DE2121942A1 - Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von Fördergut - Google Patents
Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von FördergutInfo
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Description
- Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung Trocknung bzw. Behandlung von Fördergut Die erfindung bezieht sich auf Schwingfördergeräte mit denen dem Fördergut Wärme entzogen oder Wärme zugeleitet wird oder das Fördergut einer Behandlung ausgesetzt wird, beispielsweise durch Kontaktgabe mit einem reaktionsfähigen Gas.
- Es sind zu diesem Zweck bereits Schwlngfördergeräte mit einem doppelten Boden bekannt, der zur Abkühlung oder Erwärmung des Fördergutes von einem wärmetauschenden Medium, z.B. einen Gas oder einer Flüssigkeit durchströmt wird. Der Wirktmgsder grad bezüglich der Abkiüilung oder Erwärmung ist wegenWgeringen Kontaktgabe des Fördergutes mit den wärmetauschenden Flächen, aber auch untereinander, sehr gering.
- Bei einer normalen Schwingförderung kann die Fördergutschicht als eine kompakte Masse angesehen werden, in der keine Relativbewegungen der Einzelteilchen zueinander, d.h. keine Konvektion bzw. keine Durchmischung auftritt. hierbei ist zu beachten, daß der Fördervorgang aus einer Folge von Mikrowurfbewegungen besteht, d.h. zwischen den Fördergut und dem Fördergutträger findet eine gegenseitige Berührung nur während eines Bruchteiles der Gesamtdurchlaufzeit des geförderten Gutes statt.
- So ist es durch die US-Patentschrift 1 o43 158 bekannt geworden, einen Wendelförderer als geschlossene Einheit auszuführen und über das geförderte Gut in Gestalt von Samenkörnern einen Luftstrom zu leiten, um die Samenkörner zu trocknen, zu erwärmen oder zu kühlen.
- Bei einer solchen Einrichtung ist das Fördergut praktisch keiner Umschichtung unterworfen. Der Wirkungsgrad der Trocknung, Kühlung oder Erwärmung ist demgemäß gering, gleichgültig, ob der Fördergutstrom eine geringe Schichthöhe oder eine große Schichthöhe aufweist.
- Durch die Deutsche Patentschrift 685 o38 ist bereits ein Wendelförderer zur Förderung von Fördergut von einer höheren Ebene zu einer unteren Ebene bekannt geworden, bei dem die Gleitfähigkeit für das Fördergut wendeltreppenartig und sich überlappend übereinanderliegend angeordnet sind. Infolge der längeren Verweilzeit des Fördergutes auf den Platten erfolgt hierbei eine bessere trocknung, Erwärmung bzw. Kühlung, und es wird insbesondere dadurch, daß die Fördergutteilchen von einer Platte auf die andere fallen, eine Umschichtung des Fördergutes vollzogen.
- Es ist ferner eine Anordnung bekannt geworden (GBP 1 o87 519), bei welcher ebenfalls Platten kaskadenförmig ubereinander und hintereinander angeordnet sind. Diese Anordnung dient jedoch nur dazu die Förderwilligkeit von pulverförmigem Fördergut zu verbessern, nicht.aber um das geförderte Gut einer Behandlung zu unterwerfen oder umzuschichten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Schwingförderers zugrunde, mit dem eine wesentlich intensivere Trocknung, Kühlung, Erwärmung bzw. Behandlung erzielt wird als es mit den bekannten Einrichtungen möglich ist.
- Ausgehend von einem Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von Förderguts bei dem der Wärmetransport durch gasförmige oder flüssige Medien erfolgt, besieht die Erfindung darin, daß das tiärmetragermedium in Rohre oder Kanäle eingeführt wird, die senkrecht oder annähernd senkrecht zur Bördergutlauffläche angeordnet sind und diese, ohne unmittelbaren intakt mit dem Fördergut, durchströmt. Eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß der Fördergutraum unter Vakuum steht oder von einem Schutzgas oder einem gasförmigen Reaktionsmittel durchströmt wird. Vorteilhaft werden mehrere Fördergutlaufflächen übereinander angeordnet. Es können auch Teile einer zusammengesetzten Laufllache übereinanderliegen, auch ist es möglich, die Anordnung so auszufünren, daß sich tdnfang- und Endteile einer aus Einzelstücken zusammengesetzten Lauffläche überlappen.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung sind die Fördergutlaufflächen durch die Rippen von ineinandergreifenden Rippenrohren gebildet. Die Fördergutfläche kann aber auch aus Rohren mit spiral- oder tellerförmigen Rippen bestehen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Fördergutlauffläche aus Einzelelementen besteht, die vorteilhaft aus übereinanderliegenden Formblechen besteht und von einem oder mehreren Rohren durchbrochen sind. Die Ausbildung kann auch derart getroffen werden, daß mehrere Formbleche nebeneinanderliegen.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Wendelförderers sieht vor, daß das vom Wärmetauschmittel durchströmte Rohr das Tragrohr darstellt. Die Laufflächen können auch durchbrochene Ronden sein, die innen und/ oder außen am Tragrohr angeordnet sind. Die Laufflächen können auch als Wendelflächen eines Wendelförderers ausgebildet sein.
- Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 11 beispielsweise dargestellt.
- Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind an einem Tragrohr 1 Befestigungsansätze 2 vorgesehen, mit denen, wie noch später beschrieben, der eigentliche Wendelfördereraufbau befestigt ist. Es ist von einem inneren und äußeren gummielastischen zylindrischen Mantel, 3, 3' umgeben, die an den inneren und äußeren Befestigungsstellen 4, 4' so gehalten sind, daß ein etwa zylindrischer Raum entsteht, in welchem der eigentliche Wendelfördereraufbau vorgesehen ist.
- Zwischen dem Tragrohr 1 und dem inneren gummielastischen zylindrischen Mantel 3 sowie einem Außenzylinder 12 befinden sich Luftpolster 6, 6', welche über Ventile 5, 5' mit Druckluft gespeist werden und die gummielastischen Mäntel 3, 3' gegen die von Rohren 7 getragenen Rippen 8 drücken. Die Rippen 8 bilden Laufbahnen für das zu behandelnde Fördergut.
- Durch die gummielastischen zylindrischen Mäntel 6, 6' wird erreicht, daß das auf den Rippen 8 geförderte Fördergut am Herausfallen durch die offenbleibenden Segmente gehindert wird.
- Durch die Rippenrohre 7 strömt ein Wärmeträgermedium, z.Bs Öl. Ringförmige Kanäle 9 dienen zur. Verteilung-und Sammlung des Wärmeträgermediums. Mit 10 und 10' sind Ein- bzw. Auslaufstutzen für das Wärmeträgermedium bezeichnet. Das Ganze ist von einem Außenzylinder 12 umgeben, der bei 11 mit dem Gesamtaufbau befestigt ist und einen ringförmigen Fördergut auslauf 13 bildet.
- Elastische Stäbe 15, zwischen den Rippen 8, geben den Rippenrohren 7 zusammen mit den Luftpolstern einen Halt.
- Diese Anordnung der mit Rippen 8 versehene Rohre 7 in zylindrischer Form wird als Einheit'ähnlich eineinWendelförderer angetrieben, d.h., sie wird einer Dreh- und Hilbbewegung ausgesetzt, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß sie auf Benkerfedern ruht und von einem Vibrationsantrieb, z.B. einem elektromagnetischen Antrieb, oder einem Unwuchantrieb angetrieben wird, wobei das Fördergut diese Anordnung von oben nach unten durchläuft.
- Eine ähnliche Ausführungsform ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, Wie aus der Draufsicht der Figur 3 hervorgeht, sind eine Anzahl von Rohren 20 mit Laufflächen 22 verbunden, wobei die oval ausgebildeten Rohre 20 als Tragrohre dienen und die Laufflächen 22, die mit den Rohren z.B. durch Schweißen vereinigt sind, aus einem mit Seitenwandungen 24, 26, versehenen Blech bestehen.
- Es werden für ein Schwinfördergerät mehrere solcher Einheiten 28, z.B. wie aus der Figur 3 hervorgeht, sechs Einheiten gebildet. Die Anordnung ist dabei derart, daß die Endteile 30, 32, wie Figur 4 zeigt, sich überlappen. Die Förderrichtung ist hierbei durch die Pfeile 32, 34 gegeben.
- Der Antrieb erfolgt ähnlich wie In Verbindung mit den Figuren 1 und 2 angedeutet.
- Bei der Ausführungsform der Figur 5 welche einen Schnitt durch einen Wendelförderer zeigt, ist ein aus zwei zylindriscnen, konzentrisch zueinander angeordneten Rohren 70, 72 bestehender Tragaufbau vorgesehen, an dem eine Anzahl Ronden 74 angeordnet sind, welche, wie aus der Figur 6 hervorgent, mit Durchbrechungen 75 zum Hindurchfallen des Fördergutes versehen sind. Die Durchbrechung2 sind zueinander versetzt, sodaß, wie -Figur 6 in schematischer Weise zeigt, das Fördergut den etwa wendelförmigen Weg 76 ausführt.
