DE212007000061U1 - Verbindungsvorrichtung eines Schuhs an einem Element eines Sportartikels, so wie an einem Fahrradpedal - Google Patents
Verbindungsvorrichtung eines Schuhs an einem Element eines Sportartikels, so wie an einem Fahrradpedal Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung eines Schuhs an einem Sportartikel, so an wie einem Fahrradpedal, Fahrrad oder einer analogen Maschine. Sie betrifft ebenso die Abschnitte dieser Vorrichtung, welche fest mit dem Pedal verbunden sind, wie jene des Schuhs.
- Es existieren derzeit verschiedene Verbindungssysteme für einen Schuh an einem Pedal.
- Das älteste System besteht aus einer Art Käfig, welcher mit einem Riemen verbunden ist, im Allgemeinen Fußhalter genannt, welcher die vordere Hälfte des Schuhs umgibt, wenn der Riemen angezogen wird, und den Schuh vollständig fest mit dem Pedal verbindet.
- Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, eine andauernde Blockierung des Schuhs auf dem Pedal zu gewährleisten, und eine schnelle Loslösung dieses im Falle der Notwendigkeit und insbesondere wenn Unfallrisiken oder Fallrisiken auftreten, oder auch beim Anhalten, wenn der Fahrradfahrer den Fuß auf den Boden setzen muss, zu ermöglichen.
- Außerdem sind diese Vorrichtungen mit Riemen relativ unbequem anzubringen, da die Schwierigkeit des Einführens des Schuhs in den Käfig besteht, welcher den Fußhalter ausmacht, und da die Notwendigkeit besteht, dann den Riemen manuell anzuziehen, um einen zufriedenstellenden Halt des Fußes zu erreichen.
- Es ist durch die
US 4 953 425 bekannt, eine Verbindungsvorrichtung des Schuhs zum Pedal zu haben, welche aus einem Riemen besteht, welcher sich in diagonaler Weise in Bezug auf das Pedal erstreckt. Aufgrund seiner diagonalen Position bildet der Riemen eine größere Öffnung, welcher das Einführen des Fußes und somit auch den Ausstieg erleichtert. Der Riemen kann mehr oder weniger gemäß dem Haltegrad angezogen werden, welcher erwünscht ist. Das Problem einer solchen Verbindungsvorrichtung ist, dass der Riemen dazu neigt, gedrückt zu werden, was das Einführen des Fußes verhindert. Folglich stellt sich dasselbe Entfernungsproblem, wenn der Riemen angezogen ist, welches sich auch bei den traditionellen Fußhaltern stellt. - Es existieren auch automatische Fußhaltersysteme, in welchen ein Fußhalter aus Metall oder Plastik, der fest mit der Sohle verbunden ist, mit einem Mechanismus zusammenwirkt, welcher mit dem Pedal verbunden ist, wobei sich die Kopplung entlang einer Längsrichtung bildet, und das Entkoppeln im Fall eines Fallens oder Anhaltens durch eine Drehung des Fußes nach Außen erreicht wird.
- Diese Art von Automatikpedal benötigt nichtsdestotrotz eine gewisse Lernzeit des Nutzers, da die Rotationsbewegung des Fußes nach außen, falls notwendig, keine natürliche Bewegung ist.
- Während dieser Lernphase eines automatischen Pedalsystems oder im Fall einer Notsituation hat der Fahrradfahrer Probleme, dieses Manöver auszuführen, und daher mit dem Rad fällt, wobei die beiden Füße auf den Pedalen befestigt bleiben.
- Folglich bilden die Halter, welche auf dem Schuh befestigt sind, Vorsprünge in Bezug auf die äußere Oberfläche der Auftrittsohle, was eine große Behinderung für das Laufen zu Fuß oder sogar Unfallrisiken durch Ausrutschen darstellt.
- Folglich sind solche automatischen Pedalsysteme sehr empfindlich gegenüber dem Vorhandensein von Schlamm, Steinchen, welche den guten Halt des Schuhs auf dem Pedal verhindern können, oder im Gegensatz ein ungewolltes Lösen begünstigen können.
- Durch das
US 4 662 090 ist es bekannt, ein Verbindungssystem Pedal/Sohle durch das Bereitstellen einer Aussparung in Form von einem im Wesentlichen rechteckigen Gegenstück in der Sohle der Gestalt des Pedals zu realisieren. - Eine solche Konstruktion weist den Nachteil auf, dass die Aussparung der Sohle sehr wichtig ist, und eine Aufnahme des Schlamms, der Steine beim Laufen darstellen kann.
