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DE2121506A1 - Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material

Info

Publication number
DE2121506A1
DE2121506A1 DE19712121506 DE2121506A DE2121506A1 DE 2121506 A1 DE2121506 A1 DE 2121506A1 DE 19712121506 DE19712121506 DE 19712121506 DE 2121506 A DE2121506 A DE 2121506A DE 2121506 A1 DE2121506 A1 DE 2121506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
metering device
driven
storage container
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712121506
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4501 Hasbergen-Gaste Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19712121506 priority Critical patent/DE2121506A1/de
Priority to FR7215020A priority patent/FR2134584B1/fr
Publication of DE2121506A1 publication Critical patent/DE2121506A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

£ πι ^o^ c n-We r ke
H. Γ>.·;. , ■--.;: Gasto
Pos: ::-..-..j, . Kr. c^brßck 2121509
Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von gekörntem pder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter enthält, injdem das Material mit Hilfe einer Rühreinrichtung bewegt und aus dem es über Auslaßöffnungen und einer angetriebenen Dosiervorrichtung in einstellbaren Mengen ausgebracht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine zum Ausbringen von gekörntem |>der pulverförmiger!! Material eine von der Vorwärtsbewegung der Maschine unabhängige Durchmischung und gleichzeitig eine von der zurückgelegten Wegstrecke der Maschine abhängige Ausbringung des Materials zu erreichen.
Nach dem DT-Gbm 6 809 9^5 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Maschine werden sowohl die Rühreinrichtung als auch die Dosiervorrichtung ναι der Kraftquelle des angekuppelten Schleppers angetrieben, wobei als Übertragungselement entweder die motorabhängige Normzapfwelle oder die wegeabhängige Getriebezapfwelle dienen kann. Hieraus ergeben sich folgende Nx-achteile:
Beim Antrieb über die Normzapfwelie befindet sich die über die Dodirekt siervorrichtung ausgebrachte Materialmenge fin Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Kraftquelle, so daß je nach der beim Schlepper eingeschalteten Getriebestufe oder der Größe der angetriebenen Schlepperräder einerseits bei gleichen Vorwärtsgeschwindigkeiten unterschiedliche Materialmengen, andererseits bei unterschiedlichen Vorwärtsgeschwindigkeiten gleiche Materialmengen von der Maschine ausgebracht werden. In beiden Fällen ergeben sich unterschied-
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liehe Ausbringmengen pro Flächeneinheit, auf deren Gleichmäßigkeit es besonders bei der Aussaat von Sämereien aller Art oder bei der Verteilung hochprozentiger Stickstoffdünger über oder in den Boden ankommt·
Beim Antrieb von der Getriebezapfwelle kann die Rühreinrichtung nur bei sich vorwärtsbewegender Maschine angetrieben werden. Damit ist die Maschine ungeeignet zum Mischen verschiedener Düngersorten oder zum Beizen von Saatgut im Vorratsbehälter vor dem Ausbringen dieses . Materials· Diese Mischvorgänge müssen jedoch im allgemeinen vor
der eigentlichen Streu- bzw. Säarbeit erfolgen, da sonst zumindest zu Beginn dieser Arbeiten die einzelnen Materialsorten nacheinander bzw« das Saatgut ungeheizt ausgebracht werden.
Unter Vermeidung dieser Nachteile wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Kombination der jedes für sich einzeln bekannten Merkmale gelöst, daß die Rühreinrichtung von einer wegeunabhängigen Kraftquelle, die Dosiervorrichtung von einer wegeabhängigen Kraftquelle angetrieben wird. Infolge dieser erfindungsgemäßen " Kombination ist es möglich^ das im Vorratsbehälter derv Maschine befindliche Material sowohl im Stand als auch beim Feldeinsatz der Maschine zu durchmischen. Außerdem wird immer eine von der überfahrenen Bodenfläche abhängige Materialmenge ausgebracht, wobei es gleichgültig ist, mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Getriebegang die Maschine gefahren wird«, in die Erfindung soll auch die Ausführung eingeschlossen seins bei welcher die Maschine als Selbstfallerer mit einer eigenen Kraftquelle zu ihrer Vorwärtsbewegung ausgestattet ist. ·
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In einer einfachen und vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Dosiervorrichtung in an sich bekannter Weise von einem gezogenen Laufrad oder Greiferrad aus erfolgt. Durch diese Maßnahme werden die Genauigkeit und die Gleichmäßigkeit der Ausbringmenge pro Flächeneinheit noch erhöht, da dann diese Ausbringmenge nicht mehr wie bei der Antriebsableitung von den zur Vorwärtsbewegung dienenden Laufrädern von einem Schlupf abhängig ist, der im wesentlichen durch das Gewicht der vorwärts zu bewegenden Masse im Zusammenhang mit dem Reifenprofil der angetriebenen Laufräder, der Art sowie dem Zustand des Bodens unorder Neigung des Geländes bestimmt wird, sondern nur noch von dem Schlupf beeinträchtigt werden kann, der sich durch die Art und den Zustand des Bodens im Zusammenhang mit dem geringen und konstanzen Leistungsbedarf der Dosiereinrichtung allein ergibt. Dieser Schlupf läßt sich jedoch vor dem Einsatz der Maschine mit ausreichender Genauigkeit abschätzen und bleibt während des Einsatzes konstant.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbau- und Anhängedüngerstreuer im Querschnitt,
