DE2121869A1 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
BodenbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
2121863
^Pi-Ins. Vetter JodtfeA
7 StuttOart N. Manzelstraßo 40
195
?3, Mai 1971
Texas Industries Inc., Willemstad, Cura9aot (niederl. Antillen)
"Bodenbearbeitungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsvorrichtung mit einem
Gestell und darin untergebrachten Bodenbearbeitungswerkzeugen, die um aufwärts verlaufende Achsen beweglich und mit Zinken versehen sind, die
derart angeordnet sind, dass einige der Zinken im Betrieb annähernd quer zur Fahrtrichtung eine Kin- und Herbewegung vollfuhren.
Bei derartigen Vorrichtungen bewegen sich die Zinken so im Boden, dass vor allem in schweren Böden eine nicht immer zufriedenstellende
Zerkrüraelung der Erde erzielt wird. Ferner haben diese Vorrichtungen den
Nachteil, dass infolge der Zinkenbewegungen unerwünschte Stosskräfte auf den
die Vorrichtung fortbewegenden Schlepper ausgeübt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung vermeidet diese Nachteile.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Bearbeitungswerkzeuge derart angeordnet und ausgebildet sind, dass mehrere Zinken
eine Hin- und Herbewegung in der Fahrtrichtung vollführen können. Dadurch
wird der Boden so gründlich bearbeitet, dass auch in schweren Böden eine
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sehr feine Zerkrumelung der Erde erzielt wird und die Vorrichtung im Betrieb
ruhig Tauft.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei
die Andruckrolle auf der Ruckseite der Vorrichtung weggelassen ist,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in vergrößertem Masstab die Befestigung der !Triebstangen
an den Drehachsen der Bearbeitungswerkzeuge der Vorrichtung,
Fig. 6 in vergrößertem Masstab ein Ende der auf der Ruckseite
der Vorrichtung angebrachten Andruckrolle,
die Fig. 7 und 8 die Befestigung der Zinken der Bearbeitungswerkzeuge
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausfuhrungsform zeigt eine
Bodenbearbeitungsvorrichtung mit einem Gestell 1, das zwei quer zur
Fahrtrichtung verlaufende, schachtelartige Tragbalken 2 aufweist.
las Fig» 4 ist ersichtlich, dass die schachtelartigen Tragbalken
2 in Fahrtrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Auf der Ober- und Unterseite der Tragbalken 2 sind in gleichen Abständen Paarweise
Lager 3 (Fig. 4) angebracht, in denen Achsen 4 gelagert sind. Diese ragen
auf der Ober- und Unterseite aus den Lagern 3 heraus· Der zwischen den
Lagern liegende Teil der Achsen 4 befindet eich zwischen den Tragbalken
2o Jede der Achsen 4 bildet die Drehachse eines mit Zinken 5 versehenen
Bearbeitungswerkzeugs 6, das einen Träger besitzt, der an dem aus dem unteren Lager 3 herausragenden Teil der Achse 4 angebracht ist. Der Träger
wird durch zwei mit kreuzförmig angebrachten Ausstülpungen 8 versehene
Platten 9 und 10 gebildet. Die Ausstülpungen/der Platten 9 und 10 bilden
Eckräume zur Aufnahme der Befestigungsteile 11 von vier in gleichen Abständen voneinander um die Achse 4 angebrachten Zinken 5 (Fig· 7 und 8).
Jede der Zinken 5 hat einen viereckigen Querschnitt entsprechend
der Ausbildung der durch die Ausstülpungen 8 gebildeten Räume. Der
Quersehitt nimmt in Richtung auf die Zinkenspitze ab· Der Befestigungsteil
11 jedes Zinkens 5 verläuft nahezu horizontal und ist in den durch die
Ausstülpungen 8 gebildeteen RÄbraen zwischen den Platten 9 und 10 ange-
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ordnet. Der Teil 11 geht in einen schräg nach unten und in "bezug auf die
Achse 4 nach aussen verlaufenden Teil 12 über· Zur Befestigung der Teile
11 zwischen den Platten 9 und 10 in den durch die Ausstülpungen 8
gebildeten Halterungen wird ein Klebestoff 13 ζ·Β. "Araldit" verwendet.
