DE2118207B2 - Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen - Google Patents
Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten MatrizenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßform mit mehreren gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen
für rohrförmige Ausgangswerkstücke, in denen die Ausgangswerkstücke zugleich von innen zur Erzeugung
eines Radialdruckes und über Kolben an beiden Enden zur Erzeugung eines Axialdruckes mit einem hydraulischen
Druck beaufschlagt werden.
Eine derartige Preßform ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 77 181 bekannt; sie besitzt aber
verschiedene Druckmittelquellen für den Verformungsdruck. Es handelt sich um eine Primär-Druckmittelquel-Ie
und eine Sekundär-Druckmittelquelle, die beide als Hydropumpen ausgebildet sind. Mit Hydropumpen ist
zwangsläufig nur ein relativ langsames Verformen der Werkstücke möglich. Dabei muß gleichzeitig mit viel
Geschick der Druck der beiden Hydropumpen geregelt werden, ionst ergibt sich eine ungleichmäßige zum
Ausschuß des Werkstückes führende Verformung. Das ist darauf zurückzuführen, daß andernfalls ein relativ
kurzer Axialbereich des Werkstückes übermäßig starke radiale Verformung erhält, ohne daß dabei eine
ausreichende axiale Materialnachlieferung gesichert ist. Die mangelnde Materialnachlieferung aus axialer
Richtung bewirkt ein Einschnüren des Werkstückes. Aus der Einschnürung resultiert eine Schwachstelle, die
zum Ausschuß des Werkstückes führt.
Hinzu kommt, daß die bekannte Vorrichtung infolge der langen Verformungsdauer und der damit verbundenen
Beaufschlagung mit hydraulischem Druck zwangsläufig einen großen Leckverlust besitzt. Dem Leckverlust
muß mit erheblichem baulichem Aufwand begegnet werden.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß beim axialen und radialen Werkstückverformen eine Reibung zwischen
dem Werkstück und der Matrizenoberfläche entsteht. Diese Reibung führt zu Schäden der Werkstückoberfläche,
wenn der Reibungsweg ein bestimmtes Maß überschreitet. Das ist aber in der bekannten Preßform
bei der Herstellung großer Werkstücke mit hohen Verformungsgraden unvermeidbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Preßform zu schaffen, in der sich auch große
Werkstücke mit umfangreicher Verformung genau
herstellen lassen, ohne daß die Maßgenauigkeit von einer besonderen Regelung der Druckflüssigkeit abhängt.
Nach der Erfindung wird das — ausgehend von einer Preßform mit mehreren, gleitbeweglidien am Gehäuse
angeordneten Matrizen — dadurch erreicht, daß das Verformen des Ausgangswerkstücks in an sich bekannter
Weise mittels hydraulischer Druckstöße erfolgt und die Matrizen und Kolben mit mindestens einer
Rückstellvorrichtung für eine definierte Ausgangsstellung versehen sind.
Bekannt ist aus der britischen Patentschrift 12 03 410
zwar eine Preßform zum Hochenergieumformen, die eine feststehende Matrize aufweist und in der das
Werkstück sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung mittelbar bzw. unmittelbar mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Diese Preßform besitzt jedoch den Nachteil, daß mit ihr nur relativ
kleine Werkstücke verformt und geringe Verformungsgrade erreicht werden können, wenn an das Werkstück
besondere Anforderungen gestellt werden. Dazu gehört z. B. eine besonders gleichmäßige Materialstärke nach
dem Verformen.
Die erfindungsgemäße Verformung mittels an sich bekannter hydraulischer Druckstöße bewirkt ein explosionsartiges
Verformen, d.h. sie verkürzt die Verformungszeit auf wenige Millisekunden. Dabei zeigt sich,
daß das Verformen mit hydraulischen Druckstößen und einer definierten Ausgangsstellung für die Kolben
wesentlich genauer als ein langsames Verformen ist. Der auf die Werkstücke wirkende Axialdruck der
Kolben kann mit Hilfe einer den Durchgang des Druckmediums steuernden öffnung in den Kolben
leicht und genau auf den Innendruck bzw. Radialdruck abgestimmt werden.
Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Preßform aus Matrizen, die eine Gruppe bilden, an deren beiden
äußeren Enden Kolben angeordnet sind. Die Kolben drücken ein in den Matrizen liegendes, rohrförmiges
Werkstück an beiden Enden in dessen Längsrichtung zusammen. Sie sind z. B. gleitbeweglich in dem
Formengehäuse gelagert und durch entsprechende Erhebung und/oder Vertiefungen zugleich als Matrizen
ausgebildet. Des weiteren gehören vorzugsweise Arretierungsvorrichtungen zu den Matrizen und Kolben.
Die Arretierungsvorrichtungen bestehen aus Arretierungsstiften und Federn, die in Nuten greifen und
die Kolben und Matrizen vor Beginn des Verformungsvorganges in ihrer Ausgangsstellung in dem Formengehäuse
festgehalten, jedoch mit Beginn der Verformung dem Druck der Kolben nachgeben und deren Bewegung
und die der Matrizen erlauben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind darüber hinaus zwischen den Matrizen elastische Glieder
angeordnet. Die elastischen Glieder bestehen aus Gummipuffern, die in Ausnehmungen der Matrizen
eingelassen sind und zusammengedrückt werden, wenn sich die Matrizen gegeneinander bewegen und die
Matrizen beim Einbau eines neuen Werkstückes selbsttätig in ihre Ausgangsstellung bringen.
Um eine Bewegung der Matrizen zu ermöglichen, ist der zwischen jeweils zwei Matrizen in der Ausgangsstellung
liegende Spalt durch eine Nut und eine öffnung im Formengehäuse mit der das Formengehäuse
umgebenden Atmosphäre verbunden, so daß die sich in dem Spalt befindende Luft zwischen sich gegeneinander
bewegenden Matrizen entweichen kann.
