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DE2127434A1 - Fahrbarer Löffelbagger - Google Patents

Fahrbarer Löffelbagger

Info

Publication number
DE2127434A1
DE2127434A1 DE19712127434 DE2127434A DE2127434A1 DE 2127434 A1 DE2127434 A1 DE 2127434A1 DE 19712127434 DE19712127434 DE 19712127434 DE 2127434 A DE2127434 A DE 2127434A DE 2127434 A1 DE2127434 A1 DE 2127434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arms
support
plates
mobile
chassis frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712127434
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Widnau Menzi (Schweiz) P
Original Assignee
Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz) filed Critical Ernst Menzi Ag, Widnau (Schweiz)
Publication of DE2127434A1 publication Critical patent/DE2127434A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. H. J. Hübner *· R 1871
8960 Kempten/Allg. X /1 IfiO
U><iou=f Str. 32· Teleion 0831/23291 ' ID
Ernst Menzi AG·, in Y/idnau (Schweiz)
Fahrbarer Löffelbagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Löffelbagger mit einem an einem drehbaren Oberbau in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerten Ausleger und einem den Oberbau tragenden Fahrgestellrahmen, wob'ei der Fahrgestellrahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Paar Tragarme aufweist, von denen das eine Paar antriebslose Räder und das andere Haltepratzen trägt und mindestens zwei der Tragarme unabhängig voneinander in Vertikalebenen mittels Hydraulikzylindern verstellbar sinde
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Bagger dieser Art sind sehr beweglich, und daher bei schwierigsten Geländeverhältnissen einsetzoar, denn zur Fortbewegung des Baggers wird das vordere Ende des Fahrgestellrahmens während des Betriebes durch Abstützen des Grabwerkzeuges gegen den Erdboden angehoben, der Bagger durch Bewegung des das Werkzeug tragenden Auslegers vor- und zurückbewegt bzw. durch Drehen des Oberbaues gelenkt und wiederum auf die Haltepratzen abgesenkt, so daß sich der Bagger durch Wiederholung dieser Betätigungen schrittweise fortbewegt. Es ist bereits bekannt;-, zur Anpassung des Baggers an die Geländeunebeiteiten jeden Tragarm für sich und unabhängig von den anderen in einer Vertikalebene schwenkbar zu lagern. Diese Schwenkbewegung kann dabei durch Hydraulikzylinder erzwungen werden, die sich einerseits am Tragarm, andererseits am Fahrgestellrahmen abstützen. Da diese Tragarme am Fahrgestellrahmen zur Anpassung an die Geländegegebenheiten verstellbar gelagert sind, beispielsYB.se in einer Horizontalebene schwenkbar oder verschiebbar, verändern bei einer solchen praktisch laufend vorzunehmenden Verstellung der Tragarme beim Einsatz des Baggers in hügeligem Gelände die lagerpunkte des Hydraulikzylinders ihren gegenseitigen Abstand in Querrichtung zu diesem Hydraulikzylinder, so daß für diese Lagerung relativ komplizierte Konstruktionen in Form von Kreuzgelenken erforderlich sind. Trotz dieser komplizierten
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Lagerkonstruktion ist es nicht möglich, bei diesen Baggern die Tragarme mittels maschinellen Hilfen (motorbetriebenen Spindeln, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern od. dgl.) vom Führersitz aus zu verschwenken oder zu verschieben, da eine solche Verschwenkung oder Verschiebung zwangsweise den Abstand der Lagerpunkte des der vertikalen Verschwenkung des Tragarmes dienenden Hydraulikzylinders nach sich ziehen würde.
Beim Bagger, auf den sich die Erfindung bezieht, wird das den Ausleger, das Motoraggregat und den Bedienungssitz aufweisende Chassis von vier Tragarmen getragen, welche paarweise mit Haltepratzen bzw. antriebslosen Rädern bestückt sind. Der Grundaufbau dieses Baggers kann sozusagen als "spinnen— artig" bezeichnet werden, da das Chassis mit dem Körper einer Spinne und die verstellbaren Tragarme mit deren Beinen verglichen werden können,,
Es sind Bagger- oder Fahrgestelle bekannt, die ausschließlich von Rädern getragen werden, wobei diese Räder zumindestens zum Teil angetrieben sind. Zusätzlich zu diesem aus Rädern oder Radpaaren bestehenden Tragwerk sind am Chassis schwenkbar gelagerte Arme vorgesehen, welche beim betriebsmäßigen Einsatz des Baggers dessen Radachsen zu entlasten haben bzw. durch
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welciie die Standbreite des Baggers vergrößert wird. Bagger dieser Art sind jedoch in hügeligem Gelände und an Steilhängen nicht einsetzbar, da diese Geräte an eine ebene Fahrbahn gebunden sind.