(Fig. 7). Die Platten 9 und 10 werden durch Bolzen 14 Af die zwischen den
kreuzförmig angeordneten Ausstülpungen 8 liegen (Fig. 8) gegeneinander geklemmt.
Mittels der zwischen den Tragbalken 2 vorhandenen, vertikalen Achsen 4» die als Drehachsen für die Bearbeitungswerkzeuge/dienen, sind
zehn Bearbeitungswerkzeuge/in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnet. Der Abstand zwischen den Drehachsen 4 zweier benachbarter
3earbeitungswerkzeuge/ist etwa 30 cm. Der Abstand zwischen den unteren
Enden der wirksamen Teile 12 zweier einander gegenüber liegender Zinken
5 ist grosser als der Abstand zwischen den Drehachsen 4» so dass im
Betrieb die Zinken der Bearbeitungswerkeeuge 6 sich überlappende
Bodenstreifen bearbeiten. (Fig. 2).
Mit Ausnahme der Drehachsen 4 eier äusseren Bearbeitungswerkzeuge
6 sind die oberen Enden der übrigen Drehachsen 4 mit Armen 14 (Fig· 4)
versehen, die in der Mitte an den Drehachsen 4 angebracht sind und
in Fahrtrichtung verlaufen. Die Achsen 4 der äusseren Bearbeitungswerkzeuge 6 sind mit parallel zu den Armen 14 verlaufenden Armen 15 versehen, die
halb so lang wie die Arme 14 sind und die an einem Ende auf den Drehachsen 4 angebracht sind. Die von den Drehachsen 4 abgewandten Enden
der Arme 14 und 15 sind mit aufwärts gerichteten Adhsstummeln 16 versehen,
die in je einem Lager 17 gelagert sind. Die Lager 17 liegen zwischen
zwei gegeneinander geklemmten U-formigen Balken 18, die parallel zu den
Tragbalken 2 verlaufen (Fig. 5). Zur Aufnahme der Lager 17 sind die
U-formigen Balken 18 mit Ausstülpungen 19 versehen. Beiderseits der
Ausstülpungen 19 sind die U-formigen Balken 18 durch Bolzen 20
gegeneinander geklemmt.
Die gelenkig mit den Armen 14 und 15 verbundenen U-formigen
Balken 18 bilden Triebstangen 21, die beiderseits einer durch die Mitten
der '.chsen 4 gehenden Linie um einen gleichen Abstand versetzt sind
(FJ-. 1).
In der dargestellten Ausführungsform ist die -Jtordere Triebstange
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21, in Fahrtrichtung gesehen, mit der Drehaohee 4 dee ganz reckt * .
liegenden Bearbeitungswerkzeuge 6 und die hintere Triebstange 2t nit der
Drehaohee 4 des äusserst linken Beerbeitungswerkzeugs 6 verbunden. Me
hintere Triebetange 21 ist aussermittig zwischen zwei Lagern 17 mit einem
Lager versehen, das in gleicher Weiee wie die Lager 17 ausgebildet und angeordnet ist· In diesem befindet sioh eh Stift 22, der mit einer Kurbelstange
23 zum Antrieb der hinteren Triebstange 21 verbunden ist· Auf der Cbexseite
der Tragbalken 2 sind in gleichen Abstanden von der Mitte in Fahrtrichtung
verlaufende Balken 24 (Fig· 1,2 und 4) angeordnet· Die vorderem und.
hinteren Enden dieser Balken 24 sind durch parallel zu den Tragbalken. 2
verlaufende, schachtelartige Balken 25 und 26 verbunden» Am vorderen. Ende
ist aa Hohlbalken 25 ein Book 27 angebracht, durch den die Vorrichtung
■it der Dreipunkt-Hebevorrichtung «kies Sohleppers gekuppelt werden kann·
Aa hinteren Ende des Hohlbalkens 26 ist ein KupplungsstUck 28 angebracht,
das eine vom Hohlbalken 26 aufwärts verlaufende, dreieckige Platte 29
aufweist, deren Basisseite an der Rückseite des Hohlbalkens 2.6 befestigt
ist.
