DE2128717B2 - Verfahren zum aufbringen eines metallischen abstandhalters auf die scheibenraender einer der rechteckigen glasplatten einer isolierverglasung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufbringen eines metallischen abstandhalters auf die scheibenraender einer der rechteckigen glasplatten einer isolierverglasung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahiens.
Der Abstandhalter wurde bei einem bekannten Verfahren gleicher Gattung von Hand, d. h. in heikler
und kostspieliger Weise auf die Scheibenränder einer der Glasplatten aufgebracht und befestigt.
Hierbei ergaben sich Schwierigkeiten durch d-e Handarbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ίο Abstandhalter während des Aufbringens auf die
Scheibenränder c' r Glasplatte so anzuordnen, daß er längs einer lagemäßig gleichbleibenden Geraden verläuft.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Dies hat den technischen Vorteil, daß Handarbeit vermieden werden kann und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens anwendbar ist, die einen fließbandähnlichen betrieb zuläßt und eine
weitgehend platzsparende Ba;form aufweist. Diese Vorrichtung weist wenigstens die im Patentanspruch
4 aufgeführten Mittel auf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme a5 auf die Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 bis 10 in schematischtn Ansichten die aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 11 einen Teil einer mit einem Abstandhalter versehenen Glasplatte im Querschnitt,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung
der fertigen Isolierverglasung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 eine Ansicht eines Portals, an welchem Mittel zur Führung, zur Befestigung und zum Abschneiden
des Abstandhalten angebracht sind, wobei die Führungsmittel zur Verdeutlichung der Zeichnung
fortgelassen sind,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI
der F i g. 13 in größerem Maßstab,
Fig. 17 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 16,
Fig. 18 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Biegen des Abstandhalters,
Fig. 19 eine schaubildliche Darstellung eines Teils
der Vorrichtung nach Fig. 18,
F g. 20 eine Ansicht teilweise geschnitten von gewissen Teilen der Biegevorrichtung in größerem
Maßstab,
Fi g.21 und 22 Schnitte längs der Linie XXI-XXI
bzw. XXII-XXII der F i g. 20,
F i g. 23 und 24 in Richtung der Pfeile / bzw. /' in F i g. 20 gesehene Teilansichten,
F i g. 25 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Abschneiden des Abstandhalters,
Fig.26 eine der Fig.25 entsprechende, aber von der entgegengesetzten Seite gesehene Ansicht, in kleinerem Maßstab,
Fig.26 eine der Fig.25 entsprechende, aber von der entgegengesetzten Seite gesehene Ansicht, in kleinerem Maßstab,
Fig.27 einen Schnitt längs der Linie XXVII-XXVII derFig.25,
Fig.28 eine schaubildliche Darstellung eines Teils
der Schneidvorrichtung,
F i g. 29 eine zum Teil lotrecht geschnittene Ansicht
einer Schweißvorrichtung,
Fi,30 eine Einzelheit der Schweißvorrichtung
^TOSSA-* -eh die MiUe1
^TOSSA -eh die MiUe1 tÄ^
zur Führung des Abstandhalters, J ί f'rd blieb (F j g. 8) Dieser ubeistohendeTert
Fie 32 eine schematische Seitenansicht der vor ι wird danft um dic sünvcnK
richtung zum Umbiegen und zur Befest.gung der dcs Af »n 9) umgebogcn und schließt sich so an
hnge L des Abstandshalters, ^ l der 8 ers{en Seite der Platte befestigten Ab-
XXXIV in F i g. 33 in größerem Maßstab . provisorische Punktschweibung zur Be-
voneinander gehalten werden D e einander gegen Vcrfahrens enthält im wesenthchen (Fig. 13 und
ie Sch Herste"™8
bringung eines Abstandhalte
dcr einer rechteckigen Glasplatte
in Fig. 12 dargestellten ^»«
platte 1, an welcher ein Abstandhdte^b g werden soll, wird in einer waagcre ^ Ebcnejnae Richtung Γ (Fig. D verschoben wahrend der ad SSidhaltcr P in Form «ncs fortlaufenden Strefe. < 'abgewickelt wi.d und parallel zu «tar GW™*™ Rd derselben längs einer großen ^ ^ Rand der Lagcrun orr,chtUng 10 ausbildctes Portal 13. welches eine Fuhrung 14 fur »5 der forttaufend abgewickelten Abstandhalter, Punktschweißvf>rrichtungen 15 und eine Vorrichtung 16 Abschneiden des Abstandhalters tragt.
dcr einer rechteckigen Glasplatte
in Fig. 12 dargestellten ^»«
platte 1, an welcher ein Abstandhdte^b g werden soll, wird in einer waagcre ^ Ebcnejnae Richtung Γ (Fig. D verschoben wahrend der ad SSidhaltcr P in Form «ncs fortlaufenden Strefe. < 'abgewickelt wi.d und parallel zu «tar GW™*™ Rd derselben längs einer großen ^ ^ Rand der Lagcrun orr,chtUng 10 ausbildctes Portal 13. welches eine Fuhrung 14 fur »5 der forttaufend abgewickelten Abstandhalter, Punktschweißvf>rrichtungen 15 und eine Vorrichtung 16 Abschneiden des Abstandhalters tragt.
Lagerungsvorrichtung 10 weist zwei feste Ti-
SSidhaltcr P in Form «ncs fort U gg Jj, ^^ ^ ^ w ,, d
'abgewickelt wi.d und parallel zu «tar GW™*.™ 30 durch einen beglichen Tisch 19 getrennt sind wel-Rand
derselben längs einer großen Seite der iiias gleichzeitig der Lagerungsvorrichtung 10 und
p,aue 1 vorrückt. Die Glasplatte:i und de ^ Abs^d ch v 8 orrichtun| 12 zur Verschwenkung der Glashalter
werden so festgehalten, daß der c»te *=■£ angchört. Das Ganze wird von einem Gestell
benrand der Glasplatte 1 von en«n. Abrtandhriter PQ ^ ^,^ mU H„fe von Arbe.ts/.yhndern
abschnitt la unvollständig «^eck* ^1™' vorder- 35 21 schräggestellt werden kann.
eine kurze Lange /. dieses Sche.benrands am Vorder 35 ^ ^ Tisch χη ύηά Geb)äse n ,angeOrdnet
ende der Glasplatte 1 frei bleibt. welche mittels fester bzw. biegsamer Schlauche 23
Abtdhalterabschnitt 2« wird <J™ ££ ^. 24 einen Luftdruck sowohl innerhalb des Ti-
sches als auch in dem festen Tisch 18 und dem beerzeugen. Die Oberseite der Ti-
S'S zahlreiche kleine (nicht dargestellte) öffs
^ ^^ ^^ ^ Dn|cWuft austnU und
so ein Luftkissen erzeugt, welches eine Glasplatte
tragen Ka
^
de der Glasplatte 1 frei bleibt.
