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DE2126061A1 - Schaumreguhertes Waschmittel - Google Patents

Schaumreguhertes Waschmittel

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Publication number
DE2126061A1
DE2126061A1 DE19712126061 DE2126061A DE2126061A1 DE 2126061 A1 DE2126061 A1 DE 2126061A1 DE 19712126061 DE19712126061 DE 19712126061 DE 2126061 A DE2126061 A DE 2126061A DE 2126061 A1 DE2126061 A1 DE 2126061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
acid
detergent
ethoxylated
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712126061
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Thomas Westfield NJ Inamorato (VStA) CUd 3 02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE2126061A1 publication Critical patent/DE2126061A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Colgate-Palmolive (Prio 28. Mai 1970-
300 Park Avenue
' Hamburg, 21. Mai 1971
Schaumi-eguliertes Waschmittel
Die Erfindung betrifft Waschmittel, die ein umgekehrtes Schaum/ Temperaturve.'-iäit-uis \'~C>en und Zusätze, um dieses Verhältnis zu erreichen.
Der Gebrauch von synth^t^ohen Wasoh^it«:eln zum Wäschewaschen ' hat weltweite Bedeutung erreicht und zwar Dank der Wirksamkeit und Billigkeit dieser Produkte. Diese Waschmittel sind mit verschiedenen Zusätzen versehen, um brauchbare und wünschenswerte. Eigenschaften zu entwickeln. Dazu gehört auch die Aufrechterhaltung ein^s geeigneten Schaumniveaus in den Waschlaugen. j
Das Schaumverhalten der Waschlauge ist als ausgesprochen wichtiger Paktor in Betracht zu ziehen, wenn ein Waschmittel zusammengeatellt wird. Es ist z.B. bekannt, daß ein Waschmittel, welches zuviel Schaum entwickelt, keine ausreichende Reinigungskraft in der Waschmaschine hat. Andererseits wird bei der Handwäsche von dem größten Teil der Kunden eine beträchtliche Schaumentwicklung
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des Waschmittels gewünscht. Es ist daher notwendig, Waschmittel herzustellen, die zwar genug Schaum produzieren, um den Kunden zu gel allen, wiederum aber nicht soviel, daß sie die Reinigungskraft schmälern. Dieses Problem ist auf verschiedenen Wegen zufrledern /,exlend gelöst worden.
■£3 gibc aber eine andere Situation, welche einen völlig anderen Weg der Schaumkontrolle eines Waschmittels erfordert. Es gibt
W geographische Gebiete, in denen heißes Wasser aus dem einen oder dem anderen Grund nicht sofort erhältlich ist. In diesen wie auch in anderen Gebieten besitzen Waschmaschinen ein eingebautes System zum Erhitzen des Wassers, wobei die Waschvorgänge nut kaltem Wasser beginnen und es erst dann langsam auf die gewünschte Arbeitstemperatur, d.h. im allgemeinen Kochtemperatur erhitzen. Solche Waschmaschinen werden in großem üm-fang vor allem in vielen europäischen Ländern benutzt. Es ist aber bekannt, daß ein Waschmittel, welches eine ausreichende Menge
| Schaum mit heißem Wasser ergibt, in kaltem Wasser überhaupt nicht schäumt. Ein Wachmittel andererseits, das so zusammengestellt ist, daß eine genügende Schaummenge in kaltem Wasser produziert wird, wird beim Gebrauch von heißem Wasser zu viel Schaum, bis zum überschäumen der Waschmaschine, entwickeln. Natürlich kann man ein Waschmittel, das zu viel Schaum entwickelt, mit einem schaumhemmenden Mittel versetzen. Das Problem ist dann aber, daß ein solches Mittel beim Einsatz mit kaltem Wasser überhaupt keinen Schaum produziert. Mit anderen Worten, in den meisten Waschmitteln.
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existiert eine direkte Beziehung zwischen Temperatur und Schaum, so daß bei einer Temperaturerhöhung auch' die Menge des Schaumes zunimmt.
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel, die die Schaumhöhe eines Waschmittels regulieren und eine synergistische Mischung aus einer Fettsäure und einem primären, sekundären oder tertiären Amin mit hohem MolekularfeCwicht, oder einem Amid, oder einem polyäthoxylierten linearen Alkohol und/oder einer polyäthoxylierten quariernären AnwoniumverLandung enthalten.
Genauer angegeben enthält die Synergistische Mischung
1) eine Fettsäure
2) ein Amin (primär, sekundär oder tertiär) oder äthoxyliertes quarternisiertes Amin oder deren Mischungen und
5) möglichst beim Gebrauch eines Amins (oder beim Gebrauch eines Amids) einen äthoxylierten Alkohol.
Weiter betrifft die vorliegende Erfindung Waschmittel, die ein umgekehrtes Schaum/Temperaturverhältnis haben und ein anionisches Detergens, ein anorganisches Buildersalz und eine synergistische Mischung, wie sie oben bezeichnet wurde, enthalten.
Das Waschmittel kann weitere Zusatzstoffe enthalten, wie z.B.
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optische Aufheller, Germicide, Schmutztragemittel, Antioxydantien, Bleichmittel, Farbstoffe oder, Parfüm.
Die brauchbaren Fettsäuren, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind gesättigte lineare Sauren, die ungefähr 8 bis J>0 C-Atome in der Alkylkette enthalten. Dazu gehören Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure, Lignocerincäure, Cerotinsäure, Melissinsäure, ölsäure, Linolsäure einschließlich deren natürlichen oder synthetischen Mischungen.
Die bevorzugten Fettsäuren allerdings sind diejenigen, die Alkylketten mit ungefähr 14 bis 22 C-Atomen haben. Eil.«* der bevorzugten Säuren ist Stearinsäure. Eine weitere bevorzugte Säuremischung ist handelsmäßig unter dem Namen "Hyfac 4-31" erhältlich. Hyfac 4^1 ist ein hydriertes Gemisch aus Fischfettsäuren mit ungefähr der folgenden Zusammensetzung:
8 % Myristinsäure, 29 % Palmitinsäure, 19 % Stearinsäure, 26 % Arachidinsäure, I7 % Behensäure und 2 % ölsäure.
Weiter sind im Handel Mischungen von Fettsäuren unter dem Namen "Hystren" erhältlich. Hystren 7022 enthält z.B. um 70 % C20 bis C22 Fettsäuren. Hystren 9022 enthält ungefähr 90 % C30 bis C22 Fettsäuren und Hystren 9018 enthält ungefähr 90 % Stearinsäure. Ein weiteres Handelsprodukt ist "Neofat I8-58", das aus hydrierten
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Talgsäuren besteht. Die Fettsäure sollte in dem Gesamtwaschpulver in einer Menge von ungefähr 1 bis ungefähr 6 Gew.% der Gesamtmenge vorhängen sein.
Eine der weiteren Komponenten des sohaumregulierenden Systems ist ein Amin mit hohem Molekulargewicht. Unter einem Amin mit hohem Molekulargewicht wird ein primäres, sekundäres oder tertiäres Amin mit gesättigter oder ungesättigter Alkylkette mit etwa 14 bis 22 C-Atomen verstanden. Amine, die sich als besonders brauchbar erwiesen, sind unter dem Handelsnamen "Kemamine" erhältliche Produkte der Firma Humko. Als Beispiele dafür seien angeführt:
"Kemamine S-970" (Diamin.des hydrierten Talgs) "Kemamine S-190" (Di-Arachidyl/Behenyl-amin) "Kemamine P-I90" (Arachidyl/Behenyl-amin)
Obwohl auch primäre Amine in der Mischung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, werden sekundäre und tertiäre Amine bevorzugt. Am geeignesten sind die sekundären Amine.
