DE2124182A1 - Wartungsfreies Lager - Google Patents
Wartungsfreies LagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
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- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
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Description
Wartungsfreies Lager
Die Erfiadumg betrifft ein wartungsfreies Lager, aus Sin-'
terwerkstoffen, wie Eisen, Bronze oder anderen Metallen oder Metallegierung en, sowie Verbindungen zwischen Metallen
und Kunstharzen, das als Kalottenlager, Zylinderlager usw· ausgebildet sein kann»
Derartige Lager finden beispielsweise Anwendung bei Elektromotoren kleiner Leistung·
Auf Grund ihrer Eigenschaft, ÜL und andere Schmierstoffe
aufzunehmen, und infolge der Kapillarwirkung f dieses langsam
wieder als Schmiermittel in den Lag er schmier spalt abzugeben, sind diese Lager wartungsfrei, sauber, geräuscharm
und für relativ kleine Belastungen geeignet, wie sie
beispielsweise in Lagern von in Staubsaugern oder Speisezubereitungsgeräten
eingebauten Elektromotoren auftreten· Es ist bekannt, daß sich zur Verbesserung der Schmierung
ein Kalottenlager in einer Ringschale befindet, in der es über einen formschlüssig mit der Ringschale verbundenen
- 2 209810/1056
Hing gehalten ist· Zwischen Kalottenlager und der Wandung der Ringschale befindet sich ein Raum, der zur Aufnahme
des Schmiermittels dient·
Diese Art der Befestigung des Lagers in einer zusätzlichen Ringschale zur Verbesserung der Schmierung ist teehnolo—
gis oh sehr aufwendig, da zur Baugruppe der Lagerung außer dem Kalottenlager zwei Blech teile bzw* ein Bleeh- und ein
Gußteil angefertigt und montiert werden müssen«
Weiterhin ist bekannt, die Lager in Form von Kalottenlagern in entsprechend geformte Aussparungen der Lagerträger einzubringen
und danach den Lagerträger durch Gießen von Metall oder durch Spritzen von Kunststoff so zu gestalten,
daß das Lager funktionssicher im Lagerträger xuhit^
Biese Art der Befestigung erfordert sehr aufwendige Gußoder Spritzformen und ist äußerst störanfällig· Es ist
aueh nicht möglich ein defektes Lager auszuwechseln·
* Ferner ist ein selbstschmierendes Gleitlager bekannt, das auf der der Welle zugekehrten Seite eine feinporige Schicht
und auf der der Atmesphärenluft zugewandten Seite eine grobporige Schicht aufweist· Die Größe der feinen Poren
ist dabei so gewählt, daß die die feinporige Schicht enthaltene Zone im Inneren des mit Schmierflüssigkeit imprägnierten
Lager vakuumdicht ist, wenn die Außenseite des La-
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gers unter Atmesphärenclruek steht·
Die Verwendung derartiger Lager bedarf der Herstellung von zwei Lagerteilen und deren Montage, wobei die Herstellung
von gesinterten Metallager*eilen mit unterschiedlichen,
jedoch in einem bestimmten Verhältnis stehenden Pore ng roß en
relativ schwierig
Bei allen bisher genannten Befestigungen und Einpassungen von Lagern ergibt sich zusätzlich der Nachteilf daß die dem
Lagerschmierspalt abgekehrte Oberfläche der Sinterlager ganz oder teilweise mit anderen Metallen in direkter Verbindung
steht· Xm Betriebszustand des Lagers gibt dieses das
Schmiermittel nicht nur zur Schmierung im Lagerspalt, sondern gibt durch die Erwärmung des Lagers auch Ul aus den
freien Flächen ab£
Auch ist es bekannt) daß ein aus Sinterwerkstoff besthendes
Lager mit einem zur Aufnahme des Schmiermittels geeig-*
neten Pilzringes umgeben ist, wobei den Filzring mit Lager, ein Gummielement einschließt, das mit stegartigen Ansätzen
