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DE2118644A1 - Anlage zum Regeln des Bremsdruckes bei Fahrzeugbremsen mit Gleitschutzeinrichtung - Google Patents

Anlage zum Regeln des Bremsdruckes bei Fahrzeugbremsen mit Gleitschutzeinrichtung

Info

Publication number
DE2118644A1
DE2118644A1 DE19712118644 DE2118644A DE2118644A1 DE 2118644 A1 DE2118644 A1 DE 2118644A1 DE 19712118644 DE19712118644 DE 19712118644 DE 2118644 A DE2118644 A DE 2118644A DE 2118644 A1 DE2118644 A1 DE 2118644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solenoid valve
pressure
line
valve
delay signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712118644
Other languages
English (en)
Other versions
DE2118644B2 (de
DE2118644C3 (de
Inventor
Roland 6900 Heidelberg; Heinmöller Ernst 6908 Wiesloch Blanz
Original Assignee
Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg filed Critical Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg
Priority to DE19712118644 priority Critical patent/DE2118644C3/de
Publication of DE2118644A1 publication Critical patent/DE2118644A1/de
Publication of DE2118644B2 publication Critical patent/DE2118644B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2118644C3 publication Critical patent/DE2118644C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/50Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having means for controlling the rate at which pressure is reapplied to or released from the brake
    • B60T8/5075Pressure release by pulsing of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Anlage zum Regeln des Bremsdruckes bei Fahrzeugbremsen mit Gleitschutzeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Regeln des Bremsdruckes bei Fahrzeugbremsen mit Gleitschutzeinrichtung, mit einem zwischen Vorratsleitung und Bremsleitung angeordneten und über Betätigungsventil, Einlaßmagnetventil und Steuerleitung ansprechbaren Steuerventil, welches mit einem Steuerkolben und einem Auslaßmagnetventil versehen ist, wobei Ein- und Auslaßmagnetventil über eine mehrere Signale abgebende und einen Sensor aufweisende elektronische Meßeinrichtung betätigt werden.
  • Bei Fahrzeugbremsanlagen mit Gleitschutzregelung entsteht das Problem der unterschiedlich schnellen Druckabsenkung, um den unterschiedlichen Fahrbahnverhältnissen gerecht zu werden. Bei trockener Fahrbahn wirkt sich eine relativ langsame Druckabsenkung, die bis zum Stillstand des Fahrzeuges andauern kann, günstig aus, während bei glatter Fahrbahn eine schnelle Druckabsenkung erforderlich ist, um eine Bremsung bei optimalem Reibungsbetwert zwischen Lauffläche des Rades und Fahrbahn zu erreichen. Zur Lösung dieses Problems sind Anlagen bekannt, die ein Einlaßmagnetventil und zwei Auslaßmagnetventile aufweisen, wobei jedem Auslaßmagnetventil ein entsprechender Auslaßquerschnitt zugeordnet ist. Es finden dabei Sensoren Verwendung, die zwei Verzögerungssignale abgeben. Die Schaltung der Anlage erfolgt so, daß bei dem alleinigen Auftreten des ersten Verzögerungssignals nur eines der Auslaßventile anspricht, so daß ein relativ langsamer Druckabbau erreicht wird.
  • Verzögert das Fahrzeugrad dagegen schneller, so daß auch das zweite Verzögerungssignal entsteht, so werden beide Auslaßventile geöffnet, um auf diese Weise einen schnellen Druckabbau zu erzielen.
  • Die Anordnung zweier Auslaßmagnetventile ist aufwendig.
  • Darüber hinaus wird die Stromversorgung durch das Betreiben der beiden Auslaßventile belastet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anlagen der beschriebenen Art baulich zu vereinfachen und trotzdem die vorteilhafte Wirkungsweise, nämlich den Druck in zwei Geschwindigkeiten bis auf Null abzubauen beizubehalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Anlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der nur ein Auslaßmagnetventil für beide Druckabsenkgeschwindigkeiten und eine Druckmeßdose zur Ermittlung und Umwandlung des Steuerdrucks in eine proportionale Spannung vorgesehen sind.