Nach Einsetzen eines neuen, rohrförmigen Werkstükkes in die Preßform wird jeweils Wasser über
Zuführungen eingefüllt, wobei Dichtungen einen Leckverlust verhindern.
Danach kann das Werkstück durch das Wasser hindurch an der Innenseite mit hydraulischen Druckstößen
beaufschlagt werden. Unter dem gleichzeitig von den Kolben auf die Endflächen des Werkstückes
ausgeübten Axialsdruck verformt sich dann das Werkstück ohne Verringerung seiner Wandstärke. Die
ίο Matrizen werden während des Verformens automatisch
bewegt. In der letzten Phase der Verformung liegen die Matrizen aneinander; danach wird das Werkstück in die
gewünschte Endform gebracht, d. h. vor dem Abschluß der Verformung ist die axiale Bewegung der Matrizen
beendet. Insgesamt gesehen ist die Verformung leicht, einfach und von hohem Wirkungsgrad, wobei die
Verwendung von Gummipuffern für die elastischen Glieder in Verbindung mit den zugehörigen Ausnehmungen
gegenüber metallischen Federn den Vorteil der geringeren Gefahr einer Beschädigung durch die
wirkende Axialkraft besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Teil der Werkstücke, der seine Form behalten soll,
an der Außenflüche mit dem gleichen Druck wie an der Innenfläche beaufschlagt. Diese zusätzliche Beaufschlagung
verhindert durch Verringerung des Reibungswiderstandes, daß während des Verformens eine
übermäßig hohe Axialkraft entsteht. Gleichzeitig wird die Bewegung des Werkstückes in der Preßform
erleichtert und demzufolge der Verformungswirkungsgraü vergrößert.
Zur Erzeugung des Axialdruckes dienen auch an Werkstücken mit einem Teil, der seine Form behält,
Kraftkolben. Die Kraftkolben synchronisieren den Axialdruck mit dem Innendruck und tragen zur
Verringerung des baulichen Aufwandes für die Matrizen bei. Vorzugsweise sind die Kraftkolben unmittelbar an
den Matrizen beiderseits der Verformungsteile angeordnet und greifen die Kraftkolben zur Übertragung
der Druckkräfte z. B. hakenförmig mit Anschlägen hinter die Werkstückenden.
Ferner sind die Kolben mit mindestens einer den Axialdruck steuernden öffnung versehen, durch die die
Bewegung der Matrizen entsprechend den Erfordernis-
•»5 sen der jeweiligen Verformung gesteuert werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Preßform mit zwei Matrizen vor Beginn der
Verformung,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch die Preßform nach Beendigung der Verformung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Preßform mit einer Vielzahl von
Matrizen vor Beginn der Verformung,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt durch die Preßform nach Beendigung der Verformung,
Fig. 5 bis 7 vergrößerte Einzelansichten von Einzelteilen der Preßform nach F i g. 3 und 4,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer Matrize der Preßform nach F i g. 3 bis 7,
F i g. 9 einen Querschnitt durch das die Matrizen der Preßform nach Fig.3 bis 8 umgebende Gehäuse
entlang der Linie IX-IX in F i g. 3,
•>"i Fig. 10 bis 13 einen Längsschnitt durch mehrere
Ausschnitte aus einer anderen erfindungsgemäßen Preßform, wobei der Längsschnitt und die Ausschnitte
jeweils verschiedene Betriebsstelluneen der PreRfnrm
darstellen,
Fig. 14 bis 18 Längsschnitte durch eine weitere erfindungsgemäße Preßform mit beiderseits einer
Mittelachse symmetrisch angeordneten Einzelteilen, wobei jedoch die Form der Matrizen nicht notwendigerweise
symmetrisch ist,
Fig. 14 den Betriebszustand der Preßform unmittelbar
nach dem Einbau des zu verformenden Werkstükkes,
Fig. 15 bis 17 verschiedene Betriebszustände vor Erreichen der endgültigen Form und
Fig. 18 den Betriebszustand nach Beendigung der
Verformung und Erreichen der Endform,
Fig. 19 bis 21 Längsschnitte durch eine andere erfindungsgemäße Preßform, bei der alle Einzelteile
symmetrisch beiderseits einer Mittelachse angeordnet sind, die Form der Matrizen jedoch nicht notwendigerweise
symmetrisch ist,
Fig. 19 den Betriebszustand der Preßform nach
Einbau eines Werkstückes vor Beginn der Verformung,
F i g. 20 den Zustand der Beendigung der Verformung und
Fig. 21 den Betriebszustand nach Beendigung der Verformung.
F i g. 1 zeigt eine Preßform mit zwei Matrizen 2 zum Verformen von rohrförmigem und im folgenden als
Werkstück 1 bezeichnetem Material. Die beiden Matrizen 2 bilden zwei Formhälften, eine linke und eine
rechte Formhälfte der Preßform, und sind in einer zylindrischen Führung 3 verschiebbar angeordnet. Das
Werkstück 1 wird für die Verformung derart in die Matrizen 2 eingefügt, daß diese es am äußeren Umfang
und zugleich jeweils mit einem Bund 4 an den Stirnflächen umschließen. Dabei wird das Werkstück 1
durch eingreifende Stempel 5 gehalten, die zur Abdichtung gegen das Werkstück 1 mit Dichtungsringen
6 versehen und an gleichfalls stempeiförmigen Trägern 7 befestigt sind.
Zwischen den das Werkstück 1 umschließenden Matrizen 2 befindet sich ein Spalt 8, der mit einer
Bohrung 9 in der Führung 3 eine freie öffnung nach außen aufweist, d. h. über die Bohrung 9 mit der die
Preßform umgebenden Atmosphäre verbunden ist.