Fig. 2 ein mit einer Prallplatte versehenes Leitungsrohr der Maschine nach Fig. 1 im Querschnitt und
Fig. 3 eine Anbaudrillmaschine nach der Erfindung ebenfalls im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine dient im wesentlichen zum Aus-
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bringen von Mineraldünger in Reihen, kann jedoch auch zum Säen verwendet werden. Sie besitzt einen Tragrahmen 1, an dem der Vorratsbehälter 2 und die Laufräder 3 angebracht sind. Ferner sind am Tragrahmen 1 die Laschen ktk' angeordnet, mit deren Hilfe die Maschine an dem Kraftheber eines sie ziehenden Schleppers anzubauen ist, welche jedoch auch zur Aufnahme der Zugdeichsel 5 zur Anhängung an einen Schlepper dienen.
Im Vorratsbehälter 2 befindet sich die Rühreinrichtung 6, welche aus ^ einer oberen, mit abstehenden Streben 7 ausgestatteten Welle 8 und einer unteren mit abstehenden Stacheln 9 versehenen Welle 10 besteht. Die Wellen 8 und 10 sind drehbar in den beiden Seitenwänden 11 des Vorratsbehälters 2 gelagert und werden von der nicht dargestellten Normzapfwelle des ziehenden Schleppers über die Gelenkwelle 12, das Winkelgetriebe 13 und den Kettentrieb Ik angetrieben.
Im unteren Teil des Vorratsbehälters 2 sind die Auslaßöffnungen 15 angeordnet, durch die das Material über die Bodenplatte l6 der Dosiervorrichtung 17 zufließt. Diese Dosiervorrichtung 17 besteht aus einer Welle l8 und den darauf befestigten Nockenrädern 19, deren Anzahl der Anzahl der Auslaßöffnungen 15 entspricht. Angetrieben wird die Dosiervorrichtung 17 von den Laufrädern 13 über den Kettentrieb 20 und das Getriebe 21, mit dessen Hilfe die Drehzahl der Welle l8 verändert werden kann.
Von der Dosiervorrichtung fließt das Material über die Leitungsrohre 22 und die Schare 23 in den Boden. Anstelle der Schare 23 können unterhalb der Ausläufe der Leitungsrohre 22 auch Prallplatten 2k
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angeordnet sein, welche eine Breitverteilung des Materials über den Boden ermöglichen.
Die Maschine nach Fig. 3 dient hauptsächlich zur Ausbringung von Sämereien aller Art, wobei sie auch zum Ausstreuen von Dünger verwendet werden kann. Sie besitzt einen Tragrahmen 25» welcher über die an ihm befindlichen Laschen 26,26' am Oberlenker 27 und den unteren Lenkarmen 28 des Krafthebers eines die Maschine ziehenden und nicht dargestellten Schleppers angebaut ist. Ferner sind am Tragrahmen 25 der konisch nach unten zulaufende Vorratsbehälter 29 starr und das Greiferrad 30 schwenkbar angeordnet.
Im Vorratsbehälter befindet sich die Rühreinrichtung 31, welche aus der mit Streben 32 versehenen Stange 33 und der drehbar auf ihrem oberen Ende gelagerten Scheibe 34 besteht. Angetrieben wird die Rühreinrichtung 31 von der nicht dargestellten Schlepper-
36 Normzapfwelle über die Gelenkwelle 35» das Winkelgetriebe/und den Riementrieb 37» an dessen in den Vorratsbehälter 29 hineinragender Abtriebswelle 38 die Stange 33 mit Hilfe des Kreuzgelenkes 39 beweglich und lösbar angebracht ist.
In seinem unteren Teil ist der Vorratsbehälter 29 mit der Auslaßöffnung 4o ausgestattet, aus welcher das Material der Dosiervorrichtung 4l zufließt, die aus einem Nockenrad 42 und der Welle 43 besteht. Diese Welle 43 wird über ein Schaltgetriebe 44 bekannter Bauart und den Kettentrieb 45 von dem Greiferrad 30 angetrieben. Durch Veränderung der Drehzahl der Welle 43 mit Hilfe des Schaltgetriebes 44 kann die Ausbringmenge der Dosiervorrichtung 4l in gewünschtem Maße eingestellt werden.
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Von der Dosiervorrichtung 4l gelangt das Material in das Leitungssystem 46, das an ein über die Gelenkwelle 35 una das Winkelgetridae 36 angetriebenes Gebläse 47 angeschlossen ist. Mit Hilfe des von dem Gebläse 4? erzeugten Luftstromes wird das 'Material über die Leitungsrohre 48 und die Schare 49 in den Boden eingebracht. Auch bei dieser Maschine können an den unteren Ausläufen der Leitungsrohre. 48 anstelle der Schare 49 angebrachte Prallplatten 24 für eine Breitverteilung des Materiales über den Boden sorgen·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter enthält, in dem das Material mit Hilfe einer Rühreinrichtung bewegt und aus dem es über Auslaßöffnungen und einer angetriebenen Dosiervorrichtung in einstellbaren Mengen ausgebracht wird, gekennzeichnet durch die Kombination der jedes für sich einzeln bekannten Merkmale, daß die Rühreinrichtung (6,31) von einer wegeunabhängigen Kraftquelle (12,35)» die Dosiervorrichtung (I7,4l) von einer wegeabhängigen Kraftquelle (3,30)angetrieben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosiervorrichtung (l7»4l) in an sich bekannter Weise von einem gezogenen Laufrad (3) oder Greiferrad (30) aus erfolgt.
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    Leerseite
DE19712121506 1971-04-30 1971-04-30 Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material Pending DE2121506A1 (de)

Priority Applications (2)

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FR7215020A FR2134584B1 (de) 1971-04-30 1972-04-27

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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FR2134584B1 (de) 1977-07-22
FR2134584A1 (de) 1972-12-08

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