DE2127434A1 - Fahrbarer Löffelbagger - Google Patents
Fahrbarer LöffelbaggerInfo
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Description
8960 Kempten/Allg. X /1 IfiO
U><iou=f Str. 32· Teleion 0831/23291 ' ID
Ernst Menzi AG·, in Y/idnau
(Schweiz)
Fahrbarer Löffelbagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Löffelbagger mit einem an einem drehbaren Oberbau in vertikaler Ebene
schwenkbar gelagerten Ausleger und einem den Oberbau tragenden Fahrgestellrahmen, wob'ei der Fahrgestellrahmen an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten je ein Paar Tragarme aufweist, von
denen das eine Paar antriebslose Räder und das andere Haltepratzen trägt und mindestens zwei der Tragarme unabhängig voneinander
in Vertikalebenen mittels Hydraulikzylindern verstellbar sinde
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Bagger dieser Art sind sehr beweglich, und daher bei
schwierigsten Geländeverhältnissen einsetzoar, denn zur Fortbewegung des Baggers wird das vordere Ende des Fahrgestellrahmens
während des Betriebes durch Abstützen des Grabwerkzeuges gegen den Erdboden angehoben, der Bagger
durch Bewegung des das Werkzeug tragenden Auslegers vor- und zurückbewegt bzw. durch Drehen des Oberbaues gelenkt
und wiederum auf die Haltepratzen abgesenkt, so daß sich der Bagger durch Wiederholung dieser Betätigungen schrittweise
fortbewegt. Es ist bereits bekannt;-, zur Anpassung des Baggers an die Geländeunebeiteiten jeden Tragarm für sich
und unabhängig von den anderen in einer Vertikalebene schwenkbar zu lagern. Diese Schwenkbewegung kann dabei durch Hydraulikzylinder
erzwungen werden, die sich einerseits am Tragarm, andererseits am Fahrgestellrahmen abstützen. Da diese Tragarme
am Fahrgestellrahmen zur Anpassung an die Geländegegebenheiten verstellbar gelagert sind, beispielsYB.se in einer
Horizontalebene schwenkbar oder verschiebbar, verändern bei einer solchen praktisch laufend vorzunehmenden Verstellung der
Tragarme beim Einsatz des Baggers in hügeligem Gelände die lagerpunkte des Hydraulikzylinders ihren gegenseitigen Abstand
in Querrichtung zu diesem Hydraulikzylinder, so daß für diese Lagerung relativ komplizierte Konstruktionen in Form von
Kreuzgelenken erforderlich sind. Trotz dieser komplizierten
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Lagerkonstruktion ist es nicht möglich, bei diesen Baggern die Tragarme mittels maschinellen Hilfen (motorbetriebenen
Spindeln, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern od. dgl.) vom Führersitz aus zu verschwenken oder zu verschieben, da eine
solche Verschwenkung oder Verschiebung zwangsweise den Abstand der Lagerpunkte des der vertikalen Verschwenkung des Tragarmes
dienenden Hydraulikzylinders nach sich ziehen würde.
Beim Bagger, auf den sich die Erfindung bezieht, wird das den Ausleger, das Motoraggregat und den Bedienungssitz aufweisende
Chassis von vier Tragarmen getragen, welche paarweise mit Haltepratzen bzw. antriebslosen Rädern bestückt sind. Der
Grundaufbau dieses Baggers kann sozusagen als "spinnen— artig" bezeichnet werden, da das Chassis mit dem Körper
einer Spinne und die verstellbaren Tragarme mit deren Beinen verglichen werden können,,
Es sind Bagger- oder Fahrgestelle bekannt, die ausschließlich
von Rädern getragen werden, wobei diese Räder zumindestens zum Teil angetrieben sind. Zusätzlich zu diesem aus Rädern oder
Radpaaren bestehenden Tragwerk sind am Chassis schwenkbar gelagerte Arme vorgesehen, welche beim betriebsmäßigen Einsatz
des Baggers dessen Radachsen zu entlasten haben bzw. durch
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-A-
welciie die Standbreite des Baggers vergrößert wird. Bagger
dieser Art sind jedoch in hügeligem Gelände und an Steilhängen
nicht einsetzbar, da diese Geräte an eine ebene Fahrbahn gebunden sind.
Die geschilderten Nachteile zu überwinden ist Aufgabe der ψ Erfindung, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß die .