Die Verformung erfolgt durch eine gleichzeitige Beaufschlagung der Matrizen 2 und des Werkstückes 1
mit einem hydraulischen Druck, wobei der zu den Matrizen 2 gehörende Teil des Druckes mit F
bezeichnet ist und die Matrizen 2 gegeneinander drückt, iJ. h. das Werkstück 1 mit den Matrizen 2 in
Längsrichtung zusammendrückt, während es gleichzeitig durch den übrigen Druck von innen nach außen in die
Matrizen 2 gedrückt wird. Dadurch reicht ein Druckstoß mit langer Wellenlänge zum Verformen des Werkstükkes
1 aus.
Übliche Dichtungsringe 10 und 11 verhindern bei Verwendung von Wasser zur Übertragung des Druckes
auf die Matrizen 2 und das Werkstück 1 einen Leckverlust zwischen dem Werkstück 1 und den
Matrizen 2 sowie zwischen den Matrizen 2 und deren Führung 3 trotz der Höhe des Druckes. Die Dichtungsringe
10 sind an der Berührungsfläche der Matrizen 2 mit dem Werkstück 1 und die Dichtungsringe 11 an der
Berührungsfläche der Matrizen 2 mit deren Führung 3 in die Matrizen 2 eingelassen.
Durch das in Fig. 1 dargestellte gleichzeitige Zusammendrücken der Matrizen 2 während der
Dehnung des Ausgangsrohres 1, d.h. während des Vcrformcns, wird das Werkstück 1 in die in Fig.2
dargestellte Form gebracht, ohne daß infolge übermäßi ger Dehnung eine Einschnürung oder ein Bruch de
Werkstückes 1 entstehen kann. Gegenüber der her kömmlichen Verformung von Werkstücken stellt da
eine wesentliche Verbesserung dar. Demzufolge könnei mit den Matrizen 2 bei entsprechender Matrizenforn
auch Formteile aus solchen Werkstoffen hergestell werden, die ihrer komplexen Form wegen mi
herkömmlichen Vorrichtungen bisher noch nicht au
ίο diesen Werkstoffen hergestellt werden konnten.
Nach F i g. 3 kann eine erfindungsgemäße Preßfom aus einem Formengehäuse 21, Matrizen 22 und 25, di<
ein in diesem Fall mit 23 bezeichnetes Werkstüd aufnehmen, und Arretierungen 24 bestehen, wobei di<
Matrizen 25 zugleich als Kolben ausgebildet sind. Da: Formengehäuse besitzt einen zylindrischen Innenraum
in dem die Matrizen 22 und 25 verschiebbar angeordne und in der dargestellten Ausgangsstellung durch di<
Arretierungen 24 gehalten sind. Die Matrizen 22 und 2i umschließen das Werkstück 23 und weisen an der derr
Werkstück 23 zugewandten Innenfläche entsprechenc der dem Werkstück 23 zu gebenden Form Vorsprünge
und/oder Vertiefungen auf. Das zu verformend« Werkstück 23 ist ein übliches Metallrohr.
Einzelheiten der Arretierungen 24 sind in Fig.;
dargestellt. Danach gehören zu jeder Arretierung 24 eine Feder 32 und ein Arretierungsstift 31, der mit dei
Feder 32 in einer Ausnehmung des Formengehäuses 21 verschiebbar gelagert ist und in der Arretierungsstel-
jo lung von der Feder 32 in eine Nut 34 der Matrizen 22 und 25 gedrückt bzw. bei einer Bewegung der Matrizen
22 und 25 gegen die Kraft der Feder 32 aus der Nut 34 in die Ausnehmung 33 gedrückt wird. Jede Matrize 22 und
25 besitzt eine Arretierung.
In der Ausgangsstellung werden die Matrizen 22 und 25 von den Arretierungen 24 in einem gleichen Abstand
voneinander gehalten, wobei die Matrizen 22 zwischen den zugleich als Kolben ausgebildeten Matrizen 25 in
dem Formengehäuse 21 angeordnet sind und das Werkstück 23 an beiden Stirnflächen mit einem Bund
umschließen, so daß es bei einer Beaufschlagung der Matrizen 25 an deren einander abgewandten Seiten in
Längsrichtung zusammengedrückt wird.
Das Formengehäuse 21 ist mit zwei den Innenraum in
Ί5 Längsrichtung verschließenden Deckeln 26 und 27
versehen, von denen der eine Deckel 27 eine Wassereinlaßöffnung 28 zur Beaufschlagung der zugleich
als Kolben ausgebildeten Matrizen 25 und des Werkstückes 23 mit hydraulischem Druck aufweist.
Außerdem sind die Deckel 26 und 27 an der den Matrizen 25 zugewandten Fläche mit einer Ausnehmung
versehen, so daß beim Einfüllen von Wasser 29 in den Innenraum des Formengehäuses 21 und das
Werkstück 23 der größte Teil der einander abgewandten Endflächen der Matrizen 25 mit Wasser in
Berührung kommt.
Zwischen den Matrizen 22 bzw. 22 und 25 befindet sich jeweils mindestens ein elastisches Glied 30, das
nach Fig.6 als Gummipuffer 35 ausgebildet und in
on Vertiefungen 36 der Matrizen 22 und 25 eingelassen ist,
damit die Matrizen 22 bzw. 22 und 25 aneinander zur Anlage kommen können. Die Matrizen 22 bzw. 22 und
25 kommen nach F i g. 4 während des Verformens infolge des auf die Matrizen 25 in axialer Richtung
i'< ausgeübten hydraulischen Druckes aneinander zur
Anlage. Dabei werden die Gummipuffer 36 in der in Fig.7 dargestellten Weise verformt, so daß von ihnen
eine Rückstellkraft ausgeht, die nach Entfernen des
verformten Werkstückes 23 und Einlegen eines neuen Werkstückes 23 wirksam wird und die Matrizen 22 und
25 selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückbringt.