- Folglich wird diese Aussparung vollständig versteckt, da sie zurückgezogen in Bezug auf die äußere Umschließungsoberfläche der Laufoberfläche und begrenzt durch zwei Laufarten ist, insbesondere vorne, welche das Anordnen der Sohle auf der Pedale verhindern. Mit anderen Worten muss der Benutzer herumtasten bevor er die exakte Entsprechung zwischen dem Pedal und der Aussparung seiner Sohle findet.
- Durch
US 6 725 742 ist es bekannt, eine Verbindung des Pedals, welche Hohlräume aufweist, mit Klammern des Schuhs zu gewährleisten, welche in Bezug auf die untere Oberfläche der Laufsohle hervorstehen. Dasselbe Problem des blind in Stellung Bringens der Sohle in dem Pedal stellt sich wie vorher erwähnt. - Folglich erfolgt die Verbindung mit Hilfe von Elementen der Sohle, den Klammern, welche der Abnutzung beim Laufen unterliegen, und die Verbindung aufgrund einer verfrühten Abnutzung instabil werden lassen können. Das Aussteigen bei Bedarf ist auch nicht einfach.
- Bis heute sind die meistbenutzten Verbindungsvorrichtungen die Fußhaltersysteme oder automatischen Halte/Pedale, welche vorher erwähnt wurden.
- Aufgrund der Risiken des schwierigen Lösens, welche vorher erwähnt wurden, nutzt nur ein Teil der Fahrradfahrer diese Systeme, die anderen fürchten das Risiko zu fallen.
- Daraus resultiert, dass zahlreiche Fahrradfahrer weder ein Verbindungs- noch ein Haltesystem ihres Schuhs auf dem Pedal benutzen und daher eine schlechte Pedalstellung haben.
- Idealerweise muss der Fuß in der Weise positioniert sein, dass die Mittelfußgelenkachse ungefähr mit der Drehachse des Pedals ausgerichtet ist.
- Diese ideale Position kann mit Hilfe der vorher beschriebenen Verbindungs/Halte/Befestigungsvorrichtungen erhalten werden. Bei Abwesenheit einer solchen Vorrichtung zur/zum Verbindung/Halten positioniert der Benutzer seinen Fuß oft schlecht, z. B. zu weit hinten auf dem Pedal oder der Fuß wird fächerartig in Bezug auf die Pedalachse gelagert.
- Eine schlechte Stellung des Fußes in Bezug auf das Pedal führt im Allgemeinen zu einer schlechten Stellung des Fahrradfahrers (Sattel zu niedrig) und führt zu einer beträchtlicheren Ermüdung und/oder zu erhöhten Traumata, insbesondere auf Höhe der Knie.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung eines Schuhs mit einem Element eines Sportartikels wie einem Pedal vorzuschlagen, welches es ermöglicht, diese vorhergehenden Nachteile zu beheben.
- Ein Ziel ist insbesondere die Verbindung Schuh/Pedal im Blinden zu verbessern.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine korrekte Stellung des Fußes in Bezug auf das Pedal zu gewährleisten.
- Ein weiteres Ziel ist es, über eine Verbindungsvorrichtung zu verfügen, welche kein Blockierungsrisiko der Sohle im Falle der Notwendigkeit darstellt.
- Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung hervorgehen, welche folgt.
- Dieses oder diese Ziele werden in der Verbindungsvorrichtung eines Schuhs zu einem Sportartikelelement wie einem Fahrradpedal gemäß der Erfindung, welche von dem Typ ist, in welchem der Schuh und das Pedal Befestigungsorgane in ergänzender Gestalt umfassen, durch die Tatsache, dass die Befestigungsorgane der Sohle zumindest teilweise durch Wechsellagerung von Hohlräumen, welche rückbezogen in Bezug auf die äußere Umschließungsoberfläche der Sohle sind, dargestellt werden, erreicht.
- Aufgrund dieser Konstruktion stehen die Befestigungsorgane der Sohle nicht über die Oberfläche der äußeren Umschließungsoberfläche der Sohle hinaus, und sind daher nicht dem Risiko von ungewollter Abnutzung ausgesetzt. Sie stören auch nicht beim Laufen.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Oberfläche der äußeren Umschließungsoberfläche der Sohle vor dem Bereich der Befestigungsorgane der Sohle nach oben gehoben. Diese Konstruktion definiert eine vordere Auflauffläche an den Befestigungsorganen und vereinfacht daher das Eingreifen des Schuhs auf dem Pedal, selbst im Blinden.
