DE2118044A1 - Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten - Google Patents
Schwingtor für Garagen oder andere RäumlichkeitenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/26—Suspension arrangements for wings for folding wings
- E05D15/262—Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
- E05D15/44—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
- E05D15/445—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides specially adapted for overhead wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/132—Doors
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Description
Dip:-1 * . .'.■·.-.■'; " 'HT
'■:■ i-1 Ü r, „ ·. „ r; ..L, v.\ /.I. Jorntr. 1β
027-16.901P(16.902H) 14.4.1971
Schwingtor für Garagen oder andere Räumlichkeiten
Oie Erfindung betrifft ein Schwingtür für Garagen oder
ciivlere i'-iumliahkeiteri, das beim öffnen des Tors um eine hori-/.orit'nle
Achr.e in ungefähr horizontale Lage unter der Decke
verfi^hwe.ikt wird.
Die bekannten derartigen Tore haben verschiedene -Nadateile-M-.
.-:he Tore haben Arme, die zur Befestigung an einem Gestell
'if/Tfi'.enkt nind, und von jeder Seite vorspringen und damit den
f-eie-j .{^>im verringern. Andere Tore v/eisen seitlieh angebrachte
;ei:e:ige'7icht;e aui1, die öjenialls die Seiten des Eingangs der
iäuml. L'ihkeit sperrig machen, V/iederum andere Tore überragen nach
'.em ''Ίΐ'ίΊιβΛ einen Teil der Straße, wa;; verboten sein kann.
r<)r: Ir,'. daher Aufgabe de*· Erfindung, diese genannleu Machteil
ο zu Uborwlnden, d. h,, dan Schwingtor r:u auszubilden, daß
OCV--. 70 .γ',.': 'λ* -WuVy ( \
1 098AA /1230 BAD ORIGINAL
es im geöffneten Zustand auf seiner ganzen 3reite den Eingang der Räumlichkeit freigibt und nicht nach auße-i vorspringt,
außerdem sehr stoßfrei und ohne Kraftanstrengung
und damit auch ohne größere Oeräuschentwicklung betä-.igbar
ist. Schließlich sollte ein derartiges Tor eventuell leicht zu installieren sein. d. h. nach Anlieferung in einem einzigen
Stück ohne besondere Maurerarbeiten angebracht werden können,
und zwar mittels nur vier Befestigungsstücken an den Sei'^enwänden
der Toröffnung, und ohne vorherige Justierung in Betrieb"
zu nehmen sein.
Das erfindungsgemäße.Schwingtor ist dadurch gekennzeichnet,
daß sein Hand entlang vertikalen Rührungen 'G) geführt ist, cie
an den Seitenwänden der Toröffnung befestigt sind, und daß das
Schwingtor auch um" eine weitere horizontale Achse nuer zu
seiner Mitte verschwenkbar ist, wobei diese Achse Ihrerseits um zwei horizontale Zapfen Ό· am oberen Ende der Führungen
verschwenkbar ist.
Es lassen sich im wesentlichen zwei bevorzugte Ausführungen dieses Erfindungsgedankens realisieren:
Bei der einen Ausführung ist das Tor in zwei Torhälften fe unterteilt, die aneinander entlang einer horizontalen Linie abgelenkt
sind, die sich unten an der oberen Torhälfte befindet. Die obere Torhälfte ist oben an den Zapfen verschwenkbar, die
sich am oberen Ende der Führungen befinden. V/enn die untere Torhälfte angehoben wird, um das Tor zu öffnen, /erschieben si jI:
die beiden Torhälften horizontal aufeinander unter die lecke. Um das Anheben des Torr, gegen dessen Jewieht zu unterstützen,
ißt an jeder Seite eine Feder vorgesehen, die oben an der entnbrechenden
Führung gesichert ist und die untere Torhelfte
hochzieht.