Jeder Spalt zwischen den Matrizen 22 bzw. 22 und 25 ist über eine Nut und eine Bohrung 37 mit der die ■>
Preßform umgebenden Atmosphäre verbunden. Daher kann die zwischen den Matrizen 22 und 25 eingeschlossene
Luft während des Verformungsvorganges entweichen.
Nach dem Verformen ermöglicht die Teilung der Matrizen 22 in zwei oder mehr Teile das Entfernen des
verformten Werkstückes 23; während und vor dem Verformen wird jedoch eine Teilung, d. h. eine
Verschiebung der Matrizenteile z. B. durch die in F i g. 8 dargestellte Bauweise der Matrizen 22 verhindert. Eine
bevorzugte Form der Nut und Bohrung 37 in dem Formengehäuse 2t ist in F i g. 9 dargestellt.
In F i g. 3 sind mit 38 Dichtungsringe bezeichnet, die
aus O-Ringen oder Metallringen bestehen und die Aufgabe haben, einen Leckverlust und damit einen
Druckabfall in der Preßform zu verhindern. Die Dichtungsringe 38 sind dazu in die Berührungsflächen
der Deckel 26 und 27 mit dem Formengehäuse 21 und die Berührungsflächen der Matrizen 25 mit dem
Formengehäuse 21 eingelassen. Zum Befestigen der Deckel 26 und 27 an dem Formengehäuse 21 dienen
Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel, die den Deckeln 26 und 27 eine lösbare Verbindung mit dem
Formengehäuse 21 geben.
Im Betriebszustand wird zu Beginn jedes Arbeitstaktes
ein Werkstück 23 gemäß Fig.3 in die Matrizen 22 und 25 eingelegt. Dann wird das Formengehäuse 21
durch Befestigung des Deckels 26 geschlossen und Wasser 29 in das Formengehäuse 21 und das Werkstück
23 eingefüllt. Das geschieht durch die Einlaßöffnung 28 und eine nicht dargestellte Verbindung der Einlaßöffnung
28 mit einer Vorrichtung zum Erzeugen hydraulischer Druckstöße. Der mit dieser Vorrichtung erzeugte
hohe Druck baucht das Ausgangsrohr 23 nach außen aus. Gleichzeitig drücken die als Kolben ausgebildeten to
Matrizen 25 das Ausgangsrohr 23 infolge ihre Beaufschlagung an den einander abgewandten Stirnflächen
in axialer Richtung zusammen, bis sich das Werkstück 23 in der in F i g. 4 dargestellten Weise an die
Innenflächen der Matrizen 22 und 25 angelegt und so seine endgültige Form angenommen hat. Dabei wirkt
das mit dem axialen Druck verbundene Stauchen des Werkstückes 23 dessen Einschnürung während des
Ausbauchens entgegen. Demnach gibt es keine Gefahr einer Einschnürung oder eines Reißens für das
Werkstück 23 und kann jede gewünschte Verformung leicht erreicht werden.
Während des Verformens werden die Matrizen 22 von dem Axialdruck der Matrizen 25 gegeneinander
bewegt, gleiten die Arretierungsstifte 31 der Arretierun- M gen 24 aus den Nuten 34 und werden die Gummipuffer
35 der elastischen Glieder 30 zwischen den Matrizen 22 bzw. 22 und 25 zusammengepreßt bis die Matrizen 22
und 25 aneinanderliegen.
Nach Beendigung der Verformung läßt sich der fio
Deckel 26 leicht lösen und das verformte Werkstück 23 mit den Matrizen 22 und 25 aus dem Formengehäuse 21
herausnehmen und kann das verformte Werkstück 23 nach Teilen der Matrizen 22 und 25 aus diesen entfernt
werden. μ
Bei der durch den Axialdruck der Matrizen 25 verursachten Matrizenbewegung verhindert ein Bund
an den Arretierungsstiften 31 und eine entsprechende Ausbildung der Ausnehmungen 33 in dem Formengehäuse
21, daß die Federn 32 die Arretierungsstifte 31 in den Lücken zwischen den Matrizen 22 und 25 aus den
Ausnehmungen 33 herausdrücken.
An das Entfernen des Formteils schließt sich der erneute Einbau der Matrizen 22 und 25 mit einem neuen
Ausgangswerkstück 23 in das Formengehäuse 21 an, wobei die Matrizen 22 und 25 durch die elastischen
Glieder 30 und die Arretierungen 24 automatisch ihre in F i g. 3 dargestellte Ausgangsstellung einnehmen.
In Fig. 10 bis 13 ist eine weitere erfindungsgemäße
Preßform dargestellt, die mit einer Vorrichtung zum Erzeugen hydraulischer Druckstöße ein einziges Bauteil
bildet. Die Vorrichtung zum Erzeugen hydraulischer Druckstöße besitzt eine Druckkammer 41 und einen in
die Druckkammer wirkenden Hammer 42, während die Preßform einen Forminnenraum 44 aufweist, der mit
der Druckkammer 21 über eine Bohrung 43 verbunden ist. Die von dem Hammer 42 in der Druckkammer 41
erzeugten hydraulischen Druckstöße wirken durch die Bohrung 43 in den Forminnenraum 44. Außerdem
wirken die Druckstöße von der Bohrung 43 aus und von dem Forminnenraum 44 aus durch eine Bohrung 45
jeweils über ein Drosselventil 51 in eine Kammer 47 auf einen in der Kammer 47 verschiebbar angeordneten
Kolben 46. Bei Verwendung der Preßform für ein in diesem Fall mit 48 bezeichnetes rohrförmiges Werkstück
sind die Kammern 47 derart an beiden Enden des Forminnenraumes 44 angeordnet, daß die Kolben 46 in
axialer Richtung des Werkstückes 48 gegen dessen Stirnflächen und gleichzeitig mit einem äußeren Bund
jeweils gegen eine verschiebbar in dem Forminnenraum 44 angeordnete Matrize 62 wirken. Der mit 52
bezeichnete und in der in Fig. 10 dargestellten Ausgangsstellung der Kolben 46 zwischen den Matrizen
62 und den Kolben 46 bestehende Raum ist gegen den Forminnenraum 44 abgedichtet und über eine öffnung
mit der die Preßform umgebenden Atmosphäre verbunden, damit die sich in dem Raum 52 befindende
Luft bei einer Betätigung der Kolben 46 entweichen kann.