- Jedenfalls wird die Erfindung gut verstanden werden, und andere Merkmale und Vorteile dieser werden mit Hilfe der Beschreibung, welche folgt, in Bezug auf die schematischen Figuren, welche angehängt sind, hervortreten, in welchen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht der Sohle des Schuhs und des Pedals vor der gegenseitigen Verbindung ist, -
2 eine Seitenansicht der Gesamtheit Schuh/Pedale beim Eingreifen des Schuhs auf dem Pedal ist, -
3 eine ähnliche Ansicht wie2 ist, wobei der Schuh mit dem Pedal verbunden ist, -
4 eine perspektivische Ansicht des Pedals ist, -
5 eine Teilansicht des Pedals der4 ist, -
6 eine Draufsicht des Pedals der4 ist, -
7 eine Seitenansicht des Pedals der4 ist, -
8 eine Ansicht von unten der Schuhsohle ist, -
9 eine Schnittansicht entlang IX-IX der8 ist, -
10 eine ähnliche Ansicht wie in8 gemäß einer anderen Ausführungsform ist, -
11 eine Schnittansicht entlang IX-IX der10 ist. - Die
1 bis3 stellen die Verbindungsvorrichtung eines Schuhs1 mit einem Fahrradpedal10 während der verschiedenen Zusammensetz-Etappen dar. - Der Schuh besteht in bekannter Weise selbst aus einem Schaft
2 , welcher sich über einer Sohle3 , welche zum Laufen geeignet ist, erhebt. - Die Sohle
3 umfasst eine Laufprofilserie4 , welche im vorliegenden Fall aus Reliefs4 in Gestalt von Wellen oder Wellchen besteht, welche sich im Allgemeinen senkrecht zur Längsachse L des Schuhs erstrecken. - Selbstverständlich können diese Reliefs in Gestalt von Wellen
4 , welche bestimmt sind, um die Haftung der Sohle3 auf verschiedenen Untergründen zu erleichtern, verschiedene Gestalten in Abhängigkeit des Terrains haben, auf welchem der Schuh insbesondere benutzt werden soll. - Wie es die
9 zeigt, ist das freie Ende von jeder der Wellen oder Reliefs4 in einer Umschließungsoberfläche S enthalten, deren Profil sich gemäß der Längsrichtung des Schuhs entwickelt. - Folglich umfasst die Sohle
3 in einer Zone, welche im Wesentlichen der Gelenkzone der Mittelfußgelenkachse entspricht, nämlich in einer Zone, welche sich zur einen und zur anderen Seite der Achse M der Mittelfußgelenkachse erstreckt, eine Abfolge von jeweiligen Hohlräumen5 ,6 ,7 ,8 und einen Vorsprung9 , welche die Befestigungsorgane der Sohle bilden, die dazu bestimmt sind, mit dem Fahrradpedal10 zusammenzuwirken, so wie es im Weiteren ersichtlich wird. Das Fahrradpedal10 umfasst eine Gelenkachse11 , auf welcher ein Pedalkörper12 angebracht ist, welcher eine Kreuzform15 mit Ästen15a umfasst, und jeweils Vorsprünge16 ,17 , welche dazu bestimmt sind, jeweils mit den Hohlräumen5 ,6 und7 der Sohle des Schuhs zusammenzuwirken. Die Äste15a des Kreuzes sind zwei auf zwei mit zwei Gittern18 verbunden, welche die Vorsprünge16 ,17 tragen. - Folglich, wie es insbesondere
9 gut zeigt, sind die Hohlräume5 ,6 ,7 ,8 im Inneren oder zurückgezogen in Bezug auf die Oberfläche der äußeren Umschließungsoberfläche der Sohle angeordnet und ragen also nicht in Bezug auf die Laufsohle3 heraus. - Der Vorsprung
9 ist durch einen Einschnitt der Laufsohle3 definiert und ragt daher auch nicht in Bezug auf die äußere Umschließungsoberfläche S dieser heraus. - Der Hohlraum