- Die beiden Tragrohre 70, 72, die in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, bilden mit ihren Wandungen einen Raum 77 zum Durchfließen bzw. Durchlaufen des Wärmetauschmittels, z.B. Dampf. Den Abschluß bilden manschettenartige Verbindungen 78 zwischen den beiden Rohrteilen 70, 79.
- Das eine Rohrteil 70 ist hierbei auf dem durch einen Vibrator 80 angetriebenen beweglichen Teil des Förderers angeordnet, während der äußere, die Ronden 74 tragende Teil, Dreh- und Hubbewegungen ausführt.
- Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsform, welche ähnlich wie die Ausführungsform der Figur 5 aus einem inneren Rohr 84 und einem äußeren Rohr 8s besteht, sind eine unzahl übereinanderliegend angeordneter, wendelförmig verlaufender Bahnen, im vorliegenden Fall drei, vorgesehen, welche die Laufflächen des Fördergutes (nicht dargestellt) bilden. Sie können, wie insbes-ondere aus der Draufsicht der Figur 8 hervorgeht, aus einzelnen Schüssen 88, 90 bestehen.
- Die Erfindung ist nicht auf die kreisförmige Förderung beschränkt, vielmehr kann die Erfindung auch an Längsförderern verwirklicht werden Dies ist in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt. Hierbei sind eine Anzahl von Laufflächen aber einander und nebeneinander angeordnet. Die Laufflächen, welche z.B. aus einzelnen Blechen 91 bestehen, sind über das Wärmetauschmittel führende Kanäle 92 verbunden, an deren Wandungen die aus Blechen 91 U-förmigen Querschnitte bestehenden Xaufflächen vereinigt sind. Auf diese Weise wird ein inniger Kontakt des Werkstoffes der Laufflächen 9o mit den das ,'armetauschmittel durchströmenden Führungen 92 erzielt.
- wie Es können auch hier,/ insbesondere aus der Figur 9 hervorgeht, eine Anzahl Schüsse 94, 96 miteinander vereinigt werden.
- Der Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise über elektromagnetische oder Unwuchtvibratoren.
Claims (14)
1. Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung
von Fördergut, bei dem der Wärmetransport durch gasförmige oder flüssige Medien
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmträgermedium In Rohre oder Kanäle eingeführt
wird, die senkrecht oder annähernd senkrecht zur Fördergutlauffläche angeordnet
sind und diese, ohne unmittelbaren Kontakt mit dem Fördergut durchströnt.
2. Schwingfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fördergutraum unter einem Vakuum steht oder von einem Schutzgas oder einem gasförmigen
Reaktionsmittel durchströmt wird.
3. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Fördergutlaufflächen übereinander angeordnet sind.
4. Schwi.ngfördergQrät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile einer zusammengesetzten Lauffläche übereinanderliegen.
5. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich hnfang- und Endteile einer aus Einzelstücken zusammengesetzten Lauffläche
überlappen.
6. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergutlauffläche durch die Rippen von ineinandergreifenden Rippenrohren
gebildet sind.
7. Fördergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördergutlauffläche aus Rohren mit spiral- oder tellerförmigen Rippen besteht.
8. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergutlaufflächen aus Sinzelelementen bestehen.
9. Schwingfördergerät nach Anspruch 1- bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergutlauffläche aus übereinanderliegenden Formblechen besteht, die von
einem oder mehreren Rohren durchbrochen sind.
10. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Formbleche nebeneinander liegen.
11. Schwingfördergerät nReh Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Wärmetauschmittel durchströmte Rohr das Tragrohr eines Wendelförderers
ist.
12. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufflächen durchbrochene Ronden sind.
13. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ronden innen und/oder außen am Tragrohr angeordnet sind.
14. Schwingfördergerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffl2chen als Wendelflächen ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121942 DE2121942A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von Fördergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121942 DE2121942A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von Fördergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121942A1 true DE2121942A1 (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=5806798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121942 Pending DE2121942A1 (de) | 1971-05-04 | 1971-05-04 | Schwingfördergerät zur Erwärmung, Abkühlung, Trocknung bzw. Behandlung von Fördergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121942A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114937A2 (de) * | 1983-01-26 | 1984-08-08 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
-
1971
- 1971-05-04 DE DE19712121942 patent/DE2121942A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114937A2 (de) * | 1983-01-26 | 1984-08-08 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
EP0114937A3 (de) * | 1983-01-26 | 1985-01-23 | Carl Schenck Ag | Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner |
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