Das Verformen des Werkstückes 48 erfolgt wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen durch Druck an
der Innenfläche und an den Stirnflächen. Dabei bewegen sich die Kolben 46 aufeinander zu und geben
Zuleitungen 54 und 55 zu Kammern 53 frei, in denen die Matrizen 57 und 58 tragende Kolben 56 verschiebbar
gelagert, so daß der von dem Hammer 42 in der Druckkammer 41 erzeugte Druck auch in den Kammern
53 wirksam wird und die Matrizen 57 und 58 mit den Kolben 56 gegeneinander bewegt werden. Diese
Bewegung der Matrizen 57 und 58 trägt wie bei den Matrizen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele zur
Verformung des Werkstückes 48 bei.
Die Bewegung der Kolben 46 verursacht, nachdem die Kolben 46 mit ihrem Bund an den Matrizen 62
anliegen, auch eine Bewegung der Matrizen 62 gegen die Mitte des Forminnenraumes, d. h. eine gegeneinander
gerichtete Bewegung der Matrizen 62. Im Verlauf
der Bewegung der die Kolben 46 ringförmig umgebenden Matrizen 62 und der die Matrizen 62 ringförmig
umgebenden Kolben 56 bzw. des Stauchens des Werkstückes 48 wird auch ein zwischen jedem Kolben
56 und jeder Matrize 62 angeordneter und jede Matrize 62 ringförmig umgebender Kolben 59 bewegt. Die
Kolben 59 tragen zwischen den Matrizen 57 und 62 eine Matrize 60 und zwischen den Matrizen 58 und 62 eine
Matrize 61.
Wenn die Kolben 56 ihre Endstellung, in der sie aneinanderliegen, erreicht haben, entsteht durch öffnungen 64 in der Matrize 62 eine Verbindung zwischen
den Kammern 47 der Kolben 46 mit Kammern 63 der Kolben 59. Dadurch wird der in der Druckkammer 41
erzeugte Druck auch an den Kolben 59 wirksam und drückt die Kolben 59, wie vorher die Kolben 56 und in
Fig. 13 dargestellt, gegeneinander, bis sie an den Kolben 59 zur Anlage kommen. Dabei nimmt das
Werkstück wie vorher zwischen den Matrizen 57 und 58 in einer zweiten wesentlichen Verformungsstufe zwischen den Matrizen 57 und 60 und den Matrizen 58 und
61 seine endgültige Form an. Wenn die Kolben 59 ihre Endstellung erreichen, wird mit der Bewegung der
Kolben 46 und der Matrizen 62 eine Verbindung 65 von jeder Kammer 47 zu jedem durch die Bewegung der
Matrizen an deren einander abgewandten Endflächen entstandenen Hohlraum 66 freigegeben. Außerdem
werden die Matrizen 62, die zugleich als Kolben ausgebildet sind, von dem in der Druckkammer 41
erzeugten hydraulischen Druck gegen die Mitte des Forminnenraumes 44 bewegt. Mit dieser Bewegung
wird in einer dritten wesentlichen Verformungsstufe dem Ausgangsrohr 48 zwischen den Matrizen 62 und 60
seine endgültige Form gegeben und der Verformungsvorgang abgeschlossen. Das Gehäuse der Preßform und
der Vorrichtung zur Erzeugung hydraulischer Druckseite ist mit 49 bezeichnet und an dem der Druckkammer
41 abgewandten Ende mit einem zum Herausnehmen der Matrizen und Kolben und des Formteils und zum
Einbau eines neuen Werkstücks 48 lösbaren Deckel 50 verschlossen.
Im übrigen sind zwischen den Kolben 56 in einem Hohlraum 67, zwischen den Kolben 56 und 59 in
Hohlräumen 68 und zwischen den Kolben 59 und den zugleich als Kolben ausgebildeten Matrizen in Hohlräumen 69 nicht dargestellte Federn angeordnet, die den
Kolben 56, 59 und der Matrize 62 beim Einbau selbsttätig die in F i g. 10 gezeigte Ausgangslage geben.
In Fig. 14 bis 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das eine hydraulische Druckkammer 71,
einen Forminnenraum 73 und eine den Forminnenraum 73 mit der Druckkammer 71 verbindende Bohrung 72
aufweist. Zwischen der Druckkammer 71 und dem Forminnenraum befindet sich außerdem ein Kolben 82.
Der Kolben 82 besteht aus einem Teil 82a und einem Teil 82b, der gegenüber dem Teil 82a einen kleineren
Durchmesser besitzt. Der Teil 82a weist einen Außendurchmesser D2 und eine Ausdrehung mit einem
Innendurchmesser D\ auf, die so gewählt sind, daß der Kolben 82 mit seinem Teil 82a in ein Zwischenstück 84
paßt, das das zugehörige Formengehäuse und das Gehäuse der Druckkammer 71 miteinander verbindet.
Der Durchmesser d des Teiles 82b ist an dem dem Forminnenraum 73 zugewandten Ende einem mit 77
bezeichneten rohrförmigen Werkstück angepaßt. Darüber hinaus besitzen beide Teile 82a und 826 einen
Wasserdurchlaß 82c, der von dem Forminnenraum 73 über die Bohrung 72 zu der Druckkammer 71 der nicht
weiter dargestellten Vorrichtung zur Erzeugung hydraulischer Druckstöße führt.