Eine hervorräugende Gruppe der Amine sind Oxazoline mit der folgenden allgemeinen Formel:
C CHp
N °
R
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wobei R eine Alkylgruppe mit ungefähr I5 bis 21 C-Atomen bedeutet. -Das bevorzugte Oxazolin ist 2-Heptadecyl-4-dimethyl-2-oxazciin.
Lie Amide, die auch erfindungsgemäß-eingesetzt werden können, sind die gesättigten oder ungesättigten C1^- bis Cgg-Alkylamide, Z.B. Bshenamid, Erucamid und andere.
Die brauchbaren poiyäthoxylierten linearen Alkohole sind nichtionische oberflächenaktive Verbindungen mit einer linearen Alkylkette von ungefähr 12 bis 20 C-Atomen. Das bevorzugte Produkt ist ein polyäthoxylierter (11 Mol) linearer Alkohol. Andere brauchbax-e polyäthoxylierte Alkohole mit etwa 8 bis 60 Mol, vorzugsweise 10 bis 50 Mol Ethylenoxid können auch eingesetzt werden.
Die brauchbaren Detergentien, die in Verbindung mit der schaumregulierenden Mischung der Erfindung eingesetzt werden können, schließen anionische Detergentien ein, wie z.B. Alkylbenzolsulfonsäure' und ihre Salze, Verbindungen von der Formel Alkylphenyl-SO-,-M, wobei Alkyl den Alkylrest einer Fettsäure und M ein Wasserstoffatom oder Alkalimetall bedeuten. Dazu gehören. Natriumdodecylbenzolsulfonat und Kaliumdodecylbenzolsulfonat, sowie die Alkalimetalldialkylsulfosuceinate, z.B. die Natriumsalze von Dioctylsulfobernsteinsäure, Dihexyl-sulfo-bernsteinsäure, Sulfo-äthylphthalsäure, Lauryl-p-anisidin-sulfonsäure, Tetradecansulfonsäure, Diisopropyl-
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naphthalinsulfonsäuren, Octyl-phenoxy-äthoxy-äthylsulfonsäure und andere. Ebenfalls dazu gehören die Alkalimetallalkylsulfate, z.B. Natriumlaurylsulfat.
Von den oben erwähnten Alkylbenzolsulfonsäuren und ihren Salzen werden die Verbindungen bevorzugt, die biologisch abbaubar sind und die sich dadurch auszeichnen, daß sie einen linearen Alkylsubstituenten von etwa 8 Dis 22 C-Atomen, vorzugsweise von 10 bis 15 C-Atomen tragen. Es ist natürlich festzuhalten, daß die Länge der Kohlenstoffketve im allgemeinen einen Durchschnitt repräsentiert, da die Herstellungsmethoden für diese Produkte im allgemeinen Alkylier mgsmittel mit gemischter Kettenlänge anwenden. Es ist natürlich klar, daß chemiach reine Olefine, wie auch Alkylierungsmittel, die bei anderen Synthesen angewandt werden, tatsächlich alkylierte Benzolsulfonate ergeben, bei denen der Alkylanteil chemisch einheitlich (d.h. zu mindestens 99 %) ~ aus einer Kette besteht, z.B. C2* ^\-*> > ci4 oder C1,-. Die linearen Alkylbenzolsulfonate sind durch die Stellung des Benzolringes in der linearen Alkylkette gekennzeichnet. Jede der Positionsisomeren (d.h. von Alpha bis Omega) ist brauchbar und wird in Betracht gezogen.
Die linearen Alkylbenzolsulfonate werden im allgemeinen und gebräuchlicherweise synthetisiert durch Sulfonierung der entsprechenden Alkylbenzolkohlenwasserstoffe, die ihrerseits wieder durch Alkylierung des Benzols mit einem linearen Alkylhalogenid, einem
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1-Alken oder einem linearen primären oder sekundären Alkohol hergestellt werden. Einheitliche Verbindungen des 1-Phenyl-isomers werden durch Reduktion des acylierten Benzols (Alkyl-ph^nyl-keton', in einer Modifikation der Wolff-K>ishner~Reaktion synthetisiert. Das 2-Phenyl-isomer erhält man aus n-üiecyl-phenyl-keton mid Methyl-magnesiumbromid als tertiären Alkohol, der zum Alken dehydratisiert und dann hydriert wird. Das 5-Phenyi-isomer erhält man in analoger Weise aus n-Heptyl-phenyl-keton und n-Butylmagnesiumbromid. Die anderen Isomeren werden in analoger Weise aus dem geeigneten n-Alkyl-phenyl-keton un<" n-AÜ kyl-magnesiumbromid hergestellt.
Zusätzlich zu den Benzolsulfonaten kann man auch αic mit kurzen Alkylketten (Ci bis Cj,) versehenen Homologen des Benzols, wie z.B. Toluol, Xylol, Trimethylbenzole, Äthylbenzol, Isopropylbenzol und andere einsetzen. Die Sulfonate werden im allgemeinen in der Form wasserlöslicher Salze angewandt, die als Kation Alkalimetalle, Ammonium, niedrige Amine und Alkanolamine enthalten können.
Beispiele für passende lineare Alkylbenzolsulfonate sind jeweils· als Natriumsalze: n-Decylbenzolsulfonat, n-Dodecylbenzolsulfonat, n-Tetradecylbenzolsulfonat, n-Pentadecylbenzolsulfonat, n-Hexadecylbenzolsulfonat. Dazu gehören auch die mit kurzen Alkylketten substituierten Homologen des Benzols und die Salze der Kationen, die eben aufgeführt wurden. Mischungen dieser Sulfonate können natürlich eingesetzt werden, auch zusammen mit anderen Mischungen,
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die Verbindungen enthalten, in denen die lineare Alkylkette kürzer oder länger ist als hier angegeben, vorausgesetzt allerdings, daß dLe durchschnittliche Kettenlänge der Mischung der spezifischen Forderung zwischen C^0 bis C22 entspricht.
Andere anionische Detergentien sind die Olefinsulfonate mit langkettigen Alkensulfonaten, langkettigen Hydroxyalkansulfonaten oder Mischungen zwischen Alkensulfonaten und Hydroxyalkansulfonaten. Diese Olefinsulfonate können in bekannter Weise hergestellt werden durch die Reaktion von SO, mit langkettigen Olefinen (von 8 bin 25, vorzugsweise 12 bis 21 C-Atomen) von der Formel RCH=CHR,, wobei R Alkyl und R, Alkyl oder Wasserstoff bedeuten. Dabei ergibt sich feine Mischung aus Sultonen und Alkensulfonsäuren, die weiterbehandelt wird, um die Sultone in Sulfonate zu überführen.
Die linearen Paraffinsulfonate sind ebenfalls eine gut bekannte Verbindungsklasse und schließen die wasserlöslichen Salze (Alkalimetall, Amin, Alkanolamin und Ammonium) von z.B. 1-Decansulfonsäure, 1-Dodecansulfonsäure, 1-Tridecansulfonsäure, 1-Tetradecansulfonsäure, 1-pentadecansulfonsäure und 1-Hexadecansulfonsäure wie auch andere Positionsisomere der SuIfosäuregruppe ein.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Paraffinsulfonaten können andere mit dLer allgemeinen Kßttenlänge von C,Q bis C22, bevorzugt zwischen C12 bis G2f)? jeinges.,etzt werden.
Die linearen Alkylsulfate, die für die vorliegende Erfindung in
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Betracht kommen, bewegen sich in der Kettenlänge von C10 bis C2Q. Als typische Beispiele seien die Natriumsalze von n-Decylschwefelsäure, n-Dodecylschwefelsäure, n-Octadeeylschwefelsäure und deren äthoxylierte (1 bis 100 Mol Äthylenoxid) Derivate genannt, was sich natürlich auch auf die wasserlöslichen Salze der anderen oben erwähnten Kationen bezieht.
