DE2122049A1 - Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit Raupenkokille - Google Patents
Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit RaupenkokilleInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0608—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by caterpillars
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Description
PROLIZEKZ AG, CPIUR
Verfahren zum Ingangsetzen einer Giessrnaschine mit Haupenkokille
Prioritäti 8. Mai 197Oj Schweiz; ITr. 6844/70
Die Erfindung "betrifft das Ingangsetzen einer Maschine mit durch zwei umlaufendenen Baupenketten gebildeter
Raupenkokille zürn Bandgiessen von Nichteisenmetallen,
insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Am Eingiessende legen eich die einander gegenüberliegenden
Kokillenhälften gegeneinander und bewegen sich in dieser Lage über eine gewisse Strecke, auf der sie mit weiteren
zusammengelegten Kokillenhälften die eigentliche Kokille bilden; dann trennen sie sich, um sich nach kurzer
Zeit am Eingiessende wieder zu treffen.
Eine solche Maschine ist z.B. im Schweizerpatent Nr.^75
beschrieben; nach diesem Patent sind die umlaufenden Kokillenhälften mit den Führungs- und Antriebselementen durch
Trag- und Befestigungselemente geringer Gesamtwärmeleitfähigkeit
verbunden. Die Maschine ermöglicht das Giessen von sehr breiten Bändern, z.B. von 20 mm dicken Aluminiumbändern
von 1500 rnm Breite und darüber.
Für das vertikale Abwärtsgiessen in einer solchen Maschine
ist eine besondere Metallzuführungsvorrichtung anwendbar,
die ebenfalls in Patentschriften beschrieben ist, so in
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der schweizerischen Patentschrift Nr0 hol 736.
Man kann auch schräg nach unten oder gar horizontc'i
giessen. Zu diesem Zweck wird die Maschine um einsn Winkel
zwischen 45° und 0°, vorzugsweise zwischen etwa 10°
und 1° zur Horizontalen in C-iessrichtung abwärts geneigt.»
Eine solche schräge oder horizontale Lage bietet erheb-liehe Vorteile gegenüber der Vertikalen. Die Hetallzufuhr
ist leichter; es braucht z.B. kein Unterdruck angewandt zu werden. Das Band kommt in einer bequemeren
Lage aus der Giessmaschine heraus und muss nicht in ncch warmbrüchigem Zustand stark gebogen v/erden. Es
lässt sich besser beobachten und ist der Bedienungsmann-
ι-
schaft viel zugänglicher.
Das erfindungsgernässe Verfahren wird vornehmlich bei nur
leicht geneigter Maschine (und daher bei nur leicht geneigter geschlossener Kokille) angewandt, oder auch bei
horizontaler Stellung derselben. Es ist Jedoch auch bei vertikalem oder nahezu vertikalem C?iessen anwendbar, wenn
schon etwas weniger vorteilhaft.
Beim Anfahren, das heisst bei Giessbeginn, besteht die
Gefahr, dass die Metallschmelze um die Düse herum in den engen Raum zwischen der Düse und den Kolcillenhälften
eirifliesst, sobald sich der Giesskopf auf dem Anfahrboden gebildet hat; nach dem Start der Maschine (Beginn der Umlauf
bewegung der Kolcillenhälften und gleichzeitigem Herausführen des Anfahrbodens) besteht die Gefahr praktisch-
nicht mehr. Die Maschine muss daher rechtzeitig
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BAD
in Gang koirdiscn. Dabei ist zu beachten, äc.zs ein vorzeitiges
Ingangsetzen der Maschine die Gefahr mit sich bringt,
dass Schmelze ans dem Formraum in Giessrichtung ausfliegst.
Sowohl das Einfliessen von Metallschmelze in den Raum
zwischen Düse und Kokillenhälften, als auch das Ausfliessen
von Schmelze aus dem Formhohlraum würden den sofortigen Abbruch des Giessvorganges nach sich ziehen.