  • Die Spannung wird über die elektronische Meßeinrichtung dem Auslaßmagnetventil zugeführt, und zwar bei Auftreten des ersten Verzögerungssignals die proportionale Spannung und bei Auftreten des zweiten Verzögerungssignals die maximale Spannung. Damit ist eine Rückführung der Spannung erreicht, die das durch das Auslamagnetventil dargestellte Leck steuert.
  • Die Anlage wird vorteilhaft so eingesetzt, daß beim Auftreten des ersten Verzögerungssignals das Einlaßmagnetventil geschlossen und das Leck des Auslaßmagnetventils über die von der Druckmeßdose umgewandelte und von der Meßeinrichtung weiterverarbeitete Spannung gesteuert werden. Bei Auftreten auch des zweiten Verzögerungssignals wird das Auslaßventil infolge der von der Meßeinrichtung abgegebenen maximalen Spannung vollständig geöffnet. Beide Druckabsenkgeschwindigkeiten gestatten die Druckreduzierung bis auf den Wert Null.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, beispielsweise einen Sensor mit drei Verzögerungssignalen zu benutzen, um an das Auslaßmagnetventil beim Auftreten des ersten Verzögerungssignals die dem Brems- oder Steuerdruck pronortionale Spannung, beim Auftreten des zweiten Verzögerungssignals eine verstärkt proportionale Spannung und erst beim Auftreten des dritten Verzögerungssignals die maximale Spannung anzulegen.
  • Der Erfindungsgedanke ist anhand der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Anlage lmd Fig. 2 ein Druek-Geschwindigkeitsdiagramm der Anlage nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 in ihren wesentlichen Teilen dargestellte Anlage weist ein Betätigungsventil 1, ein Einlaßmagnetventil 2 und ein Steuerventil auf. Das Steuerventil besteht aus einem Ventil 3, einem Auslaßmagnetventil 4 und einem Steuerkolben 5, wobei entsprechende Gehäuse und Leitungsverbindungen vorgesehen sind. Es ist ferner eine Druckmeßdose 6, ein Sensor 7 und eine elektronische Einrichtung 8 vorgesehen.
  • Die gezeigte Anlage ist als pneumatisch betriebene Bremsanlage ausgebildet. Der Erfindungsgedanke ist allerdings auch auf hydraulische Anlagen anwendbar, Hierzu ist es erforderlich, das während des Druckabbaus entnommene Medium aufzufangen und rückzuführen.
  • Von einer nicht dargestellten Druckluftbeschaffungseinrichtung wird das Betätigungsventil 1 über die Leitung 9 versorgt. Gleichzeitig steht Druckluft über die Leitung 10 am Ventil 3 des Steuerventils an. Vom Ventil 3 führt die Bremsleitung 11 zum Bremszylinder 12. Betätigungsventil 1 ist mit dem Einlaßventil 2 über Leitung 13 verbunden, während die Steuerleitung 14 zum Einlaß 15 am Auslaßmagnetventil 4 rührt. Leitung 16 führt zum Raum 17 über dem Steuerkolben 5. Im Auslaßmagnetventil 4 ist ein Auslaßsitz 18 vorgesehen, der in das Leck 19 mündet.
  • über Leitung 20 ist die Druckmeßdose 6 an die Leitung 16 bzw. den Raum 17 über dem Steuertolben 5 angeschlossen.
  • Von der Druckmeßdose 6 führt die elektrische Leitung 21 zur elektronischen Einrichtung 8, die andererseits über Leitung 22 mit dem Sensor 7 verbunden ist. Die Leitung 23 führt von der elektronischen Einrichtung zum Einlaßmagnetventil 2, während die Leitung 24 zum Auslaßmagnetventil 4 führt.
  • Fig. 2 zeigt ein Diagramm, bei welchem Geschwindigkeit und Druck über der Zeit aufgetragen sind. Die beiden oberen Kurven stellen die Fahrzeuggeschwindigkeit vF und die Radgeschwindigkeit vR dar. Die auf der Kurve der Radgeschwindigkeit vR markierten Punkte sind den folgenden Signalen zugeordnet: I = Auftreten des ersten Verzögerungssignals II = Auftreten des zweiten Verzögerungssignals IlI = Wegfall des zweiten Verzögerungssignals bei andauerndem ersten Verzögerungssignal IV = Auftreten eines Beschleunigungssignals.
  • Mit p ist ein zeitlich langsamer Druckabbau, mit pi ein schneller Druckabbau und mit n2 ein Druckaufbau bezeichnet.
  • Die Funktion der Anlage ist folgende: Beim Bremsen gelangt Druckluft vom Betätigungsventil 1 durch Leitung 13, Einlaßmagnetventil 2, Steuerleitung 14, den geöffneten Einlaß 15 am Auslaßmagnetventil 4 und Leitung 16 in den Raum 17 im Steuerventil, gleichzeitig durch Leitung 20 zur elektro-pneum. Druckmeßdose 6.
  • Proportional zum Eingangsdruck in Raum 17 wird Druckluft durch Leitung 11 zum Bremszylinder 12 ausgesteuert.