5 weist die Gestalt eines Kreuzes oder eines X auf, welches im Wesentlichen auf der Mittelfußgelenkachse M zentriert ist und in Ergänzung der Gestalt des Blocks15 in Gestalt des Kreuzes des Pedals. Der Hohlraum5 ist auch im Wesentlichen in Transversalrichtung in Bezug auf die Sohle zentriert. - Jeder Ast
5a des Hohlraums in Form eines Kreuzes5 schließt durch einen geneigten Abschnitt5b ab. Zugleich schließt jeder Ast15a der Form des zugehörigen Kreuzes15 des Pedals auch durch einen geneigten Abschnitt15b ab. - Die Dimension der Kreuze
5 ,15 sind in der Weise ergänzend, so dass eine gegenseitige Schachtelung dieser Form mit einem leichten Spiel ermöglicht wird. - Die geneigten Abschnitte
5b ,15b sind dazu bestimmt, das gegenseitige Eingreifen der Sohle und des Pedals zu vereinfachen, insbesondere in Anwesenheit von Erde, Schlamm und Steinen. - Die Vorsprünge und Hohlräume
16 ,6 haben jeweils eine polygonale Gestalt, welche im Wesentlichen die Form eines Sparren hat. Jeder Ast16a des Sparrens16 ist in Bezug auf den anderen in der Weise eines Dachs geneigt. - Die Hohlräume und Vorsprünge
7 ,17 haben im Wesentlichen die Gestalt eines doppelten Dreiecks. Jede Seite17a des Dreiecks17 ist in Bezug auf die andere in der Weise eines Dachs geneigt. - Diese geneigten Formen der Seiten
16a ,17a können auch das Entfernen von ungewünschten Materialien vereinfachen (Erde, Steine, etc.), wenn die Sohle auf dem Pedal eingreift. - Natürlich können andere Formen jeweils für die Kreuze, Vorsprünge
5 ,6 ,7 ,15 ,16 ,17 vorgesehen sein, wobei es entscheidend ist, dass diese Kreuze/Vorsprünge sich ergänzende Formen haben. - Wie für die Kreuze
5 ,15 sind die Abmessungen der Hohlräume/Vorsprünge6 ,7 und16 ,17 in der Weise vorgesehen, um eine Schachtelung mit einem leichten Spiel zu ermöglichen. - Die Gitter
18 , welche die Vorsprünge16 ,17 tragen, haben in dem dargestellten Beispiel im Wesentlichen die Gestalt eines Kreisbogens. Der Vorsprung9 der Sohle hat im Wesentlichen dieselbe Gestalt eines Kreisbogens in der Weise, um zusammen zu wirken und um als hinterer Anschlag mit dem einen oder dem anderen der Gitter18 in Abhängigkeit der Stellung des Pedals zu dienen. - Wie es insbesondere die
5 zeigt, weist der Körper des Pedals eine Doppelsymmetrie in Bezug auf seine Rotationsachse11 auf. Folglich weist das Pedal10 zwei symmetrische Seiten10a auf, wobei jede eine Doppelserie von jeweiligen Vorsprüngen16 ,17 aufweist. - Die
5 zeigt auch, dass die Oberfläche von jeder der Seiten10a des Pedals ein leicht kurviges Profil aufweist, welches dazu bestimmt ist, mit der Krümmung3a der Sohle in longitudinaler Richtung zusammenzuwirken (siehe3 ). Die obere Oberfläche des Kreuzes15 ist also leicht unter den Oberflächen der Reliefs16 ,17 . - Schließlich hat das Kreuz oder die Aussparung
8 der Sohle3 eine halbzylindrische Gestalt und erstreckt sich von der mittleren Seite3b der Sohle über einen Abschnitt der Sohle, im Wesentlichen parallel zur Mittelfußgelenkachse M (siehe8 ). - Dieser Hohlraum
8 ist dazu bestimmt, mit der Gelenkachse8 des Pedals zusammenzuwirken. - Diese Konstruktion ermöglicht es, das Pedal
10 so weit wie möglich an den Fuß des Benutzers anzunähern, und ist daher von Interesse was den Wirkungsgrad anbelangt. - Genauso wie es insbesondere die
8 zeigt, schließt der Vorsprung9 auf jeder Seite durch einen Anschlag9a ab, welcher dazu bestimmt ist, das Zentrieren des Schuhs zu vereinfachen. - Schließlich, wie es
