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DE2118044A1 - Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten - Google Patents

Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten

Info

Publication number
DE2118044A1
DE2118044A1 DE19712118044 DE2118044A DE2118044A1 DE 2118044 A1 DE2118044 A1 DE 2118044A1 DE 19712118044 DE19712118044 DE 19712118044 DE 2118044 A DE2118044 A DE 2118044A DE 2118044 A1 DE2118044 A1 DE 2118044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
over
over door
guides
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712118044
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Nizza Dural (Frankreich)
Original Assignee
S.A.R.L. Doorval, Nizza (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7013484A external-priority patent/FR2050178A1/fr
Priority claimed from FR7105094A external-priority patent/FR2128015B2/fr
Application filed by S.A.R.L. Doorval, Nizza (Frankreich) filed Critical S.A.R.L. Doorval, Nizza (Frankreich)
Publication of DE2118044A1 publication Critical patent/DE2118044A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/262Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • E05D15/445Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Patentanwälte Dip!.-:-". F-. ΊΓ'-ΤΖ sen.
Dip:-1 * . .'.■·.-.■'; " 'HT
'■:■ i-1 Ü r, „ ·. „ r; ..L, v.\ /.I. Jorntr. 1β
027-16.901P(16.902H) 14.4.1971
S.A.R.L. IX)ORVAL, Nizza (Prankreich)
Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten
Oie Erfindung betrifft ein Schwingtür für Garagen oder ciivlere i'-iumliahkeiteri, das beim öffnen des Tors um eine hori-/.orit'nle Achr.e in ungefähr horizontale Lage unter der Decke verfi^hwe.ikt wird.
Die bekannten derartigen Tore haben verschiedene -Nadateile-M-. .-:he Tore haben Arme, die zur Befestigung an einem Gestell 'if/Tfi'.enkt nind, und von jeder Seite vorspringen und damit den f-eie-j .{^>im verringern. Andere Tore v/eisen seitlieh angebrachte ;ei:e:ige'7icht;e aui1, die öjenialls die Seiten des Eingangs der iäuml. L'ihkeit sperrig machen, V/iederum andere Tore überragen nach '.em ''Ίΐ'ίΊιβΛ einen Teil der Straße, wa;; verboten sein kann.
r<)r: Ir,'. daher Aufgabe de*· Erfindung, diese genannleu Machteil ο zu Uborwlnden, d. h,, dan Schwingtor r:u auszubilden, daß
OCV--. 70 .γ',.': 'λ* -WuVy ( \
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es im geöffneten Zustand auf seiner ganzen 3reite den Eingang der Räumlichkeit freigibt und nicht nach auße-i vorspringt, außerdem sehr stoßfrei und ohne Kraftanstrengung und damit auch ohne größere Oeräuschentwicklung betä-.igbar ist. Schließlich sollte ein derartiges Tor eventuell leicht zu installieren sein. d. h. nach Anlieferung in einem einzigen Stück ohne besondere Maurerarbeiten angebracht werden können, und zwar mittels nur vier Befestigungsstücken an den Sei'^enwänden der Toröffnung, und ohne vorherige Justierung in Betrieb" zu nehmen sein.
Das erfindungsgemäße.Schwingtor ist dadurch gekennzeichnet, daß sein Hand entlang vertikalen Rührungen 'G) geführt ist, cie an den Seitenwänden der Toröffnung befestigt sind, und daß das Schwingtor auch um" eine weitere horizontale Achse nuer zu seiner Mitte verschwenkbar ist, wobei diese Achse Ihrerseits um zwei horizontale Zapfen Ό· am oberen Ende der Führungen verschwenkbar ist.
Es lassen sich im wesentlichen zwei bevorzugte Ausführungen dieses Erfindungsgedankens realisieren:
Bei der einen Ausführung ist das Tor in zwei Torhälften fe unterteilt, die aneinander entlang einer horizontalen Linie abgelenkt sind, die sich unten an der oberen Torhälfte befindet. Die obere Torhälfte ist oben an den Zapfen verschwenkbar, die sich am oberen Ende der Führungen befinden. V/enn die untere Torhälfte angehoben wird, um das Tor zu öffnen, /erschieben si jI: die beiden Torhälften horizontal aufeinander unter die lecke. Um das Anheben des Torr, gegen dessen Jewieht zu unterstützen, ißt an jeder Seite eine Feder vorgesehen, die oben an der entnbrechenden Führung gesichert ist und die untere Torhelfte hochzieht.