In der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung können natürlich zusätzlich zu den schaumregulierenden Verbindungen und den konventionellen anion 1 se'"»an detergentien weitere Stoffe vorhanden sein, z.B.: Buildersalze, optische Aufheller, Hydrotrope, Germicide, Stoffe, die ein Ablöser des Schmutzes vcn der Paser fördern und auch Stoffe, die ein Wiederabsetzen des Schmutzes auf der Faser verhindern, Antioxydantien, Bleichmittel, färbende Verbindungen (Farbstoffe und Pigmente), Parfüms, wasserlösliche Alkohole, Alkalibenz öl sulfonate ohne Detergentienwirkung, Stoffe, die eine Wäschestarre verhindern, Enzyme usw.
Als Buildersalz wird im allgemeinen ein anorganisches wasserlösliches Salz eingesetzt, entweder ein neutrales, wie z.B. Natriumsulfat oder ein alkalisches, wie z.B. Phosphate, Silikate, Carbonate, Bicarbonate und Borate. Die bevorzugten Buildersalze sind kondensierte Phosphate, wie z.B. Polyphosphate und Pyrophosphate. Als Beispiele für alkalisch reagierende Salze seien genannt: Tetranatriumpyrophosphate, Pentanatriumtr!polyphosphate (entweder als Phase I
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oder Phase II), Natriummet.-ahexaphosphat und die entsprechenden KaliumsaLze dieser Verbindungen, Natrium- und Kaliumsilikate, wie z.B. Natriummetasilikat und alkalische Silikate (Na2O mit 2SiO2 und Na2O mit 3SiO2), Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Natrium- und Kaliumbicarbonat. Andere wasserlösliche Salze können eoenfalls eingesetzt werden. Dies bezieht sich generell auf die Salze der Erdalkalimetalle und Alkalimetalle, Amine, Alkanolamine und Ammoniumsalze. Andere brauchbare Builder sind Salze von organischen Säuren, insbesondere die wasserlöslichen (Alkalimetall, Ammonium, substituiertes Ammonium und Amin) Salze von Ai.;inopolycarbonsäuren, wie z.B. Athylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, N-(2-Hydroxyäthyl)-äthylond:iamintr!essigsäure, 2-Hydroxyäthyliminodiessigsäure, 1,2-Diaminocyclohexandiessigsäure und andere.
Zusätzlich zu den oben genannten Bestandteilen kann man, wie vorhin ausgeführt, Hydrotrope in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzen. Die brauchbaren Hydrotrope sind z.B. Natriumxylolsulfonat, Kaliumxylolsulfonat, Natrium- und Kaliumtoluolsulfonat, die entsprechenden Positionsisomeren und A'thylbenzolsulf onat.
Es wurde völlig überraschend festgestellt, daß bei Zugabe der Synergistischen Mischungen zu einem konventionellen Detergentiensystem oder in Kombination mit den oben erwähnten Detergentien,
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die noch weitere konventionelle Hilfsstoffe enthalten können, ein umgekehrtes Schaum/Temperaturverhältnis auftritt.
Die Mengen der Bestandteile in den Mitteln zur Schaumregulierung gemä? dijser Erfindung variieren et.was in Abhängigkeit davon, ob ein binäres oder ternäres System vorliegt und welche spezielle Komponente eingesetzt wird. So kann in der Kombination einer Fettsäure mit primärem, sekundärem oder tertiärem Amin die Menge der Fettsäure zwischen ungefähr 70 bis 90$ und das Amin etwa 10 bis über 80$ betragen. Bevorzugt setzt man 35 bis 60$ Fet^-säm und ungefähr 20 bis 40$ Amin ein. Bei der Kombination Fettsäure und äthoxyliertes quarternisiertes Amin kann die Fettsäure zwischen ungefähr ±5 bis 75$ und das äthoxylierte quarternisierte Amin zwischen etwa 85 und 25$ variiert werden. Bevorzugt eingesetzt werden etwa 25 bis 60$ Fettsäure und etwa 75 bis 40$ polyäthoxiiertes quarternisiertes Amin.
Im Dreikomponentensystem Fettsäure/Amin (oder Amid) - äthoxylierte quarternisierte Verbindung kann der Anteil der Fettsäure bei etwa 20 bis 80 (^5 bis 60^ bevorzugt), der des Amins oder Amids bei etwa 10 bis 60$ (20 bis 40$ bevorzugt) und der der quarnisierten Verbindung bei etwa 10 bis 60$ (20 bis 40$ bevorzugt) liegen. In dem Dreikomponentensystem Fettsäure-Amin (oder Amid) -äthoxylierter Alkohol sind die Prozentangaben für Fettsäure und Amin (oder Amid) die gleichen wie bei dem erstgenannten Dreikomponentensystem und der Anteil des äthoxylierten Alkohols ist ähnlich groß wie der der
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quartern!sierten Verbindung.
Bezogen auf die Gesamtmenge werden angewandt: ungefähr 1 bis 6$ Fettsäure, ungefähr 1 b"·-s 6% Amin (oder Amid) und ungefähr 1 bis 6% quarternisierte Verbindung oder äthoxylierter Alkohol; vorzugsweise eingesetzt wenden ungefähr 2 bis 5$ Fettsäure·, ungefähr 1 bis Jfa Amin (oder Anr.u) und ungefähr 1 bis J>% quarternisierte Verbindung oder äthoxylierter Alkohol. Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente, bezogen auf die Gesamtmenge des Mittels. Im Fall der Detergent!-^systeme sind die Prozente auf die Konzentration von ungefähr 8 bis 18 Gew$ des anionischen Detergens bezogen. Wenn eine kleinere Menge Jas anionisollen Detergens vorhanden ist, kann auch eine kleinere Menge der vorher erwähnten Komponenten benutzt werden. In Mischungen mit Buildersalz kann der Anteil des oder die Mischung der Buildersalze von 10 bis 85.' Gew$ betragen.
Die vorliegende Erfindung soll nun durch die folgenden Beispiele erläutert werden. Es soll aber bemerkt werden,daß die vorliegende Erfindung nicht nur hierauf beschränkt ist.
Die folgenden Beispiele zeigen die Schaumhöhen von verschiedenen Waschmitteln unter den Gebrauchsbedingungen, wie sie in Europa angetroffen werden. Die Waschmittel wurden in einer automatischen Miele-Waschmaschine, die deutscher Herstellung ist, getestet. Es ist eine von vorn zu beschickende Trommelwaschmaschine mit einer
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Heizvorrichtung, die Wasser von Raumtemperatur bis zum Kochen erhitzt. Die Maschine arbeitet bei 220 Volt und 50 Hz Wechselstrom. In jedem Versuch wurde die Maschine auf Kochwäscu" programmiert und eine Füllung von 5 Pfund sauberer Wä-ocne behandelt. Der Wasserinhalt beträgt 11 Liter. Für jeden Waschgang wurde eine Waschmittelkonzentration von 0,5 %t die dui ch Zusatz von 56 g des Waschmittels erreicht wird, benutzt.
Die Maschine arbeitet mit zwei Waschgängen, ein^T. Vorwaschgang und einem Hauptwaschgang. Im Vorwaschgang st,eigt; die Temperatur des Wassers von ca. 20 bis ca. 500C und der Vorgang dauert 12 bis 14 Minuten. Die Trommel rotiert ca. 10 Sekunden, bleibt 4 Sekunden ruhig, ändert dann die Richtung und wiederholt den Vorgang. Am Ende des Waschvorganges stoppt die Maschine, pumpt das Wasser heraus und verhält sich "ruhig", bis der Hauptwaschgang einsetzt.