9 zeigt, ist die äußere Umschließungsoberfläche S der Sohle3 in3c nach oben gehoben in Bezug auf die Zone, welche die Hohlräume5 ,6 ,7 umfasst, und vor dieser Zone. - Die Funktion der Verbindungsvorrichtung des Schuhs zu einem Pedal, insbesondere eines Fahrradpedals, erfolgt auf sehr einfache Weise. Es ist in der Tat ausreichend, das vordere Ende
3c der Sohle, welches angehoben ist, auf dem Pedal10 eingreifen zu lassen, wie es in2 gezeigt ist, und sie nach vorne in Bezug auf das Pedal gleiten zu lassen bis der Vorsprung9 in Anschlag gegen eines der Gitter18 des Pedals kommt. - In diesem Moment werden die hervorstehenden Abschnitte
15 ,16 ,17 des Pedals jeweils in den hohlen Abschnitten5 ,6 ,7 der Sohle, die jeweils zugeordnet sind, aufgenommen, wobei dieses Eingreifen durch die jeweils geneigten Seiten16a ,17a der hervorstehenden Abschnitte und der Seiten5a ,15a der Abschnitte im Kreuz (siehe3 ) vereinfacht wird. - Wie vorher angegeben, ermöglichen die Anschläge
9a von jeder Seite des Vorsprungs9 das Zentrieren des Pedals auf der Sohle3 . Folglich erfolgt die Verbindung Sohle/Pedal trotz des Anschnallens im Blinden automatisch und ohne Schwierigkeit, insbesondere aufgrund der stärkeren Krümmung3c der Umgebungsoberfläche S im vorderen Teil der hohlen Zone. - Ein korrektes Positionieren des Fußes des Benutzers in Bezug auf das Pedal ist daher garantiert und ermöglicht eine bessere Ergonomie und eine geringere muskuläre Ermüdung. Folglich ermöglichen die jeweiligen Spiele zwischen den Hohlräumen und den Vorsprüngen eine gewisse Anpassung an die Morphologie des Benutzers.
- Schließlich verhindert die X-Form der Zentralorgane der Verbindung
5 ,15 eine relative Drehung des Schuhs in Bezug auf das Pedal. - Folglich ist das Pedal
10 durch seine Gestalt kompatibel mit normalen Schuhen, da es mittels der Oberflächen im Relief16 ,17 , welche höher sind in Bezug auf die Kreuzoberflächen15 , Auflagen aufweist. Gemäß einer Ausführungsform sind die Kreuze15 mit einer glatten Verkleidung25 sowie POM DELRIN® oder PE (Polyurethan) oder PTFE (Teflon) des Pedals auf der Sohle versehen, wohingegen die umgebenden Reliefabschnitte16 ,17 aus einem raueren Material sind, dazu bestimmt, um die Befestigung auf der Sohle3 zu vereinfachen. - Die
10 und11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, in welchem die ähnlichen oder gleichen Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. - Der einzige Unterschied in Bezug auf die vorher gezeigten Ausführungsformen ist, dass die Sohle
3 aus mehreren Materialien in Abhängigkeit der verschiedenen Zonen31 ,32 ,33 ,34 dieser besteht. - In der Tat ist das Material in den Zonen
32 ,33 , welche die Hohlräume5 ,6 ,7 ,8 ,9 umfassen, nämlich die Zone der Befestigungsorgane der Sohle, aus einem härteren Material, als in den Zonen31 ,34 der Sohle, welche sich auf der einen und der anderen Seite dieser Zonen befinden. - In dem dargestellten Beispiel ist das Material in den Zonen
31 ,34 ein Kautschuk, welcher eine Härte von 65 shA, nämlich ein kaum harter Kautschuk, welcher hohe Haftungseigenschaften aufweist. - Gemäß dem Fall kann dieses Material durch einen etwas härteren Kautschuk oder ein anderes Material, welches gute Haftqualitäten so wie TPU aufweist, ersetzt werden.
