DE2127208C3 - Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern, insbesondere
von Flaschen oder von Dosen, bestehend aus drei horizontal angeordneten Drehtrommeln mit waagerechten
Behandlungskanälen zur Aufnahme einer Vielzahl von waagerecht nebeneinander einführbaren
Behältern.
Durch die amerikanische Patentschrift i3 11 500 ist
eine Waschmaschine zum Ausspritzen von Behältern bekannt geworden, die aus drei parallel liegenden,
rotierenden Trommeln mit Übergabevorrichtungen für die Flaschen besteht. Alle drei Trommeln weisen
Zuführungsleitung für die Reinigungsmittel auf, alle
drei Trommeln können Reinigungsvorgänge ausführen. Doch müssen hier die Flaschen waagerecht liegend in
die Aufnahmegefache eingeschoben werden; ebenso werden die Flaschen an der Abgabe waagerecht aus den
Gefachen ausgeschoben. Die Flaschen müssen also durch eine weitere Einrichtung vor der Waschmaschine
umgelegt und nach derselben wieder aufgerichtet werden. Die Spritzrohre in den Waschtrommeln sind
starr angeordnet.
Des weiteren sind durch die deutschen Patentschriften 193 467 und 7 08 561 Spülvorrichtungen für
Flaschen bekannt geworden, die mit heb- und senkbaren Spritzrohren zum Einführen in den Flaschenhals
ausgestattet sind. Die Spritzrohre können dabei zu einei Spritzrohrgruppe zusammengefaßt sein. Jeweils in dei
Stellung, in der die Öffnungen der Flaschen nach unter zeigen, werden die Spritzrohre in die Flaschenöffnun
gen eingefahren, aus denen dann das Spülmittel in die Flaschen eingespritzt oder eingeblasen wird.
Bei den vorerwähnten Flaschenreinigungsmaschinen ist es jedoch nicht möglich, die Flaschen automatisch in
die Flaschenzellen einzuführen, was erforderlich ist um die beweglichen Spritzrohre ohne Störungen sicher in
die zum Teil sehr kleinen öffnungen der Behaltet einzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die eine sichere, automatische Einführung beliebig geformter Behälter in die Vorrichtung, eine
absolut sichere Einführung der Blas- bzw. Spritzrohre in die Behälter und eine sichere Entnahme der behandelten
Behälter aus der Vorrichtung gewährleistet, wobei
die erforderliche Zeit zum Einbringen der Behälter in die Vorrichtung und die Zeit zur Abgabe derselben aus
der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert v/erden soll. Anstelle von Luft sollen auch andere Gase oder
Flüssigkeiten Verwendung finden können, die eine entsprechende chemische Wirkung haben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die erste und letzte Trommel je ein feststehendes Rohr enthalten, um das je eine Auf- bzw. Abgabetrommel
drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Auf- bzw. Abnahmeband innerha'b der Trommel zwischen der
Aufnahme- bzw. Abnahmetrommel und dem als Führung des Bandes dienenden feststehenden Rohr
angeordnet und am Ende der Trommel umgelenkt ist, und daß die mittlere Drehtrommel mit einer Ausblasbzw.
Ausspritzvorrichtung versehen ist.
Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den hervorstechenden Vorteil, daß hier eine automatische
Eingabe und Ausgabe erfolgt, wobei die Flaschen direkt vom Antransportband in Eingangsstellung in die
erste Drehtrommel gegeben werden können. Die dritte Drehtrommel gibt die gereinigten Flaschen aufgerichtet
ab und schiebt sie auf das Abtransportband. Die Ein- wie die Ausgabe der Flaschen geschieht also aufrecht,
wodurch in vorteilhafter Weise Peripheriegeräte wie Flaschengreifer zum Einsatz kommen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt l-l der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
F i g. 4 einen Längsschnitt H-Il gemäß F i g. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt HI-III nach Fig. I.und
F i g. 6 einen Teilquerschnitt durch die Aufgabetrommel.
