DE2119053B2 - Einrichtung zur Fachbildung an Webstühlen - Google Patents
Einrichtung zur Fachbildung an WebstühlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Fachbildung an Webstühlen aller Art.
Bekanntermaßen verwendet man zur Fachbildung mit Ösen versehene Litzen, welche entweder zu
Gruppen zusammengefaßt gemeinsam und gleichsinnig von einer Schaftmaschine oder wahlweise einzeln
mittels der Jaquardmaschine zur Bildung eines Faches der Kettfäden angehoben und abgesenkt werden.
Bei der Einzelbetätigung der Litzen bereitet die Unterbringung der einzelnen Antriebselemente auf
engstem Raum insbesondere bei großen Kettfadendichten Schwierigkeiten. Man ist daher auch schon
dazu übergegangen, die einzelnen Litzen in Kettfadenlängsrichtung gestaffelt anzuordnen, um den
Abstand zwischen den Antriebselementen für die Litze zur Unterbringung der erforderlichen Bauteile
vergrößern zu können.
Weiter ist es nachteilig, daß die bekannten Einrichtungen zur Fachbildung auf Grund der Notwendigkeit,
für sämtliche Litzen eine gemeinsame Antriebsquelle vorzusehen, eine große Trägheit besitzen,
welche die Ausführungen eines Steuerbefehles nur mit beschränkter Geschwindigkeit gestattet und damit
die Webgeschwindigkeit begrenzt.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Trägheit des Antriebes zur Bewegung
der einzelnen Kettfaden sowie den Raumbedarf der erforderlichen Antriebselemente zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit jedem Kettfaden oder mit je einer
Gruppe stets gleichsinnig und gleichzeitig zu betätigender Kettfaden mindestens ein an eine elektrische
Stromquelle anschaltbarer, quer zur beabsichtigten Fadenauslenkrichtung verlaufender Leiter mechanisch
verbunden ist und daß für je eine Gruppe
3 ( 4
dieser Leiter oder für sämtliche dieser Leiter ein ansichten von Einzelteilen der Einrichtung nach
Magnet vorgesehen ist, welcher ein im wesentlichen F i g. 3,
quer zur Leiterlängsrichtung und quer zur beabsich- Fig. 4 eine stark vereinfachte, im Schnitt gezeich-
tigten Fadenauslenkrichtung verlaufendes Magnetfeld riete Seitenansicht einer gegenüber F i g. I abgewan-
erzeugt. 5 delten Ausführungsform,
Vorzugsweise liegen die einzelnen Leiter parallel F i g. 5 eine Seitenansicht einer in Verbindung mit
zur Kettfadenlängsrichtung, wobei je Kettfaden oder der Äusführungsform nach F i g. 3 verwendbaren
je Kettfadengruppe mehrere, zueinander in Serie ge- Zusatzeinrichtung und
schaltete Leiter vorgesehen sein können. " Fi 2. 6 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausin
diesem Falle bilden die in Serie geschalteten 10 führungsform Γη"stark vereinfachter Darstellungs-Leiter
Teil einer Spule, deren eine Spulenseite bei weise. ~
Strombeaufschlagung mit dem Magnetfeld des In F i g. 1 sind einige wenige Kettfaden 1 bis 6 cingenannten
Magneten zusammenwirkt, während die gezeichnet, weiche durch die Ösen 7 geführt sind,
gegenüberliegende Spulenseite i'ie Funktion erfüllt. Während die den Kettfäden 1, 2 und 3 zugeordneten
daß die betreffende Spule bei Strombeaufschlagung 15 Ösen so weit abgesenkt sind, daß diese Kettfäden im
nicht über eine bestimmte Stellung hinaus bewegt wesentlichen geradlinig verlaufen, sind die den Kettwird,
da in einem solchen Falle die in entgegengesetz- fäden 4, 5 und 6 zugehörigen Ösen 7 so weit angeter
Richtung mit Strom durchftossenen Spulenteile hoben, daß die zuletzt genannten Kettfaden mit den
mit dem Magnetfeld zusammenwirken. Man erhält so Kettfaden 1, 2 und 3 ein Hoc1 ;ach bilden, in welches
gewissermaßen einen elektromagnetischen Anschlag. 20 das bei 8 angedeutete Webschüt? eingeschossen wer-Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausführungs- den kann. Kettbaum, Warenbaum und Riet sind zur
form der Erfindung können die einzelnen Spulen auf Vereinfachung der Darstellung weggelassen,