Tragarme zweiteilig ausgebildet sind, wobei der eine Teil am Fahrgestellrahmen gelagert und gegenüber diesem verstellbar,
beispielsweise verschiebbar oder verschwenkbar ist und der
andere Teil um eine Horizontalachse schwenkbar am auskragenden Teil gelagert ist und ein Hydraulikzylinder sich
mit seinem einen Ende an jenem, mit seinem anderen Ende an diesem Teil des Tragarmes abstützt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den
Fahrgestellrahmen mit den Tragarmen von der Seite und Fig. von oben. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile
der Baggerkonstruktion, nämlich Oberbau und Werkzeug sowie Ausleger sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
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Auf einem Fahrgestellrahmen 1 ist um eine vertikale Achse 2 drehbar der Oberbau 3 gelagert mit Bedienungssitz, Führerhaus,
Ausleger und Antriebsmotor. Der Fahrgestellrahmen 1 hat eine im Grundriß rechteckige oder auch quadratische Form. Auf der
einen Seite sind paarweise Tragarme 4 um die vertikalen Achsen 5 schwenkbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende Haltepratzen
6 tragen. Auf der anderen Seite des Fahrgestellrahmens 1 sind ebenfalls paarweise die Tragarme 7 vorgesehen,
mit an ihrem freien Enden angeordneten antriebslosen Rädern 8, die strichliert eingetragen wurden. Beide Tragarme
4 und 7 sind je zweiteilig ausgebildet, und zwar bestehen
sie aus einem am Fahrgestellrahmen 1 gelagerten Teil 4' bzw.
7' und einem um eine Horizontalachse 9 bzw. 1o schwenkbaren Teil 4" bzw. 7", wobei der auskragende Teil 71 entlang der den
Fahrgestellrahmen 1 begrenzenden Schiene 11 in Richtung des
zur Achse des Rades 8 parallelen Pfeiles 12 zur Verringerung der Spurweite verschiebbar gelagert ist, hingegen die auskragenden
Teile 4' des Auslegers 4 um Vertikalachsen 5 in Richtung des Pfeiles 13 schwenkbar gelagert sind.
Die auskragenden Teile 41 und 71 tragen mit Abstand voneinander
angeordnete Plattenpaare 14 und 15 mit mehreren auf einem Kreisbogen liegenden Bohrungen 16 und 17 zur Auf-
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nähme eines Arretierbolzens, der in diese Bohrungen eingeschoben
und in diesen Bohrungen fixiert werden kann und der den schwenkbaren Teil 41 bzw. 7' des Tragarmes durchsetzt,
Diese Plattenpaare 14 und 15 dienen auch, zur Aufnahme der
Schwenkachsen 9 bzw. 1o der schwenkbar gelagerten Teile
4" und 7" der Tragarme. Jedem Tragarm 4 bzw. 7 ist ein Hydraulikzylinder 18 bzw. 19 zugeordnet, der sich mit seinen
Enden an den beiden Teilen 4' und 4" bzw. 7' und 7" der
Tragarme abstützt, wobei sowohl die Plattenpaare 14 und bzw. die vorderen Enden der schwenkbaren Tragarmteile 4" und
7" nach, oben gerichtete Fortsätze 2o, 21, 22 und 23 aufweisen, die Querbolzen besitzen, welche ihrerseits die ein
Lagerauge aufweisenden Enden des Hydraulikzylinders bzw. dessen Kolbens durchsetzen.)
Die freien Enden der Tragarme 7" tragen jeweils eine Rad-
|| nabe zur Befestigung der antriebslosen Räder 8, die mit
strichlierten Linien angedeutet sind. Der die Haltepratzen
6 tragende Teil 4" weist an seinem vorderen freien Ende zwei mit Abstand voneinander angeordnete parallel zur Längsrichtung
der Tragarme 4 liegende senkrechte und keilförmige nach unten divergierende Platten 24 auf, zwischen welchen
um die Achse 25 pendelnd die Stütze 26 der Haltepratze
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gelagert ist. Um das seitliche Aasschwenken der Stütze 26
zu verhindern, sind stirnseitig an den Platten 24 Stege angeordnet , so daß die Platten 24- zusammen mit den stirnseitigen
Stegen einen umf ausgeschlossenen, sich trichterartig nach oben verjüngenden Kanal bilden.