Die geschilderten Nachteile zu überwinden ist Aufgabe der ψ Erfindung, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß die . Tragarme zweiteilig ausgebildet sind, wobei der eine Teil am Fahrgestellrahmen gelagert und gegenüber diesem verstellbar, beispielsweise verschiebbar oder verschwenkbar ist und der andere Teil um eine Horizontalachse schwenkbar am auskragenden Teil gelagert ist und ein Hydraulikzylinder sich mit seinem einen Ende an jenem, mit seinem anderen Ende an diesem Teil des Tragarmes abstützt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Fahrgestellrahmen mit den Tragarmen von der Seite und Fig. von oben. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile der Baggerkonstruktion, nämlich Oberbau und Werkzeug sowie Ausleger sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
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Auf einem Fahrgestellrahmen 1 ist um eine vertikale Achse 2 drehbar der Oberbau 3 gelagert mit Bedienungssitz, Führerhaus, Ausleger und Antriebsmotor. Der Fahrgestellrahmen 1 hat eine im Grundriß rechteckige oder auch quadratische Form. Auf der einen Seite sind paarweise Tragarme 4 um die vertikalen Achsen 5 schwenkbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende Haltepratzen 6 tragen. Auf der anderen Seite des Fahrgestellrahmens 1 sind ebenfalls paarweise die Tragarme 7 vorgesehen, mit an ihrem freien Enden angeordneten antriebslosen Rädern 8, die strichliert eingetragen wurden. Beide Tragarme 4 und 7 sind je zweiteilig ausgebildet, und zwar bestehen sie aus einem am Fahrgestellrahmen 1 gelagerten Teil 4' bzw. 7' und einem um eine Horizontalachse 9 bzw. 1o schwenkbaren Teil 4" bzw. 7", wobei der auskragende Teil 71 entlang der den Fahrgestellrahmen 1 begrenzenden Schiene 11 in Richtung des zur Achse des Rades 8 parallelen Pfeiles 12 zur Verringerung der Spurweite verschiebbar gelagert ist, hingegen die auskragenden Teile 4' des Auslegers 4 um Vertikalachsen 5 in Richtung des Pfeiles 13 schwenkbar gelagert sind.
Die auskragenden Teile 41 und 71 tragen mit Abstand voneinander angeordnete Plattenpaare 14 und 15 mit mehreren auf einem Kreisbogen liegenden Bohrungen 16 und 17 zur Auf-
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nähme eines Arretierbolzens, der in diese Bohrungen eingeschoben und in diesen Bohrungen fixiert werden kann und der den schwenkbaren Teil 41 bzw. 7' des Tragarmes durchsetzt, Diese Plattenpaare 14 und 15 dienen auch, zur Aufnahme der Schwenkachsen 9 bzw. 1o der schwenkbar gelagerten Teile 4" und 7" der Tragarme. Jedem Tragarm 4 bzw. 7 ist ein Hydraulikzylinder 18 bzw. 19 zugeordnet, der sich mit seinen Enden an den beiden Teilen 4' und 4" bzw. 7' und 7" der Tragarme abstützt, wobei sowohl die Plattenpaare 14 und bzw. die vorderen Enden der schwenkbaren Tragarmteile 4" und 7" nach, oben gerichtete Fortsätze 2o, 21, 22 und 23 aufweisen, die Querbolzen besitzen, welche ihrerseits die ein Lagerauge aufweisenden Enden des Hydraulikzylinders bzw. dessen Kolbens durchsetzen.)
Die freien Enden der Tragarme 7" tragen jeweils eine Rad- || nabe zur Befestigung der antriebslosen Räder 8, die mit strichlierten Linien angedeutet sind. Der die Haltepratzen 6 tragende Teil 4" weist an seinem vorderen freien Ende zwei mit Abstand voneinander angeordnete parallel zur Längsrichtung der Tragarme 4 liegende senkrechte und keilförmige nach unten divergierende Platten 24 auf, zwischen welchen um die Achse 25 pendelnd die Stütze 26 der Haltepratze
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gelagert ist. Um das seitliche Aasschwenken der Stütze 26 zu verhindern, sind stirnseitig an den Platten 24 Stege angeordnet , so daß die Platten 24- zusammen mit den stirnseitigen Stegen einen umf ausgeschlossenen, sich trichterartig nach oben verjüngenden Kanal bilden.