Der Abstandhalterabschnitt 2« wird
Glasplatte durch Schweißen ζ_Β η^
festiet wie durch die Pfeile G angedeutet eneprovisorische aber ausreichende JeRjJg*
ses Abstandhalterabschnitts la an der Glasplatte
sichergestellt wird. h
Der mit dem Abstandhalterabschnitt Za versene
nen Glasplatte 1 wird dann eine Längsbewegung v, e
Sum in der Richtung F um eme Streckes erteiU
welche gleich der Länge ihrer großen■ Serte^st
iFic 2) Bei dieser Längsbewegung w rd der ad
iandhalterP von der Glasplatte 1 mitgenommen, j^ ^^^ ^^ yp
wobei er geführt wird. . wnim«· so einer Schiene 26 gleiten. Das gleiche gilt
me Glasplatte 1 erfährt danneme V«*JJ*mj 5» «nera« TlSch%, &e βΓ diesen v
" i Schwenkachse 5 wdcta!in der Nahe g dh icht dargestelIt
tragen Ka ^ dM ^.^ ^ Saugköpf
^T f wefche dne auf die Lagerungsvorrichtung 10
e Glasplatte übernehmen und ihr eine
fäbgung erteilen können. Der Wagen H kann
Itf gg^^ ^^ yptoaa auf
D liche gilt fur den be-
me Glasplatte 1 erfährt danneme V«*JJ*mj um 90" um eine Schwenkachse 5, wdcta!in der Nahe
des Abstandhalten in der hinteren ß*f to<flas
platte 1 Hegt, während der Α^ί3
Anfalls um diese Sdm^Sgg
^ Die Verschwenkung erfolgt in dem Si
//, am eine zweite, der ersten Seite benach-Srte
Seite der Glasplatte mit einem »«*»**£
standhalterabschnitt in ^^^S!£S
daß die zur Befestigung des
ten Mittel verschoben ^ Abstar-dhalterabschnm
ten Mittel verschoben ^ Abstar-dhalterabschnm
einer Schiene 26 g geiche gilt fur dn
«nera« TlSch%, &e βΓ diesen votgesehenen
g doch nicht dargestelIt.
^ ^εβΐ(Λε T.sch 19 besitzt ein Langloch 27
in welches ein Greifglied eingreift, welches durch 5<
Snen Saugkopf 28 zur Übernahme der Glasplatte gebildetw.
^ md die Unterdrackquelle
Speisung der Saugköpfe 25, 28, noch die AnSbsSttel
des Wagens 11 und des beweglichen Ti- ^^ ^ „y.^ ßauart aufweisen und
z.B. mit einer geschlossenen Kette arbeiten welche von einem von einein Motor angetnebenen Zahnrad
-«t^ÄiÄ! der Ober-
nächsten Seiten der Glasplatte 1 wedc
aus den F i g. 5 te 7 hervorgeht
Wenn aie vien- ^-
waagerechten A11n 30 verbunden ist
7 8
Die Verschwenkung des Arms 30 infolge einer welche fest mit dem Arm 30 verbunden und um
Längsbewegung des beweglichen Tisches 19 ermög- einen die Schwenkachse Z des Saugkopfes 28 definieicht
also die Verschwenkung einer von allen Tischen renden Zapfen 60 schwenkbar ist. Dieser Zapfen ist
getragenen aber von dem Saugkopf 28 übernomme- an einem dem Fußteil 39 der Säule 37 angehörenden
nen Glasplatte. 5 Halter 50 befestigt. In dem Halter 50 gleitet ein Stab Die Vorrichtung besitzt noch (Fig. 13 und 14) Vor- 51, dessen Achse parallel zu der Achse Z ist, und
rk'nungen zur Zentrierung und Einstellung der Glas- welcher durch zwei gekuppelte Arbeitszylinder 72,
platte mit zwei Randeinstcllern 31 und 32, von de- 73 betätigt werden kann. Dieser Stab 51 bildet den
nen sich der erste am Rand des festen Tisches 18 in unteren Teil der Säule 37 und gestattet die Regelung
der Nähe der Führung 14 erstreckt, während der io der Höhe des Trägers 36 durch Betätigung der Arzweite
senkrecht zu dem ersten und somit quer zu beitszylinder 72, 73 und entsprechende Veränderung
den die Lagerungsvorrichtung 10 bildenden Tischen der Höhenlage der Säule 37. Eine fest mit der Muffe
liegt. Der erste Randeinsteller 31 ist an dem festen 49 verbundene Muffe 52 enthält einen gleitenden
Tisch 18 befestigt und hat die Form von Anschlägen, Stab 53, welcher von einem Arbeitszylinder 54 betäwelchc
durch Verschwenkung um eine zu der Vor- 15 tigt und durch eine Schraubenfeder 55 nach unten
schubrichtung des Wagens 11 parallele waagerechte zurückgezogen wird. Dieser Stab 53, dessen Achse zu
Achse zurückziehbar sind. Der Randeinsteller 32 der Schwenkachse Z parallel ist, läuft an seinem obewird
von einem querliegenden Portal 33 getragen ren Ende in einen Finger 56 aus, welcher mit einem
und hat die Form von ausgerichteten Rollen, welche Anschlag 57 zusammenwirkt, welcher an einer um
durch einen Arbeitszylinder 34 unter Verschwenkung ao die Schwenkachse Z schwenkbaren waagerechten
um eine zu der Bewegungsrichtung des Wagens 11 Platte 58 befestigt ist. Der Finger 56 und der Ansenkrechte
waagerechte Achse angehoben werden schlag 57 sind halbzylindrisch und zueinander komkönnen.
Dies ermöglicht den freien Übergang der plemcntär, so daß der Stab 53 bei seiner Verschie-Glasplattc
von dem linken Teil der Haltevorrichtung bung durch den Arbeitszylinder 54 nach oben mit
auf den rechten. Ein weiterer Randeinsteller 35 mit as dem Anschlag 57 zusammenwirkt. Die Platte 58 ist
ausgerichteten zurückziehbaren Rollen mit lotrechter an einem Zylinder 59 befestigt, und diese beiden
Achse ist in einer Flucht mit dem Randeinsteller 31 Teile sind um den Zapfen 60 schwenkbar. Der Zapangeordnet
und dient für die Herausführung der fen 60 tritt oben durch eine an dem Halter 50 befe-Glasplatte
am Ende des Vorgangs. stigte und mit der Muffe 49 in Berührung stehende
Der Träger 36 des Portals 13 trägt die Punkt- 30 Konsole 61. Zwischen dieser Konsole 61 und der
schweißvorrichtunger! 15. deren 7ahl veränderlich ist Platte 58 ist eine Schraubenfeder 62 angeordnet,
und z. B. zwei oder drei beträgt, sowie die Vorrich- welche mit ihren fcnden an diesen beiden Teilen bc-
tung 16 zum Abschneiden des Abstandhalters festigt ist und die durch die Platte 58 und den Zylin-
(Fig. 15). Dieser Träger 36 wird von zwei Säulen der 59 gebildete Anordnung zurückzuschwenken
37, 38 getragen, welche an zwei mit dem Gestell 20 35 sucht. Ferner trägt die Säule 37 eine Gabel 63,
fest verbundenen Fußteilen 39 angebracht sind. Der welche in eine Nut des Zylinders 59 eingreift, ohne
Träger 36 liegt in der Arbeitsstellung praktisch waa- jedoch die Drehung desselben zu verhindern,
gerecht, doch kann ein an der Säule 38 angebrachter Der Zylinder 59 trägt einen lotrechten Stab 64
Arbeitszylinder 40 das entsprechende Ende des Trä- (F i g. 16), welcher in einen kammförmiger· Anschlag
gers anheben und ihn um eine von der Säule 37 ge- 4° 65 ausläuft, welcher am Rand der Lagerungsvorrich-
tragene waagerechte Achse 41 verschwenken. tung angeordnet ist und die Biegung des Abstandhal-
Jeder Punktschweißvorrichtung 15 ist ein Betäti- ters bei einer Verschwenkung der Glasplatte erleich-
gungsarbeitszylinder 42 zugeordnet, von denen in tern soll.