einem Spulenträger angeordnet sein, der aus magne- Die Ösen 7 sind über Litzen oder Stangen 9 mit tisierbarem Werkstoff besteht, so daß der Stapel aus ihr.η jeweils zugeordneten Stromleitern 10 verbun-Spulenträgera, der den Raum zwischen den Magnet- 25 den, welche zwischen einer Erdungs-Sammelschiene polen des Magneten nahezu überbrückt, den magneti- 11 und Anschlüssen 12 gespannt sind, welch letztere sehen Widerstand des magnetischen Kreises des über Schalterpaare 13 bzw. 14 wahlweise an eine Magneten zur Erzielung ausreichend großer, für die Sammelschiene negativer Spannung 15 oder eine Einzelspule wirksamer Induktionen verringert. Sammelschiene positiver Spannung 16 anschaltbar
einem Spulenträger angeordnet sein, der aus magne- Die Ösen 7 sind über Litzen oder Stangen 9 mit tisierbarem Werkstoff besteht, so daß der Stapel aus ihr.η jeweils zugeordneten Stromleitern 10 verbun-Spulenträgera, der den Raum zwischen den Magnet- 25 den, welche zwischen einer Erdungs-Sammelschiene polen des Magneten nahezu überbrückt, den magneti- 11 und Anschlüssen 12 gespannt sind, welch letztere sehen Widerstand des magnetischen Kreises des über Schalterpaare 13 bzw. 14 wahlweise an eine Magneten zur Erzielung ausreichend großer, für die Sammelschiene negativer Spannung 15 oder eine Einzelspule wirksamer Induktionen verringert. Sammelschiene positiver Spannung 16 anschaltbar
Die Anschlüsse zu den einzelnen Leitern oder zu 30 sind.
den Spulen lassen sich nach Verfahren herstellen, wie Die Stromleiter 10 verlaufen auf einem wesentsie
aus der Technik der gedruckten Schaltungen an liehen Teilstück ihrer Gesamtlänge zwischen der
sich bekannt sind, so daß die einzelnen Leiter oder Sammelschiene 11 und den Anschlüssen 12 innerhalb
Spulen außerordentlich dicht nebeneinander angeord- eines starken Magnetfeldes, welches von den in
net werden können und sich entsprechende Dichten 35 F i g. 1 schematisch angedeuteten Polschuhen 17 und
von Kettfäden erzielen lassen. 18 eines Magneten erzeugt wird und im wesentlichen
Sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung ist quer zur Längserstreckung der Stromleiter 10 sowie
gemeinsam, daß eine Antriebskraft für einen be- quer zur beabsichtigten Auslenkrichtung dieser Stromstimmten
Kettfaden erzeugt wird, indem ein züge- leiter orientiert ist.
höriger, in einem Magnetfeld befindlicher Leiter zur 40 Bei geringem Abstand zwischen den Polschuhen 17
Erzeugung einer ganz bestimmten Stromrichtung in und 18 etwa für die Herstellung schmaler Bänder
diesem Leiter entsprechend einem Steuerungsbefehl unter Verwendung einer beschränkten Anzahl nebenan
eine Spannung gelegt wird, ?o daß dieser Leiter in einander angeordneter Stromleiter 10 kann ein Dauerbekannter
Weise eine Auslenkung erfährt, die ent- magnet verwendet werden. Bei größeren Abständen
weder unmittelbar oder über Verbindungselemente 45 zwischen den Polschuhen 17 und 18 wird zweckauf
den zugehörigen Kettfaden übertragen wird. mäßig ein Elektromagnet verwendet, der zur Er-Die
auf den einzelnen Kettfaden einwirkende An- zielung hoher magnetischer Feldstärken eine Supratriebskraft,
welche auf die Spannung des Kettfadens leiter-Erregenvicklung tragen kann,
abgestimmt werden maß, ist in bekannter Weise zur Die Anschlüsse 12, die Schalterpaare 13 und 14 Stärke des Magnetfeldes, zur Stromstärke, zur Anzahl 50 sowie auch die Sammelschienen 15 und 16 können der je Kettfaden verwendeten, strombeaufschlagten auf einer gedruckten Schaltungstafel angeordnet sein, Leiter sowie zur Länge dieser Leiter im Magnetfeld wobei als Schalter 13 und 14 vorzugsweise elektroniproportional. Durch Veränderung dieser Parameter sehe Halbleiter-Schaltelemente eingesetzt werden, die läßt sich also eine geeignete Antriebskraft erzielen, in dichter Anordnung auf der gedruckten Schaltung selbst wenn einer dieser Parameter, beispielsweise die 55 vorgesehen sein können, so daß die einzelnen Strom-Stärke des Magnetfeldes, nicht beliebig veränderbar leiter 10 entsprechend dicht aneinandergesetzt werden ist, können.