An den beiden Enden des Hohlbalkens 26 sind horizontale, Bit einer
Ausnehmung versehene Streifen 31 angeordnet· In der Mitte ist ein
vertikaler, mit Bohrungen 30 verselner Streifen 32 vorgesehen. Zwischen
der Platte 2S)' des KupplungestUoks 28 und einer Platte 25Δ auf der
Rückseite des Bocks 27 sind in Fahrtrichtung verlaufende Winkelstittzenjj
im Absfend voneinander angeordnet· Diese sind beiderseits aus der Mitt·
der Balken 2 um gleiche Abstande versetzt· Auf den Stutzen 33 ist eilt
Zahnradgehause 34 angeordnet, in des eine vertikale Achse 35 gelagert is*»
Das aus dem Zahnradgehäuse 34 herausragende untere Ende der Achse 35 ist
mit einer Kurbel 36 versehen, die durch einen Aohsstumael 37 gelenkig
ait der Kurbelstange 23 gekuppelt ist. Die in Fahrtrichtung rechte
liegende Stutze 33 ist mit einer naoh unten verlaufenden Platte 33A
versehen, welche die Kurbel 36 abschirmt (Fig. 2). Das obere Ende der
ia Zahnradgehause 34 gelagerten Aohse 35 ist im Zahnradgehause 34 mxt
einem Kegelcahnrad 38 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 39 auf einer
in Fahrtrichtung verlaufenden, im Zahnradgehäuse 34 gelagerten Achse
40 iusasaenwirken kann. Das Zahnradgehause 34 i«t auf der Oberseite sd-t
e,iner Abdeckplatte 41 versehen, die abnehmbar angeordnet ist.
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Sie Vorderseite des Zahnradgehäuses 34 liegt hoher als die hintere
Seite, so dass in einer Seitenansicht die Abdeckplatte 41 rückwärts geneigt
i«tt wodurch dieser Teil bequem zugänglich ist. Die Enden der Tragbalken
tragen vertikale Platten 42, die auf der Vorderseite gekrümmt verlaufen
und auf der Rückseite mit eine» Aohsstummel 43 versehen sind· Mittels dieser
werden in der Fahrtrichtung verlaufende Arme 44 gelenkig gehaltert. Zwischen den Armen 44 ist hinter den Bearbeitungewerkzeugen 6 eine zu den Balken 2
parallel verlaufende Rolle 45 (Pig· 3) angeordnet. Jeder der Arme 44 i«t
vorne mit eine» abgebogenen Teil 45A versehen, der um die gekrümmte
Vorderseite der Platte 42 greift. Ferner ist ein Stift 46 vorgesehen,
der durch eines der nahe der Vorderseite in der Platte 42 vorgesehenen
Bohrungen 47 zur Höheneinstellung der Arne 44 gesteckt werden kann. Die
Ausfuhrung der zwischen den Armen 44 angeordneten Rolle 45 ist in Fig. 6
einzeln dargestellt· Die Rolle 45 ist an den Enden axt kreisförmigen,
vertikalen Platten 43 versehen» Diese sind an einem Lager 49 befestigt,
das an den Armen 44 befestigte Achsstummel 50 umgibt. Am Umfang der Platten
43 sind ii gleichen Abstanden voneinander zu den Achsstummeln 50 parallel
verlaufende Rohre 51 befestigt, welche die Platten 43 miteinander verbinden·
Zwischen den Platten 48 sind ferner in gleichen Abstanden voneinander
vertikale, kreisförmige Platten 52 angebracht, die mit den Rohren 51
verbunden sind. Die äusseren Platten 52 sind an den inneren Enden der Lager
49 befestigt· Zwischen den Rohren 51 sind die Platten mit Ausnehmungen
5IA versehen, durch die ein Festkleben von Erde verhütet wird· Nahe den
Armen 44 ist an jedem der Achsstummel 50 eine schüsselartige Abschirmplatte 53 angebracht, deren Rand in einen Ring 54 hineinragt, der auf
der Aussenseite der Platten 43 angeordnet ist· Auf diese Weise ergibt
sich eine hinreichende Abschirmung des Lagers 49· Um auf äer Rückseite
mittels des Kupplungsstuoks 28 Werkzeuge zu befestigen, die zum Ankuppeln
