DE2121506A1 - Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem MaterialInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
£ πι ^o^ c n-We r ke
H. Γ>.·;. , ■--.;: Gasto
Pos: ::-..-..j, . Kr. c^brßck 2121509
Pos: ::-..-..j, . Kr. c^brßck 2121509
Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von gekörntem pder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter enthält,
injdem das Material mit Hilfe einer Rühreinrichtung bewegt und aus
dem es über Auslaßöffnungen und einer angetriebenen Dosiervorrichtung
in einstellbaren Mengen ausgebracht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine zum Ausbringen von gekörntem
|>der pulverförmiger!! Material eine von der Vorwärtsbewegung der
Maschine unabhängige Durchmischung und gleichzeitig eine von der zurückgelegten Wegstrecke der Maschine abhängige Ausbringung des
Materials zu erreichen.
Nach dem DT-Gbm 6 809 9^5 ist bereits eine Maschine der vorstehend
beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Maschine werden sowohl die Rühreinrichtung als auch die Dosiervorrichtung ναι der Kraftquelle
des angekuppelten Schleppers angetrieben, wobei als Übertragungselement entweder die motorabhängige Normzapfwelle oder die wegeabhängige
Getriebezapfwelle dienen kann. Hieraus ergeben sich folgende Nx-achteile:
Beim Antrieb über die Normzapfwelie befindet sich die über die Dodirekt
siervorrichtung ausgebrachte Materialmenge fin Abhängigkeit von der
Umlaufgeschwindigkeit der Kraftquelle, so daß je nach der beim Schlepper eingeschalteten Getriebestufe oder der Größe der angetriebenen
Schlepperräder einerseits bei gleichen Vorwärtsgeschwindigkeiten unterschiedliche Materialmengen, andererseits bei unterschiedlichen
Vorwärtsgeschwindigkeiten gleiche Materialmengen von der Maschine ausgebracht werden. In beiden Fällen ergeben sich unterschied-
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liehe Ausbringmengen pro Flächeneinheit, auf deren Gleichmäßigkeit
es besonders bei der Aussaat von Sämereien aller Art oder bei der Verteilung hochprozentiger Stickstoffdünger über oder in den Boden
ankommt·
Beim Antrieb von der Getriebezapfwelle kann die Rühreinrichtung nur
bei sich vorwärtsbewegender Maschine angetrieben werden. Damit ist die Maschine ungeeignet zum Mischen verschiedener Düngersorten oder
zum Beizen von Saatgut im Vorratsbehälter vor dem Ausbringen dieses . Materials· Diese Mischvorgänge müssen jedoch im allgemeinen vor
der eigentlichen Streu- bzw. Säarbeit erfolgen, da sonst zumindest
zu Beginn dieser Arbeiten die einzelnen Materialsorten nacheinander bzw« das Saatgut ungeheizt ausgebracht werden.
Unter Vermeidung dieser Nachteile wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe durch die Kombination der jedes für sich einzeln bekannten Merkmale gelöst, daß die Rühreinrichtung von einer wegeunabhängigen
Kraftquelle, die Dosiervorrichtung von einer wegeabhängigen Kraftquelle angetrieben wird. Infolge dieser erfindungsgemäßen
" Kombination ist es möglich^ das im Vorratsbehälter derv Maschine befindliche
Material sowohl im Stand als auch beim Feldeinsatz der Maschine zu durchmischen. Außerdem wird immer eine von der überfahrenen
Bodenfläche abhängige Materialmenge ausgebracht, wobei es gleichgültig ist, mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Getriebegang
die Maschine gefahren wird«, in die Erfindung soll auch
die Ausführung eingeschlossen seins bei welcher die Maschine als
Selbstfallerer mit einer eigenen Kraftquelle zu ihrer Vorwärtsbewegung
ausgestattet ist. ·
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In einer einfachen und vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung
ferner vor, daß die Dosiervorrichtung in an sich bekannter Weise von einem gezogenen Laufrad oder Greiferrad aus erfolgt. Durch diese
Maßnahme werden die Genauigkeit und die Gleichmäßigkeit der Ausbringmenge
pro Flächeneinheit noch erhöht, da dann diese Ausbringmenge nicht mehr wie bei der Antriebsableitung von den zur Vorwärtsbewegung
dienenden Laufrädern von einem Schlupf abhängig ist, der im wesentlichen durch das Gewicht der vorwärts zu bewegenden Masse
im Zusammenhang mit dem Reifenprofil der angetriebenen Laufräder, der Art sowie dem Zustand des Bodens unorder Neigung des Geländes
bestimmt wird, sondern nur noch von dem Schlupf beeinträchtigt werden kann, der sich durch die Art und den Zustand des Bodens im Zusammenhang
mit dem geringen und konstanzen Leistungsbedarf der Dosiereinrichtung allein ergibt. Dieser Schlupf läßt sich jedoch vor
dem Einsatz der Maschine mit ausreichender Genauigkeit abschätzen und bleibt während des Einsatzes konstant.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbau- und Anhängedüngerstreuer im Querschnitt,
Fig. 2 ein mit einer Prallplatte versehenes Leitungsrohr der Maschine
nach Fig. 1 im Querschnitt und
Fig. 3 eine Anbaudrillmaschine nach der Erfindung ebenfalls im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine dient im wesentlichen zum Aus-
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bringen von Mineraldünger in Reihen, kann jedoch auch zum Säen verwendet
werden. Sie besitzt einen Tragrahmen 1, an dem der Vorratsbehälter 2 und die Laufräder 3 angebracht sind. Ferner sind am Tragrahmen
1 die Laschen ktk' angeordnet, mit deren Hilfe die Maschine
an dem Kraftheber eines sie ziehenden Schleppers anzubauen ist,
welche jedoch auch zur Aufnahme der Zugdeichsel 5 zur Anhängung an
einen Schlepper dienen.