An dem Kolben 82 ist eine Matrize 80 mit mehreren Schrauben befestigt. Die Matrize 80 ist zu dem Teil 82a
des Kolbens 82 hin außen mehrfach abgesetzt und an dem dem Teil 82a zugewandten Ende von gleichem
Außendurchmesser wie das Teil 82a. Sie weist ferner eine dem Außendurchmesser des Ausgangsrohres 77
angepaßte Ausdrehung auf.
Zwischen dem Teil 826 des Kolbens 82 und der
Matrize 80 ist ein weiterer, mehrfach abgesetzter und zur Aufnahme des Werkstückes 77 bestimmter und in
dessen axialer Richtung wirkender Druckkolben 74 gleitbeweglich angeordnet. An den Druckkolben 74
grenzt an dessen dem Werkstück abgewandten Ende ein Hohlraum 75 an, der über ein Drosselventil 76 eine
Verbindung zu der die Druckkammer 71 mit dem Forminnenraum verbindenden Bohrung 72 besitzt.
ίο Im Betriebszustand pflanzen sich bei entsprechender
Füllung der Preßform Druckstöße, die in der Druckkammer 71 erzeugt werden, durch die Bohrung 72 in den
Forminnenraum 73 gegen die Innenfläche des Werkstücks 77 fort.
Gleichzeitig wirken die Druckstöße über das Drosselventil 76 in den Hohlraum 75 und auf den
Druckkolben 74, der dem Ausgangsrohr 73 zusätzlich zu dem Innendruck einen Axialdruck gibt, so daß sich das
Werkstück 77 in der in Fig. 14 dargestellten Weise
verformt. Bei dieser Verformung bleiben der Kolben 82
und die Matrize 80 in Ruhestellung, da die an deren dem Werkstück 77 angewandte Stirnflächen angrenzenden
Hohlräume 78 und 81 abgeschlossen sind, jedoch gibt der Druckkolben 74 gegen Ende seiner Bewegung auf
dem Teil 826 des Kolbens 82 eine öffnung 79 des Hohlraums 75 zu dem Hohlraum 78 frei. Die öffnung 79
ist entsprechend der jeweils gewünschten Verformung des Ausgangsrohres 77 angelegt. Dabei wird die
Wirkungsstellung der öffnung 79 durch den in F i g. 14
gezeigten Abstand /ι bestimmt. Die Matrize 80 bewegt
sich nur, wenn der an ihre dem Werkstück 77 abgewandte Stirnfläche angrenzende Hohlraum 78 mit
Druck beaufschlagt wird. Neben der in Fig. 14 bis 18
dargestellten Matrize 80, dem Kolben 82 und dem
Druckkolben 74 gehört noch eine zweite, gleiche
Matrize zu der Preßform und wird die Verformung des Werkstückes 77 dadurch bewirkt, daß die Matrize 80
und der Druckkolben 74 gegen die zweite Matrize bewegt werden und sich das Werkstück 77 infolge des
auf ihnen von innnen und in Längsrichtung wirkenden
dargestellt.
des an die dem Werkstück 77 abgewandte Stirnfläche des Kolbens 82 angrenzenden Hohlraumes 81 mit der
die Druckkammer 71 mit dem Forminnenraum 73 verbindenden Bohrung 72. Das geschieht durch
Freigabe einer von der Bohrung 72 in den Hohlraum 81
so führenden öffnung 83, derzufolge der Kolben 82 eine
derartige Beaufschlagung erfährt, daß er die Matrize 80 gegen die zweite Matrize bewegt. Die Verformung wird
nach Fig. 18 unter dem resultierenden Druck des in Längsrichtung auf das Werkstück 77 wirkenden
ist die Anordnung der die Bohrung 72 mit dem
gewünschte Verformung entscheidend.
80 fest und wird die Öffnung 83 nicht gebraucht, jedoch wird der ganze Flächendruck an der dem Werkstück 77
abgewandten Stirnfläche der Kolben 82 genutzt, um der aus der Verformung auf den Kolben 82 wirkenden
Reaktionskraft zu begegnen.
Die Anordnung der öffnung 83 ist in Fig. 15 z. B.
durch die Abstände h und h bestimmt, k kennzeichnet
den Abstand von der dem Werkstück 77 abgewandten Stirnfläche des Kolbens 82 zu der öffnung 83, die sich in
einem Zapfen 84a befindet, auf dem der Kolben 82 in dem Verbindungsstück 84 gleitbeweglich angeordnet
ist. /3 ist die Länge, auf der der Kolben 82 und der Zapfen 84a einander in axialer Richtung berühren. Zwischen /1,
/2 und/3 besteht die Beziehung
/1 £ /2; h < voller Kolbenhub
Nachfolgend wird die Bewegung jedes Einzelteils des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 14 bis 18 einzeln
noch einmal aufgeführt.
Wenn das Werkstück 77 nicht richtig in der Preßform liegt, wird seine Lage von dem in Längsrichtung auf ihn
wirkenden Druck des Druckkolbens 74 korrigiert. Dabei bleibt die Matrize 80 in Ruhestellung solange sie nicht
mit Druck beaufschlagt wird.
Wenn sich die Matrize 80 während des Verformens schneller als bzw. mehr als der Druckkolben 74 bewegt,
wird die öffnung 79 zu dem Hohlraum 78 durch den Druckkolben 74 geschlossen und bleibt die Matrize 80
demzufolge stehen.
Wenn in dem vorerwähnten geschlossenen Zustand der öffnung 79 der Druckkolben 74 und die Matrize 80
mit Druck beaufschlagt werden, bewegt sich der Druckkolben 74 nach vorne und nimmt die Matrize 80
die Reaktionskraft auf. Obwohl der an die dem Werkstück 77 abgewandte Stirnfläche der Matrize 80
angrenzende Hohlraum 78 verschlossen ist, fällt der ■ Druck automatisch infolge einer geringen Rückwärtsbewegung der Matrize 80. Dadurch regelt sich der Druck
selbst und wird der Druckkolben 74 zu einer jo Vorwärtsbewegung veranlaßt. Diese Bewegung der
Matrize 80 und des Druckkolbens 74 kann über den Druck in dem Hohlraum 78 geregelt werden.
