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DE2121687A1 - Koaxiales Hochfrequenzkabel mit geschlitztem Außenleiter - Google Patents

Koaxiales Hochfrequenzkabel mit geschlitztem Außenleiter

Info

Publication number
DE2121687A1
DE2121687A1 DE19712121687 DE2121687A DE2121687A1 DE 2121687 A1 DE2121687 A1 DE 2121687A1 DE 19712121687 DE19712121687 DE 19712121687 DE 2121687 A DE2121687 A DE 2121687A DE 2121687 A1 DE2121687 A1 DE 2121687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer conductor
coaxial high
frequency cable
cable
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712121687
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing.; Birkenschenkel Harri Dipl.-Ing.; 1000 Berlin; Spinler Klaus Dipl.-Ing. 8632 Neustadt Spatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712121687 priority Critical patent/DE2121687A1/de
Publication of DE2121687A1 publication Critical patent/DE2121687A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Koaxiales Hochfrequenzkabel mit geschlitztem Außenleiter Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines koaxialen Hochfrequenzkabels, das zur Abstrahlung von Hochfrequenzenergie geeignet ist. Solche "strahlenden" Kabel werden insbesondere bei der Ubertragung von Nachrichten auf sich längs einer Fahrbahn bewegende Fahrzeuge, beispielsweise beim Verkehrsfunk für Bahnen, eingesetzt.
  • Die Abstrahlung der Hochfrequenzenergie erfolgt bei einem bekannten koaxialen Hochfrequenzkabel über einen oder mehrere in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schlitze im Außenleiter des Kabels. Im einfachsten Fall wird hierbei ein einziger sich über die ganze Kabellänge erstreckender Schlitz von den Bandkanten des aus einem längseinlaufenden Metallband zu einem Rohr geformten Außenleiters gebildet. Die Breite des oder der Schlitze kann zur Anpassung der Abstrahlung an unterschiedliche örtliche Verhältnisse über die Länge des Kabels unterschiedlich sein (DT-PS 1 044 199). Ein speziell für den unterirdischen Verkehrsfunk eingesetztes strahlendes Hochfrequenzkabel ist so aufgebaut, daß der Außenleiter die Isolierrung des Innenleiters nur auf etwa 2/3 des Umfanges umschließt, d. h. der Schlitz des Außenleiters umfaßt gleichbleibend über die Länge des Kabels -1/3 des Umfanges der Isolierung des Innenleiters (Siemens-Zeitschrift 43 (1969), Heft 4, Seiten 346/347).
  • Bei diesen bekannten koaxialen Hochfrequenzkabeln mit geschlitztem Außenleiter ist die elektrische Kopplung des Kabels mit dem das Kabel umgebenden Außenraum relativ stark. Daher können Verschmutzungen dieses Außenraumes mit beispielsweise Metall- oder Kohlestaub, insbesondere auch derartige Ablagerungen auf dem Kabel, die Ubertragungseigenschaften des Kabels ungünstig beeinflussen. Auch können regellose elektromagnetische Felder, wie sie beispielsweise vom Betrieb elektrischer Bahnen herrühren, über die Schlitze im Außenleiter des koaxialen Hochfrequenzkabels die Nachrichtenübermitl-tlng stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ubertragungseigenschaften eines koaxialen Hochfrequenzkabels, dessen Außenleiter in Längsrichtung geschlitzt ist, zu verbessern. Gemäß der Erfindung ist der Außenleiter wenigstens im geschlitzten Bereich mit einem elektrisch durchlässigen Schirm bedeckt; für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß dieser Schirm mit dem Außenleiter galvanisch verbunden ist.
  • Durch die Erfindung wird ein strahl endes koaxiales Hochfrequenzkabel geschaffen, dessen elektrische Verkopplung mit dem Außenraum gegenüber den bekannten koaxialen Hochfrequenzkabeln herabgesetzt ist. Die Größe dieser Verkopplungsminderung kann durch einen entsprechenden Aufbau des elektrisch durchlässigen Schirmes unterschiedlich gewählt werden. Dadurch ist es möglich, die Auskopplung des elektromagnetischen Feldes aus dem koaxialen Hochfrequenzkabel nach Intensität und Richtung zu steuern und damit den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Gleichzeitig wird durch den elektrisch durchlässigen Schirm die Einwirkung elektromagnetischer Störfelder auf das Kabel vermindert.
