DE2123199A1 - Haarpflegemittel mit Anüschuppen wirkung - Google Patents
Haarpflegemittel mit Anüschuppen wirkungInfo
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Description
(prio 25.5.70-US 41158-8186)
Colgate-Palmolive Company
New York, N.Y./V.St.A..
New York, N.Y./V.St.A..
Hamburg, 10. Mai 197I
Haarpflegemittel mit Antischuppenwirkung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Haarpflegemittel mit bemerkenswerter Antischuppenwirlcung, welches Polyäthylenimin
als Antischuppenmittel enthält.
Schuppen werden von dem periodischen Ablösen der Haut verursacht, die sich auf dem Kopf ansammelt und in Gegenwart der
ausgeschiedenen Fettstoffe eine passende Umgebung für das Wachstum von Pityrosporum ovale liefert, dem Bakterium, das
mit Schuppen in Verbindung gebracht wird. Die einfachste Lösung für das Problem der Schuppen scheint deshalb zu sein,
die Kopfhaut mit einem antibakteriell wirksamen Mittel zu behandeln. Trotzdem ist das Problem der Schuppenbekämpfung
bei weitem nicht so einfach, wie es oberflächlich erscheint. Erstens gibt es nur sehr wenige Verbindungen, von denen bekannt
ist,daß sie das Wachstum von Pityrosporum ovale hemmen können. Zweitens geht es darum, daß für die Wirksamkeit als
Antischuppenmittel die wenigen Verbindungen, die tatsächlich
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gegen Pityrosporum ovale wirksam sind, auch Substantiv, d.h.
auf der Kopfhaut verbleiben und dort über eine gewisse Zeit germizid wirksam sein müssen. Auf diese Weise wird die Anzahl der brauqhbaren Verbindungen stark verkleinert.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Folyäthylenimin ein bemerkenswert wirksames Mittel gegen Schuppen ist} es ist
^, wirksam gegen Pityrosporum ovale und Substantiv auf der Kopfhaut.
Mit der Erfindung wird ein gegen Kopf schuppen wirksames Haarpflegemittel erhalten, das gleichzeitig hervorragende
Substantiv wirksame mikrobiologische Eigenschaften hat. Das Haarpflegemittel enthält eine wirksame Menge an PoIyäthylenirain
in einem verträgl? cfasn, nicht toxischen Träger.
Die PolyäthjIeniHiinpolymereri, die In dem erfindungsgemäßen
Haarpflegemittel enthalten sein können, sind käuflich su erk
werben und können hergestellt werden durch Polymerisation
des Äthylenimins in Gegenwart eines Katalysators, wie z.B.
Kohlendioxid, Natriurabisulfit, Schwefelsäure, Wasserstoffperoxid,
Salzsäure, Essigsäure oder anderen. Spezielle Methoden
zur Herstellung sind in der Patentliteratur beschrieben.
Auf gleiche Weise können alkoxylierte Polyäthyienimine hergestellt
werden, z.B. durch Reaktion von 1 Gewichtsteil
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. r-
Äthylenoxid oder Propylenoxid mit 1 Gewichtsteil Polyäthylenimin, das nach den oben beschriebenen Verfahren hergestellt
wurde und das ein Molekulargewicht größer als l800 besitzt. Vorzugsweise beträgt dabei das Gewichtsverhältnis de«: Polyäthyl
enimins zum Alkylenoxid 1:1, aber auch Gewichtsverhältnisse, die z.B. 1:4 betragen, sind brauchbar.
Es wird angenommen, daß die allgemeine Struktur dieses Polymeren folgende ist:
H2C.
JJ-
2C
H
-CH2CH2N-
-CH2CH2N-
-CH2CH2NH2
Dabei bedeutet χ eine ganze Anzahl von Substituenten dieser Art, die groß genug ist, damit ein Molekulargewicht größer
als 1800 entsteht. Ganz allgemein kann χ variieren von 14 bis über I5OO und bevorzugt bewegt sich χ in der Größenordnung
von 45 bis 500.
Die im Rahmen der Erfindung brauchbaren Polymere haben Viskositäten ( 1 Gew^ige wäßrige Lösung ), die in der Größenordnung
von 1,0 bis über 3*0 cP liegen (absolute Viskosität),
wenn sie mit einem Ostwald-Viskosimeter bei 37,80C gemessen
werden. Das Molekulargewicht der Polyäthyleniminpolymeren schließt die ganze Spanne der dermatologisch sicher anwend- ·
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baren Materialien ein. Die bevorzugt angewandten Polymeren haben ein durchsehnittliches Molekulargewicht innerhalb der
Grenzen von 1800 bis über 200.000, besonders bevorzugt ein mittleres Molekulargewicht von über 100.000. Das Molekulargewicht
für äthoxylierte und propoxylierte Polymere kann sich in Größen von 500.000 bewegen.
Die Konzentration des Polymers variiert von etwa 0,5 his
über 5 Gew$ der Gesaratlösung. Bevorzugt werden etwa 2,5/6.
Als verträgliches, nicht tonisches Vehikel wird gewöhnlich Wasser eingesetzt. Es können aber auch wäßrig-alkoholische
Systeme eingesetzt werden, der Alkohol ist dann zwischen 0,1 und 70 Gew^ der Gesamtlösung vorhanden, bevorzugt aber
von 10 bis 20 Gew#. Die niederen Alkohole mit 2 bis 3 C-Atomen
wie z.B. Äthanol, Propanol und Isopropanol, werden im allgemeinen
bevorzugt. Der pH-Wert der resultierenden Haarpflegemittel liegt im allgemeinen in der Größenordnung zwischen
etwa 3 und 9* vorzugsweise bei 6 bis 7*5· Er ist also nicht
signifikant variabel.