Fig. 13 nur ein einziger dargestellt ist. Jeder Wenn sich der Stab 53 in der oberen Stellung be-
Schweißvorrichtung entspricht eine in der Führung 45 findet, wirkt sein Finger 56 mit dem Anschlag 57 zu-
14 ausgebildete Nut 43, durch welche das Schweiß- sammen, und der Anschlag 65 liegt in einer Flucht
glied an einer Stelle auf die Glasplatte durchtreten mit den Randeinstellern 31, 33 auf der Außenseite in
kann. bezug auf den Abstandhalter und die Glasplatte. Der
Der Träger 36 trägt noch die Führung 14, welche bewegliche Tisch 19 befindet sich dann in Fi g. 13 an
der Klarheit wegen in F ig. 15 nicht dargestellt ist. 5° seinem rechten Hubende. Durch eine Längsbewe-
An der Schneidvorrichtung 16 ist eine Vorrichtung gung dieses Tisches nach links wird der Arm 30 um
zum Umbiegen und Anschweißen der Länge L des die Achse Z verschwenkt, und der drehfest mit dem
zylinder 45 auf. 55 kung der Platte 58, des Zylinders 59 und des An-
An der Säule 37 des Portals 13 ist außerdem eine Schlags 65. Dies hat zur Folge, daß der Anschlag 6£
einem Betätigungsarbeitszylinder 47 befestigt platte begleitet, was dazu beiträgt, die Verformunj
(Fig. 15). Diese Vorrichtung enthält weiter unten des Abstandhalters zu verhindern. Nach beendete]
genauer beschriebene Anschlagglieder. Im besonde- 60 Verschwenkung wird der Arbeitszylinder 54 freigege
ren ist ein Stab 48, welcher mit dem Abstandhalter ben, die Feder 55 zieht den Stab 53 in die unten
auf der Innenseite in bezug auf die Glasplatte in Be- Stellung zurück, und der Finger 56 des Stabes trenn
rührung kommen soll, in einer Flucht mit der sich von dem Anschlag 57. Die durch die Platte 58
tung 12 zur Verschwenkung der Glasplatte enthält rückgezogen,
außer den oben genannten Teilen eine Muffe 49, Die Betätigung der Arbeitszylinder 72, 7
9 10
(Fig. 16) gestattet, die Säule37 und somit die Gabel eingesetzt ist, und deren fingerförmiges Ende 90 die
63 und mit ihr den Zylinder 59, den Stab 64 und den Wahl einer von drei Arbeitsstellungen gestattet
Anschlag 65 anzuheben. Hierdurch wird gleichzeitig welche in der Wand der Buchse 81 durch einen Aus
die Höhe der von dem Träger 36 getragenen Vor- schnitt 91 definiert sind. Dieser in Fig. 23 darge-
richtungen und des für das Biegen des Abstandhai- 5 stellte Ausschnitt 91 wird durch drei Nuten 92, 92
ters vorgesehenen Anschlag 65 eingestellt. Die Säule und 94 gebildet, wobei die Ausbildung so getroffer
38 besitzt ebenfalls ein Paar von Arbeitszylindern ist, daß die Scheitel dieser Nuten ein gleichseitiges
zur Einstellung ihrer Höhe entsprechend der der Dreieck definieren, welches dem durch die Bohrun-
Säule 37. gen 84, 85 und 86 definierten entspricht. Der Grunc
Fig. 18 zeigt die Vorrichtung 46 zum Biegen des io der Nuten 92, 93 und 94 definiert drei Arbeitsstel-
Abstandhalters mit ihrem Betätigungsarbeitszylindcr lungen, während die Verbindungsstellen 95 und 9(
47. Der Stab 48 läuft in einen mit dem Anschlag 65 zwei Übcrgangsstellungen definieren. Wenn sich die
zusammenwirkenden Finger 66 aus. Der Stab 48 ist Buchse 81 in der unteren Stellung befindet, befindei
in einem Halter 67 angeordnet, welcher seinerseits sich die Einstellschraube 89 in der der Nut 92 ent-
um die Achse 68 in einem von einem Block 70 gebil- 15 sprechenden Stellung, und die Kugel 83 greift in die
detcn Gabelkopf 69 drehbar ist. Die Stange des Beta- untere Bohrung 84 ein. Um die Einstellschraube 8S
tigungsarbeitszylinders 47 ist mit einem gabelkopf- in die der Verbindungsstelle 95 entsprechende Über-
förmigen Gleitstück 75 verbunden und weist zwei gangsstellung zu bringen, wird die Kugel 83 aus dei
Langlöcher 76 auf, in welche eine Gelenkachse 77 Bohrung 84 entfernt, indem auf sie eine Kraft ausge-
für den Halter 67 eingesetzt ist (Fig. 19). Bei einer ao übt wird, welche etwas größer als die Spannung dei
Längsbewegung des Gleitstücks 75 unter der v'ir- Feder 83 α ist. Die Buchse 81 wird um einen Winkel
kung des Arbeitszylinders 47 gleitet die Gelenkachse von 22' 30' so verdreht, daß die Einstellschraube 85
77 in den Langlöchern 76 des Gleitstücks, wodurch die der Verbindungsstelle 95 entsprechende Stellung
der Halter 67 um die Achse 68 in Richtung auf die einnimmt, die Buchse: 81 wird um die erforderliche
Waagerechte verdreht wird. Dies hat zur Folge, daß »5 Strecke gesenkt, worauf die Einstellschraube 8$
der Stab 48 und der Finger 66 eine Drehung um die durch eine zweite Verdrehung der Buchse um einer
gleiche Achse ausführen, wobei sie angehoben wer- Winkel von 22'30' in dem gleichen Sinn wie vorhei
den, was gestattet, die Biegevorrichtung in die zu- in eine dem Grund der Nut 94 entsprechende Stel-
rückgezogene oder unwirksame Stellung zu bringen lung gebracht wird. Die Kugel 83 tritt dann in die
und umgekehrt den Finger 66 gegen den metallischen 30 Bohrung 86 ein.