Der Hauptwaschgang ist in zwei Teile, Heizen und V/aschen, unterteilt. Während der Aufheizperiode wird mit kaltem Wasser eine zweite Ladung des Waschmittels in die Trommel gespült. Während dieses J50 Minuten-Vorganges steigt die Temperatur von ungefähr JO bis über 900C an. Die Trommel dreht sich dabei 4 oder 5 Sekunden lang,, hält 10 Sekunden lang an und wiederholt den Vorgang in umgekehrter Richtung. Am Ende der Aufheizperiode ändert die Maschine die Bewegung der Trommel und beginnt mit dem Waschvorgang. Der
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Hauptwaschgang dauert 18 Minuten. Während dieser Zeit ist die Trommelbewegung die gleiche wie im Vorwaschgang. Während des HauptKaschganges bewegt sich die Temperatur zwischen 87 und 9^
!■eispiel 1
Im folgenden Versuch wurde eine Ausgangsmischung der folgenden Zusammensetzung benutzt:
Bestandteil %
Wasser 8,5
Natriumsalz eines linearen
Alkylbenzölsulfonates (Tridecyl) 10,0
Natriumtr.i-poly phosphat ' !55*0
Natriumperborattetrahydrat 50,0
Natriumsilikat ■ 7,0
Schaumregulierungsmittel,
Natriumsulfat, CMC, opitscher Aufheller Q.S.
Dieses Ausgangswaschmittel wurde in der Miele-Waschmaschine entsprechend der vorher beschriebenen Prozedur getestet. Das Schaumprofil wurde festgelegt als eine Punktion der Temperatur des Waschwassers und der Schaumhöhe, wie man sie durch das Fenster der Einfüllöffnung beobachtete.
Das ideale Schaumprofil wird in Abbildung 1 gezeigt, wobei im Vorwaschgang, als die Temperatur von ungefähr 20 auf ungefähr 500C
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anstieg, auch die Menge des Schaumes bis ungefähr zur Hälfte der Einfüllöffnung anstieg. In der Aufheizperiode des Hauptwaschganges erreichte die Menge des Schaumes diesen Punkt bei einer Temperatur ungefähr zwischen 50 bis 650C und fiel dann ab, so daß zu dem Zeitpunkt, da das Wasser die Arbeitstemperatur erreicht hatte, auch die Menge des Schaumes abgenommen hatte. Während des Waschvorganges blieb die Menge des Schaumes mit kleinen Änderungen verhältnismäßig konstant.
Wie aus Abb. 2 zu ersehe· ist, produziert dieses Ausgangswaschmittel ohne schaumregulierende Zusätze einen rapiden Anstieg der Schaummenge bis zum Überschäumen der Maschine. Dies ist nicht zufriedenstellend. Zwei Waschmittel wurdan hergestellt entsprechend der Zusammensetzung von Beispiel 1. Eines dieser Mittel hatte einen Zusatz von 2 % Neodol 45-11 (polyäthoxylierter(ll Mol) linearer Alkohol von C,^ bis Clt-)· Das andere Mittel enthielt 2 $ 2-Heptadecyl-4-di-methyl-2-oxazolin. Jedes dieser Mittel wurde nun entsprechend der oben beschriebenen Prozedur getestet und jedes schäumte innerhalb kurzer Zeit über und zeigte damit, daß beide, sowohl Neodol wie das Oxazolin,jeweils alleine nicht die notwendige Wirksamkeit auf das Schaumprofil des Waschmittels hatten (abb. j5 und 4).
Beispiel J>
Vier Waschmittel wurden hergestellt mit der folgenden Zusammensetzung:
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Bestandteile %
12 3
Wasser 8,5 8,5 8,5 8,I 8,5 U35
Natriumalkylbenzol-
sulfonat (Tridecyl) 10,0 10,0 10,0 10,0 ?0,C 10,0
Natriumperborat-
tetrahydrat 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0
Natriumtripolyphosphat 35,0 35,0 35,0 ■ 35,0 35,0 35,0 Natriumhydroxid 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
Natriumsilikat 7,0 7,0 7, ι' 7,0 7,0 7,0
Natriumcarboxymethyl-
cellulose 0,5 . 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
Polyvinylalkohol 0,2 0,2 0.2 0,2 C,2 Γ,2
Hyfac 431 (hydrierte Fischfettsäure) · 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0
Erucamid — — — — 2,0
Neodol 45-II (Polyäthoxylierter (11 Mol) linearer
Alkohol) — 2,0 -- 2,0 2,0 2,0
Oxazolin (2-Heptadecyl-4-
dimethyl-2-oxazolin) — — 2,0 2,0
Methyl-di-hydriertes TaIg-
amin — ■ -- — — -- 2,0
Natriumsulfat 5,4 3,4 3,4 1,4 1,4 1,4
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Jedes dieser Waschmittel wurde in der Miele-Waschmaschine wie oben beschrieben ausprobiert und die Schaumprofile wurden festgestellt. Die Ergebnisse werden in Fig. 5, 6, 7, 8, 6a und 7a gezeigt. Wie man schnell feststellen kann, verursacht die Säure allem zwar im Vorwaschgang kein Überschäumen, führt aber sehr schnell im Hauptwaschgang zum Überschäumen, obwohl die Schaumhöne schließlich abnahm.
Die Kombination von Hyfac und Neodol schäumte im Hauptwaschgang ebenfalls über in ziemlich der gleichen Weise wie Hyfac alleine. Das Mittel,.das Hyfac und das Oxazolidin enthielt, folgte hierin bis zu einem gewissen Grade dem Mittel, das Hyfac alleine enthielt. Der Schaum erreichte den oberen Punkt der Einfüllöffnung, aber hielt kurz vor dem Überschäumen an.
Schließlich zeigte das V/a schmitt el, daß das ternäre System gemäß dieser Erfindung enthielt, fast das ideale Schaumprofil, das in Fig. 1 dargestellt ist.
So dürfte es sofort offensichtlich sein, daß ein einzelner der drei Bestandteile des erfindungsgemäßen ternären Systems allein ebenso wie die Kombination von zweien dieser Bestandteile nicht das gewünschte Resultat zeigen. Das ideale Schaumprofil erreicht man nur durch Einsatz des synergistischen Kombination der Fettsäure, des polyäthoxylierten linearen Alkohols und des Oxazolins oder Amins oder Amids.
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Beispiel 4 bis 13
Es wurden Waschmittel wie in Beispiel 3 zusammengestellt, dabei aber verschiedene Säuren erstelle von Hyfac 431 eingesetzt. Jedes dieser Waschmittel wurde in der gleichen Weise wie die vorhergehenden geprüft. Die ECwren werden unten aufgeführt:
Beispiel SäU^v; Neodol Oxazolm Figur
4 Docosansäure - 3$ mm __ 9
Docosansäure - J>% 2$ 2$ 10
5 Stearinsäure - 2,4$
Docosansäure - 0,6$ -- -- 11
Stearinsäure - 2,4$
Docosansäure - 0,6$ ?$ 2$ 12
6 Docosansäure - 2,4$
T«aurinsäure - 0,6$ 2$ 2$ 13
7 Docosansäure - 2,4$ 12-Hydroxystearinsäure - 0,3$
8 Kystren 7022 - 3$
9 Hystren 7022 - 3$
10 Stearinsäure - 2,4$ Hystren 7022 - 0,6$
11 Hystren 9022 - 3$
12 Stearinsäure - 3$
13 Stearinsäure - 3$
2$ 2$ 14
-- -- 15
2$ 2$ 16
2$ 2$ 17
2$ 2$ 18
-- -- 19
29g 256 20
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Wie Fig. 9 bis 20 zeigen, trat in jedem Fall, wo eine Säure oder eine Säuremischung ohne den polyäthosylierten Alkohol und das Oxazolldin benutzt wurde, überschäumen ein. In den Fälior., in denen die synergistische ternäre Mischung de:" vorliegenden Erfindung eingesetzt wurde, wurde kein Überschäumen und, mit Ausnahme der Mischung, die als einzige Säure Stearinsäure enthielt, wurden fast ideale Schaumprofile festgestellt. Die Mischung, die Stearinsäure enthielt, schäumte zwar bis zum oberen Punkt der Einfüllöffnung, verursachte aber kein Überschäumen.