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lei einer zweiten Ausführung bestellt dan Tor aus einem ei-isigen Stuck, das die gesamte Höhe der Toi-öffnung einnimmt und in seiner r-itte um eine Achse verschwenkbar ist, die von z'.'ei seitlichen Armen getragen int, die ihrerseits um die Z"vi en am obe?"en Ende der führungen verschv.'enkbar sind. Diese Arme ersetzen letzten -indes die Seiten der oberen Torhäli'te bei der vorhergehenden Ausfüllung. Das Tar v?ird daher '/.'ehrend seiner O Cf einstellung in seiner Ki" te an den Ende der Arme so gehalten, d;>ß es sich im ' leichgev-ieht befindet. Die zveite "uis tihrun"; hai den Vorteil eines einfachen Aufbaues, eines !""cinjeren '*ev;ichtn, ■•'edu-iiericr "e-.n.i^ungskooten und eines
■'■ie Z5i*fi:idu:i-5 wlcä. anhand <ler "'eichnun?; r.alier erläutert, in deren Fi^. 1 bis 11 ein erstes AusTührungsbeispiel und deren -"ig. 12 bis 14 ein zweites Ausführungsbeispiel des eriindungsgemäßen Schwingtors aus einem einzigen Stück) abgebildet sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1- und S eine Seiten- Όζνκ Frontansicht des jeschlossenen Tors:
Fig. 3 und ·'* das Tor teilreise bzv;. ^"-'iz geöffnet: 17Ig. 5 bis 9 verschiedene aufeinanderfolgende ^h?sen des Übergangs von der geschlossenen in die ge-3 f Ι*η e t e S ■: e 11 u ng;
Fi.ς. Π im >,uersc]:niit ei.ie bevorzugte Ausführung dec.
■'rofils, das die Führungen bilde':: • Fig. 11 eine entsprechende reitenansioht:
Fi£:. 12 eine Eeirenansicht des Tors ;-emä3 dem z^ei'cen Aus :?ührungsbeispiel der Erfindung in einer Zvrischenstellun^ zvTlschea geschlossener und geöffneter Stellung:
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_ if. _
Fig. XJ> eine Einzelheit in größerem Maßstab in der Stellung von Fig. 12; und
Fig. 14 das Tor in seiner vollkommen geöffneten, horizontalen Stellung unter der Decke ■''nicht abgebildet) der Räumlichkeit.
Das Schwingtor des ersten Ausführungsbeispiels 'vgl.
Fig. lund 2) ist in zwei Torhälften P. und Pp unterteilt, die miteinander durch Scharniere oder Gelenke 1 auf einer horizontalen Linie verbunden sind. Die obere Torhälfte P1
ist an beiden Seiten von jeweils einem Zapfen O getragen, der an der Wand oben an der Türöffnung befestigt und vorzugsweise mit einer vertikalen Führung G so verbunden ist, daß sie um eine horizontale Achse 0-0 verschwenkt werden kann. Die untere Torhälfte P? hat an beiden Seiten an der Unterkante jeweils£ine Laufrolle ?,, die in der zugeordneten Führung G verschiebbar ist.
Zwar kann die Führung G durch irgendein U-Profil gebildet sein, um die Laufrollen 2 zu führen, doch ist vorzugsweise das in Fig. 10 im Schnitt abgebildete Profil vorgesehen, wo p2 einen z. B. vierkantrohrförmigen Rahmen der Torhälfte P2 bezeichnen. Aus Fig. 10 ist ferner ersichtlich, daß ein " Schenkel des U-Profils, das die Laufrolle 2 führt, verlängert ist und in einem Winkelstück 3 endet, das der Führung der Torhälfte Pp dient. Dieses Profil bildet auch eine Abdeckung einer noch zu erläuternden Feder.
An einem Befestigungspunkt 4, der vorzugsweise von der Führung G an ihrem oberen Ende getragen ist, ist d.n Ende einer Schraubenfeder R gesichert, die sich am entgegengesetzten Ende 5 in einem Seil 6 fortsetzt, das um eine von der Torhälfte P- getragene, kleine Seilscheibe 7 läuft und am anderen Ende
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an einer Nase 8 befestigt ist, die vom Rand der Torhälfte Pp vorspringt.
In der in Fig. 1 und 2 abgebildeten, vollkommen geschlossenen Stellung des Tors zeigt die völlig gespannte Schraubfeder R überhaupt keine Wirkung, weil die beiden Torhälften P, und P2 in derselben Ebene sich befinden. Wenn jedoch die Torhälfte Pp angehoben wird, wirkt die Spannung des Seils 6 zwischen den Punkten 7 und 8 (Fig. 3) mit einer zunehmend größeren Kraft, um den V/inkel zwischen den Torhälften ?. und Pp zu verkleinern und sie schließlich gegeneinander oder mindestens übereinander, wie in Fig. 4 abgebildet, anzuordnen, wobei die Schraubenfeder R nur teilweise entspannt ist, d. h. noch so viel Federkraft entwickelt, um die Torhälften P. und Pr3 zu tragen und in dieser Stellung festzuhalten.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß in dieser geöffneten Stellung des Schwingtors an jeder Seite der Toröffnung nur die Führungen G vorhanden sind, die an den Wänden befestigt sind, so daß die gesamte Breite der öffnung frei ist, also kein Glied irgendwie vorspringt.