Zu behandelnde Flaschen 27 laufen auf einem Aufgabeband 11 ausgerichtet und dicht gedrängt in
Richtung des Pfeils 16 in die Vorrichtung ein, werden dort behandelt und werden anschließend in Richtung
des Pfeils 17 auf einem Abgabeband 12' aus der Vorrichtung heraustransportiert. Die Vorrichtung arbeitet
taktweise solcherart, daß in der gleichen Zeit, in der eine Reihe Behälter behandelt, also ausgespritzt
bzw. ausgeblasen wird, gleichzeitig eine neue Reihe
Zί 2UÖ
Jehälter in die Vorrichtung einläuft und eine Reihe
>ehandelter Behälter aus der Vorrichtung heraustrans-Kjrtiert
wird Die zu behandelnden Behälter, z. B. die
Flaschen 27, laufen in einen der Aufgabekanäle 16 einer \ufgabetrommel 1 ein. Nach einer Drehung der
Aufgabetrommel in Richtung des Pfeils 18 werden die
jetzt schräg stehenden Flaschen von einem Aufgabeschieber 8 in einen BehandlungiLanal 2b eingeschoben,
in dem sie nach einigen Takten durch Drehen einer Behandlungstrommel 2 in Richtung des Pfeils 19 mit den
Öffnungen nach unten, vertikal über Blasronren 26 zu liegen kommen. Nach der Behandlung gelangen die
behandelten Flaschen durch taktweise erfolgende Drehung der Behandlungstrommel in Richtung des
Pfeils 19 in einen der Abgabekanäle Ib einer Abgabetrommel 3, von wo sie nach einem weiteren Takt
auf das Abgabeband 12 zu stehen kommen und dann aus der Abgabetrommel auslaufen können. Auf diese Weise
fallen als Totzeiten lediglich die takiweise erfolgenden
Drehbewegungen der Behandlungsuommel an, da die Einlauf- und Auslaufzeit der Flaschen der Behandlunsjszeit
in der Behandlungstrommel entspricht, und nach der Drehbewegung der Behandlungstrommel die
Blasrohre schon wieder in die Flaschen einfahren, unabhängig von den Wendetakt/eiien der Auf- bzw.
Abgabetrommel.
Die gesamte Vorrichtung ist von einem Gehäuse 13
umgeben. Die Aufgabetrommel 1 mit ihrer Drehachse la, die Behandlungstrommel 2 mit ihrer Drehachse 2;j
und die Abgabetrommel 3 mit ihrer Drehachse 3;i sind
parallel zueinander und in der Weise angeordnet, daß
Aufgabetrommel und Abgabetrommel nebeneinander in der Horizontalebene und die Behandlungstrommel
zwischen und über diesen beiden angeordnet ist. In den
Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem die verschiedenen Trommeln jeweils acht, gleichmäßig auf den Umfang verteilte Kanäle aufweisen,
deren Breite der Behälterbreite und deren Länge der Anzahl der jeweils zu behandelnden Behälter entspricht.
Die konstruktive Ausbildung der Trommeln kann natürlich auf verschiedene Weise erfolgen. So ist in
Fig.b ein Ausführungsbeispiel einer Aufgabetrommel
gezeigt, bei dem ein feststehendes Aufgabemittelstück 4 aus einem Rohr besteht, um das die aus Blechen
zusammengeschweißte Aufgabetrommel drehbar gelagert ist. Allgemein kann die Lagerung der drei
verschiedenen Trommeln z. B. durch ortsfest angebrachte Führungsrollen 7 erfolgen.
Die drei Trommeln können in der Weise miteinander gekuppelt sein, daß bei Drehung der Aufgabetrommel
bis zum nächsten Aufgabekanal die Behandlungstrommel und die Abgabetrommel aurh jeweils um eine
Teilung weitergedreht und dann angebalten werden. Auf einfache Weise kann dies z. B. mittels Zahnräder
geschehen, die mit Zahnkränzen zusammenarbeiten, die ihrerseits an den drei Trommeln befestigt sind. In den
Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an der Aufgabetrommel ein Zahnkranz Ic an der
Abgabetrommel ein Zahnkranz 3c und an der Behandlungstrommel ein Zahnkranz 2c befestigt sind.