Beispiele 14 bis 24
Es wurden wieder Waschmittel der allgemeinen Zusammensetzung ö*s Beispiels 3 hergestellt, dabei aber verschiedene Säuren und verschiedene Amine oder Amide eingesetzt. Jedes Waschmittel wurde in der vorher beschriebenen Weise geprüft. Die Bestandteile des schaumkontrollierenden Systems waren:
Beispiel 3% Säure Neodol
Amin oder Amid Figur
14 2# Erucamid 8A
15 Hyfac 431 2% Kemanin S-I90 9A
16 Hystren 9022 2% Kemanin S-190 1OA
17 Hystren 9018 Kemanin S-190 HA
18 Hystren 9OI8 Kemanin S-190 12A
19 Hystren 9OI8 2% Kemamin S-190 13A
20 14A
21 Kemamin S-190 15A
Ι Π 9 8!JO/ 183 2
Be.i spiel
3% Säure
Neodol
2& Amiη
oder Amid
Fig
2k
2> 24
Decansäure - 1, Dodecan säure -
Hystren 7022 - OM Stearinsäure -
Hystren 7022 - OM Stearinsäure - 2
Kemamin S-I90 16A
2# Erucamid
Methyl-dihydriertes
Talgamin
17A
18A
Wie Fig. 8a bis I8A zeigen, erfolgte in jedem Fall, in dem nur Amin oder Amid eingesetzt wurde, ein Überschäumen. In dem Fall, in dem ein Amin in Kombination mit dem polyäthoxylierten Alkohol, aber ohne Fettsäure eingesetzt wurde, ergab sich ebenfalls ein Überschäumen. Jedoch entstand, wenn das synergistische ternäre Gemisch der gegenwärtigen Erfindung eingesetzt wurde, kein Überschäumen und die Schaumprofile näherten sich mehr oder weniger dem Ideal.
109850/1832
Andere ternäre Systeme mit hervorragender Wirksamkeit werden in den folgenden Vorschriften aufgezeigt:
Beispiel 25
Bestandteile "1 2 5 4
* hydrat
Wasser ■ 8,50 8,50. 8,50 8,50
Natriumalkylbenzolsulronat (Tridecyibenzol)
Natriumhydroxid Neo-Fat 18-58 Ethoquad 18/25 Natriumtripolyphosphat Natriumsilikat
Natriumcarboxymethyicellulose
PoIyvinylalkohol Natriumsulfat Natriumperborattetra-
10,00 10,00 15,00 10,00
0,45 0,45 0,45 0,45
5,00 5,00
2,00 2,00 --
55,00 55,oo 55,00 55,00
7,CO 7,00 7,00 7,00
0,50 0,50 0,50 0,50
0,20 0,20 0,20 0,20
5,04 5,04 5,04 8,04
50,00 50,00 50,00 50,00
0,51 0,51 0,11 0,56
Zusätze (optische Aufheller,und Antioxydantien)
Diese Produkte wurden mit der Miele-Waschmaschine auf ihren Wert geprüft. Mittel 2, 5 und 4 mit Ethoquad 18/25 oder Neo-Fat I8-58 bzw. ohne schaumregulierendes Mittel schäumten
109850/1832
. kräftig und führten zum Überschäumen. Mittel I0 das Neo-Fat 18-58 und Ethoquad 18/25 enthielt, zeigte eine gewisse Schaumkontrolle mit viel Schaum bei 25°C und wenig Schaum bei ca. 700C. Das Schaumprofil des Mittels 1 stellt, obwohl ganz ßut, nicht das ideale für Gebrauchsbedingungen dar, wie es der Verbraucher erwartet.
Beispiel
Waschmittel mit der folgenden Zusammensetzung wurden angefertigt;
Bestandteile 5 6 7 8
Wasser
Natriumalkylbenzolsulfonat (Tridecylbenzol)
Natriumperborattetrahydrat Natriuratripolyphosphat Natriumsilikat
Natriumcarboxymethylcellulose Polyvinylalkohol Natriumhydroxid Neo-Fat 18-58 Ethoquad 18/25
8,5 8,5 6,5 8,5
10,0 10,0 10,0 10,0
50,0 50,0 50,0 50,0
55,0 55,0 55,0 55,0
7,0 7,0 7,0 7,0
0,5 0,5 0,5 0,5
0,2 0,2 0,2 0,2
0,45 0,45 0,45 0,45
5,00 5,00 5,00
2,00 2,00 2,00
1 09850/ 1832
Bestandteile 5 6 1 8
Oxazolin A (2-Heptadecyl-
4-dimethyl~2-oxazolin 2,00 χ χ 2,00
Oxazolin B (2-Heptadecyl-4-dimethylol-2-oxazolin) χ . .2,00 χ
Oxazolin C (4-A"thyl-2-
heptadecyl^-methylol-^- χ χ 2,00
oxazolin)
Natriumsulfat 1,04 1,04 1,04 1,04
Hilfsstoffe (optische Aufheller und Antioxydantien) 0^1 0^1 0^1 0^1
Jedes dieser Produkte wurde in der Miele-Waschmaschine getestet.
Das Waschmittel J hatte überhaupt keinen schaumregulierender Effekt. Das Mittel 6 wirkte bei höheren Temperaturen mehr als ein Schaumstabilisator, denn als ein schaumunterdrückendes Mittel Das Mittel 5 zeigte eine gute Schaumregulierung und ein gutes Schaumprofil. Das Mittel 8 zeigte überhaupt keine Einwirkung auf den Schaum.Da der Gebrauch der Oxazoline mit 4-Äthyl-4-methylolsubstitution als Schaumstabilisator wirkte und entsprechend Überschäumen verursachte und auch das 4-Dimethylol-substituierte Oxazolin als Schaumstabilisator wirkte, wird vermutet, daß Substitution der Methylgruppe durch Methylolgruppen in der Position 4 den hydrophilen Charakter des Oxazolins verstärkt und es dadurch zu löslich und somit unfähig macht, als schaumregu-
1 09850/1832
lierendes Mittel zu wirken·. Es zeigt'sich auch, daß das 4-dimethylsubstituierte Oxazolin nicht ausreichend wirkte, wenn es allein eingesetzt wurde, aber in Kombination mit der Fettsäure und dem äthoxylierten quarternisierten Ammoniumsalz zeigte es eine gute Schaumregulierung.
Es ist also aufgezeigt worden, daß eine synergistische Mischung einer Fettsäure, eines polyäthoxylierten quartären Ammoniumsalzes und eines ^-dimethyl-substituierten Oxazoline ein Mittel zur Schaumkontrolle eines Waschmittels darstellt und ein umgekehrtes Schaum/Temperaturverhältnis zeigt. Es ist verständlich, daß die Mengenanteile des anionischem Detergens und der anorganischen Buildersalze innerhalb der bei Waschmitteln üblichen Grenzen variiert werden können.
Beispiel 27
Bestandteile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 10,0
Seife (Natriumseife von teilhydrierten
Talgsäuren mit 50$ Cn/-, ^0% C,Q und
xo ίο
856 ungesättigten) 3*0
Ethoquad 18/25 2,0
Armeen 2HT (dihydriertes Talgamin) 1,0
Natriumtripolyphosphat 39*0
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5,0 2126061
Natriumsilikat 0,5
Carboxymethylcellulose 30,0
Natriumperborattetrahydrat - 8,5
Wasser
Aufheller und Antioxydantien und
Natrium-sulfat ad 100,0
Damit wurde ein ausgezeichnetes Schaumprofil erhalten.