Abstandhalter zu drücken. Von dieser letzteren Stellung aus kann man natür-
Eine von dem Block 70 getragene, einen festen lieh in die der Nut 93 entsprechende Stellung überge-
Anschlag bildende Schraube 78 wirkt gemäß Fig. 18 hen, indem man die Buchse 81 um 22°30' gegensin-
mit einem beweglichen, von dem Halter 67 getrage- nig zu den beiden vorhergehenden Drehungen dreht
nen Anschlag 79 zur genauen Einstellung der Ar- 35 die Buchse um die erforderliche Strecke senkt, unc
beitsstellung des Fingers 66 gegenüber dem Abstand- sie von neuem um 22^30' in dem gleichen Sinn wie
halter P zusammen. vorher verdreht. Die Kugel 83 nimmt dann die dei
Nachstehend ist der Aufbau des Stabes 48 und der Bohrung 85 entsprechende Stellung ein, welche dei
Mittel zur Herstellung mehrerer Arbeitsstellungen kleinsten Nutzhöhe für den Finger 66 entspricht,
des Fingers 66 genauer beschrieben. Man sieht in 40 Hierdurch erhält man drei Arbeitsstellungen
Fig. 20, daß der Stab 48 einen zylindrischen Körper welche drei verschiedenen Höhen des Abstandhalten
80 besitzt, auf welchen eine an einem Ende geschlos- (z. B. 6, 9, und 12 mm) entsprechen,
sene Buchse 81 aufgeschoben ist, durch weiche der Zur Vermeidung der Gefahr 1 iner Zerquetschunj
Finger 66 tritt. In dem Körper 80 ist eine radiale des Abstandhalters ist das untere Ende der Buchse
Blindbohrung 82 ausgebildet, in welcher sich eine 45 81 um einen Winkel χ hinterdreht, welcher z. B. grö
durch eine Feder 83 σ nach außen gedrückte Kugel 83 ßenordnungsmäßig 2 bis 4° betragen kann,
befindet. Diese Kugel entspricht einer von drei Boh- Die gesamte Biegevorrichtung 46, welche von dei
rangen 84, 85, 86 in der Wand der Buchse 81 und Säule 37 des Portals 13 getragen wird, kann außer
ermöglicht so die Blockierung der Buchse in ihrer dem, je nach der Dicke der verwendeten Glasplatte
Stellung gegenüber dem Körper 80. Die drei Bohrun- 50 der Höhe nach verstellt werden, da die iföhe dei
gen liegen in verschiedenen Höhen und sind gemäß Säule 37 eingestellt werden kann, wie oben ausge
einem gleichseitigen Dreieck angeordnet wie in führt.
Fig. 24 dargestellt, wobei die mittlere Bohrung 86 Die in den Fig.25 bis 28 dargestellte Vorrichtunj
um 45° gegenüber der durch die Bohrungen 84 und 16 zum Abschneiden des Abstandhalters P enthäl
85 gehenden Lotrechten versetzt ist In F i g. 20 be- 55 einen festen Halter 100, einen Betätigungsarbeitszy
findet sich die Buchse 81 in der oberen Stellung, und linder 101 und eine Platte 102, welcher von diesen
die Kugel 83 wirkt mit der Bohrung 84 zusammen, Arbeitszylinder eine Längsbewegung an dem Halte
was einer größten Nutzlänge des Fingers 66 über der 100 in lotrechter Richtung erteilt werden kann, wo
Glasplatte 1 entspricht bei sie von (nicht dargestellten) Gleitschienen geführ
Eine durch eine Bohrung der Buchse 81 tretende 60 wird.
und in eine Gewindebohrung des Körpers 80 einge- Das Ganze wird von dem Trägei 36 des Portals K
schraubte Blockierungsschraube 87 gestattet die getragen.
Blockierung des Fingers 66 innerhalb des Körpers Die Platte 102 enthält Schlitze 103, 104, weicht
80, indem sie sich gegen eine von dem Finger gebil- Nockenflächen für durch sie geführte Rollen 105
dete Abschrägung 88 legt, wodurch der Finger 66 65 106 bestimmen. Die Rolle 105 ist fest mit einen
drehfest mit dem Stab 48 verbunden wird Gleitstück 107 verbunden, welches einen Gegenhai
Ferner trägt der Stab 48 e^ne Einstellschraube 89, ter 108 trägt Die Rolle 106 ist an einem Gleitstücl
welche in eine Durchmesserbohrung des Körpers 80 109 zur Steuerung eines züi ückziehbaren Anschlag
gefestigt. An das Gleitstück 109 ist mittels einer
A.chse 110 ein Anschlaghalter 111 angelenkt, welcher
unten den zurückziehbaren Anschlag 112 trägt. Der Anschlaghalter 1 Il ist ferner um eine von dem
Halter 100 getragene Achse 113 schwenkbar, auf s
welche ein Klingenhalter 114 aufgekeilt ist, an welchem eine Schneidklinge 115 mit zwei Abschrägungen
115«, 115 b befestigt ist. Die beiden Gleitstücke
107 und 109 können eine waagerechte Längsbewegung ausführen, wobei sie durch (nicht dargestellte)
Gleitschienen der Platte 102 geführt werden.
Auf rler entgegengesetzten Seite bewegt sich eine Rolle 116 in einer Gleitbahn, welche durch zwei an
der Platte 102 befestigte Platten 117 gebildet wird. Die Rolle 116 und die Platten 117 sind in Fig. 26
sichtbar, in welcher weder der Anschlaghalter 111 noch dir Anschlag 112 dargestellt sind.
Di Rolle 116 ist an einem flachen Stab 118 befestigt,
welcher mit der Drehachse 113 verkeilt ist, so daß der Klingenhalter 114 und der Stab 118 drehfest ao
mit der Achse 113 verbunden sind, während der Anschlaghalter 111 um die gleiche Achse unabhängig
drehbar ist.
An der Stelle der Schneidvorrichtung 16 wird der Abstandhalter P nicht mehr von der Führung 14 gehalten
(Fig. 13). Die durch den Arbeitszylinder 101 angehobene Platte 102 bewirkt über die Schlitze 103
und 104 eine Längsverschiebung der Gleitstücke 107 und 109, von denen das erste in Richtung auf den
Abstandhalter P und das zweite gegensinnig verscho- 3=
ben wird (F i g. 25). Hierauf bewirkt das Gleitstück 109 eine Drehung des Anschlaghalters 111 um die
Achse 113, so daß der zurückziehbare Anschlag 112
gegen den Abstandhalter P auf der dem Gegenhalter
108 abgewandten Seite gelegt wird. Hierauf wird der Gegenhalter 108 durch das Gleitstück 107 dem Abstandhalter
genähert, paßt sich diesem an und hält ihn in seiner Stellung an dem Anschlag 112. Die an
der Platte 102 befestigten Platten 117 erzeugen eine Verschiebung der Rolle 116 nach der rechten Seite
der F i g. 26 und somit eine Drehung des Klingenhalters 114 in dem gleichen Sinn wie der Anschlaghalter
111. Dies hat zur Folge, daß die Schneidklinge 105 in den Gegenhalter 108 eintritt, wobei die Schlitze
103, 104 und die Platten 117 so ausgebildet sind, daß die Schneidklinge 105 eintritt, kurz nachdem der
Anschlag 112 und der Gegenhalter 108 mit dem Abstandhalter
P in Berührung gekommen sind. Die Abschrägungen 115 a, 115 & der Schneidklinge 105 ermöglichen ein stetiges Durchschneiden des Abstand-
halters.
Wie in Fig.27 sichtbar, besitzt der Gegenhalter 108 eine Verbreiterung 120 zum Auswerfen der
Späne und ihrer Abfuhr durch ihr Eigengewicht. In dieser Figur sind die Schneidklinge 115 und ihr Haiter 114 der Klarheit wegen nach links verschoben
dargestellt. Der Gegenhalter 108 ist mit Schrauben 121 an dem Gleitstück 107 befestigt.