an eine Drei- oder Zweipunktkupplung geeignet sind, ist an jedem der Streifen 31 eine schwenkbare Sperrklinke 56 zum schnellen Verriegeln
der Ankuppluttgsstifte der Drei- oder Zweipunktbefestigung in der Ausnehmung
des Streifens 31 angebracht. Diese Sperrklinke 56 steht unter der Wirkung
einer Feder 55 und ruht an einem Anschlag 55A (Fig. 3)·
Im Falle einer Dreipunktbefestigung kann zwischen dem oberen Punkt des auf der Vorderseite vorhandenen Bocks 27 und dem oberen Punkt der Dreipunktbefestigung eine obere Stange angebracht werden. Zum Ankuppeln von
Werkzeugen ohne Dreipunktbefestigung kann der in der Mitte angebrachte,
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mit Bohrungen 30 versehene Streifen 32 verwendet werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt»
3a Betrieb ist die Vorrichtting mittel« des Books 27 auf der Vorderseite
mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt, während die
in der Fahrtrichtung verlaufende, aus de« Zahnradgehäuse 34 herausragende
Achse 40 Über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden
ist· WShrend der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A
werden von der Zapfwelle über die Zahnradübersetzung im Zahnradgehäuse 34
und durch einen Kurbelmeehanisaus, der von der Kurbel 36, der Kurbelstange
23 und den beiderseits der Mittelachsen der Drehachsen 4 versetzt liegenden Triebstangen 21 gebildet wird, die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung
angeordneten Bearbeitungswerkzeuge 6 usa die Drehachsen 4 hin— und herbewegt» Die Triebstangen 21 bewegen sich dabei parallel *a den die
Drehachsen 4 haltenden Tragbalken 2· Di· Zinken 5 der Bearbeitungewerkzeuge
6 bewegen sioh ia Boden sowohl quer zur Fahrtrichtung als auch in der
Fahrtrichtung längs eines Teiles einer kreisförmigen Bahn hin und her·
Durch die resultierende Bewegung der Tier kreuzförmig angeordneten Zinken
5 der als Rotoren ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 6 wird eine gründliche ZerkrUmelung der Erde erweicht. Diese Wirkung wird noch dadurch
vergrussert, dass die Zinken 5 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 6
in Betrieb sioh Überlappende Bodenstreifen bearbeiten. Die besondere Befestigung der Zinken 5t wobei die Teile 11 der Zinken 5
durch einen Klebestoff 13 zwisohen den Kleamplatten 9 und 10 angebracht
sind, gewährleistet, dass die Zinken 5 sich nicht leicht l'dsen. Mittels
der auf der Ruckseite angebrachten Rolle 451 auf der die Vorrichtung
ia Betrieb ruht, kann die Arbeitstiefe der Vorrichtung eingestellt werden. Die Ausführung der Rolle 45, bei der eine durchlaufende Achse fehlt und
die nur durch die an den Enden angebrachten Achsstummel 50 mit den
Tragarmen 44 gekuppelt ist, ist billig und lässt so viel freien Raum im Innern der Rolle, dass etwa festklebende Erde bequem gelöst werden kann·
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung, die mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Sohleppers gekuppelt werden kann, ist so
zusammengebaut, dass die Bearbeitungswerkzeuge 6 im Betrieb in einem sehr kurzen Abstand hinter dem Schlepper liegen· Die hinteren Zifcen 5 der
Bearbeitungswerkzeuge 6 liegen in einem Abstand von der duroh die Ankupplungspunkte der.Dreipunktbefestigung gehenden Ebene, der kleiner
als die doppelte Länge des wirksamen Teiles 12 eines Zinkens ist.