  • Der gemäß der Erfindung vorgesehene elektrisch durchlässige Schirm känn beispielsweise aus einer auf den Außenleiter extrudierten Schicht aus einem schwachleitend gemachten thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff bestehen. Die Schirmwirkung dieser Schicht kann durch unterschiedliche Bemessung des Zusatzes an leitendem Material, beispielsweise an Ruß, zu dem extrudierten Kunststoff den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht der elektrisch durchlässige Schirm zweckmäßig aus metallenen Drähten oder Bändern, die den Außenleiter im geschlitzten Bereich in Längsrichtung diskontinuierlich bedecken. Hierbei kann der Schirm aus einem den Außenleiter umgebenden Geflecht aus metallenen Drähten oder aus auf den Außenleiter aufgesponnenen Metalldrähten oder metallenen Bändern bestehen. Die Schirmwirkung des Geflecht es oder der Bespinnung kann durch die Wahl unterschiedlicher Schlaglängen und/oder unterschiedlicher Dichte der Bespinnung variiert werden.
  • Eine unterschiedliche Schirmwirkung kann nicht nur von Kabel zu Kabel, sondern auch längs einer einzigen Kabellänge erreicht werden, wenn man beim Aufbringen des Geflechtes oder der Bespinnung auf den Außenleiter die Schlaglängen während des Aufbringens änuert. Dadurch kann man bei größeren Kabellängen der Kabeldämpfung Rechnung tragen, d. h. man kann am Einspeisepunkt des Kabels eine geringere Auskopplung des elektromagnetischen Feldes als am Kabelende erreichen. Hierdurch ist es möglich, die Feldstärke des aus dem strahlenden koaxialen Hochfrequenzkabel ausgekoppelten elektromagnetischen Feldes über die ganze Kabellänge etwa konstant zu halten.
  • Die Erfindung sei anhand von in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen von gemäß der Erfindung ausgebildeten koaxialen Hochfrequenzkabeln näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt ein strahlendes koaxiales Hochfrequenzkabel, wie es sich beim Verkehrsfunk für Bahnen in Tunneln bewährt hat. Der Innenleiter 1 dieses Kabels ist aus einem längseinlaufenden Kupferband rohrförmig um den Kern 2 aus Polyäthylen geformt. Innerhalb dieses Kernes ist das Tragorgan 3 zur Aufnahme von Zugkräften angeordnet. Die Bandkanten des rohrförmigen Innenleiters 1 bilden den Schlitz 4. Mit Hilfe dieses Schlitzes wird beim Aufspritzen der speichenradförmigen Isolierung 5 des Innenleiters die Fixierung des Innenleiters auf dem Kern 2 erreicht, indem das Material der Isolierung 5 beim Extrudieren in den Schlitz 4 eindringt und gegebenenfalls mit dem Material des Kernes 2 verschweißt.
  • Der Außenleiter 6 des koaxialen Hochfrequenzkabels ist in gleicher Weise wie der Innenleiter 1 aus einem längseinlaufenden Kupferband zu einem rohrförmigen Körper geformt. Hierbei bilden die Bandkanten des Außenleiters 6 ebenfalls einen Schlitz.
  • Dieser Schlitz erstreckt sich jedoch über etwa 1/3 des Umfanges der Isolierung 5 des Innenleiters. Über diesen Schlitz ist das elektromagnetische Feld des koaxialen Hochfrequenzkabels mit dem Außenraum verkoppelt.
  • Auf den Außenleiter 6 ist der Außenmantel 7 extrudiert. Dieser Außenmantel weist im Bereich der Bandkanten des Außenleiters 6 die Rastkanten 8 und 9 auf, um die Lage der Bandkanten von außen feststellen zu können. Das Material des Außenmantels, beispielsweise ein Polyäthylen, ist durch Zusatz von Ruß schwachleitend gemacht. Dadurch wirkt der Außenmantel 6 im Bereich des Schlitzes des Außenleiters wie ein elektrisch durchlässiger Schirm. Auf diese Weise wird die Verkopplung des elektromagnetischen Feldes des koaxialen Hochfrequenzkabels mit dem Außenraum vermindert. Durch unterschiedliche Bemessung der dem extrudierten Außenmantel 7 zugefügten leitenden Zusätze, im vorliegenden Fall also Ruß, kann das Maß der Verkopplung des elektromagnetischen Feldes des koaxialen Hochfrequenzkabels mit dem Außenraum beeinflußt und vorgegebenen Anforderungen angepaßt,werden.
  • -Anstelle eines Außenmantels aus einem schwachleitenden Kunststoff wird vorzugsweise ein Außenmantel aus nichtleitendem Kunststoff verwendet. In diesem Fall wird die Abschirmung im Schlitz des Außenleiters gegenüber dem Außenraum durch einen zusätzlichen Schirm erreicht, der den Schlitz im Außenleiter in Längsrichtung des Kabels diskontinuierlich bedeckt. Ausführungsbeispiele hierfür zeigen die Figuren 2 bis 4.