Beispiel 28
Beispiel 27 wurde wiederholt, aber anstelle des Amins (Armeen 2 HT) wurde folgendes eingesetzt:
5. 1% Kemamln S-190
6. 1,5# Kemamin S-190
7. 2,0$ Kemamin S-190
8. 2,2# Kemamin P-I90
9. eine Mischung von je 1% Kemamin S-190 und S 970.
Die Resultate waren vergleichbar mit denen in Beispiel 27.
Beispiel 29
Beispiel 27 wurde wiederholt,aber Ethoquad durch folgendes ersetzt:
10. 2$ Dikokosalkyl-methylammoniummethylsulfat und 10 E.O.
11. 2$ Dikokosalkyl-methylammoniummethylsulfat und 40 E.O.
12. ~5% Dikokosalkyl-methylammoniummethylsulfat und 10 E.O.
13. h% Dikokosalkyl-methylammoniummethylsulfat und 40 E.O.
109850/1832
Einige binäre Systeme werden im folgenden dargestellt:
Belcnicl J>0
In diesem Beispiel wurden verschiedene Waschmittel zur Peststellang ihres Schaumprofils einem Schütteltest in einem graduierten Zylinder unterzogen. Die Versuche werden durchgeführt, indem man 200 ml der Waschmittellb'sung in einen graduierten 500 ml Zylinder gibt. Der Zylinder wird dann eine bestimmte Zeit geschüttelt und die Schaumhöhe und die Zeit bis zum Zusammensacken des Schaumes werden notiert. Bei jedem Versuch betrug die Waschmittelkonzentration 0,5$ in Leitungswasser bei ca. 70 C und die Waschmittelzusammensetzungen waren folgende:
Bestandteile 12 3
Natriumtridecylbenzolsulfat 10 15 5 nichtionisches Detergens
(Neodol 45-11 - polyäthoxylierter
(11 Mol)linearer Alkohol mit
C14 bis C15) . 2-5
Seife (Natriumseifen von 80$
Talg-und 20# Kokosnußfettsäure) 2-2
Natriumtripolyphosphat 35 35 24
Trinatriumnitriloacetat - - 5
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5 0,5 0,5
Polyvinylalkohol 0,2 0,2 0,2
Natriumsilikat 7,5 7,5 7,5
Natriumsulfat und Hilfsstoffe
mit kleineren Mengen V/asser und
optischen Aufhellern &-S. 0-S. Q..S.
109850/1832
Die folgenden Resultate wurden erhalten:
ψ Tabelle I Zusammensetzung 1 2 3
Zeit in Minuten 500- 500- 500-
500- 500- 500-
O 500- 500- 500-
1 500- 500- 500-
CVJ 475 500- 500-
450 - 500- 450-
4
5
Unter den Bedingungen dieser Versuche ist es deutlich, daß diese Produkte einon stabilen Schaum erzeugen.
Die Zusammensetzung 1 wurde wieder im Schütteltest untersucht, wieder bei 5#iger Konzentration in Leitungswasser und ungefähr 70 C, aber mit verschiedenen Zusätzen entweder 2,5 oder 5#ig* bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels. Jeder der angegebenen Stoffe verursachte ein rapides Zusammensacken des Schaumes bei ungefähr 70°C:
Hyfac 4j51 (hydrierte Fischfettsäuren) Behensäure
Docosansäure
Hystren 7022 (Mischung aus Behen- und Arachinfettsäuren)
1098 8 0/1832
Beispiel 31
Die Waschmittelzusammensetzung 2 des Beispiels 30 wurde erneut im Schütteltest untersucht, aber mit Zusatz von Hyfac 1I-Jl,
Ethoquad 2C/50 DMS (75# aktive Wirkstoffe), das aus pol>?.tboxyliertem (4o Mol) Dikokosalkyl-methylammoniumethylsulfat besteht. Die Ergebnisse werden in Tabelle II aufgeführt:
Tabelle II
Zeit in Nr. 2 Nr. 2 + 4$ Nr. 2+4$ Nr. 2 + #
Minuten allein Hyfac 431 2C/50 DMS 2C/50 DMS
\% Hyfac 431
0 500- 500- 500- 450
1 500- 450 500- 325
2 500- 350 500- 215
3 500- 240 500-
4 500- 220 500-
5 500- 500-
Die Resultate dieses Vergleichstestes zeigen, daß die Zusammensetzung Nr. 2 alleine kräftig schäumt und die Schaumhöhe dann
gleich bleibt. Nr. 2 mit h% Hyfac 431 ergab einen schweren Schaum, der in ungefähr 4 Minuten zusammensackte. Nr. 2 mit 4$ Ethoquad 2C/50 DMS zeigte keinerlei Verbesserung des Schaumprofils gegenüber der Zusammensetzung von Nr. 2 allein. Nr. 2 mit beiden, 4$ Hyfac 431 und k% Ethoquad 2C/50 DMS, ergab einen Schaum, der in ungefähr 2 Minuten zusammensackte. Damit wird also aufgezeigt,
1 09öJO/ 1832
daß nur das Waschmittel, das beides, Hyfac 431 und das polyathoxylierte quartäre Ammoniumsalz, enthält, das gewünschte Sc^aumprofil ergibt.
Beispiel 32 '
Die Zusammensetzung 2 aus Beispiel 30 wurde wieder im Schütteltest getestet, und zwar unter den gleichen Bedingungen wie in den vorangegangenen Beispielen 30 und 31, aber mit anderen Zusätzen. Anstelle von Ethoquad 2C/50 DMS wurde Ethoquad 18/25 eingesetzt. Ethoquad 18/25 ist ein poly äthoxyl ier t es (15 MoJ.) Stearyl-methylammoniumchlorid. Als weitere Fettsäuren wurden untersucht die Palmitinsäure und dreifach gepreßte Stearinsäure.
Ethoquad 18/25 wurde in Konzentrationen bis 6 Gew# eingesetzt. Es war keine Änderung im Schaumprofil festzustellen, wenn nur das polyathoxylierte quartäre Ammoniumsalz eingesetzt wurde.
Palmitinsäure, dreifach gepreßte Stearinsäure und Hyfac 431 wurden in Konzentrationen zwischen 1 und 6 Gev% untersucht.
Ethoquad 18/25 wurden zu der Zusammensetzung 2 hinzugefügt, zusammen mit Hyfac 431 in Konzentrationen zwischen 0 und 5$ mit jeweiliger Steigerung von 1$. Das Schaumprofil jeder
109850/1832
Mischung wurde bestimmt mit dem Zylinderschütteltest unter den gleichen Bedingungen, wie sie vorher beschrieben wurden.
In Fig. la wird das Schaumprofil der Waschmittel mit verschiedenen Konzentrationen an Palmitinsäure aufgeführt. Fig. 2a zeigt die Resultate, die mit Stearinsäure erhalten wurden. Fig. 3a zeigt die entsprechenden Resultate mit Hyfac 431.
