück konstant bei
etwa 200 mm Hg über atmosphärischem Druck zu halten.
Am Ende der ersten Reaktionsstufe, die eine vorherbestimmte Zeit dauerte,
wurde die Produktmischung nach chromatographischer Analyse zu einem gleichen
Volumen einer Lösung von Hexacarbonylmalybdän/in Toluol zugefügt.
Die Temperatur wurde auf 90 C, eingestellt, und die Reaktion wurde ohne
weitere Sauerstoffzugabe 3 Stunden fortgesetzt. Die Ergebnisse der chromatographischen
Analyse des Endproduktes sind zusammen mit den Ergebnissen der
Analysen vom Ende der ersten Reaktionsstufe in Tabelle 1 aufgeführt. Beispiel 7
Vergleichsbeispiel . ·
bereits Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei der Katalysator jedoch/zu Beginn der ersten
Stufe an zugegeben wurde; die Aldehydumwandlung am Ende der ersten Stufe ·
betrug 40 °/ot die Oxydmenge, bezogen auf den umgewandelten Aldehyd, 49 %. Am
Ende der zweiten Stufe blieb die umgewandelte Aldehydmenge unverändert, während die Oxydmenge, bezagen auf den umgewandelten Aldehyd, 57 efo betrug. Dies
zeigt deutlich die Vorteile einer Katalysatorzugabe nur zur zweiten Stufe.
109851/1865
Ergebnisse der erfindungsgemäßen Beispiele und des
Vergleichsbeispiels
Beisp, Olefin» Millimql 1. Stufe
Temp. Zeit
C«
C«
Aldehyd Millimol umgewandelter Aldehyd;
1. Stufe Endstufe
Oxyd, bs2.auf umgew. Aldehyd; Mol-fik |
Endstufe |
1. Stufe | 96 : |
64 | ' 143 |
81 | 104 |
69 | 82 |
58 ' | 126 |
76 ■■ | 90 |
63 | 57 |
49 |
O
CO
OO
oo 7*
2-Octen
Il
Propylen-
trimeress
2-Octen
76,8
ir
79,0
78,7
77,3
78,7
77,3
71,2
73, Q
20 5 std 30
50 4 std ,"'
20 90 min 24
20 45 min 20
50 9Q min 25
•SO BO min 21
20 90 min 24
Isobutyr
Isqbutyr
Pivalin
Pivalin
Isqbutyr
Pivalin
Pivalin
Hexahydrobenzol
Isobutyr
Pivalin
Pivalin
20,9 21,2 10,5 21,2 10 s 7
21,5' 10,5
50 60 59 48 SB
43 40
50 60 ,59 48 58
43
40
* «■ Vergleichsbeispiel
ro oo co
σ>
Aus Tabelle 1, insbesondere Beispiel 2, 3 und 5, ist ersichtlich, daß die
Oxydausbeute weit über 100 MoI-p/o, bezögen auf den umgewandelten Aldehyd,
beträgt. Auch die Temperatur der ersten Stufe beeinfluß den guten Reaktionsverlauf;
dasselben kann auch für das molare Olefin/Aldehyd-VerhMltnis. gesagt werden. Alle Beispiel haben unweigerlich gezeigt, daß durch ein Weglassen
der Molybdanhexacarbonylzugabe in der zweiten Reaktionsstufe keine Erhöhung
der Oxydmenge erfolgte. ·
Beispiel 8 . '
250 g des Diacetates des Propylenglykols als Verdünnungsmittel und 160 g
(2,85 Mol) Isobuten wurden in einen mit magnetischem Rührer und innerer Schlange zur Temperaturregelung versehenen 1-1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl
eingeführt. Die Lösung wurde auf 95%. erhitzt, der Druck wurde durch Einpumpen
von Stickstoff zuerst auf 25 kg/cm und dann durch Sauerstoffeinführung
2
auf 40 kg/cm gebracht. .
auf 40 kg/cm gebracht. .
Mittels einer Regelpumpe wurden innerhalb von 60. Minuten 60 ecm (0,66 Mol)
Isobutyraldehyd eingeführt, wobei jeder Druckabfall sofort durch
Sauerstoff ausgeglichen warde.
Die Aldehydumwandlung betrug 85 1^, das gebildete Iaobutenoxyd betrug 52 Mol-#i des
umgewandelten Aldehyds» .
Dann wurden 0,1 g Molybdänhexacarbonyl, in einigen ecm Verdünnungsmittel gelöst,
eingeführt und die Reaktion ohne weitere Sauerstoffzugabe. 3 Stunden .
bei 95°C. fortgesetzt.
Obgleich die Aldehydumwandlung konstant blieb, erhöhte sich die gebildete Oxydraenge
bis auf 70 %, bezogen auf den umgewandelten Aldehyd. Erfolgt die zweite
Reaktionsstufe ohne jeglichen Katalysator, so wurde keine Erhöhung der Oxyd-
109551/1885
■ ■- 8 -
menge festgestellt. Die Analysen der Produkte erfolgten nach chromatograplischem
Verfahren. "
10 9 8 51/18 6 5
Claims (1)
- 'Patentansprüche " ■ ·^" Verfahren zur .Herstellung von Olefinoxyden durQh Reaktion.von Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen mit einem aliphatischen, cycloalipha- . tischen oder aralk-ylischen Aldehyd mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, dessen-Carbonylgruppe an ein tertiäres oder sekundären Kohlenstoffatom gebunden ist, in flüssiger Phase bei einer Temperatur zwischen 0-150 C, -dadurch gekennzeichnet, daß man . .a). in einer ersten Stufe ein sauerstoffhaltiges Gas mit einem Olefin mit mindestens 3 .Kohlenstoffatomen und mit einem aliphatischen t cycloalipha- ■ 4 \ tischen oder aralkylischen Aldehyd mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, dessen Carbonylgruppe an ein tertiäres oder sekundäres Kohlenstoffatom gebunden ist, bei Temperaturen zwischen 0-120 C. entsprechend einem molaren Verhältnis von Olefin zu Aldehyd zwischen 50:1 und 1:1 umsetzt, bis mindestens 35 fa des Aldehyds umgewandelt sind,und . ·b) in einer zweiten Stufe die Zufuhr des sauerstoffhaltigen Gases unterbricht, während man die Reaktion bei Temperaturen zwischen 50-150 C, in Anwesenheit eines Katalysators aus der Gruppe von Verbindungen des Molybdäns, Titans, Wolfiams, Vanadiums und Kombinationen derselben fortsetzt. . ' ' ' ä 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aldehyd Isobutyraldehyd, Pivalinaldehyd, Hexahydrobenzolaldehyd oder 2-Äthylhexanal verwendet wird. r ' .3.— Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil des Olefins in die erste Reaktionsstufe und der restliche Anteil zur zweiten Reaktionsstufe eingeführt wird. ' . . - -■109851/10854.— Verfahren nach.Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefin ein solches mit 3-18 Kohlenstoffatomen verwendet wird.5,— Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß als Olefin Propylen, Isobuten.oder 2-Octen verwendet wird.6.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,· daß als Olefin ein Propylentrimeres oder -tetrameres bzw. eine Mischung derselben verwendet wird. ■ .. tDer Patentanwalt:
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