F i g. 28 zeigt den Gegenhalter 108 und den Anschlag 112 in der Stellung, in welcher diese beiden
Teile zur Vornahme des Schnitts einander genähert sind, wobei die Klinge nicht dargestellt ist. Der Anschlag 112 hält den Abstandhalter nur auf einer Seite
der Schnittebene gegen den Gegenhalter 108 gedrückt, was keinen Nachteil bildet, da aer Abstand-
halter auf der anderen Seite von der Führung 14 gehalten wird, welche unmittelbar vor der lotrechten
Ebene auftört, in welcher die Schneidklinge 115 schwenkt. Für die Benutzung von Abstandhaltern
verschiedener Höhe ist der Gegenhalter 108 im Querschnitt kammförmig wie der Anschlag 65.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf F i g. 29 und 30 eine der von dem Träger 36 getragenen
Punktschweißvorrichtungen 15 beschrieben.
An dem Träger 36 ist ein schwenkbarer Halter 130 für die Punktschweißvorrichtung befestigt. Eine
lotrechte Platte 131 trägt mittels eines Winkels 132
zwei Stäbe 133, 134, welche miteinander durch eine Achse 135 verbunden sind und in von der Platte 131
getragenen Führungen 136 bzw. 137 gleiten können. Der Stab 133 ist mit einem von dem Winkel 132
getragenen Betätigungsarbeitszylinder 138 verbunden.
Der Stab 134 trägt einen Isolierblock 139, an welchem
ein Hcizblock 140 befestigt ist. Ein Heizwiderstand 141 ist in den Heizblock eingebettet, dessen
unteres Ende eine Schweißspitze 142 zur Vornahme der Punktschweißung zur Anschweißung des unteren
Schenkels des Abstandhalten P an die Glasplatte 1 bildet.
Die Stange des Betätigungsarbcitszylinders 42 liegt hinter der Ebene der F i g. 29, aber parallel zu dieser.
Durch den Halter 130 tritt an dem oberen Ende desselben eine waagerechte Achse 143, welche senkrecht
zu dem Stab 133 liegt und auch durch den oberen Teil der Platte 131 tritt. Der Arbeitszylinder 42 ermöglicht
die Verdrehung der Platte 131 und der von dieser getragenen Teile um die Achse 143 mittels
eines an der Platte 131 befestigten Fingers 144 und eines in dem Ende der Stange des Arbeitszylinders
42 gebildeten Langlochs 145 (F i g. 30), in welches der Finger 144 eingreift, wobei das vorgesehene Spiel
in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt ist. Eine in die Führung 137 eingreifende Schraube 146
verhindert die Drehung des Stabes 134 um seine Längsachse.
Zwei Rückholschraubenfedem 147 und 148 ziehen
den Stab 133 nach oben bzw. den Stab 134 nach unten. Das mit dem Stab 134 verbi :idene untere Ende
des Stabes 133 weist ein Langloch 149 auf, dessen lotrechte Abmessung größer als der15urchmesser der
Achse i35 ist.
In der unwirksamen Stellung oder Ruhestellung der Punktschweißvorrichtung 15 hält der Arbeitszylinder
42 die Platte 131 in einer gegenüber ^. ,r Glasplatte
nach hinten zurückgezogenen Stellung, so daß die Schweißspitze 142 von dem Abstandhalter P entfernt ist. Bei Betätigung des Arbeitszylinders 42 verdreht dieser die Punktschweißvorrichtung 15 in
Richtung auf den Abstandhalter P, die Platte 131 dreht sich um die waagerechte Achse 143, und die
Schweißspitze 142 nimmt die in F i g. 29 dargestellte Stellung ein, in welcher sie einige Millimeter übei
dem unteren Schenkel des Abstandhalters liegt. Ei wird dann der Arbeitszylinder 138 betätigt, so da£
der Stab 133 nach unten verschoben wird. Er drück dann die Feder 147 zusammen, so daß der Stab 13*
durch die Rückholfeder 148 nach unten verschöbet wird. Nach einer Bewegung von einigen Millimeter]
kommt die Schweißspitze 142 mit dem unterei Schenkel des Abstandhalters in Berührung, auf wel
chen sie einen von der Feder 148 übertragene Druck ausübt Sobald die Schweißspitze den Ab
standhalter berührt hat, hört die Abwärtsbewegun des Stabes 134 praktisch auf, selbst wenn die de
Stabes 133 noch nicht beendet ist Diese Entkupt
lung der beiden Stäbe wird durch das Langloch 149 ermöglicht, in welches die Achse 13S eingreift. Auf
diese Weise kann ein konstanter Schweißdruck durch die Feder 148 unabhängig von den Abmessungen des
Abstandhalters und den etwaigen Unregelmäßigkeiten seines unteren Schenkels ausgeübt werden. Wenn
die Schweißung beendet ist, wird der Arbeitszylinder 138 abgeschaltet, und die Rückholfeder 147 zieht
den Stab 133 wieder nach oben und nimmt dabei den Stab 134 mit, welcher seine Rückholfeder 148 zusammendrückt.
Die Feder 147 ist stärker als die Feder 148, wobei die erstere z.B. auf 1,5kg und die
zweite auf 1 kg eingestellt ist. Schließlich kann der Arbeitszylinder 42 betätigt werden, um die gesamte
Punktschweißvorrichtung 15 von neuem in die Ruhestellung zurückzubringen.
F i g. 31 zeigt die Führung 14 des Abstandhalters,
welche an den Träger 36 angeschraubt ist. Diese Führung 14 umfaßt im wesentlichen zwei Platten,
nämlich eine waagerechte an dem Träger befestigte Platte 150 und eine lotrechte Platte 151, velche an
der ersten auf der Seite der Lagerungsvorrichtung und somi' der Glasplatte 1 befestigt ist. Hinter der
Platte 151 sind an die Platte 150 drei Platten 152 angeschraubt,
welche durch etwas vor diesen vorspringende Wände 153 getrennt sind. Die unterste Platte
weist noch einen Vorsprung auf, welcher angenähert auf die Höhe der Wände 153 kommt. Hierdurch
können wahlweise Abstandhalter P mit drei verschiedenen Abmessungen geführt und gehalten werden, da
die drei Platten 152 und die beiden Wände 153 drei Führungsnuten auf verschiedenen Höhen definieren.
F i g. 32 bis 34 zeigen die Vorrichtung 44 zum Umbiegen und Verschweißen der Länge L des Abstandhalters
P mit der Glasscheibe am Ende des Arbeitsvorgangs. Diese Vorrichtung 44 besitzt einen
Halter 160, welcher an dem Halter 100 der (in F i g. 32 nicht dargestellten) Schneidvorrichtung 16
befestigt ist. Eine Scheibe 161 ist an dem Halter 160 um einen Zapfen 162 drehbar, dessen Achse die
oben definierte Schwenkachse Z verlängert. Diese Scheibe 161 trägt einen Arm 163, welcher etwa waagerecht
liegt und an einem Ende ein im Querscnnitt kammförmiges Führungsglied 164 trägt, welches so
ausgebildet ist, daß es sich der Form des Abstandhalters P anpaßt (F i g. 34). Ein etwa lotrechter, fest
mit dem Arm 163 verbundener Stab 165 ist an seinem oberen Ende mit einem um einen zu dem Zapfen
162 gleichachsigen Zapfen 167 drehbaren Arm 166 versehen. An diesem Stab ist eine Schweißvorrichtung
168 befestigt, welche wie die oben beschriebenen Punktschweißvorrichtungen 15 ausgebildet ist.
Man sieht insbesondere die Schweißspitze 169 und den Betätigungsarbeitszylindcr 170 dieser Schweißvorrichtung.