Fig. 4a zelt,1., die Resultate, die erhalten wurden,wenn nur Ethoquad 18/25 dem Waschmittel zugesetzt wurde und vergleicht diese Resultate mit denen,die erhalten wurden, wenn verschiedene Mengen an Hyfac 431 zusammen mit Ethoquad 18/25 eingesetzt wurden,
Fig. la bis 4a'zeigen deutlich, daß Palmitinsäure das am wenigsten nützliche Mittel ist, um den Schaum zu regulieren und daß Hyfac 4j51 das beste Mittel ist. Beide, Stearinsäure und Hyfac 431,zeigen eine gute schaumregulierende Wirkung, wenn mindestens ein Anteil von ~5% Fettsäure in der Mischung vorhanden ist· Nich besser werden die Resultate, wenn der Anteil der Fettsäure über J>% steigt. Allerdings ist diese Verbesserung bei Hyfac ausgeprägter als bei der Stearinsäure.Ethoquad 18/25 hat selbst keine Wirkung auf den Schaum. Ethoquad 18/25 zusammen mit 2$ oder darüber Hyfac 4]51 ergibt eine bessere Schaumrerulierung als nur mit Hyfac 431.Dies ist ein klarer Hinweis darauf, daß ein synergistisches System vorliegt.
109850/1832
Beispiel 33
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorher genannten Beispiele als Detergens 15$ lineares Alkylbenzolsulfonat (Natrlumtridecylbenzolsulf onat) enthielten. In diesem Beispiel enthält das Waschmittel 10$ eines linearen Alkylbenzolsulfonates, nämlich Natriumtridecylbenzolsulfonat.
Es wurden 3 verschiedene Mittel hergestellt, die Ethoquad 18/25 und Stearinsäure, Ethoquad 18/25 und Hyfaj '-31 oder Hyfac alleine enthielten. Diese Mischungen wurden als 4, 5 oder 6 bezeichnet. Ihre Zusammensetzung war wie folgt:
Tabelle Bestandteile III 4 5 5 5 6
Wasser 8, 8, 8,5
linares Alkylsulfonat 0 0
(Katriumtridecylbenzolsulfonat) 10, 0 10, 0 10,0
Ethoquad 18/25 2, 2, 0 --
Hyfac 451 0 3, - 3,0
Stearinsäure 3, 0 - 0
Natriumsilikat 7, 5 7, 5 7,0
Natr iumc arboxymethylc ellulose 0, 2 0, 2 0,5
Polyvinylalkohol 0, 0 0, 0 0,2
Natr iumtr ipolyphosphat 35, 0,45 35, 0,45 35,0
Natr iumhydroxid Q. S Q. S 0,45
Natriumsulfat Q. S.
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Diese Mittel wurden in einer Westinghouse Waschmaschine mit vorn liegender Einfüllöffnung getestet. Die Mittel wurden an» C^wandt in einer Konzentration von 0,5$ bei einer Füllung von 3,6 kg sauberer Wäsche. Die Waschmittel wurden in Leitungs- · wasser von ca. 71°C und ca. 26°C untersucht. Der Waschvorgang dauerte 10 Minuten.
Bei ca. 71°C verursachten die beiden Produkte, die Fettsäuren und Ethoquad 18/25 enthielten, kein Überschäumen während des 10-minütigen Waschvorganges. Die Produkte, die Ethoquad I8/25 und Hyfac 4jl enthielten,' entwickelten etwas weniger Schaum als die Produkte mit Stearinsäure. Das Produkt mit Hyfac 4j51 allein ergab nach 5 Minuten einen sehr hohen Schaum. Dieser Versuch wurde dann abgebrochen, um ein Überschäumen zu verhindern. Bei ca. 26 C ergaben alle drei Produkte einen sehr hohen Schaum innerhalb von weniger als JO Sekunden.
Beispiel 34 . .
Waschmittel mit der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
109850/1832
Tabelle IV
Bestandteile 7 8 3,0
Wasser 8,5 8,5 2,0
lineares Alkylsulfonat 10,0 10,0 35,0
(Natriumtridecylbenzolfulfonat) 7,0
Hyfac 431 3,0 0,5
Neofat 18/58 0,20
Ethoquad 18/25* 2,0 0,45
0..S.
Natr iumtripolyphosphat 35,0
Natriumsilikat . 7,0
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5
Polyvinylalkohol 0,20
Natriumhydroxid
Natriumsulfat
0,45
o.s.
Beide Produkte wurden in der Westinghouse Waschmaschine bei ca 710C wie in Beispiel 55 untersucht. Nr. 7, das Hyfac 4^1 und Ethoquad 18/25 enthielt, ergab die gleichen Resultate wie Nr. 5 in Beispiel 33.
Das Waschmittel Nr. 8 ergab allerdings nach einer 5-Minuten-Wäsche einen sehr hohen Schaum. Der Versuch mit Nr. 8 wurde wiederholt mit beschmutzter Wäsche unter sonst gleichen Bedingungen und ergab dann einen Schaum, der niemals höher als ein Drittel der WaschmaschinentUr stieg.
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Beispiel 35
Die Waschmittel von Beispiel 34 wurden noch einmal eingesetzt mit einem Zusatz von 30$ Natriumperborat. Der Zusatz von Natriuraperborat beeinträchtigte nicht die Resultate. Zusätzlich wurden noch Waschmittel, die 30$ Natriumperborat und 1% Magnesiumfulfat und 0,25$ EDTA zum Schutz ind zur Stabilisierung des Natrlumperborats enthielten, getestet. Es war wiederum keine Änderung der Resultate festzustellen.
Die jetzt folgenden Beispiele zeigen die Schaumprofile von verschiedenen Waschmitteln unter den Gebrauchsbedingungen, wie sie in Europa in einer automatischen Mielewaschmaschine angetroffen werden können.
Beispiel 36
Waschmittel mit folgender Zusammensetzung wurden hergestellt:
Tabelle V Bestandteile . 9 10 11 12
Wasser 8,50 8,50 8,50 8,50
Natriumtridecylbenzolsulfonat 10,00 10,00 15,00 10,00
Natriumhydroxid 0,45 0,45 0,45 0,45
Hyfac 431 3,00 4,00 __
Stearinsäure 3,00 5,oo
Ethoquad I8/25 2,00 2,00 3,00 2,00
Natriumtripolyphosphat 35,00 35,00 35,00 35,00
Natr iums ilikat 7,00 7,00 7,00 7,00
N riumcarboxymethylcellulose 0,50 0,50 0,50
Polyvinylalkohol 0,20 0,20 0,20
Natriumsulfat Q. S. Q. S. Q. S. Q. S.
109850/1832
Diese Produkte wurden auf zwei Arten untersucht, im Schütteltest und in der Miele-Waschmaschine. In jedem Falle wurde ein hoher Schaum erhalten bei ungefähr 26°C und ein niedriger Schaum bei ungefähr 710C. .
Es 1st damit aufgezeigt worden, daß eine synergistische Mischung einer Fettsäure und eines polyäthoxylierten quarternislerten Ammoniumsalzes ein Mittel zur Schaumregulierung darstellt und in einem Waschmittel ein umgekehrtes Schaum/Temperaturverhäl^nis ergibt. Es ist natürlich klar, daß die Anteile eines anionischem Detergens und die Anteile der anorganischen Buildersalze innerhalb der bei Waschmitteln üblichen Grenzen variiert werden können.
Beispiel 37
Ein Waschmittel mit folgender Zusammensetzung wurde hergestellt:
Bestandteile 12 3 4
Natriumdodecylbenzoüsulfonat· Fettsäure (70$ gesättigte
C ,8,28$ gesättigte C,ο und i. 1
über 2% gesättigte C^)
Amin (Dl-hydriertes Talgamin) Natriumtripolyphosphat Natriumsilikat
8,00 8, 00 8,00 8,00
3,oo - - 3,00 2,00
__ 2, 00 1,00 1,00
35,00 35, 00 35,00 35,oo
7,00 7, 00 7,00 7,oo
1098bu/ 1832
Bestandteile
0,5ο 0,50 0,50 0,5ο
0,20 0,20 0,20 0,20
7,50 8,50 6,50 7,50
'watriümcarboXymethylcellulose Polyvinylalkohol Nar-riuMsulfat
Natriumperborattetrahydrat 30,00 30,00 30,00 30,00
Wasser 8,50 8,50 8,50 8,50
Hilfsstoffe (optische Aufheller 0,30 0,30 0,30 0,30 und Antioxydantien)
Alle 4 Produkte wurden in der Miele Waschmaschine erprobt, Mittel 1 und 2 schäumten kräftig nach der Vorwäsche, in welcher kein Waschmittel eingesetzt worden war, und führten zum Überschäumen. Die Mittel nach 3 und 4 zeigten einen hohen Schau.r während des beginnenden Waschvorganges (15 bis 35 Minuten), aber kein Überschäumen und danach einen niedrigen kontrollierten Schaum.