Bei der Vorwärtsbewegung gibt der Druckkolben 74 die öffnung 79 wieder frei und wird der Hohlraum 78 J5
wieder mit Druck beaufschlagt bis letztlich die Verformung beendet ist.
Die Verformung wird bei dem Druck vollendet, der erreicht ist, wenn hinsichtlich des in dem Hohlraum 81
auf den Kolben 82 wirkenden hydraulischen Druckes mehr Matrizenaxialdruck (zu dem Innendruck gehörige
Reaktionskraft) erforderlich ist.
Bei der Vorwärtsbewegung der Matrize 80 ändert sich die durch die öffnung 83 gehende Beaufschlagung
des Kolbens 82 gegen Ende der Verformung in eine Beaufschlagung der vollen Stirnfläche, damit der
Verformungsinnendruck der Preßform überwunden und die Matrize 80 und die auf gleiche Weise bewegte
weitere Matrize aneinander zur Anlage kommen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in so Fig. 17 dargestellt, der zum Verformen erforderliche
Druck der Matrize 80 größer als der Druck, mit dem das Werkstück 77 durch den Druckkolben 74 beaufschlagt
wird. Dadurch kommt die Matrize 80 vor Vollendung der Verformung in der zugehörigen weiteren Matrize
zur Anlage.
Wenn die Matrizen aneinanderliegen, erfolgt das weitere Verformen durch den Druckkolben 74, der das
Werkstück 77 in Vollendung der Verformung unter Mitwirkung des in dem Werkstück 77 herrschenden
Druckes in die Preßform schiebt.
Die vorstehend beschriebenen Phasen laufen ohne Unterbrechung in dem kurzen Zeitraum ab, währenddessen der hydraulische Druckstoß aufgebracht wird.
In Fig. 19 bis 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Druckkammer 91 zum Erzeugen hydraulischer
Druckstöße, einem Forminnenraum 93 und mehreren die Druckkammer 91 mit dem Forminnenraum 93
verbindenden Bohrungen 92, 95 und 96 dargestellt. In dem Forminnenraum 93 und den Bohrungen 95 und 96
befinden sich ein rohrförmiges Werkstück 94 und ein Druckkolben 97. Durch die Bohrungen 92, 35 und 96
pflanzen sich die in der Druckkammer 91 erzeugten Druckstöße bei einer geeigneten Wasserfüllung in das
Werkstück 94 in dem Forminnenraum 93 fort. Gleichzeitig wird der an der Rückseite einer Matrize
102 befestigte Kolben 97 beaufschalgt, so daß sich das Werkstück 94 unter in Längsrichtung und von innen
wirkendem Druck verformt. Der Kolben 97 ist in einem Zapfen 107 verschiebbar angeordnet, der zugleich als
Führung für einen an der Matrize 102 zu deren Führung befestigten Kragen 101 dient. Zwischen dem Kragen
101 der Matrize 102 und dem Zapfen 107 weist die Preßform einen Hohlraum 104 auf, der über eine
öffnung 103 mit bestimmter Regelwirkung eine Verbindung zu der Bohrung 95 besitzt. Durch die
öffnung 103 wird der Hohlraum 104 mit einem Anfangsdruck beaufschlagt.
Zur Anpassung an den Verformungsvorgang sind außerdem in dem Druckkolben 97 mehrere Bohrungen
98 in bestimmter Anordnung vorgesehen, die den Hohlraum 104 im Verlauf der Verformung in mehreren
Stufen derart mit der Bohrung 95 verbinden, daß die Druckbeaufschlagung des Hohlraumes 104 proportional
der wachsenden Verformung ist, d. h. die Bohrung 98 den während der Verformung auf das Werkstück 94
ausgeübten Längsdruck steuern. Nach Fig. 19 bis 21 sind die Bohrungen 98 z. B. so in dem Druckkolben 97
angeordnet, daß sie während des Verformens nacheinander wirksam werden.
Da der zu verformende Teil des Werkstücks 94 beim Einbau in die Matrize 102 gebracht wird, braucht das
Werkstück 94 nicht notwendigerweise durch den in Längsrichtung wirkenden Druck in der Matrize 102
bewegt zu werden. Deshalb ist der mit a bezeichnete Teil des Werkstückes 94, der nicht verformt wird,
zugleich innen und außen mit Druck beaufschlagt. Das dient dazu, ein Krümmen und Biegen des Werkstücks 94
in diesem Teil infolge des in Längsrichtung wirkenden Druckes zu verhindern. Der in Längsrichtung wirkende
Druck wird von dem Druckkolben 97 über ein das Werkstück 94 im Teil a umgebendes und mit einem
Anschlag 100 hinter das zu dem Teil a gehörige Rohrende greifendes und an dem Kolben 97 befestigtes
Rohr 99 auf das Werkstück 94 übertragen.
Beim Einfüllen von Wasser verhindern ein O-Ring 105 und ein Ring 106, daß zwischen dem Druckkolben 97
und dem Werkstück 94 ein Leckverlust auftritt. Während des Verformens wird der Leckverlust dann
dadurch verhindert, daß sich das Werkstück 94 in dem Bereich b ausbaucht und sich schließend an die
Innenfläche des Druckkolbens 97 legt. Die Führung des Druckkolbens 97 in dem Zapfen 107 ist mit 108
bezeichnet. Die die Druckkammer 91 mit dem Forminnenraum 93 verbindende Bohrung 95 befindet
sich in dem Kolben 97. Neben der Matrize 102 und einer weiteren, gleichen und in gleicher Weise gegen die
Mitte des Forminnenraumes 93 bewegten und zu der Matrize 102 spiegelbildlich angeordneten Matrize
gehört noch eine dritte, ortsfest zv/ischen den beiden Matrizen 102 in der Mitte des Forminnenriumes 93
angeordnete Matrize 109 zu der Preßform, die gewährleistet, daß die Matrizen 102 am Ende jedes
Vcrformungivorganges ihre vorbestimmte Lage in der
Preßform einnehmen.