Das Führungsglied 164 besitzt eine Ausnehmung 171 für den Durchtritt der Schweißspitze
169.
Der Betätigungsarbeitszylinder 45 der Vorrichtung 44 ist mit einer gebogenen Verlängerung 172 des
Arms 163 durch ein Gelenk 173 verbunden.
Durch das Ausfahren des Arbeitszylinders 45 nach
der linken Seite der Fig. 32 werden der Arm 163 und die Scheibe 161 um die Achse 162 verschwenkt,
d. h. um die Achse Z. Das abgeschnittene freie Ende des Abstandhalters P wird hierauf um etwa 90° umgebogen,
worauf die Schweißvorrichtung 168 unter der Wirkung des Arbeitszylinders 170 in Tätigkeit
gesetzt wird, wobei die Schweißspitze 169 mit dem unteren Schenkel des Abstandhalters P in Berührung
kommt. Nach Vornahme der Schweißung werden die Arbeitszylinder 170 und 45 nacheinander ausgeschaltet,
so daß die gesamte bewegliche Anordnung der Umbiege- und Schweißvorrichtung in ihre anfängliche
Ruhestellung zurückgeführt wird.
Nachstehend soll das Arbeiten der gesamten Vorrichtung zum Aufbringen eines Abstandhalters auf
!o eine Glasplatte beschrieben werden.
Es sei zunächst angenommen, daß die Vorrichtung für die Dicke der zu behandelnden Glasplatte mittels
der der Säule 37 des Portals 13 zugeordneten Arbeitszylinders 72 und 73 und der der Säule 38 zu-
geordneten entsprechenden Arbeitszylinder sowie für die Höhe des benutzten Abstandhalters durch die
Betätigung der Buchse 81 des Stabes 48 der Vorrichtung 46 zum Biegen des Abstandhalten eingestellt
wurde.
Es sei ferner angenommen, daß der Abstandhalter? in seine Führung 14 eingeführt und in die aus
der in Fig. 1 ersichtliche Stellung gebracht wurde. Der Abstandhalter P wurde entweder von Hand oder
automatisch in diese Stellung gebracht.
Die Glasplatte, an welcher der Abstandhalter befestigt werden soll, wird dem in Fig. 13 links liegenden
Abschnitt der Lagerungsvorrichtung 10 zugeführt. Diese Glasplatte kommt von einem (nicht dargestellten)
z.B. in der Längsrichtung der Vorrichtung angeordneten Zufuhrtisch. Sobald die Glasplatte
auf die Lagerungsvorrichtung 10 gekommen ist, d. h. auf die Tische 17, 18, 19, an deren Oberfläche
ein Luftkissen durch die Gebläse 22 erzeugt wird, wird sie gehalten.
Da das Gestell 20 der Vorrichtung durch die Arbeitszylinder 21 in Richtung auf die sich dann in der
Arbeitsstellung befindenden Randeinsteller 31 und 32 etwas schräggestellt ist, gleitet die Glasplatte zu
den Anschlägen und den Rollen der Randeinsteller, wodurch sie vollkommen zentriert wird. Das Luftkissen
wird dann aufgehoben, und die Glasplatte ruht auf den Tischen, wobei eine ihrer Seiten, z. B. eine
kleine Seite, an dem Randeinsteller 32 und eine benachbarte große Seite an dem dazu senkrechten
Randeinsteller 31 anliegt.
Bei der Überführung der Glasplatte auf die Lagerungsvorrichtung befindet sich der Wagen 11 in
Fig. 13 links, und der bewegliche Tisch 19 befindet sich in dieser Figur an seinem rechten Hubende, so
daß der den Saugkopf 28 tragende Stab 29 rechts von dem Randeinsteller 32 liegt, wie in Fig. 13 dargestellt.
Es ist zu bemerken, daß das Luftkissen praktisch die ganze Oberfläche der Lagerungsvorrichtung
10 bedeckt, mit Ausnahme des in dem beweglichen Tisch 19 gebildeten Langlochs 27 und des Wagens
11, dessen Oberfläche aus nur einem schmalen Streifen
mit praktisch vernachlässigbarer Haltewirkung besteht. Bevor sich die Glasplatte gegen die Randeinsteller
31 und 32 legt, wird der Träger 36 des Portals 13 durch Betätigung des Arbeitszylinders 40 so angehoben,
daß die verschiedenen von dem Träger getragenen Vorrichtungen die Einstellung der Glasplatte
nicht behindern.
Während dieses Vorgangs nehmen also die Schweißvorrichtung 15, die Schneidvorrichtung 16,
die Biegevorrichtung 46 und die Schweißvorrichtung 44 eine unwirksame Ruhestellung ein, in welcher sie
von der Glasplatte entfernt sind. Das gleiche gilt für
15 16
fatbkeit zue auf die Glasplatte auf der Innenseite in Berühigeführt,
rung kommt. Diese Stellung ist bei 5 in F ι g. 2 darge-
den Anschlag 65. welcher beim Biegen in Tätig
tritt. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 16 ausgeführt, ,L4115 ^ a
liest dieser Anschlag in einer Flucht mit dem Rand- stellt. Der Träger 36 wird durch den
einsteller31. 40 angehoben, worauf dem beweglichen_ lisch
Wenn die Glasplatte zentriert und in der richtigen 5 eine Längsbewegung nach der linken Seite g^m
Stellung festgehalten ist, wird dem Wagen 11 eine F i s. 13 erteilt wird, so daß der Saugkopf 28 und mit
Längsbewegung erteilt, so daß er unter die Glasplatte ihm die Glasplatte um die Achse Z verdreht wird,
kommt, und die Saugköpfe 25 des Wagens 11 oder, Das Luftkissen, welches immer noch aufrecnternaije
nach den Abmessungen der Glasplatte, nur einige ten bleibt, erleichtert die Verschwenkung der UIa^-
von ihnen, übernehmen die Glasplatte. Der Arbeits- io platte beträchtlich. Die Verschwenkung erfolgt um
zylinder 40 wird dann so betätigt, daß er den Träger einen Winkel von 90c, wie in Fig. 3 dargestellt ts
36 wieder in eine praktisch waagerechte Stellung zu- steht dann eine kleine Seite der Glasplatte mit dem
rückführt, d. h. in die Arbeitsstellung. Der durch Randeinsteller 31 in Berührung, während die mit üiseine
Führung 14 gehaltene Abstandhalter wird dann rem Abstandhalterabschnitt versehene große Seite
gegen die Oberseite der Glasplatte gelegt. Das Luft- 15 etwa auf der Höhe des Randeinstellers 32 liegt,
kissen wird wieder hergestellt, und die durch die Diese Stellung ist in F i g. 4 dargestellt.
Glasplatte und den Abstandhalter gebildete Anord- Wie oben ausgeführt, folgt der Anschlag 65 wel-
nung nimmt dann die in Fig. 1 dargestellte Stellung eher sich um die AchseZ (Fig. 16) dreht, aber in
ein, wobei sich der untere Schenkel des Abstandhai- bezug auf den Finger 66 auf der anderen Seite des
ters mit der vorher auf die Glasplatte aufgebrachten 20 Abstandhalters der Verschwenkung der Glasplatte
Metallschicht in Berührung befindet. Hierauf werden und verhindert jede Verformung des Abstandhalters,
die Arbeitszylinder 42 der Punktschweißvorrichtun- Sobald die Verschwenkung beendet ist, wird dieser
gen 15 so betätigt, daß diese Vorrichtungen dem Ab- Anschlag durch die Rückholfeder 62 in seine Anstandhalter
genähert werden sich die Schweißspitzen fangsstellung zurückgeführt.