Die Punktionsweise der Einrichtung ergibt sich aus den obigen Darlegengen ohne weiteres. Im normalen Baggerbetrieb am Schräghang, wenn die Anpassung an die GelandeUnebenheiten erforderlich bzw. erwünscht ist, sind in der Regel in den Bohrungen 16 und 17 der Platten 14 und 15 keine Arretierungsbolzen. Vielmehr werden die beiden Teile der Tragarme in ihrer jeweiligen Winkellage zueinander durch die Hydraulikzylinder gehalten. Es ist jedoch durchaus möglich, auch während der Arbeit am steilen Schräghang, wenn der Bagger quer zur Fallinie des Hanges steht, Arretierungsbolzen aus Gründen der Sicherheit einzusetzen, damit im Falle eines Defektes in der Hydraulik die Tragarme nicht zusammenklappen und so der Absturz des Baggers verursacht wird. Auch können zur Entlastung der Hydraulik beim betriebsmäßigen Einsatz selbstverständlich die Arretierungsbolzen eingesetzt werden, so daß die winkelmäßige Fixierung der Tragarme ausschließlich mechanisch erfolgt. Auch zur Ent-
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lastung der Hydraulikzylinder können solche Arretierbolzen eingesetzt werden, wenn der Bagger transportiert wird oder wenn er während einer längeren Zeitspanne außer Betrieb ist. Auch die pendelnde Aufhängung der Stütze 26 dient zur Anpassung an Geländeunebenheiten, wobei auch hier durch die Bohrungen 27 Bolzen eingesetzt werden können, welche die Stütze 26 durch korrespondierende Bohrungen durchdringen und somit arretieren
Wie erwähnt, sind die Tragarme in Richtung der Pfeile 12 und 13 bezüglich des Fahrgestellrahmens verstellbar. Der gegenseitige Abstand der Lagerpunkte der Hydraulikzylinder, und zwar gemessen in Querrichtung, ist jedoch von dieser Verstellung bzw. von der Stellung des Tragarmes bezüglich des Pahrgestellrahmens völlig, was eine einfache Lagerkonstruktion für den Hydraulikzylinder erlaubt und was darüberhinaus noch die Möglichkeit bietet, zur Verschwenkung der Tragarme 4 in Richtung des Pfeiles 13 oder zur Verschiebung der Tragarme in Richtung des Pfeiles 12 mechanische, hydraulische oder pneumatische wirkende Hilfsmittel vorzusehen, die unmittelbar vom Fahrersitz aus bedienbar sind, so daß dadurch ein Höchstmaß an Komfort hinsichtlich der Bedienung des Baggers und an Sicherheit im Betrieb desselben erreicht werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    .JFahrbarer Löffelbagger mit einem an einem drehbaren Oberbau in vertikaler Ebene schwenkbar gelagerter Ausleger und einem den Oberbau tragenden Fahrgestellrahmen, wobei der Fahrgestellrahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Paar Tragarme aufweist, von denen das eine Paar antriebslose Räder und das andere Haltepratzen trägt und mindestens zwei der Tragarme unabhängig voneinander in "Vertikalebenen mittels Hydraulikzylindern verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4» 7) zweiteilig ausgebildet sind, wobei der eine Teil (41, 7') am Fahrgestellrahmen (1) gelagert und gegenüber diesem verstellbar, beispielsweise verschiebbar oder verschwenkbar ist und der andere Teil (4", 7") um eine Horizontalachse (9, 1o) schwenkbar am auskragenden Teil (4', 71) gelagert ist und ein Hydraulikzylinder (18, 19) sich mit seinem einen Ende an jenem, mit seinem anderen Ende an diesem Teil des Tragarmes abstützt.
    2. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auskragenden Teil (41, 71) des Tragarmes zwei beidseitig
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    -lodes schwenkbaren Teiles (4"» 7") liegende, an sicli bekannte Platten (14, 15) vorgesehen sind, mit mehreren auf einem Kreisbogen liegenden Bohrungen (16, 17) zur Aufnahme eines den schwenkbaren TeiiJ. durchsetzenden Arretierhol.zens·
    5. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14, 15) das Lager (2o, 22) für den Hydraulikzylinder (18, 19) tragen und als Lager ein die beiden Platten (14, 15) verbindender, vorzugsweise in deren oberem Bereich liegender Bolaen vorgesehen ist.
    4. fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltepratzen (6) tragende Teil (4") an seinem freien vorderen Ende mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, parallel zur Längsrichtung des Tragarmes (4) liegende, keilförmig und nach unten divergierende Platten (24) besitzt, zwischen welchen pendelnd die Stütze (26) der Haltepratze (6) befestigt ist0
    5. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (24) durch stirnseitige Stege zu einer umfangsgeschlossenen Führung für die pendelnde Stütze (26) der Haltepratzen (6) ausgebildet ist.
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    β« Fahrbarer Löffelbagger nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden Platten (24) annähernd der Stärke der Stütze (26) der Haltepratze (6) entspricht.
    7. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) des einen Paares (vorzugsweise die die Haltepratzen (6) tragenden Tragarme) um vertikale Achsen (5) in an sich bekannter Weise schwenkbar sind.
    8. Fahrbarer Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die antriebslosen Räder (8) aufweisenden Tragarme (7) in Richtung der Achsen der Räder (8) verschiebbar sind.
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