- Selbstverständlich kann das Material der Zonen
31 ,34 auch anders sein, wenn der Haftungsaspekt nicht wichtig ist, und z. B. ein härterer Kautschuk sein. - Das Material der Zone
33 und die Vorsprünge6 ,7 ist in diesem Beispiel eine Platte aus TPU von 70 shA bis 80 shA, d. h. eine Platte aus relativ hartem Material, welches einen geringeren Reibungskoeffizienten als der Kautschuk des Rests der Sohle aufweist, um das Gleiten der Sohle auf einem Pedal in dem vorderen Abschnitt der Befestigungsorgane zu vereinfachen. In dem Beispiel hat die TPU Platte eine Dicke von ungefähr 2 mm und ist in einer Aussparung aufgenommen, welche mit der Sohle verbunden ist. - Das Material der Zone
33 , welches also der hintere Abschnitt der Zone der Befestigungsorgane der Sohle ist, ist z. B. ein Kautschuk, welcher eine Härte von ungefähr 80 bis 85 shA aufweist. - Das Material dieser Zone
33 ist etwas härter als jenes der Zonen31 ,34 der Sohle, wobei dieses ähnliche Haftmerkmale aufweist. Das Material dieser Zone33 kann mit dem Rest der Sohle gegossen sein, da es von derselben Materialart ist wie jenes31 ,34 der anderen Zonen dieser. Gemäß dem Fall kann es sich um eine eingebrachte Platte handeln. - Dieser höhere Härtegrad des Materials in der Zone
33 ermöglicht es, die Abnutzung und die Deformation der Abschnitte zu begrenzen, welche mit der Sohle zusammenwirken. - Die Tatsache, ein Material vom Typ Kautschuk in dieser Zone zu erhalten, ist im Gegensatz interessant um einen guten Halt der Sohle auf dem Fahrradpedal zu behalten.
- Selbstverständlich können andere Materialien in Abhängigkeit der gewünschten Abnutzung verwendet werden. Beispielswiese wird zur Benutzung im Inneren (Ruderer, Hometrainer) die Benutzung eines Kautschukmaterials in den Zonen
31 ,34 nicht unbedingt angestrebt werden. - Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, welche im Vorhergehenden exemplarisch nicht einschränkend beschrieben wurden, beschränkt, sondern umfasst alle ähnlichen oder äquivalenten Ausführungsformen.
- Obwohl in Verbindung mit einem Fahrradpedal beschrieben, kann die Erfindung auf andere Sportausrüstungen angewandt werden, in welchen sich ähnliche oder identische Probleme stellen und z. B. ein Hometrainer, Gymnastikapparat (Ruderer, etc.) oder ein Rudermaterial.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 4953425 [0006]
- - US 4662090 [0012]
- - US 6725742 [0015]
Claims (13)
- Verbindungsvorrichtung eines Schuhs (
1 ) mit einem Sportartikelelement, wie einem Fahrradpedal (10 ), vom Typ, in welchem der Schuh (1 ) und das Pedal (10 ) Befestigungsorgane von ergänzender Gestalt umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane der Sohle zumindest teilweise aus Wechsellagerungen (5 ,6 ,7 ,8 ) von Hohlräumen gebildet werden, welche zurückgezogen in Bezug auf die äußere Umschließungsoberfläche (S) der Sohle (3 ) angeordnet sind. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umschließungsoberfläche (S) der Sohle (
3c ) im Vorderteil der Zone der Befestigungsorgane (5 ,6 ,7 ,8 ) der Sohle (3 ) nach oben gehoben ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zone der Befestigungsorgane (
5 ,6 ,7 ,8 ) im Wesentlichen auf Höhe der Zone der Mittelfußknochengelenkzone (M) der Sohle des Fußes befindet. - Verbindungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone der Befestigungsorgane der Sohle einen hinteren Anschlag (
9 ) umfasst. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zentrale Befestigungsorgane (
5 ,15 ) umfasst, welche eine komplementäre X-Form haben. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschläge (
9a ) auf jeder Seite des hinteren Anschlags (9 ) vorgesehen sind. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedal (
10 ) periphere Befestigungsorgane (16 ,17 ) umfasst, welche eine größere Höhe als jene der zentralen Befestigungsorgane (15 ) aufweisen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der Befestigungsorgane (
5 ,15 ,16 ,17 ) geneigte Flächen aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der zentralen Befestigungsorgane (
15 ) mit glatten Oberflächen versehen ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (
3 ) eine Aussparung (8 ) umfasst, welche dazu bestimmt ist, zumindest einen Abschnitt der Drehachse (11 ) des Pedals aufzunehmen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in dem vorderen Abschnitt (
32 ) der Zone der Befestigungsorgane (5 ,6 ,7 ,8 ) der Sohle einen geringeren Reibungskoeffizient aufweist. - Gesamtheit Schuh/Pedal, welche eine Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst.
- Sportgerät, welches eine Gesamtheit Schuh/Pedal oder eine Verbindungsrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 umfasst.
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