Es hat sich anderseits als wünschenswert erwiesen, den Raum für die Bildung des Giesskopfes ziemlich gross zu
wählen, das heisst den Abstand zwischen Anfahrboden und Düsenaus lö.uf reichlich zu bemessen, damit vor Bildung
des Giesskopfes eine nennenswerte Menge heisser Metallschmelze in den Formraum eingeströmt ist, sodass ein Erstarren
an und in der Düse mit Sicherheit vermieden wird.
Die richtige Bemessung des Formraumes zwischen Düsenauslauf
und Anfahrboden hängt von den Abmessungen der Maschine, insbesondere der Kokillenhälften, sowie von
der Metallsorte, der Metalltemperatur usw. ab. Z.B. kann der Abstand zwischen Düsenauslauf und Anfahrboden (die
Erstarrungslänge) bei Beginn des Giessens' eines 20 mm
dicken und 15OO mm breiten Aluminiumbandes 600 mm betragen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nuh auf ein Verfahren,
das es gestattet, die Raupengiessmaschine bei
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Giessbeginn mit Sicherheit so rechtzeitig in Gang zu setzen, dass Metallschmelze weder in den Ramn zwischen
Düse und Kokillenhalften eindringen noch in Giessrichtung
aus dem Formraum ausfliessen kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Paar isolierte elektrische Kontaktdrähte so zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften
eingeklemmt werden, dass Sie von der einströmenden Metallschmelze
kurzgeschlossen werden und ein Signal zum Ingangsetzen der Maschine, das heisst zum Start der Umlaufbewegung
der Raupenketten, auslösen. Das Ingangsetzen kann von Hand geschehen, erfolgt aber vorzugsweise
automatisch.
Bei leicht geneigtem oder horizontalen Giessen werden
die Kontaktdrähte vorzugsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften der unteren Raupenkette
eingeklemmt, weil sie dort früher kurzgeschlossen werden, als wenn sie sich an der oberen Raupenkette befänden.
Dieses frühere Kurzschliessen ist von Vorteil, weil beim Ingangsetzen die Trägheit der Maschine überwunden
v/erden muss.
Beim Wiederauseinandergehen der Kokillenhälften lassen sich
die Kontaktdrähte entfernen; sie werden nur zu Giessbeginn benötigt. Es ist klar, dass nur ihre Spitze unisoliert ist.
109847/1319 ' bad ORIGINAL
Die Spitze soll zweckmässigerweise nur wenig in den Formraum hineinragen. Die Dicke der Kontaktdrähte (es
können Rund- oder Flachdrähte sein) muss selbstverständlich vorzugsweise so gering wie möglich sein, damit das
minimale vorhandene Spiel zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Kokillenhälften nicht gestört wird.
Die Erfindung soll nun an Hand der schematischen Zeichnung veranschaulicht werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Raupengiessmaschine unter Weglassung der oberen Raupenkette und
aller für die Veranschaulichung nicht notwen-" digen Teile der Apparatur, und
Fig. 2 einen nicht masstäblichen Längsschnitt durch die
Maschine vor dem Anfahren und
Fig. J5 während des Anfahrens.
Die Maschine weist eine obere Raupenkette 10 und eine untere Raupenkette 11 auf. Die gebogenen Pfeile deuten die
Umlaufrichtung der Raupenketten an. Die Kokillenhälften
12 der oberen Raupenkette 10 treffen sich periodisch mit den Kokillenhälften IJ der unteren Raupenkette 11. laufen
auf einer von der Konstruktion bestimmten Strecke 14 in
Berührung miteinander in gerader Richtung und bilden dort die eigentliche Kokille. Diese ist im vorliegenden
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Beispiel aus 2x7 laufenden Kokillenhälften zusammengesetzt·
Die Führungsteile, mit denen die Kokillenhälften durch Trag- und Befestigungselemente geringer Gesanitwärrrieleitfähigkeit
verbunden sind, sind in den Figuren nicht zu erkennen, da sie im Gehäuse 15 untergebracht sind. Man
sieht lediglich die vorderen Zahnstangensegmente 16 in
Fig. 1.