zur Befestigung des Lagers versehen istjg
Weiterhin ist ein wartungsfreies Gleitlager bekannt, dessen
Gleitfläche mit Kunststoff beschichtet ist und an dessen Außenflächen eine fest verbundene Ummantelung aus Gummi
oder gummiähnlichen Material vorgesehen ist, deren Außen-
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durchmesser vor dem Einbau größer als der Innendurchmesser der das Lager aufnehmenden Bohrung ist»
Das Gummiformteil dient hierbei insbesondere der elastischen Lagerung· Diese Lageranordnung dient ebenfalls wie
die vorgenannten Konstruktionen zur Verlängerung der Schmierdauer bei gleichzeitiger höherer Belastbarkeit
des Lagers, ist jedoch durch die Anfertigung eines Gummi— formteiles und durch die entsprechende Montage technologisch
aufwendig»;
Ferner ist es bekannt, zur Herstellung von Lagerträgern Kalottenlager mit Kunststoff zu umspritzen· Beim Aushärten
schrumpft der Kunststoff und es entsteht ein Zwischenraum, der die Beweglichkeit beider Teile gestattet^;
Derartige Kunststoffe sind technologisch sehr schwer zu
bearbeiten, benötigen relativ lange Aushärtezeiten und dienen lediglich der Herstellung von Lagerträgern·
Außer den genannten Nachteilen in Bezug auf die Technologie des Abfließens von Schmiermittel und einer gesonderten Ausführung
der elektrischen Isolierung, haften allen genannten Arten weitere Mangel an· Der Lagerwerkstoff besteht oftmals
aus Sinterbronze· Durch die in der Sinter bronze enthaltenen Kupferanteile dient der Lagerwerkstoff als Katalysator
und beschleunigt somit die Oxydation des Öles· Der ungehemmte Zutritt von Luffcssuerstoff, auf Grund der mehr
oder weniger der Atmosphärenluft ausgesetzten Oberfläche
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des Lagers, beschleunigt diesen Vorgang zusätzlich·
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich nicht wie im Gleitlager mit geschlossener Werkstoffoberfläche, ein Druokkeil
bei entsprechender Belastung ausbilden kann, da durch die Kapillare das öl zurückgedrängt wird;·;
Auch sind nicht in Gummi oder Plast gefaßte Lager für besondere elektrische Schweißverfahren nicht anwendbar»
Zweck der Erfindung ist, die Material- und Fertigungskosten zu senken und die aufgezeigten Mängel weitestgehend
zu beseitigen» Dadurch soll der Gebrauchswert des Lagers erhöht werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sinterwerkstofflager
zu schaffen, mit dem eine Erhöhung der Lagerlaufzeit durch eine rationellere Nutzung des Schmiermittels
erreicht wird;»;
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, in dem ein Sinterwerkstoffkern, außer der der Welle zugekehrten
Fläche, mit einem schmiermittelundurchlässigen
elektrisch isolierenden Überzug versehen ist»;
Zur weiteren Verbesserung der zeitlichen Verlange··
rung der Schmiermöglichkeit befindet sich zwischen
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Kalotte und den sohmiermittelundurehlässigem elektrisch
isolierenden Überzug ein sohmiermitfeelspeicherndes Material·
Der besondere Vorteil dieses gleichzeitig elektrisch isolierenden
Lagers besteht darin, daß im Betriebszustand des Lagers der Schmiermittelaustritt nur am Schmier spalt erfolgt,
der ölvorrat rationell genutzt und damit eine höhere
Laufzeit des Lagers erreicht wird· Weiterhin wird bei einer direkten Abdichtung des Lagers durch den schmiermittelun—
durchlässigen elektrisch isolierenden Überzug erreich*,
daß das Schmiermittel nicht in die Kapillare zurückgedrängt werden kann· Durch die Möglichkeit der Ausbildung eines