  • Übersteigt die vom Bremsdruck erzeugte Bremskraft die zwischen Reifen und Fahrbahn übertragbare, nimmt die Drehverzögerung des Fahrzeugrades rasch zu. Wird die erste Drehverzögerungsschwelle in dem die Radgeschwindigkeit erfassenden Sensor 7 überschritten und das erste Verzögerungssignal (Fig. 2-I) durch Leitung 22 an die elektronische Einrichtung 8 gegeben, wird das Auslaßmagnetventil 4 durch die über Leitung 21 an der elektronischen Einrichtung 8 anstehende, dem Druck proportionale elektr. Spannung erregt, das Einlaßmagnetventil 2 sperrt den Durchgang nach der Steuerleitung 14, so daß durch das am Auslaßsitz 18 erzeugte Leck 19 Druckluft aus Raum 17 zur Atmosphäre entweicht.
  • Proportional hierzu wird der im Bremszylinder 12 anstehende Bremsdruck ebenso abgebaut, wie der in Leitung 2Q die elektr. -pneum. Druckmeßdose 6 beaufschlagende, wodurch gleichzeitig die dem Auslaßmagnetventil 4 über Leitung 21, elektronische Einrichtung 8 und Leitung 24 zugeführte elektr. Spannung proportional reduziert und das Leck 19 am Auslaßsitz 18 in Abhängigkeit vom Druck gesteuert wird.
  • Der verlangsamte Druckabbau (Fig. 2-p) bleibt über die Dauer des ersten Verzögerungssignals erhalten.
  • Nimmt trotz des langsamen Druckabbaues die Drehverzögerung des Fahrzeugrades (Fig. 2-vR) weiter zu, und wird die zweite Drehverzögerungsschwelle überschritten und das zweite Verzögerungssignal (Fig. 2-II) der elektronischen Einrichtung durch Leitung 22 zugeführt, wird das Aus daß magnetventil durch Leitung 24 mit der max. zulässigen elektr. Spannung erregt, so daß der Auslaßsitz 18 voll geöffnet und Raum 17 rasch entlüftet wird, wodurch proportional der Bremsdruck im Bremszylinder rasch reduziert wird (Fig. 2-pl).
  • Mit Wegfall des zweiten Verzögerungssignals (Fig. 2-III) durch Geschwindigkeitszunahme des Fahrzeugrades wird das Auslaßmagnetventil 4 bis auf den durch die Druckmeßdqse 6 erfaßten elektr. Spannungsrest stromlos, so daß ein in Raum 17 verbliebener Restdruck nur noch langsam durch die Drosselwirkung am Auslaßsitz 18 abgebaut wird, bis ein Beschleunigungssignal (Fig. 2-IV) über Leitung 22 der elektronischen Einrichtung 8 und den beiden Ventilen 2, 4 zugeführt wird. Diese werden stromlos. Ein erneuter Druckaufbau beginnt (Fig. 2-p2).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum Regeln des Bremsdruekes bei Fahrzeugbremsen mit Gleitschutze'inrichtung, mit einem. zwischen Vorratsleitung und Bremsleitung angeordneten und über Betätigungsventil, Einlaßmagnetventil und Steuerleitung ansprechbaren Steuerventil, welches mit einem Steuerkolben und einem Auslaßmagnetventil versehen ist, wobei Ein- und Auslaßmagnetventil über eine mehrere Signale abgebende und einen Sensor aufweisende elektronische Meßeinrichtung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Auslaßmagnetventil(4) für beide Druckabsenkungsgeschwindigkeiten und eine Druckmeßdose (6) zur Ermittlung und Umwandlung des Steuerdrucks in eine proportionale Spannung vorgesehen sind, wobei das Auslaßmagnetventil (4) über die elektronische Einrichtung (8) beim Auftreten des ersten Verzögerungssignals mit der proportionalen Spannung und beim Auftreten des zweiten Verzögerungssignals mit der maximalen Spannung verbunden ist.
DE19712118644 1971-04-17 1971-04-17 Druckmittelbetätigte und blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage Expired DE2118644C3 (de)

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DE2118644A1 true DE2118644A1 (de) 1972-11-02
DE2118644B2 DE2118644B2 (de) 1980-10-16
DE2118644C3 DE2118644C3 (de) 1981-06-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425789C2 (de) * 1994-07-21 1996-06-13 Grau Gmbh Bremsanlage für pneumatisch gebremste Anhängerfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166012B (de) * 1958-09-04 1964-03-19 Gordon Winston Yarber Laufrad, insbesondere fuer Flugzeuge, mit einer den Bremsdruck automatisch regelnden Bremseinrichtung
CH458092A (de) * 1966-05-12 1968-06-15 Graubremse Gmbh Und Teldix Luf Vorrichtung zur Einregulierung des Bremsdruckes zur Erzielung einer Gleitschutzwirkung bei Fahrzeugen
DE1902130A1 (de) * 1968-01-17 1969-09-04 Messier Sa Regeleinrichtung fuer die Bremsbetaetigung von Raederfahrzeugen

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