142 zwischen die Schenkel des Abstandhalters legen 25 Die Glasplatte wird von neuem festgehalten, der
(F i g. 29). Nach Betätigung ihrer Arbeitszylinder 138 Wagen 11 wird so verschoben, daß er unter die Glasschweißen
die Punktschweißvorrichtungeii den unte- platte kommt, und seine Saugköpfe 25 übernehmen
ren Schenkel des Abstandhalters jeweils an einem die Glasplatte. Der Saugkopf 28 wird in die unwirk-Punkt
in die große Seite der Glasplatte. F i g. 1 zeigt, same Stellung gebracht, und dem beweglichen Tisch
daß dieser Vorgang gemäß den Pfeilen G vorgenom- 30 19 wird eine Längsbewegung nach der rechten Seite
men wird, d.h. an drei Punkten. Die Schweißspitzen gemäß Fig. 13 erteilt, so daß der Stab 29 und der
werden hierauf um einige Millimeter angehoben und Saugkopf 28 in ihre Anfangsstellung zurückkehren,
hierauf von dem Abstandhalter entfernt, wie oben Sobald die Glasplatte von den Saugköpfen 25 des
ausgeführt. Wagens 11 übernommen ist, wird der Träger 36 ^c-
Da die erste Seite der Glasplatte, welche mit einem 35 senkt, so daß der Abstandhalter mit der Glasplatte
Abstandhalterabschnitt versehen wurde, eine große längs der kleinen Seite in Berührung kommt. Die^An-Seite
ist, werden die drei Punktschweißvorrichtungen schweißung des Abstandhalterabschnitts erfolgt dann
15 in Tätigkeit gesetzt. Für die nächste Seite, welche an zwei Punkten mittels zweier Punktschweißvorncheine
kleine Seite ist, werden nur zwei dieser Vorrich- tungen 15, wie in Fig. 4 dargestellt. _
tungen verwendet. 40 Das obige Arbeitsspiel wird für die folgenden Sei-
Während des Schweißvorgangs oder nach diesem ten wiederholt, wie in Fig. 5 bis 8 dargestellt. Das
sind die Randeinsteller 31 und 32 von den benach- Luftkissen bleibt während aller Längsbewegungen,
barten Seiten der Glasplatte entfernt, wobei der Drehbewegungen und Schweißvorgangen aufrechter-Randeinsteller
35 ebenfalls angehoben wird, um die halten. Ferner bleibt von der ersten Schwenkung der
spätere Längsverschiebung der Glasplatte zu ermög- 45 Glasplatte an der Stab 48 der Biegevorrichtung in
liehen. der Arbeitsstellung.
Der Wagen 11 wird dann aus der in Fig. 13 ge- Wenn die Vorgänge zur Befestigung des Abstandzeigten
Lage nach rechts über den Randeinsteller 32 halters an der Glasplatte 1 dem Ende entgegengehen,
hinaus verschoben, wodurch die von dem Luftkissen d. h. in der in F i g. 8 dargestellten Stellung, wird die
getragene Glasplatte in die Lage entsprechend F i g. 2 50 Schneidvorrichtung 16 in Tätigkeit gesetzt. Aus
oebracht wird. Der Wagen 11 bleibt stehen, wenn die F i g. 8 geht hervor, daß die Abstandhalterlange zwihintere
Seite der Glasplatte sich an der Stelle des sehen dem Hinterende der Glasplatte und dem
Randeinstellers 32 befindet, d.h. nach einer Längs- Schnittpunkt6 der LängeL entsprechen muß, welche
bewegung, welche gleich der großen Seite der Glas- an der ersten Seite der Glasplatte frei gelassen wurde
platte ist. Die Glasplatte nimmt bei dieser Bewegung 55 (Fig. 1).
den in seiner Führung 14 gleitenden Abstandhalter P Der Arbeitszylinder 101 wird dann so betätigt, dall
mit der Anschlag 112 und der Gegenhalter 108 beider-
Wenn die Glasplatte festgehalten ist, geht der seits des Abstandhalters P zu liegen kommer
Saugkopf 28 der Vorrichtung 12 zur Verschwenkung (F i g. 25), und zwar unmittelbar bevor die Schneidder
Glasplatte etwas aufwärts, um diese zu überneh- 60 klinge 115 dieses abschneidet. Nach Vornahme de:
men. Die Saugköpfe 25 des Wagens 11 werden dann Schnittes wird der Arbeitszylinder 101 abgeschaltet
in die unwirksame Stellung gebracht und der Wagen so daß der Anschlag 112 und die Schneidklinge 11£
11 kehrt in seine in Fig. 13 dargestellte Anfangsstel- aufwärts gehen und sich der Gegenhalter 108 vor
lung zurück dem Abstandhalter entfernt.
Der Arbeitszylinder 47 der Vorrichtung 46 zum 65 Es bleibt dann nur noch übrig den abgeschnitte
Biegen des Abstandhalters wird dann so betätigt, daß neu Abstandhalter um die Schwenkachse 5 umzubie
der Stab 48 eine lotrechte Stellung einnimmt, in wel- gen und an der Glasplatte anzuschließen. Der Ar
eher der Finger 66 mit dem Abstandhalter P in be- beitszylinder 45 (F ig. 32) wird so betätigt, daß e
lie Verschwenkung des das Fühmngsglied 164 sowie
3ie Schweißvorrichtung 168 tragenden Arms 163 bewirk*.
Diese Verschwenkung, weiche um die der schwenkachse 5 der F i g. 9 entsprechende Achse Z
:rfolgt, ermöglicht das Umbiegen des freien Endes des abgeschnittenen Abstandhalters um den Finger
66, dessen Stellung sich seit der ersten Drehung der Glasplatte nicht geändert hat.
Die Schweißvorrichtung 168 tritt dann in Tätigkeit,
um die örtliche Verschweißung dieses Endes des Abstandhalters vorzunehmen, welches endgültig an
der Platte befestigt ist (F i g. 10).