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Vorzugsweise ist dieser Abstand kleiner als die L&nge dee wirksamen Teiles
12 eines Zinkens 5, die etwa 25 ca betragt. Dies hat den Vorteil, dass
an der Vorrichtung selbst aittele des auf der Rückseite vorgesehenen
Kupplungsstuok· 28 noch andere, sogar schwere Werkzeuge angebracht werden
kttnnen, ohne dass die Hebevorrichtung des Schleppers zu stark belastet
wird. Statt vier Zinken pro Bearbeitungswerkzeug können auch weniger oder
mehr Zinken vorgesehen werden. Die Ausbildung und Anordnung der einseinen Teile, wie eie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise
und A"~ Verwendungszweck der Vorrichtung besondere angepasst und tragen
' . Lttsung der der Erfindung »ugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche
Vorrichtung gegenüber herkonaliohen Bauarten in ihrer Funktion und
fertigungstechnisch su verbessern.
-Pat entansprUohe-
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Claims (1)
- PATENTANSPRUECHE: -Bodenbearbeitungsvorrichtung mit einem Gestell und darin untergebrachten Bearbeitungswerkzeugen, die um aufwärts verlaufende Achsen beweglich und mit Zinken versehen sind, die derart angeordnet sind, dass einige der Zinken im Betrieb annähernd quer zur Fahrtrichtung eine Hin- und Herbewegung vollfuhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (6) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass mehrere Zinken (5) eine Hin- und Herbewegung in der Fahrtrichtung vollfuhren·2. 7orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren in Form von Rotoren ausgebildeten Bearbeitungswerkzeugen (6) und mit einem solchen Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (6) versehen ist, dass die Zinken (5) im Betrieb über einen Teil einer kreisförmigen Bahn eine Hin- und Herbewegung vollführen.3. Bodenbearbeitungsvorrichtung mit im Gestell um aufwärts gerichtete Achsen drehbarer Bearbeitungswerkzeuge, die mit je einem oder mehreren Zinken versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (6) in Form von Rotoren ausgebildet sind und dass ein solcher Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (6) vorgesehen ist, dass die Zinken (5) im Betrieb Über einen Teil einer kreisförmigen Bahn eine Hin- und Herbewegung vollfuhren·4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Ankupplung zur Befestigung an der Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und dass die hinteren Zinken (5) der Bearbeitungswerkzeuge (6) in einem Abstand von einer vertikalen, durch die Ankupplungspunkte gehenden Ebene liegen, der kleiner als die doppelte Länge eines Zinkens (5) ist.5. Bodenbearbeitungsvorrichtung mit um aufwärts gerichtete Achsen bewegbarer, mit Zinken versehener Bearbeitungswerkzeuge und mit einer Ankupplung zur Befestigung an der Hebevorrichtung eines Schleppers insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht die hinteren Zinken (5) der Bearbeitungswerkzeuge (6) in einem Abstand von einer vertikalen, durch die Ankupplungspunkte der Dreipunkt-Hebevorrichtung gehenden Ebene liegen, der kleiner als die doppelte Länge eines Zinkens (5) ist.6; Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass109848/1 106der erwähnte Abstand kleiner als die Länge eines wirksamen Teiles (12) eines Zinkens (5) ist.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (6) mehr als zwei Zinken (5) aufweisen.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bearbeitungswerkzeug (6) mit vier Zinken (5) versehen ist·9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (5) kreuzförmig angeordnet sind.1G. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- · zeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (6) einen Kurbelmechanismus (36» 23, 21) aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (4) der Bearbeitungswerkzeuge (6) mit Armen (14) versehen sind, die mit mindestens einer dem Kurbelmechanismus (36» 23, 21) zugeh'orenden Triebstange (21) gekuppelt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelmechanismus (36, 23, 21) zwei Triebstangen (21) aufweist.13. Vomchtung nach Anspruch 12, dadurch^ekennzeichnet, dass die Triebstangen (21) beiderseits einer durch die Linien der Drehachsen (4) der Bearbeitungswerkzeuge (6) gehenden Linie um den gleichen Abstand versetzt liegen.14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Triebstange (21) mit einer Kurbel (2,6) des Kurbelmechanismus verbunden ist,15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14» dadurch gekennzeich» net, dass die Triebstangen (21) durch zwei gegeneinander