Das Mittel wird so hergestellt, daß es eine 0,5 bis 5#ige
Konzentration an Polyäthy1eniminen enthält und wird zum jeweiligen
Gebrauch auf der Kopfhaut mit der 5-fachen Menge Wasser verdünnt. Das heißt, die angewendete Menge des PoIyäthylenimins
auf der Kopfhaut beträgt zwischen 0,1 und 1%.
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Größere Konzentrationen an Polyäthyleniminen, die über 1%
hinausreichen, ergeben keine besseren Resultate als die l#igen Lösungen. Trotzdem können größere Konzentrationen
an Polyäthylenimin gebraucht werden. So kann also das Konzentrat dieses Pflegemittels, wenn es gewünscht wird, Konzentrationen
von Polyäthylenimin von mehr als 5# enthalten.
Es ist sehr überraschend, daß Polyäthylenimin wirksam das
Wachstum von Pityrosporum ovale hindern kann, da es sonst keine allgemeine mikrobiologische Wirksamkeit zeigt. Es wurde
in einem Standardset gegen 8 Bakterien getestet und wurde als unwirksam gefunden gegen Staphylococcus aureus (MIC größer
als 500 ,ug/ml) St. mitis (MIC größer als 500 ,ug/ml) E.coil
(MIC größer als 1000 ,ug/ml), Ps. aeruginosa (MIC größer als 1000 /ug/ml), C. albicans (MIC größer als 1000 ,ug/ml) und
A. niger (MIC größer als 1000 ,ug/ml) und nur mäßig wirksam
gegen T. mentagrophytes (MIC um 500 ,ug/ml), aber es war sehr
wirksam gegen Pityrosporum ovale (MIC von 3*9 /Ug/ml).
Darüber hinaus ist Polyäthylenimin hochgradig Substantiv gegenüber proteinhaltigem Material.
Ein wäßriges Haarpflegemittel wurde hergestellt mit der folgenden Zusammensetzung:
Polyäthylenimin (Molekulargewicht 1800) 0,5 Gew#
Wasser 99*5 Gew#
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Eine wäßrig-äthanolische Lösung mit der folgenden Zusammensetzung
wurde hergestellt:
Polyäthylenimin (Molekulargewicht 100.000) 0,5 Gev-^
Äthanol 10 Gew#
Wasser 89*5 Gew#.
Diese Haarpflegemittel können entweder vor oder nach dem Haarwaschen angewandt werden, vorzugsweise nach dem Haarwaschen.
Die Lösung wird mit Wasser verdünnt auf das Haar gegeben, in das Haar eingerieben und dann vorzugsweise herausgespült
. Der Schritt des Herausspülens kann auch unterlassen
werden.
Konventionelle Zusätze zu Haarpflegemitteln, wie z.B. Parfüras.,
Farbstoffe, Dickungsmittel, Emulgatoren, Stabilisatoren, Festiger, Antioxydantien und mikrobiologisch wirksame Stoffe
können zu der vorliegenden Lösung zugesetzt werden.
Nicht-anionische oberflächenaktive Stoffe können der Lösung
zugesetzt werden, um eine bessere Penetration zu erzielen und eine gleichmäßigere Verteilung des Polyäthyleniminpolymeres
auf dem Haar zu gewährleisten. Jedoch werden solche Zusätze nicht bevorzugt. Brauchbare oberflächenaktive Stoffe schließen
die nichtionischen ein, wie z.B.- die Kondensationsprodukte
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des Äthylenoxids mit Cg bis C-^-Alkylphenolen, C^0 bis
Cng-Äthanolen oder Cg bis C,g-Fettsäuren (z.B. Isooctylphenol
mit 6 bis 30 Äthylenoxideinheiten). Brauchbar sind auch die kationischen Stoffe, wie z.B. Cg-bis C -monodiund
höhere Alkylverbunilungen als quatäre Ammoniumbasen (z.B. Dodecyldimethylbenzylammoniumchlorid), zwitterionische
Verbindungen, wie z.B. die"Betaine und die Sulfobetaine, dijj Cg bis C,g-Alkylgruppen enthalten (z.B. Kokosdimethylbetain),
ampholytische langkettige (Cg bis C,g Alkyl)-imideroline
(Derivate werden beschrieben in den US-Patentschriften 2 528 378 und 2 773 068) und semipolare Trialkylaminoxide,
die eine Cg bis C,g Alkylgruppe enthalten (z.B.
Dodecyldimethylaminoxid).
Anionische Detergentien sollen nicht benutzt werden, weil ihr Komplex mit Polyäthylenimin dessen antischuppenwirksame
Eigenschaften zerstört.
Prozentangaben in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beziehen sich auf Gewichts-Prozentgehalte der gesamten Lösung,
wenn es nicht anders angegeben ist.
Die nichtionischen Detergentien können in einem Anteil zwischen 0,5 und 2 Gew# vorhanden sein.
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Claims (4)
1. Haarpflegemittel mit Antischuppenwirkung, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an wasserlöslichen Polyäthyleniminen
und/oder äthoxylierten Pblyäthyleniminen und/oder
propoxylierten Polyäthyleniminen mit einem Molekular-
k gewicht in der Größenordnung zwischen 1800 und über
500.000 als aktivem Wirkstoff in einem verträglichen, wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Medium.
2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff Polyäthylenimin ist und in einer Menge
von etwa 0,5 bis 5 Gew#, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorliegt.
3. Haarpflegemittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Alkoholgehalt der Gesamtlösung etwa 0,1 bis 70 Gew# beträgt.
4. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet,
daß es etwa 0,1 bis 3 GewjG eines nicht-anionischen,
oberflächenaktiv wirkenden Stoffes enthält.
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