  • In den Figuren 2 bis 4 ist jeweils ein koaxiales Hochfrequenzkabel dargestellt, bei dem auf den Außenleiter einschließlich des Schlitzes ein elektrischer Schirm aufgeflochten oder aufgesponnen ist. Ein Außenmantel ist noch nicht aufgebracht.
  • In Fig. 2 besteht der elektrische Schirm 10 aus einem Geflecht aus metallenen Drähten. Dieses Geflecht 10 liegt auf dem Außenleiter 11 und im Schlitz dieses Außenleiters auf der Isolierung 12 des Innenleiters auf.
  • In Fig. 3 besteht der elektrische Schirm 15 aus einer einfachen Bespinnung aus mehreren Drähten 16, während in Fig. 4 der elektrische Schirm aus zwei auf Lücke gesponnenen Bändern 18 aufgebaut ist.
  • Die elektrische Wirkung der dargestellten Schirme kann durch unterschiedliche Dichte der jeweiligen Bespinnung und durch unterschiedliche Wahl der Schlaglängen den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Es ist auch möglich, innerhalb einer einzigen Kabellänge die Dichte der Bespinnung und ihre Schlaglänge zu ändern. Beispielsweise kann auch nach dem Aufbringen der Bespinnung durch Entfernen einzelner Drähte über einen bestimmten Längenabschnitt die Schirmwirkung an bestimmten Stellen des Kabels korrigiert oder es kann ihr eine besondere Charakteristik gegeben werden.
  • 7 Ansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.Koaxiales Hochfrequenzkabel, dessen Außenleiter in Längsrichtung geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (6, 11) wenigstens im geschlitzten Bereich mit einem elektrisch durchlässigen Schirm (7,-10, 15) bedeckt und mit diesem Schirm galvanisch verbunden ist.
  2. 2. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (7, 10) den Außenleiter (11) im geschlitzten Bereich in Längsrichtung diskontinuierlich bedeckt und aus metallenen Drähten (16) oder Bändern (18, 19) aufgebaut ist.
  3. 3. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (10) aus einem den Außenleiter (11) umgebenden Geflecht aus metallenen Drähten besteht.
  4. 4. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (15) aus einem oder mehreren über dem Außenleiter aufgesponnenen Metalldrähten (16) besteht.
  5. 5. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus einem oder mehreren, über dem Außenleiter auf Lücke aufgesponnenen metallenen Bändern (18, 19) besteht.
  6. 6. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge der über dem Außenleiter aufgesponnenen oder aufgeflochtenen Drähte oder Bänder in Längsrichtung des Kabels unterschiedlich groß ist.
  7. 7. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (6, 11) aus einem längseinlaufenden Metallband zu einem Rohr geformt ist.
    L e e r s e i t e
DE19712121687 1971-04-29 1971-04-29 Koaxiales Hochfrequenzkabel mit geschlitztem Außenleiter Pending DE2121687A1 (de)

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DE2121687A1 true DE2121687A1 (de) 1972-11-09

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DE (1) DE2121687A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319959A1 (fr) * 1975-07-29 1977-02-25 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede de fabrication de cables coaxiaux rayonnants a fentes
EP0028500A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-13 BICC Public Limited Company Elektrische Hochfrequenzkabel und Verfahren zu deren Herstellung
DE3514018A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-23 Rubber- En Kunststoffabriek Enbi B.V., Nuth Haltering

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2319959A1 (fr) * 1975-07-29 1977-02-25 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede de fabrication de cables coaxiaux rayonnants a fentes
EP0028500A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-13 BICC Public Limited Company Elektrische Hochfrequenzkabel und Verfahren zu deren Herstellung
DE3514018A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-23 Rubber- En Kunststoffabriek Enbi B.V., Nuth Haltering

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