geklemmte Balken (18) gebildet nind, zwischen denen Lager (17) zur Aufnahme von Achssturaraeln (16), die an den Armen (Η) der Drehachsen (4) vorgesehen sind, angeordnet sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (18) U-förmig ausgebildet und zur Aufnahme der Lager (I7) mit in 'einem Abstand voneinander liegenden Ausstülpungen (I9) versehen sind.1098 l> 9/110617· Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zehn Bearbeitungswerkzeuge (6), die nebeneinander angeordnet sind, vorgesehen sind, deren Drehachsen (4) in einer Reihe liegen, die cpier zur Fahrtrichtung verläuft.18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (4) der Bearbeitungswerkzeuge (6) zwischen zwei Tragbalken (2) liegen.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass fur jede Drehachse (4) auf· der Ober- und Unterseite des Tragbalkens (2) ein Lager (3) vorgesehen ist.20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (4) benachbarter Bearbeitungswerkzeuge (6) vorzugsweise 30 cm beträgt.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einer Kurbel (36) über eine Kegelzahnradübersetzung (38, 39) v°n der Zapfwelle des Schleppers aus erfolgt.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die KegelZahnradübersetzung (38, 39) ei» Verhältnis von 1:2 aufweist.23. Vorrichtung nach Ansprüchen I4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Kurbel (36) etwa 250 Umdrehungen pro Minute beträgt.24· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (5) der Bearbeitungswerkzeuge (6) in Halterungen festgeklemmt sind, wobei zwischen den eingeklemmten Teilen und den Halterungen ein Klebestoff (13) vorhanden ist·25· Bodenbearbeitungsvorriohtung mit im Gestell angeordneter, um Achsen bewegbarer, mit Zinken versehener Bearbeitungswerkzeuge insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (5) der Bearbeitungswerkzeuge (6) in Halterungen festgeklemmt sind, und dass zwischen den eingeklemmten Teilen und den Halterungen ein Klebestoff (13) angebracht ist.26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichne4., dass die Hiterungen durch in zwei Klemmplatten (9, 10) vorgesehene Ausstülpungen (8) gebildet sind.109849/110627. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass in den Platten (9, 10) vier kreuzförmig liegende Ausstülpungen (8) vorgesehen sind.28. Vorrichtung nach Ansprüchen 24 "bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen einen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt eines einzuklemmenden Zinkenteils (11) entspricht.29« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (5) einen viereckigen Querschnitt aufweist, der in Richtung auf das untere Ende allmählich abnimmt.30. Vorrichtung nach Ansprüchen 24 his 29, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeklemmte Zinkenteil (11) nahezu horizontal verläuft.31· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 "bis 30, dadurch gekenneichnet, dass der eingeklemmte Zinkenteil (11) in einerr wirksamen Teil (12) übergeht, der von dem Befestigungsteil ab schräg nach unten und nach aussen verläuft·32t Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Enden der wirksamen Zinkenteile (12) grttsser ist als der Abstand zwischen den Drehachsen (14) der Bearbeitungswerkzeuge (6)·33« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass exe auf der Rückseite mit einer Schnellverschlusskupplung versehen ist, um weitere Werkzeuge festzukuppeln.34· Vorrichtung nach Anspruch 33} dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Kupplungsstück (28) aufweist, das mit in einem Abstand voneinander angebrachten, unter der Wirkung von Federn stehenden Sperrklinken (56) zum Ankuppeln der Ankupplungspunkte einer Drei- oder Zweipunktbefestigung versehen ist,35« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Bearbeitungswerkzeugen (6) eine Rolle (45) angeordnet ist r die mehrere am Umfang angebrachter Stäbe oder Ro*.re (51) aufweist und an den Enden mit Achsstummeln (50) versehen j it, um die die Rolle (45) drehbar ist.36* Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass um jeden109849/1106Achsstummel (50) eine AbscfaLrmplatte (53) angeordnet ist, die mit einem aufrechtstehenden Rand (54) an einem Ende der Rolle (45) zusammenwirkt.37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36» dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (45) zwischen Armen (44) angeordnet ist, die in der Höhenrichtung zur Höheneinstellung der Rolle schwenkbar und in mehreren Lagen festsetzbar sind.109849/1106
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