Das öffnen erfordert ersichtlich sehr wenig Leistung: Man braucht nur die Torhälfte P2 anzuheben, d. h. diejenige Hälfte den Tors, deren Gewicht zum großen Teil von der oberen Torhälfte P- an den Gelenken 1 getragen ist und außerdem durch die Schraubenfeder R entlastet wird, deren Wirkung trotz ihrer teilweisen Entspannung weiter zunimmt oder zumindest gleich bleibt.
Die gleichen Bewegungsphasen laufen in umgekehrter Richtung beim Schließen des Tors ab, wie aus Fig. 5-9 ersicht-
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- C-
lieh ist. Bei Ziehen der Torhälfte p„ nach unten wird der Winkel zwischen den beiden Torhälften P, und °? immer größer und gleichzeitig beginnt sich die Schraubfeder R zu spannen. Wenn das Tor eine Stellung erreicht hat, wie sie z. 3. in Fig. 7 abgebildet Ist, beschleunigt sich die Schließbewegung. Um einen Stoß zu vermeiden, der bei Eintreffen der Torhälfte Pp in deren unterer Endstellung auftreten könnte, wird das Seil 6 mittels eines Daumens 9 abgebremst, der an der Torhälfte Pp befestigt Ist und gegen den das Seil 6 reibungsschlüssig sich anlegt. Es 1st ferner erkennbar, daß das Seil 6 einen solchen UmschiIngungswinkel um den Daumen 9 bildet, das die Reibung fortschreitend bis zur Endphase zunimmt, in der 'vgl. Fig. 9) die Torhälfte ^p eine vertikale Verlängerung der oberen Torhälfte ?. wird. Die Sehließbewegung des Tors läuft also am Anfang schneller als am Ende ab, wodurch ein stoßfreies Schließen gewährleistet wird.
Anstatt die Schraubenfeder R am oberen Abschnitt des Tors zu befestigen, kann man die Anordnung vertauschen, indem die Schraubenfeder R an der unteren Torhälfte befestigt wird und das Seil von derselben Torhälfte ausgeht, um es an der obecen Torhälfte zu befestigen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 - lA ist an beiden Seiten .des Tors jeweils ein Arm B an einem horizontalen Zapfen 0 befestigt, der am ''oder in der Nähe) des oberen Endes der entsprechenden Führung G angeordnet ist und an einem Vorsprung ρ des aus einem einzigen Stück bestehenden ^o rs P21 angelenkt ist, von dem untae Laufrollen 2 entlang den Führungen G verschoben werden können. Wie besonders Fig. 12 zu erkennen gibt, entspricht die Höhe h des einstückigen Tors Pga der der der zu verschließenden Toröffnung.
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Die Schraubenfeder R ist an einem Punkt 4 in der Nähe der Anlenkung des Arms B befestigt, vrährend sie am anderen Ende an einer Schwingstange 11 gesichert ist, die ihrerseits bei 8 am einstückigen Tor Pp angelenkt ist. Damit die Schraubenfeder R auf ihrer Länge in der Nähe des Arms B gehalten wird, hat dieser eine Rolle 12, in deren Auskehlung die Schwingstange 11 durch die Spannung der Schraubenfeder R geführt ist. Es ist dafür zu sorgen, daß der Anlenkpunkt 10 des Arms B am Tor Pp in der Mitte oder nahezu in der Mitte der Höhe des Tors Pp vorgesehen ist, um das Tor Ppa auszubalancieren und seine Bewegung in beiden Richtungen äußerst stoßfrei und leicht vornehmen zu können. Für den gleicherEweck ist die Anlenkung 8 der Schwingstange 11 gegen die Anlenkung 10 des Arms 3 versetzt, um dem Hebelarm 10-8, auf den die Zugkraft der Schraubenfeder R beim offnen des Tors einwirkt, eine ausreichende Länge zu geben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 bis 14 ist also jede Schraubenfeder R, die das Hochschwenken des Tors unterstützt, an letzterem nicht über ein Zwischenseil befestigt, das zu gewissen Unzulänglichkeiten führen könnte, sondern über eine am Tor angelenkte Schwingstange.
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Claims (8)