abgestimmt werden maß, ist in bekannter Weise zur Die Anschlüsse 12, die Schalterpaare 13 und 14 Stärke des Magnetfeldes, zur Stromstärke, zur Anzahl 50 sowie auch die Sammelschienen 15 und 16 können der je Kettfaden verwendeten, strombeaufschlagten auf einer gedruckten Schaltungstafel angeordnet sein, Leiter sowie zur Länge dieser Leiter im Magnetfeld wobei als Schalter 13 und 14 vorzugsweise elektroniproportional. Durch Veränderung dieser Parameter sehe Halbleiter-Schaltelemente eingesetzt werden, die läßt sich also eine geeignete Antriebskraft erzielen, in dichter Anordnung auf der gedruckten Schaltung selbst wenn einer dieser Parameter, beispielsweise die 55 vorgesehen sein können, so daß die einzelnen Strom-Stärke des Magnetfeldes, nicht beliebig veränderbar leiter 10 entsprechend dicht aneinandergesetzt werden ist, können.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger Aus- Zur Vermeidung von Verdrillungen oder Verführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnun- wirrungen zwischen den Kettfäden oder zwischen den
gen näher erläutert. Es stellt dar 60 Stromleitern 10 wegen deren dichter Anordnung kann
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht es vorteilhaft sein, gemäß der in F i g. 4 gezeigten
einer Einrichtung nach der Erfindung, Ausführungsform jeden der Stromleiter 10 über eine
F i g. 2 eine im Schnitt gezeichnete, schematische fahnenartige Platte 19 mit der zugehörigen Öse 7 zu
Seitenansicht einer anderen Äusführungsform der verbinden, so daß die einzelnen, parallel zueinander
Einrichtung nach der Erfindung, 65 liegenden Platten 19 den Stromleitern 10 und auch
F i g. 3 eine perspektivische, schematische Abbil- den Kettfäden 7 eine Führung bei der Auf- und Abdung
einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bewegung der Stromleiter 10 gewähren. Gemäß einer
F i g. 3 a, 3 b und 3 c im Schnitt gezeichnete Teil- hier nicht gezeigten Ausführungsform kann zu diesem
2 11
Zweck jede Platte 19 auch unterhalb der öse 7 verlängert
sein, so daß die Öse 7 von der zugehörigen Platte 19 umschlossen wird oder Teil dieser Platte
bildet.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die wahlweise an Spannung anschaltbaren Stromleiter
Teil einer Spule 20 bilden, deren eine, aus einer Vielzahl zueinander parallel laufender Stromleiter
gebildete Spulenseite 21 beim Anschluß an eine
9 053K
J 6
seitigt werden. Ähnliche Einrichtungen können auch für die weiter unten beschriebene Ausführungsform
nach F i g. 6 vorgesehen sein.
In entsprechender Weise wie bei der Ausführungs-
5 form nach F i g. 1 sind die Ösen 7 über Stangen oder
Litzen 9 unten an die Spulenträger 24 angeschlossen.
Sowohl bei der Ausführungsform nach F i g. I als
auch bei derjenigen nach F i g. 3 kann die Anordnung
aber auch so getroffen sein, daß die Kettfaden ober-
lo halb der einzelnen Stromleiter 10 bzw. oberhalb der
nik au ι apuitnudg^i *,-r Uui6>,u. „....,
dünnen Kunststoffscheiben oder aus dünnen Platten eines magnetisierbaren Werkstoffes bestehen.