Claims (9)
1. Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen für rohrförmige
Ausgangswerkstücke, in denen die Ausgangswerkstücke zugleich von innen zur Erzeugung eines
Radialdrucks und über Kolben an beiden Enden zur Erzeugung eines Axialdrucks mit einem hydraulischen
Druck beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Ausgangswerkstücke (1; 23; 48; 77) in an sich
bekannter Weise mittels hydraulischer Druckstöße erfolgt, und daß die Matrizen (2; 22,25; 57 bis 62; 80;
102) und Kolben (2; 25; 46; 74) mit mindestens einer Rückstellvorrichtung (30) für eine definierte Ausgangsstellung
ausgebildet sind.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrizen (2; 22, 25; 57 bis 62; 80; 102) jeweils mit einer eine gemeinsame Bewegung
mit den Kolben (2; 25; 46; 74) zulassenden Arretierung (24) für die Ausgangsstellung versehen
sind.
3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (30)
aus zwischen den Matrizen (22, 25) angeordneten elastischen Gliedern (30) besteht, die in die
elastischen Glieder (30) bei einer gegeneinander gerichteten Bewegung der Matrizen (22, 25)
aufnehmenden Ausnehmungen (36) in den Matrizen (22,25) eingelassen sind.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mehrfache Anordnung
von Kolben (74, 80; 46, 62, 59, 56) beiderseits der Matrizengruppe, eine Druckmittelzuleitung zu jedem
Kolben (46,62,59,56; 74,80).
5. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an jedem Gehäuseende
angeordneten Kolben (82) mit einem Teil (82a) größeren Durchmessers und einem Teil (82έ>) -ό
kleineren Durchmessers und einem Wasserdurchfluß (82c), der mit einer Vorrichtung zum Erzeugen
hydraulischer Druckstöße verbunden ist, wobei der Kolben (82) mit dem Teil (SIa) größeren Durchmessers
in das Gehäuse (84) und mit dem Teil (82b) «5
kleineren Durchmessers in das Werkstück (77) eingepaßt und mit einer Anzahl Schrauben oder
dergleichen an der angrenzenden Matrize (80) befestigt ist.
6. Preßform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzende Matrize (80) an einem
Ende außen abgesetzt ist, an diesem Ende den gleichen Außendurchmesser wie der Kolben (82) an
seinem Teil (82a) größeren Durchmessers aufweist und an dem anderen Ende eine dem Außendurchmesser
des Werkstückes (77) angepaßte Ausnehmung aufweist.
7. Preßform nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (75)
zwischen dem Kolben (82) und der Matrize (80) ein weiterer in gleicher Richtung wirkender Kolben (74)
angeordnet ist, der das jeweilige Werkstückende aufnimmt und dessen Hohlraum (75) über eine
Drossel (76) mit dem Wasserdurchfluß (92c) verbunden ist.
8. Preßform nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zu dem
weiteren Kolben (74) gehörigen Hohlraum (75) ein Wasserdurchlaß (79) zu einem an die Matrize (80)
angrenzenden Hohlraum (78) führt.
9. Preßform nach einem der Ansprüche 5,6,7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (82) mit dem der Matrize (80) abgewandten Ende
und dem Teil (92a) größeren Durchmessers verschiebbar auf einem Zapfen (84a) des Gehäuses (84)
angeordnet ist, der Wasserdurchfluß (Hc) des Kolbens (82) sich durch den Zapfen (8Aa) forsetzt
und sich in dem Zapfen (Ma) ein weiterer zur Beaufschlagung des Kolbens (82) an dessen der
Matrize (80) abgewandtem Ende bestimmter Wasserdurchfluß (83) befindet, wobei der Abstand
zwischen der der Matrize (80) abgewandten Endfläche des Kolbens (82) h ist, die Länge, auf der
der Kolben (82) den Zapfen (84a)berühn, /3 ist, der in
der Matrize (80) befindliche Wasserdurchfluß (79) von der mit Druck beaufschlagten Endfläche des
weiteren Kolbens (74) den Abstand /1 aufweist und /1
kleiner als h ist und /3 kleiner als der volle Kohlenhub ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118207 DE2118207C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712118207 DE2118207C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118207A1 DE2118207A1 (en) | 1972-10-26 |
DE2118207B2 true DE2118207B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2118207C3 DE2118207C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5804748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118207 Expired DE2118207C3 (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Preßform mit mehreren, gleitbeweglich in einem Gehäuse angeordneten Matrizen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2118207C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803782A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Udo Hellwig | Verfahren zur Formgebung von dünnwandigen Körpern durch eine strukturierende Umbildung |
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DE4103079A1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-08-27 | Eichelberg & Co Gmbh H D | Vorrichtung zum hydrostatischen umformen von hohlkoerpern aus kaltumformbarem metall |
DE4123559C1 (de) * | 1991-07-16 | 1992-11-26 | Gesenkschmiede Schneider Gmbh, 7080 Aalen, De | |
US8091200B2 (en) | 2008-03-12 | 2012-01-10 | Honda Motor Co., Ltd. | Bulge forming method and bulge forming apparatus |
-
1971
- 1971-04-15 DE DE19712118207 patent/DE2118207C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19803782A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-08-05 | Udo Hellwig | Verfahren zur Formgebung von dünnwandigen Körpern durch eine strukturierende Umbildung |
DE19803782B4 (de) * | 1998-01-22 | 2005-06-16 | Hellwig, Udo, Prof. Dr. | Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Körpern durch eine Nebenformen bildende Umgestaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118207C3 (de) | 1979-01-25 |
DE2118207A1 (en) | 1972-10-26 |
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