Die Punktionsweise der Einrichtung ergibt sich aus den obigen Darlegengen ohne weiteres. Im normalen Baggerbetrieb am
Schräghang, wenn die Anpassung an die GelandeUnebenheiten
erforderlich bzw. erwünscht ist, sind in der Regel in den Bohrungen 16 und 17 der Platten 14 und 15 keine Arretierungsbolzen. Vielmehr werden die beiden Teile der Tragarme in
ihrer jeweiligen Winkellage zueinander durch die Hydraulikzylinder gehalten. Es ist jedoch durchaus möglich, auch
während der Arbeit am steilen Schräghang, wenn der Bagger quer zur Fallinie des Hanges steht, Arretierungsbolzen aus
Gründen der Sicherheit einzusetzen, damit im Falle eines Defektes in der Hydraulik die Tragarme nicht zusammenklappen
und so der Absturz des Baggers verursacht wird. Auch können zur Entlastung der Hydraulik beim betriebsmäßigen
Einsatz selbstverständlich die Arretierungsbolzen eingesetzt werden, so daß die winkelmäßige Fixierung der
Tragarme ausschließlich mechanisch erfolgt. Auch zur Ent-
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lastung der Hydraulikzylinder können solche Arretierbolzen eingesetzt werden, wenn der Bagger transportiert wird oder
wenn er während einer längeren Zeitspanne außer Betrieb ist. Auch die pendelnde Aufhängung der Stütze 26 dient zur Anpassung
an Geländeunebenheiten, wobei auch hier durch die Bohrungen 27 Bolzen eingesetzt werden können, welche die
Stütze 26 durch korrespondierende Bohrungen durchdringen und somit arretieren
Wie erwähnt, sind die Tragarme in Richtung der Pfeile 12 und
13 bezüglich des Fahrgestellrahmens verstellbar. Der gegenseitige Abstand der Lagerpunkte der Hydraulikzylinder, und
zwar gemessen in Querrichtung, ist jedoch von dieser Verstellung bzw. von der Stellung des Tragarmes bezüglich des
Pahrgestellrahmens völlig, was eine einfache Lagerkonstruktion für den Hydraulikzylinder erlaubt und was darüberhinaus noch
die Möglichkeit bietet, zur Verschwenkung der Tragarme 4 in
Richtung des Pfeiles 13 oder zur Verschiebung der Tragarme in Richtung des Pfeiles 12 mechanische, hydraulische oder
pneumatische wirkende Hilfsmittel vorzusehen, die unmittelbar vom Fahrersitz aus bedienbar sind, so daß dadurch ein Höchstmaß
an Komfort hinsichtlich der Bedienung des Baggers und an Sicherheit im Betrieb desselben erreicht werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche :.JFahrbarer Löffelbagger mit einem an einem drehbaren Oberbau in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerter Ausleger und einem den Oberbau tragenden Fahrgestellrahmen, wobei der Fahrgestellrahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Paar Tragarme aufweist, von denen das eine Paar antriebslose Räder und das andere Haltepratzen trägt und mindestens zwei der Tragarme unabhängig voneinander in "Vertikalebenen mittels Hydraulikzylindern verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4» 7) zweiteilig ausgebildet sind, wobei der eine Teil (41, 7') am Fahrgestellrahmen (1) gelagert und gegenüber diesem verstellbar, beispielsweise verschiebbar oder verschwenkbar ist und der andere Teil (4", 7") um eine Horizontalachse (9, 1o) schwenkbar am auskragenden Teil (4', 71) gelagert ist und ein Hydraulikzylinder (18, 19) sich mit seinem einen Ende an jenem, mit seinem anderen Ende an diesem Teil des Tragarmes abstützt.2. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auskragenden Teil (41, 71) des Tragarmes zwei beidseitig109884/1084-lodes schwenkbaren Teiles (4"» 7") liegende, an sicli bekannte Platten (14, 15) vorgesehen sind, mit mehreren auf einem Kreisbogen liegenden Bohrungen (16, 17) zur Aufnahme eines den schwenkbaren TeiiJ. durchsetzenden Arretierhol.zens·5. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14, 15) das Lager (2o, 22) für den Hydraulikzylinder (18, 19) tragen und als Lager ein die beiden Platten (14, 15) verbindender, vorzugsweise in deren oberem Bereich liegender Bolaen vorgesehen ist.4. fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltepratzen (6) tragende Teil (4") an seinem freien vorderen Ende mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, parallel zur Längsrichtung des Tragarmes (4) liegende, keilförmig und nach unten divergierende Platten (24) besitzt, zwischen welchen pendelnd die Stütze (26) der Haltepratze (6) befestigt ist05. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (24) durch stirnseitige Stege zu einer umfangsgeschlossenen Führung für die pendelnde Stütze (26) der Haltepratzen (6) ausgebildet ist.1 09 8 8 A/1084β« Fahrbarer Löffelbagger nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden Platten (24) annähernd der Stärke der Stütze (26) der Haltepratze (6) entspricht.7. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) des einen Paares (vorzugsweise die die Haltepratzen (6) tragenden Tragarme) um vertikale Achsen (5) in an sich bekannter Weise schwenkbar sind.8. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die antriebslosen Räder (8) aufweisenden Tragarme (7) in Richtung der Achsen der Räder (8) verschiebbar sind.3oo4711 09 8 8 Λ/1084Leerseite
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