Wie in F i g. 3 a gezeigt, können die Spulen 20, welche sich auf dem Spulenträger 24 befinden, von
' "· ■ '
< -·· -"οηΛο nipitpiopn-
setzt, welche die Form von zwischen der Erdungs-Sammelschiene
11 und den Anschlüssen 12 verlaufenden Bügeln haben, die je nach Betätigung der Schalter 13 und 14 im Sinne eines Anschlusses an die
Biegung nach ab-
^ÄÄ^ de, E,
»ndung sind die Schataiuel zum An=JMuB der
spielsweise
Luftzwischenraum *..»»..
— ,
1K mit einem Werkstoff höherer Permeabilität aus- ..-..6 — o --- ·,---- --- -;:-
äiffl is si daß der magnetische Widerstand des Schaltmittel eine für einen Arbeitstakt gleichbleibende
SonitShen Kreises verringert und die wirksame Einstellung haben, die Spannungsquelle aber Span-"A1A".
^S wird. 3o nungsimpulse entsprechender Polarität abgibt, so daß
"Berber Kontraktion "nach"Fig. 3b besteht der wiederum eine impulsartige Strombeaufschlagung der
Soulenträeer 24 ebenfalls aus einer ferromagnetische!! Leiter bzw. Spulen erfolgt.
Hattewährend eine umgebende Schicht 25' aus Eine solche kurzzeitige Strombeaufsch agung hat
diem mit Ferrit ve setzten Epoxydharz besteht, wel- den Vorteil, daß die zulässigen Stromstarken ohne
chesMm Tauchverfüren, im Spritzverfahren oder 35 Überschreitung einer thermisch hochstzulässigen
durch WirStern aufgebracht sein kann, und in Grenze außerordentlich groß gewählt werden konnen
SediKESi Leiter der Spule 20 eingebettet so daß entsprechend große Auslenkkräfte, wenn auch
worden sind indem nach Aufbringen der Leitungs- kurzzeitig, erzielt werden.
wege diese in die Schicht 25' eingepreßt werden oder Damit aber der einzelne Kettfaden trotz dieser nur
von einer zweiten Schicht aus mit Ferrit versetztem 4o kurzzeitigen Einschaltung des elektromagnetischen
PnnTvHharr überdeckt werden Der Vorteil dieser Antnebes in seiner Auslenkstellung wahrend einer
§Α^ΐ*Α ω? auch die von Isolier- Dauer gehalten wird, die zum Eintragen des Schusses
stoff erfüllten Räume zwischen den Platten 24 große ausreicht, sind bei solchen Ausführungsformen der
PermeSäi besitzen, nachdem das mit Ferrit ver- Erfindung bistabile oder tnstabile Haltemittel vorgesetzte
Epoxvdharz hohen elektrischen, jedoch ge- 45 sehen, die unter der kurzen, großen Betätigungskraft
ringen magnetischen Widerstand besitzt. des elektromagnetischen Antnebes fur den betreffen-
Gemäß der abgewandelten Ausführungsform nach den Kettfaden von dem einen Zustand in den anderen
F i e 3 c ist die ferromagnetische Platte 24 durch eine Zustand übergehen und dann bis zur Betätigung des
Glasfasermatte 24' ersetzt, welche in Ferrit-Epoxyd- elektromagnetischen Antriebes im entgegengesetzten
h ' bettet ist 5° Sinne in diesem neuen Zustand verbleiben. Es sei hier
aWie aus der schematischen Darstellung nach nur am Rande erwähnt, daß in einem solchen Falle
Fie 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Spulen 20 in der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 an Stelle der
Über federnde oder nachgiebige Anschlußleitungen einfachen Schaltmittel 22 jeweils Schalterpaare 13
mit den Schaltmitteln 22 bzw. mit der Erdungs- und 14 zum Anschluß an Sammelschienen unter-Sammelschiene
11 verbunden. Zur Vereinfachung der 55 schiedlicher Polarität 15 bzw. 16 vorzusehen sind.