An diesen drei Zahnkränzen ist jeweils ein Zahnrad angeordnet, daß von einem nicht gezeichne'.en Antrieb,
z. B. einem Getriebebremsmotor angetrieben wird. Diese drei Zahnräder sind mit 28, 29 und 30 bezeichnet.
Die taktweise erfolgende Drehung der drei Trommeln 6s kann auch durch taktweise arbeitende, hin- und
hergehende Pneumatikzylinder oder ähnliche Elemente erreicht werden. Wesentlich ist dabei nur, daß die
Bewegungen und die Sitllstandspausen von Aufgabetrommel.
Behandlungstrommel und Abgabeirommel im Takt verlaufen. Aus diesem Grund ist es auch möglich,
jede der drei Trommeln mit einem eigene:-, über eine
Steuereinrichtung gesteuerten Antrieb zu versehen.
Im Innern der Aufgabetrommel 1 ist das Aufgabemittelstück
4 angeordnet, aas an beiden Enden an einer vorderen Stirnplatte 14 bzw. an einer hinteren
Stirnplatte 15 befestigt ist und das zur Führung eines Aufgabebandes 11 dient. Das Aufgabeband 11 wird an
dei Kopfseite der Vorrichtung durch ein Rad 32 umgelenkt. Die auf dem Aufgabeband 11 in den vertikal
ausgerichteten Aufgabekanal I b einlaufenden Behälter laufen gegen eine Stirnwand Idder Aufgabetrommel an.
wo sie aufgehalten werden. Auf bekannte Weise können die zu diesem Zeitpunkt noch vor der Aufgabetrommel
stehenden Behälter durch eine Sperre angehalten werden, um bei der nachfolgenden Drehung der
Aufgabetrommel keine Betriebsstörung zu verursachen. Bei der nun erfolgenden Drehung der Aufgabeirommel
werden die auf dem Aufgabeband stehenden Flaschen von diesem seitlich weg in den Bereich Jos Aufgabe
Schiebers 8 geschoben, der sich über die ganze Lange
der Aufgabetrommel erstreckt und der an seinen beiden Enden mit je einem pneumatischen Arbeit* ·>
linder 21 verbunden ist. Dieser Aufgabeschieber schiebt die
Behälter m den betreffenden, in Bereitschaft stehenden
Behandlungskanal 2b. Da bei kleinen Flaschen auch die
Flaschenoffnungen sehr klein sind, können sich die
Herstellungstoieran/en Jer FLischcnaußenmaße nach
teilig in der Weise ausw lrken. daß bei einer langen Reihe
gediängt stehender Flaschen die Teilung der Flaschenöffnungen
nicht mehr nut der der Blasrohre 2b übereinstimmt. Deshalb sind in den Behandhmgskanalen
in bestimmten Abstanden nach außen spit/ zulaufende Abslandsnocken 33 angebracht, die eine Aufteilung der
langen Flaschenreihe in Gruppen möglich machen. Dadurch wirken sich die Teilungsunterschiede der
Flaschenoffnungen und der Blasrohre bei kleineren
Gruppen gedrängt stehender naschen nicht mehr nachteilig aus. Nachdem die so ausgelichteten Flaschen
taktweisc über die Blasrohre gelangt sind, u ird ein
Behandlungsschieber 9. der an beiden Enden an je einem pneumatischen Arbeitszylinder 22 befestigt ist.
nach oben bewegt, wobei die Blasrohre 111 die Ilaschenöffnungen hineinragen. Über Leitungen sind
die Blasrohre nut einem Drucklufterzeuger 34 und einem Absaugventilator 35 verbunden, so daß verschiedene
Behandlungsvorgänge durchgeführt u erden können.