.17 ist der Zuführungstrog, l8 der Anfahrstopfen, 19 die
ZufUhrungsdüse, 20 der Anfahrboden mit Führungsstange und 22 der Vorschubapparat.
Erfindungsgemäss sind vor Giessbeginn zwei Kontaktdrähte 23 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften
15 eingeklemmt und durch Umlaufbewegung der Raupenketten
10 und 11 bis zu einer im voraus durch Versuche festgelegten Stelle der Strecke lh gebracht v/orden. Diese
Stelle befindet sich beispielsweise 200 mm vom Düsenauslauf entfernt (bei einer Erstarrungslänge von 600 nan
.und einer lichten Weite von 2 mm χ 1500 mm des Formraumeo).
Die Kontaktdrähte sind einerseits mit einer Stromquelle 24 und anderseits einer Signallampe 25 auf
dem Steuerpult 26 verbunden. Beim Kurzschliessen der Kontaktdrähte 2j>
wird der Stromkreis geschlossen und die Signallampe leuchtet auf.
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Vor Giessbe&inn werden die Kokillenhälften so aufgeheizt,
dass sie bei Giessbeginn noch eine Temperatur von etwa 700 C aufweisen, und anschließend mit einer
Graphitschlichte besprüht. Im Zuführungstrog verschliesst
der Anfahrstopfen l8 den Auslauf in die Düse. Ea wird
Metallschmelze in den Zuführungstrog eingeführt, bis
der Metallspiegel etwas über der Düsenöffnung (z.B. 50 mir.)
liegt· Auf diese Weise wird gesorgt, dass bei Wegziehen des Anfahrstopfens im Trog genügend Metall vorhanden ist,
um in einem Zeitraum von wenigen Sekunden Düse und Formraum zu füllen; die Schmelze soll die Düse in breiter
Front durehfHessen \md keine Erstarrungsansätze in
dieser liefern.
Sobald die Schmelze beim Einfliessen in den Formraum
die Kontaktdrähte (z.B. Duroflex-Lackdrähte von 0,3 mm 0)
erreicht, wird der Stromkreis geschlossen, wie bereits weiter oben beschrieben.Das Aufleuchten der Signallampe
am Steuerpult bildet das Signal zum Start der Maschine. Beim Start werden gleichzeitig der Ventilator zum Erzeugen
des Unterdrucks in den Kokillenkühlern sowie (mit etwas Verzögerung) die Kühlwasserpumpe eingeschaltet, sofern
die Anlage mit dem Kühlsystem nach dem Schweizerpatent 456 056 ausgerüstet ist.
Die Giessmaschine benötigt nach dem Start eine gewisse
Zeit, bis sie sich auf die gewählte Umlaufgeschwindig-
BAD ORIGINAL 109847/1319
keit beschleunigt hat. Aus diesem Grunde sind für den
Giessbeginn die Kontaktdrähte ziemlich weit (z.B. 400 mrn)
vor dem Anfahrboden angesetzt. Der Hohlraum zwischen Kontaktdrähten und Anfahrboden wird während der Beschleunigungszeit
von der Schmelze aufgefüllt.
Sobald der Strang selbst vom "Vorschubapparat erfasst ist,
wird durch automatische Regelung des Niveaus der Schmelze im Zuführungstrog I7 der Glessvorgang selbsttätig
weitergeführt. Gegebenenfalls wird die Maschine in eine " etwas geneigtere Lage gekippt.
BAD OBlGlNAL
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Claims (2)
1. Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit
Raupenkokille, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar isolierte elektrische Kontaktdrähte so zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Kokillenhälften eingeklemmt sind, daß die Kontaktdrähte von der einströmenden Metallschmelze kurzgeschlossen werden uud ein Signal zum Ingangsetzen der Maschine,
das heißt zum Start der Umlaufbewegung der Raupenketten,
auslösen.
2. Vorrichtung zum'Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Paar isolierter elektrischer Kontaktdrähte (23), die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kokillenhälften (13) eingeklemmt sind und deren unisolierte Spitzen in einem geringen Ausmaß in den Pormraum
der Kokille hineinragen.
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