Darstellung ist ein kassettenartiger oder trogartiger Als bistabile oder tristabile Haltemittel eignen sich
Füh-unesrahmen zur seitlichen Abstützung und Füh- mechanische, elektromagnetische oder magnetische
rune des von den Spulen 20 gebildeten Stapels weg- Einrichtungen. Ein Beispiel für magnetisch wirksame
Belassen Sollten die Gleiteigenschaften des Spulen- bistabile Haltemittel sind längs des oberen Randes
träirers 24 bzw der Spulenabdeckung 25 nicht dazu 6o der Spulenträger 24 befestigte Magnetklötzchen, welausreichen
ein sicheres Anheben einer einzelnen ehe mit einer über den Spulen in Querrichtung ver-Soule
20 bzw des zugehörigen Spulenträgers 24 aus laufenden Leiste aus ferromagnetischem Werkstoff
dem eesamten Spulenstapel durch die elektromagne- zusammenwirken oder aber eine Magnetleiste, welche
tischen Antriebskräfte zu erreichen, so kann an dem mit den aus magnetisierbarem Werkstoff gefertigten
Führunesrahmen zusätzlich noch eine nicht darge- 65 Spulenträgern 24 zusammenwirkt, derart, daß eine
stellte Einrichtung zum Einblasen von Luft in den einzelne Spule bzw. ihr Spulenträger 24 durch die
Soulenstapel vorgesehen sein, wodurch die Reibungs- magnetischen Kräfte in der angehobenen Stellung so
kräfte zwischen den einzelnen Spulen praktisch be- lange fixiert wird, bis eine gegensinnige Strombeauf-
schlagung der betreffenden Spule herbeigeführt wird.
Ein Beispiel für mechanisch wirksame tristabile Haltemittel ist rein mechanisch in F i g. 5 angegeben.
Zwei sektorförmige Platten 26 und 27 werden durch
eine Feder 28 auseinander und gegen jeweils zugehörige Anlageflächen 29 bzw 30 gedrängt. Der
Spulenträger 24 ist über Arme 31 mit den Sektoren 26 und 27 verbunden und kann entsprechend dem
Zusammenwirken der Sektoren 26 und 27 mit den Anlageflächen 29 bzw. 30 drei stabile Stellungen einnehmen,
die durch kurzzeitige Beaufschlagung der Spule 20 des Spulenträgers 24 gewechselt werden
können.
Selbstverständlich kann an Stelle des Spulenträgers 24 auch ein einzelner Stromleiter 10 über Arme 31
mit der in dem oberen Teil von F i g. 5 gezeigten Einrichtung verbunden sein.
Die kurzzeitige Strombeaufschlagung der Leiter bzw. Spulen bei gleichzeitiger Verwendung bistabiler
oder tristabiler Haltemittel hat außerdem noch den Vorteil, daß die Strombeaufschlagung in einer raschen
zeitlichen Folge fortschreitend von Leiter zu Leiter bzw. von Spule zu Spule quer zur Kettfadenlängsrichtung
durchgeführt werden kann, so daß sich das Fach gleichsam fortschreitend in Querrichtung bildet. Hierdurch
ist ^s möglich, die Betätigung der Kettfäden
bzw. die Erregung der ihnen zugeordneten elektromagnetischen Antriebe mit einem begrenzten Maximalstrom
durchführen zu können, welcher mittels gedruckter Schaltungen noch ohne Schwierigkeiten
beherrscht werden kann. Außerdem wird bei Ausführungsformen der in F i g. 3 gezeigten Art vermieden,
daß das von den Polschuhen 17 und 18 erzeugte Magnetfeld durch das resultierende Feld der mit
Strom beaufschlagten Spulen 20 geschwächt oder gestört wird, da jeweils nur eine einzige Spule oder
ίο nur wenige Spulen zu einer bestimmten Zeit mit
Strom beaufschlagt werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 verdeutlicht, daß die einzelnen Spulen 20 bei Anschaltung an
Spannung nicht notwendigerweise eine translatorische Bewegung ausführen müssen, sondern ebensogut eine
Schwenkbewegung ausführen können. Zu diesem Zweck kann der r.us elastischem Werkstoff bestehende
Spulenträger 24 um eine Gelenkstelle 32 verschwenkbar sein, über welche auch die Zuleitungen für die
Spule 20 in flexibler Ausführung geführt sind. Der Stapel nebeneinander angeordneter Spulen ist mittels
einer Einspannvorrichtung 33 gehaltert, hinter welcher sich die in F i g. 6 nur schematisch angedeuteten
Anschlüsse 34 befinden, die zu den Schaltmitteln 13 und 14 führen. Gemäß einer praktischen, in den
Zeichnungen jedoch nicht im einzelnen dargestellten Ausbildung schließt sich hinter der Einspannvorrichtung