Druckkeiles entstehen Reibungsverhältnisse, die einer Flüssigkeitsreibung gegenüber der meist vorkommenden Misohreibung
in herkömmlicher Ausführung von Lagern nahe kommen, wodurch ein geringerer Lagerverschleiß eintritt?·:
Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Anwendung
des schmiermittelundurchlässigen elektrisch isolierenden Überzug bestimmte der Automatisierung dienende elektrische
Schweißverfahren Anwendung finden können· Auch eine beschleunigte Alterung des Schmiermittels wird
gehemmt, da durch das Eindringen des Öles zwischen Welle
und Lager nur die erforderliche Luftmenge in den von außen abgeschlossenen Sinterwerkstoffkern durch die seitlichen
Begrenzungen des Schmiermittelspaltes eindringt.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung
zeigen«
Fig. 1s ein Kalottenlager im Schnitt
Fig. 2: ein weiteres Kalottenlager im Schnitt·
Ein in Pig· 1 dargestelltes Kalottenlager besteht aus
einem Sinterwerkstoff kern 1 und einem auf den Außenfläehen
fest anliegenden schmiermittelundurchlässigem elektrisch isolierenden Überzug 2·
Die 5"ig· 2 zeigt eine weitere Ausführungsart eines Kalottenlagers.
Diese besteht aus einem Sinterwerkstoffkern 1, der von einem schmiermittelspeichernden Material 3 umgeben
ist, wobei der Sinterwerkstoffkern 1 sowie das schmiermittelspeichernde Material 3 von einem schmiermittel·
undurchlässigem elektrisch isolierenden Überzug 2 derart umgeben ist, daß dieser das schmiermittelspeichernde
Material umfaßt und mit dem Sinterwerkstoffkern 1 fest verbunden ist»
Die Tränkung des Sinterwerkstoffkernes erfolgt äabei, naeh
dem der schmiermittelundurchlässige elektrisch isolierende Überzug angebracht ist*
Der genannte schmiermittelundurchlässige elektrisch isolierende
Überzug kann zum Beispiel aus verschiedenen Kunstharzen, Lacken oder Plaste bestehen·
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Claims (2)
- Patentansprüche %Wartungsfreies Lager aus Sinterwerkst offen, wie Bisen, Br©nze ©der anderen Metallen oder Metallegierungen, sowie Verbindungen zwis©hen Metallen und Kunstharzen, das als Kalottenlager9 Zylinderlager usw. ausgebildet sein. kann9 dadurch gekennzeichnet, daß ein das eigentliche Lager bildender Sinter werkstoff kern (1), außer der der Welle zugekehrten Fläche, mit einem schmier» . iaitte3.undur©hlässigen elektris«h isolierenden Überzug (2) versehen ist·
- 2. Wartungsfreies Lager naeh Anbruch 1$ dadurch gekenn-2@±efaa@% daß der sebaie2?iaittelundurGhlässige tris®h isolierende Überzug (2) direkt am stofffceraβ Wartungsf^sies Lager na*h tosprueh 1, dadureh gekenns©i0hnet0 daß sieh awisshen dem schmiermittelunöurehlässigsn eBcteiseh isolierenden Überzug (2) und der äußesea Mantelfläehe des Sinterwerkstoffkernes (1) gin sobiBieffinittelepeichexnclee Material (3) befindet«.209810/1056Leerseite
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HU (1) | HU163396B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020854A1 (de) * | 1979-06-12 | 1981-01-07 | Karl Rayer GmbH & Co. KG | Wellenzapfenlager |
DE102008058157A1 (de) * | 2008-11-20 | 2010-06-02 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Lagerbuchse und Turbolader |
Families Citing this family (1)
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EP0020854A1 (de) * | 1979-06-12 | 1981-01-07 | Karl Rayer GmbH & Co. KG | Wellenzapfenlager |
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CS157727B2 (de) | 1974-09-16 |
HU163396B (de) | 1973-08-28 |
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