  1. _6- 211 804A =
    Patentansprüche
    ■U/Schv/ingtor für Gr.ragen oder andere Räumlichkeiten, das bei seinem "'ffnen um eine horizontale Achse unter die Decke der Räumlichkeit verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß sein Rand entlang vertikalen Führungen 'C) geführt ist, die an den Seitenwänden der Toröffnung befestigt sind, und daß das Schwingtor auch um eine weitere horik . zontnle Achse quer zu seiner Mitte verschvenkbar ist, wobei diese Achse ihrerseits umzwei horizontale Zapfen 'O) am oberen Ende der Führungen verschwenkbar ist.
  2. 2. ochwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Torhälften 'P,, P0) vorgesehen sind, die miteinander auf einer horizontalen Linie verbunden sind., daß die obere Torhäl-'te i'?,) an den beiden Zanfen (o) am oberen Ende der Führungen (C-) angelenkt ist, daß die untere Torhälfte (P?) durch mit ihr verbundene Laufrollen (2) in den seitlichen. Führungen '[C-) verschiebbar ist, und daß die beiden Torhälften 'P., P0) außerdem an beiden Seiten jeweils durch eine Einheit aus einer Feder (R) und einem Seil (6) untereinander verbunden sind, wobei das eine Ende jeder Einheit in der Nähe der Schwenkachse der oberen Torhälfte (P. ) und das andere Endender unteren Torhälfte (P2) oder umgekehrt befestigt ist (Fig. 1 - 11).
  3. 3. Schwingtor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (R) direkt an einem Befestigungsorgan (4) gesichert ist, das an der zugeordneten Führung (G) befestigt ist (Fig. 1-4).
  4. 4. Schwingtor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Torhälfte (P0) einen Daumen (9) hat, gegen den
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    sich das Seil '6) beim Schließen des Schwingtors reibungsschlüssig legen kann, um die Schließbevregung des Schwingtors abzubremsen und dadurch ein stoßfreies Schließen zu gewährleisten (Fig. 5 - 9).
  5. 5. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingtor auf seiner ganzen Höhe aus einem einzigen Stück (P0 ) besteht, das an seiner Unterkante durch die Führungen (Π) geführt und etwa in halber Höhe an zwei Armen ;'B) angelenkt ist, die ihrerseits um die Zapfen (0) am oberen Ende der Führungen ''G) ve r schwenkbar sind (Fig. 12 - 1Λ).
  6. 6. Schwingtor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schwingtors eine Feder (R), die das Schwingtor in seine horizontale Stellung zieht, jeweils an einer Schwingstange (11) befestigt ist, die ihrerseits an der betreffenden Seite des Schwingtors angelenkt ist (Fig. 12 -
  7. 7, Schwingtor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle C12) an jedem Arm (D) vorgesehen ist, um die zugehörige Schwingstange (11) zu führen und die zugehörige Feder (R) entlang dem Arm (B) zu halten (Fig. 12 - 14).
  8. 8. Schwingtor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (10) jedes Arms 'B), die sich in der Nähe der halben Höhe des Schwingtors (P2a) bei>indeti so weit gegen die Anlenkung (8) der zugehörigen Schwingstange (11) am Schwingtor 'P p) versetzt ist, daß das Schwingtor mit geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann (Fig. 12 - 14).
    BAD
    1098 UU /1230
    Leerseite
DE19712118044 1970-04-14 1971-04-14 Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten Pending DE2118044A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7013484A FR2050178A1 (de) 1970-04-14 1970-04-14
FR7105094A FR2128015B2 (de) 1971-02-08 1971-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2118044A1 true DE2118044A1 (de) 1971-10-28

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ID=26215676

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712118044 Pending DE2118044A1 (de) 1970-04-14 1971-04-14 Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten

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BE (1) BE765699A (de)
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Families Citing this family (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE431892B (sv) * 1982-08-30 1984-03-05 Stig Stenmark Anordning for att maskinellt oppna och stenga en port
FR2554157B1 (fr) * 1983-10-27 1986-01-10 Carretier Robin Ets Porte pliante avec repliage vers le haut
GB2240574A (en) * 1990-02-02 1991-08-07 Nicholas Walter George Cole Bifold door

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CH528658A (fr) 1972-09-30
GB1351858A (en) 1974-05-01
BE765699A (fr) 1971-08-30

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