Beispiel 38
Die Mischung 3 von Beispiel Jf wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Fettsäure folgende Zusammensetzung hat:
gesättigte CI8
Cl6
Cl4
C12 und darunter 12$
ungesättigte CI8
Damit wurden ausgezeichnete Resultate erhalten.
10 98B0V1832
Beispiel 39
Beispiel J58 wurde wiederholt, wobei die Pettsauremischung
als ITatriumseife in den folgenden Konzentrationen eingesetzt
wurde:
39-A 1,00-
39-B 1,50
39-C 2,50
39-D 4,00
* 39-E 5,00
39-P 6,00
Wiederum wurden ausgezeichnete Re-sultate erhalten.
Beispiel 40
Die Beispiele yj bis 39 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß der Amingehalt wie folgt variiert wurde:
40-A 1,50
40-B 2,00
40-C 3.00
4o-D 4,00
40-E 5,00
40-F 6,00
Auch bei diesen Versuchen wurde stets eine gute Schaumkcntrolle erhalten.
109850/1832
Beispiel 4l
Die Mischung 5 von Beispiel Jf wurde wiederholt, wobei die ivettsäuremischung wie folgt ersetzt wurde:
4la - Stearinsäure
4lb - Natriumstearat
4lc - Palmitinsäure
4ld - Myristinsäure
4le - Oleinsäure
4lf - Eikosansäure
4lg - Natriumdocosanat
Die Resultate lassen sich mit Mischung 3 des Beispiels yj vergleichen.
Beispiel 42
Die Mischung J5 des Beispiels 27 wurde noch einmal wiederholt mit der Ausnahme, daß das Amin wie folgt variiert wurde:
42a 1,5$ einer Mischung von 1 Teil dihydriertem Talgamin und 1/2 Teil Bis-arachidyl-behenyl-amin
42b- 2% einer Mischung von 1 Teil Bis-stearyl-amin und 1 Teil Bis-arachidyl-amin
42c-2,5# Bis-stearyl-amin
42d- J>% einer Mischung von 2 Teilen Tri-stearyl-amin und 1 Teil Di-myristyl-amin
42e- yfo Bis-arachidyl-behenyl-amin
In jedem Fall wurden ausgezeichnete Resultate erhalten.
1 0986Ü/1832
- 4ο -
In der Beschreibung und in den Ansprüchen beinhaltet der Hinweis auf die-Fettsäuren oder ähnliche Mischungen auch deren wasserlösliche SalZQ3, besonders auch die Alkalisalze, wie z.B. Natrium- oder Kaliumsalze. Im allgemeinen können die Fettsäuren und deren Seifen im Austausch angewandt werden. Dies hängt von ökonomischen Gründen,, der Herstellungsmethode des Waschmittels zusammen mit anderen Bestandteilen und dessen Einsatz ' bei der Wäsche ab.
Z.B, können die freien Fettsäuren in dem Produkt vorhanden sein, wenn sie nachträglich -^u einsm Waschmittel hinzugefügt werden oder ganz oder teilweise in Form der Seifen, wenn sie während der Herstellung des Waschmittels in Gegenwart von Alkalien zu einer Lösung oder einem Feuchtgranulat gegeben werden oder wenn sie in alkalischen Waschlösungen vorliegen.
1Ü9 8DÜ/1832

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mittel zur Schaumregulierung von Waschmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß es hauptsächlich besteht aus
    a) einer Fettsäure, b) einem Fettamin, einem Fettamid, einem Oxazolin, einer äthoxyllerten quartären Ammoniumverbindung oder deren Mischungen und gegebenenfalls c) einem äthoxylierten linearen Alkohol, wenn die Komponente b) ein Fettamin, ein Fettamid oder ein Oxazolin ist.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure eine Cq bis C50 Fettsäure, vorzugsweise eine lineare C^ bis Cp2 Säure, ist.
    5. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Fettsäure etwa 20 bis 90 Gew# beträgt.
    4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein C,^ bis C22 Fettamin, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 80 Gew$, ist.
    1098SÜ/ 1832
    5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) eine Mischung aus einem Oxazolin und einer äthoxyllerten quartären Ammoniumverbindung ist.
    6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) eine Mischung eines C,h bis C22
    Pettamins oder -amids mit einer äthoxylierten quarternisier ten Ammoniumverbindung ist.
    7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß JiP Komponente b) eine äthoxylierte quarternisierte
    Ammoniumverbindung ist.
    8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis J>s dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein Oxazolin und die Komponente c)
    ein äthoxylierter linearer C,2 bis C20 Alkohol mit vorzugsweise 8 und 60 Mol Äthylenoxydeinheiten ist.
    9. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b) ein C1^ bis C22 Pettamin oder -amid
    und die Komponente c) ein äthoxylierter linearer C,2 bis
    Alkohol mit 8 bis 6o Mol Äthylenoxydeinheiten ist.
    10985Ü/1832
    10. Mittel nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fettsäure von ca ?0 bis 80 Gew#, an Oxazolin von ea. IO bis 60 Gew# und an quartärer Ammoniumverbindung von ca. 10 bis 60 Gew£.
    11. Mittel nach Anspruch 7 mit einem Gehalt an Fettsäure von ca. 20 bis 80 Gew#, an Fettamin oder Fettamid von ca. 10 bis 60 Gev& und an äthoxylierter quarternisierter Ammonium-
    von ca. 10 bis 60 Gew#.
    12. Mittel nach Anspruch 7, gskennseichnet durch einen Gehalt an Fettsäure von ca. 15 bis 75 Gew# und an äthoxylierter quarternisierter Ammoniumverbindung von ca. 25 bis 75 Gew#.
    . Mittel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fettsäure von ca. 20 bis 80 Gew$, an Oxazolin von ca. 10 bis 60 Gew# und an äthoxyliertem Alkohol von ca. 10 bis 60 Gev$.
    14. Mittel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fettsäure von ca. 20 bis 80 Gew$, an Amin oder Amid von ca. 10 bis 60 Gew# und an äthoxyliertem Alkohol von ca. 10 bis 60 Gew#.
    1ÜbbbU/1832
    -4\ί; J ι <
    15. Schaumreguliertes Waschmittel, dadurch gekennzeichnet,
    daß es ein anionisches Detergens und zur Schaumregulierung ein Mittel entsprechend den Ansprüchen 1 bis 17 enthält.
    16. Waschmittel nach Anspruch 15< dadurch gekennzeichnet, daß es auch einen Builder enthält.
    17. Waschmittel nach den Ansprüchen I5 und l6, gekennzeichnet ψ durch einen Gehalt an Schaumrep^lierungsmittel zwischen ca. 1 und 20 Gew#.
    18. Waschmittel nach den Ansprüchen 15 bis 17, gekennzeichnet durch einen Gehalt an anionischen Detergens zwischen ca. 8 und 18 Gew#.
    19. Waschmittel nach den Ansprüchen I.5 bis 18, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Builder von ca. 10 bis 85 Gew#.
    si:ugs:re:ni
    Ü d ο ι j /18 3 2
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