Im Vorratsbehälter 2 befindet sich die Rühreinrichtung 6, welche aus
^ einer oberen, mit abstehenden Streben 7 ausgestatteten Welle 8 und
einer unteren mit abstehenden Stacheln 9 versehenen Welle 10 besteht.
Die Wellen 8 und 10 sind drehbar in den beiden Seitenwänden 11 des Vorratsbehälters 2 gelagert und werden von der nicht dargestellten
Normzapfwelle des ziehenden Schleppers über die Gelenkwelle 12, das Winkelgetriebe 13 und den Kettentrieb Ik angetrieben.
Im unteren Teil des Vorratsbehälters 2 sind die Auslaßöffnungen 15
angeordnet, durch die das Material über die Bodenplatte l6 der Dosiervorrichtung
17 zufließt. Diese Dosiervorrichtung 17 besteht aus einer Welle l8 und den darauf befestigten Nockenrädern 19, deren
Anzahl der Anzahl der Auslaßöffnungen 15 entspricht. Angetrieben wird die Dosiervorrichtung 17 von den Laufrädern 13 über den Kettentrieb
20 und das Getriebe 21, mit dessen Hilfe die Drehzahl der Welle l8 verändert werden kann.
Von der Dosiervorrichtung fließt das Material über die Leitungsrohre
22 und die Schare 23 in den Boden. Anstelle der Schare 23 können
unterhalb der Ausläufe der Leitungsrohre 22 auch Prallplatten 2k
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angeordnet sein, welche eine Breitverteilung des Materials über den Boden ermöglichen.
Die Maschine nach Fig. 3 dient hauptsächlich zur Ausbringung von
Sämereien aller Art, wobei sie auch zum Ausstreuen von Dünger verwendet werden kann. Sie besitzt einen Tragrahmen 25» welcher über
die an ihm befindlichen Laschen 26,26' am Oberlenker 27 und den
unteren Lenkarmen 28 des Krafthebers eines die Maschine ziehenden und nicht dargestellten Schleppers angebaut ist. Ferner sind am
Tragrahmen 25 der konisch nach unten zulaufende Vorratsbehälter 29 starr und das Greiferrad 30 schwenkbar angeordnet.
Im Vorratsbehälter befindet sich die Rühreinrichtung 31, welche
aus der mit Streben 32 versehenen Stange 33 und der drehbar auf
ihrem oberen Ende gelagerten Scheibe 34 besteht. Angetrieben wird
die Rühreinrichtung 31 von der nicht dargestellten Schlepper-
36 Normzapfwelle über die Gelenkwelle 35» das Winkelgetriebe/und den
Riementrieb 37» an dessen in den Vorratsbehälter 29 hineinragender
Abtriebswelle 38 die Stange 33 mit Hilfe des Kreuzgelenkes 39 beweglich
und lösbar angebracht ist.
In seinem unteren Teil ist der Vorratsbehälter 29 mit der Auslaßöffnung
4o ausgestattet, aus welcher das Material der Dosiervorrichtung 4l zufließt, die aus einem Nockenrad 42 und der Welle
43 besteht. Diese Welle 43 wird über ein Schaltgetriebe 44 bekannter
Bauart und den Kettentrieb 45 von dem Greiferrad 30 angetrieben.
Durch Veränderung der Drehzahl der Welle 43 mit Hilfe
des Schaltgetriebes 44 kann die Ausbringmenge der Dosiervorrichtung 4l in gewünschtem Maße eingestellt werden.
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Von der Dosiervorrichtung 4l gelangt das Material in das Leitungssystem
46, das an ein über die Gelenkwelle 35 una das Winkelgetridae
36 angetriebenes Gebläse 47 angeschlossen ist. Mit Hilfe des von
dem Gebläse 4? erzeugten Luftstromes wird das 'Material über die Leitungsrohre
48 und die Schare 49 in den Boden eingebracht. Auch bei dieser Maschine können an den unteren Ausläufen der Leitungsrohre.
48 anstelle der Schare 49 angebrachte Prallplatten 24 für eine
Breitverteilung des Materiales über den Boden sorgen·
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Claims (2)
- PatentansprücheMaschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter enthält, in dem das Material mit Hilfe einer Rühreinrichtung bewegt und aus dem es über Auslaßöffnungen und einer angetriebenen Dosiervorrichtung in einstellbaren Mengen ausgebracht wird, gekennzeichnet durch die Kombination der jedes für sich einzeln bekannten Merkmale, daß die Rühreinrichtung (6,31) von einer wegeunabhängigen Kraftquelle (12,35)» die Dosiervorrichtung (I7,4l) von einer wegeabhängigen Kraftquelle (3,30)angetrieben wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosiervorrichtung (l7»4l) in an sich bekannter Weise von einem gezogenen Laufrad (3) oder Greiferrad (30) aus erfolgt.209846/0522Leerseite
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DE3033144A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-18 | Karl-Erich 4806 Werther Oldemeyer | Schleppergezogene bodenbearbeitungs- und saemaschine |
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-
1972
- 1972-04-27 FR FR7215020A patent/FR2134584B1/fr not_active Expired
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FR2474807A1 (fr) * | 1980-02-04 | 1981-08-07 | Amazonen Werke Dreyer H | Semoir mecanique en lignes |
DE3003942C2 (de) * | 1980-02-04 | 1982-01-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Sämaschine |
DE3033144A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-18 | Karl-Erich 4806 Werther Oldemeyer | Schleppergezogene bodenbearbeitungs- und saemaschine |
Also Published As
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