33 unmittelbar eine gderuckte Schaltungsplatte an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Einrichtung zur Fachbildung an Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem
Kettfaden oder je einer Gruppe stets gleichzeitig und gleichsinnig zu betätigender Kettfaden mindestens
ein an eine elektrische Stromquelle anschaltbarer, im wesentlichen quer zur beabsichtigten
Fadenauslenkrichtung verlaufender Leiter (10 bzw. 20) mechanisch verbunden ist und daß
für je eine Gruppe dieser Leiter bzw. für sämtliche dieser Leiter ein Magnet (17,18) vorgesehen
ist, welcher ein im wesentlichen quer zur Leiterlängsrichtung und quer zur beabsichtigten
Fadenauslenkrichtung verlaufendes Magnetfeld erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10 bzw. 21) parallel
zur Kettfadenlängsrichtung verlaufen.
3. Einleitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß je Kettfaden oder je Kettfadengruppe mehrere in Serie geschaltete
Leiter (21) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (1
bis 6) unterhalb der Leiter (10 bzw. 21) in mit diesen verbundenen Ösen (7) geführt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (1
bis 6) oberhalb der Leiter (10 bzw. 21) in mit diesen verbundenen Rinnen oder Ösen (7) geführt
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Leiter (10) bzw. an jeder Gruppe zueinander in Serie geschalteter Leiter (21) fahnenartige Führungsplatten (Ϊ9) befestigt
sind, die parallel zur Leiterlängsrichtung verlaufen.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie geschalteten Leiter
(21) Teil einer Spule (20) sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter auf einem scheiben-
oder plattenförmigen Spulenträger (24) angeordnet, insbesondere aufgedruckt oder in Ätztechnik
aufgebracht sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (24) zumindest
teilweise aus magnetisierbarem Werkstoff besteht.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Spulen und/oder die Oberfläche der Spulenträger (24) mit einem Gleitwerkstoff, insbesondere mit
Tetrafluoräthylen, überdeckt (25) ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Spulen und/oder die Oberfläche der Spulenträger (24 bzw. 24') mit einem Isolierstoff hoher Permeabilität,
insbesondere mit Ferrit-Epoxydharz, überdeckt (25') ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (24) um eine
Gelenkstelle (32) verschwenkbar ist (Fig 6).
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume
zwischen den Spulen (20) bzw. zwischen den Spulenträgern (24) ein Gas einblasbar ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß bistabile oder tristabile
Haltemittel vorgesehen sind, die die Leiter (10) bzw. die Gruppen parallelgeschalteter Leiter
(21) entweder in einer Ruhestellung oder in einer Aflheb- oder Absenkstellung festhalten und daß
Schaltmittel zur kurzzeitigen Strombeaufschlasunc
der Leiter vorgesehen sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel die Strombeaufschlaguna
der Leiter (10 bzw. 21) in zeitlicher Folge iu Richtung der Gewebebreite fortschreitend
steuern.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen oder tristabi'en
Haltemittel einen Federspeicher (Fig. 5) aufweisen.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen oder tristabilen
Haltemittel magnetisch oder elektromagnetisch wirksam sind.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10 bzw.
21) über nachgiebige Stromzuführungen mit einer gedruckten Schaltung verbunden sind, die sich
über die Gewebebreite unterhalb oder oberhalb der Kettfaden erstreckt.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2119053A DE2119053B2 (de) | 1971-04-20 | 1971-04-20 | Einrichtung zur Fachbildung an Webstühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2119053C3 DE2119053C3 (de) | 1974-05-02 |
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ID=5805207
Family Applications (1)
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