In der Ruhestellung der Schweißvorrichtung 168 kann die Schweißspitze 169 in der Nähe des Abstandhalters
bleiben, da dieser nur kurze Zeit in de·" Nähe dieser Spitze verweilt. Die Schweißspitzen 142
der Schweißvorrichtung 15 müssen dagegen von dem iten verhaUnismaß^ag AbstandhaUers n
Sobald die Schwemug 44 zum Umbiegen und
det ,st wirfdieVo™ * ^ 45 in ^ Ru
Verschweißen von dem Ar yd ^
d ^ Bgh
?u%4rirrg um die waagerechte
Achse 68 angehoben jd. und ^
Df Ä*wi d in die Arbeitsstellung zurück-Randemsteller
3 Wim ^ Lagemngsvorrichtung
gebracht^ Die bcwag s wiederum von dem Luftermoglicht
die Awuru- rechten
kissen getragenen GIaspja te η ^^,^ 31
^hT1A in die Arbeitsstellung zurückge-Sachf
undTe Vorrichtung ist zur Aufnahme emer
neuen Glasplatte bereit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Abstandhalters auf die Scheibenränder einer der rechteckigen Glasplatten einer Isolierverglasung, bei welchem der Abstandhalter als fortlaufender Streifen mit einer scheibenparallelen Fläche eines ersten Scheibenrandes der horizontal liegenden Glasplatte in Berührung gebracht und anschließend an dieser Fläche befestigt wird, worauf die Glasplatte um 90° verschwenkt wird, sowie der fortlaufende Abstandhalter auf einer scheibenparallelen Fläche des nächsten Scheibenrandes in Berührung gebracht und anschließend an dieser Fläche befestigt wird, worauf die Folge der vorhergehenden Arbeitsschritte bei den folgenden Scheibenrändern wiederholt wird, worauf der Abstandhalter abgeschnitten wird und seine Enden aneinandergefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (1) nach jeweiliger Befestigung des Abstandhalters (2) an einem Scheibenrand, jedoch vor ihr^r Verschwenkung, parallel zu diesem Scheibenrand um e.^ne dessen Länge entsprechenden Strecke verschoben wird, daß die Verschwenkung der Glasplatte (1) jeweils um eine gleiche festgelegte Schwenkachse (5, Z) erfolgt und daß der Abstandhalter (2) um diese Schwenkachse (S, Z) gebogen wird. 3"2. Verfahren nach . uaspruch 1, bei welchem der Abstandhalter ariangs nur auf einem Teil der Länge des ersten Scheirx nrandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (P) nach seiner Befestigung an der scheibenparallelen Fläche des letzten Scheibenrandes mit einem Überstand abgeschnitten wird, und daß der überstehende Teil um die Schwenkachse (5, Z) der Glasscheibe (1) um 90° gebogen und an der Glasscheibe (1) befestigt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter längs jedes Scheibenrandes zunächst durch Anschweißen an wenigstens einem Punkt (&) befestigt wird.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Lagerungsvorrichtung (10) zum Auflegen der Glasplatte (1) mit wenigstens einem festen Tisch (17), einem Wagen (11), welcher eine Längsbewegung ausführen kann unu die Glasplatte (1) oberhalb des Tisches (17) parallel zu der Vorschubsrichtung des Abstandhalters (P) verschiebt, eine Vorrichtung (12) zur Verschwenkung der Glasplatte (1) in ihrer Ebene, eine Führung (14) für den Abstandhalter (P) am Rand der Lagerungsvorrichtung (10), Mittel zur Befestigung des Abstandhalters (P) an der Glasplatte (1) und eine Vorrichtung (16) zum Abschneiden des Abstandhalters.5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14), die Mittel zur Befestigung und die Vorrichtung (16) zum Abschneiden des Abstandhalters (P) an einem Träger (36) eines am Rand der Lagerungsvorrichtung (10) angeordneten Portals (13) angebracht sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) des Portalsschwenkbar :(16)Anhalters (P) an dem Por-einem der .Ansprüche 4 γ ich_Glasplatte (1)ÄHm eine zu der Ebene der Ti-(17, 19) senkrechte Schwenkachse (Z) drehvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gey. vomc 5 Lagerungsvorrichtung (10) kennzeichnet, daß üitL- g | aufweist, wobeifSTll) und deS r beWgliche Tisch (19) Sei beiden festen Tischen (17,18) an-^oStUHg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvornchtung (10) S zur Bildung eines Luftkissens an der Oberfläche der Tische (17,18,19) aufweist f Π Vorrichtung nach Anspruchs oder6 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Portal (13) eine Vorrichtung (44) zum Umbiegen und Verschweißen der Länge (L) des Abstandhalters (P) nach dem Abschneiden des Abstandhalters ange-T2vSrnchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrichtung (46) zum B:-- geTde Abs andhalters (P) einen Stab (48) aufwdst welcher in einer Flucht mit der SchwenkaS (Z) des Saugkopfes (28) liegt und einen Teil aufweist, der mit dem Abstandhalter (P), in bezug auf die Glasplatte (1), auf der Innenseite^3VriSnach Anspruch12 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (65), welcher drehfest mit dem Saugkopf (28) verbindbar ist, mit dem Stab (48) zusammenwirkt, wobei er mit dem Abstandhalter (P), in bezug auf die Glasplatte (1), auf der Außenseite m Berührung TT Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlänge des Stabes(48) regelbar ist.15 Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tragers 36) des Portals (13) und des Anschlags (65) regelbar1S 'l6 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Abstandhalters (P) aus Punktschweißvornchtungen (15) bestehen.17 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (44) zum Umbiegen und zum Verschweißen der Lange (L) des Abstandhalters (P) nach dem Abschneiden des Abstandhalters ein Führungsglied (164) zui Führung des Abstandhalters, welches um eine dief ΛSchwenkachse (Z) des Saugkopfes (28) verlängernde Achse verschwenkbar ist, und eine drehfest mit dem Führungsglied (164) verbundene Punktschweißvorrichtung (168) aufweist.18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Punktschweißvorrichtung (15, 168) einen in eine Schweißspitze (142) auslaufenden Heizblock (14C), ein mechanisches System zur Verschiebung des Heizblocks (140) und einen zwischen dem mechanischen System und dem Heizblock (140) angeordneten thermisch isolierenden Block (139) aufweist.19. Vorrichtung nach Ansprach 18, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische System zwei gleitende Stäbe (133, 134), welche miteinander mit einem gewissen Spiel verbunden sind, und auf ,velche gegensinnige elastische Kräfte wirken, und einen Betätigungszylinder (138) enthält, welcher die Stäbe (133,134) in dem Sinn der Verschiebung des Heizblocks v140) betätigt.20. Vorrichtung nach Anspruch 16 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktschweißvorrichtung (15) und die Vorrichtungen (46) zum Biegen des Abstandhalters (P) um zu der Schwenkachse (Z) des Saugkopfes (28) senkrechte Achsen (143 bzw. 68) verschwenkbar sind.21. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) zum Abschneiden des Abstandhalters einen von einem ersten Gleitstück (107) getragenen Gegenhalter (108), eine an einen festen Halter (100) angelenkte Schneidklinge (115) und einen an ein zweites Gleitstück (109) sowie an den festen Halter (100) angelenkten Anschlag (112) umfassen, wobei die Gleitstücke (107, 109) solche Längsbewegungen ausführen können, daß der Anschlag (112), der Gegenhalter (108) und die Schneidklinge (115) nacheinander und in dieser Reihenfolge mit dem Abstandhalter (P) in Berührung kommen.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (115) an einem Stab (118) befestigt ist, welcher mit einer Platte (102) verbunden ist, welcher eine Längsbewegung ausführen kann, und an welchem die Verschiebung der Gleitstücke (107, 109) steuernde Schlitze (103,104) gebildet sind.23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (48) in eine Buchse (81) eingesetzt ist, welche Bohrungen (84, 85, 86) aufweist, welche auf verschiedenen Höhen liegen, daß eine Kugel (83) in dem Stab (48) untergebracht ist und nach außen getrieben wird, und daß die Kugel (83) wahlweise in eine der Bohrungen (84, 85 oder 86) greift, wodurch die Nutzlänge des Stabes (48) eingestellt wird.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Stab (48) getragene Einstellschraube (89) in einen Ausschnitt (91) der Buchse (81) eingreift, welcher Nuten (92, 93. 94) bildet, deren Anordnung der der Bohrungen (84, 85, 86) entspricht.
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