Außerdem ist ein innerhalb der Behandlungstroni mel 6 angebrachtes Führungsrohr 5 längs unterteilt
durch eine Trennwand 5;(. wodurch ein abgeschlossener
Längsraum 31 gebildet wird, der über Leitungen 25 mit dem Absaugventilator 35 zum Zwecke der Absaugung
der Blasluft verbunden ist. Nach der Behandlung gelangt die Behälterreihe taktweise in Schräglage über den
Ahgabekanai 3i>, der in dieser Stellung mit einem Abgabeschieber 10 fluchtet, der seinerseits an seinen
beiden Enden mit je einem pneumatischen Arbeitszylinder 23 verbunden ist. Auf den ausgefahrenen Abgabe
schieber gleiten die Flaschen und gelangen bein F.infahren des Abgabeschiebers in die in F i g. 5 gezeigt«
Stellung, von wo sie beim nächsten Takt de Abgabetrommel auf das Abgabeband 12 geschobei
werden. Das Abgabeniiuelstiick 6 besteht ebenlalls au
einem Rohr, das an beiden linden an der vordere Slirnplatte 14 bzw. an der hinteren Siirnplatte 1
befestigt ist und das zur Führung des Abgabebandes 1
dient. Zur Lagerung der einzelnen Antriebselemente dient eine Lagerplatte. Das Abgabeband 12 wird an der
Einlaufseiic der Vorrichtung mit einem Umlenkrad 24 umgelenkt.
Die Taktschaltung der Drehbewegungen der drei Trommeln kann auf bekannte Weise durch Kontaktgeber
erfolgen, die mit dem Antrieb funklionsmäßig verbunden sind. Die Behandlungskanäle 2b können auch
für extrem kleine Behälter auf der der Drehachse 2a zugekehrten Seite Längsleisten aufweisen, die verhindern,
daß die Flaschenöffnungcn bei der Trommelbewegung auf der Oberfläche des Führungsrohrcs 5 aufliegen
und auf ihm entlang geschoben werden.
Für das Ausspritzen der Behälter kann eine Pumpe 38 benutzt werden, wobei entsprechende Flüssigkeitsrückführungseinrichtiingen
vorgesehen sind, die die Spritzflüssigkeit aus dem l.ängsraum 31 abführen. Beim
Antrieb der drei Trommeln von einem Anlriebsorgan aus können selbstverständlich auch bekannte Elemente
wie z. B. Schaltkupplungen oder Malteserkreuze verwendet werden, da die Drehung der drei frömmeln
zwar laktwcise. aber nicht gemeinsam erfolgt. Diese
ίο Elemente sind bei der mechanischen Kopplung der drei
Trommeln, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, unbedingt erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausblasen und /oder Ausspritzen von Behältern, insbesondere von Flaschen oder
von Dosen, bestehend aus drei horizontal angeordneten Drehtrommeln mit waagerechten Behandlungskanälen
zur Aufnahme einer Vielzahl von waagerecht nebeneinander einführbaren Behältern,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und letzte Trommel (1, 3) je ein feststehendes Rohr (4)
enthalten, um das je eine Auf- bzw. Abgabetrommel drehbar gelagert ist, wobei jeweils ein Auf- bzw.
Abnahmeband (11,12) innerhalb der Trommel (1,3)
zwischen der Aufnahme- bzw Abnahmetrommel und dem als Führung des Bandes dienenden
feststehenden Rohr angeordnet und am Ende der Trommel umgelenkt ist, und daß die mittlere
Drehtrommel (2) mit einer Ausblas- bzw. Ausspritzvorrichtung (26) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mittleren Drehtrommel
(2) bekannte Huborgane (9) zum Einführen der Blasrohre bzw. Spritzrohre in die Behälter angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Behandlungskanälen (2b) in Abständen, die der Länge einer
Behälterreihe aus mehreren dicht gedrängt stehenden Behältern entsprechen, Abstandsnocken (33) mit
nach außen spit/ zulaufenden Enden angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Drehtrommel (2) durch
eine Trennwand (5a) in zwei Längsräume unterteilt ist. deren einer (31) über Leitungen (25) mit einem
Absaugventilator (33) und deren anderer mit der Druckluftzuleitung der Blasrohre (26) bzw. mit der
Flüssigkeitsleitung der Spritzrohre verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127208 DE2127208C3 (de) | 1971-06-02 | Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712127208 DE2127208C3 (de) | 1971-06-02 | Vorrichtung zum Ausblasen und/oder Ausspritzen von Behältern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2127208A1 DE2127208A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2127208B2 DE2127208B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2127208C3 true DE2127208C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
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