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BAD ORIGINAL
lei einer zweiten Ausführung bestellt dan Tor aus einem
ei-isigen Stuck, das die gesamte Höhe der Toi-öffnung einnimmt
und in seiner r-itte um eine Achse verschwenkbar ist, die von
z'.'ei seitlichen Armen getragen int, die ihrerseits um die
Z"vi en am obe?"en Ende der führungen verschv.'enkbar sind. Diese
Arme ersetzen letzten -indes die Seiten der oberen Torhäli'te
bei der vorhergehenden Ausfüllung. Das Tar v?ird daher '/.'ehrend
seiner O Cf einstellung in seiner Ki" te an den Ende der Arme so
gehalten, d;>ß es sich im ' leichgev-ieht befindet. Die zveite
"uis tihrun"; hai den Vorteil eines einfachen Aufbaues, eines
!""cinjeren '*ev;ichtn, ■•'edu-iiericr "e-.n.i^ungskooten und eines
■'■ie Z5i*fi:idu:i-5 wlcä. anhand <ler "'eichnun?; r.alier erläutert,
in deren Fi^. 1 bis 11 ein erstes AusTührungsbeispiel und
deren -"ig. 12 bis 14 ein zweites Ausführungsbeispiel des eriindungsgemäßen
Schwingtors aus einem einzigen Stück) abgebildet sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1- und S eine Seiten- Όζνκ Frontansicht des jeschlossenen
Tors:
Fig. 3 und ·'* das Tor teilreise bzv;. ^"-'iz geöffnet:
17Ig. 5 bis 9 verschiedene aufeinanderfolgende ^h?sen
des Übergangs von der geschlossenen in die ge-3 f Ι*η e t e S ■: e 11 u ng;
Fi.ς. Π im >,uersc]:niit ei.ie bevorzugte Ausführung dec.
Fi.ς. Π im >,uersc]:niit ei.ie bevorzugte Ausführung dec.
■'rofils, das die Führungen bilde'::
• Fig. 11 eine entsprechende reitenansioht:
Fi£:. 12 eine Eeirenansicht des Tors ;-emä3 dem z^ei'cen
Aus :?ührungsbeispiel der Erfindung in einer
Zvrischenstellun^ zvTlschea geschlossener und geöffneter
Stellung:
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_ if. _
Fig. XJ> eine Einzelheit in größerem Maßstab in der
Stellung von Fig. 12; und
Fig. 14 das Tor in seiner vollkommen geöffneten, horizontalen Stellung unter der Decke ■''nicht abgebildet)
der Räumlichkeit.
Das Schwingtor des ersten Ausführungsbeispiels 'vgl.
Fig. lund 2) ist in zwei Torhälften P. und Pp unterteilt,
die miteinander durch Scharniere oder Gelenke 1 auf einer horizontalen Linie verbunden sind. Die obere Torhälfte P1
ist an beiden Seiten von jeweils einem Zapfen O getragen,
der an der Wand oben an der Türöffnung befestigt und vorzugsweise
mit einer vertikalen Führung G so verbunden ist, daß sie um eine horizontale Achse 0-0 verschwenkt werden kann.
Die untere Torhälfte P? hat an beiden Seiten an der Unterkante
jeweils£ine Laufrolle ?,, die in der zugeordneten Führung G
verschiebbar ist.
Zwar kann die Führung G durch irgendein U-Profil gebildet
sein, um die Laufrollen 2 zu führen, doch ist vorzugsweise das in Fig. 10 im Schnitt abgebildete Profil vorgesehen,
wo p2 einen z. B. vierkantrohrförmigen Rahmen der Torhälfte
P2 bezeichnen. Aus Fig. 10 ist ferner ersichtlich, daß ein
" Schenkel des U-Profils, das die Laufrolle 2 führt, verlängert
ist und in einem Winkelstück 3 endet, das der Führung der Torhälfte Pp dient. Dieses Profil bildet auch eine Abdeckung
einer noch zu erläuternden Feder.
An einem Befestigungspunkt 4, der vorzugsweise von der Führung G an ihrem oberen Ende getragen ist, ist d.n Ende einer
Schraubenfeder R gesichert, die sich am entgegengesetzten Ende 5 in einem Seil 6 fortsetzt, das um eine von der Torhälfte
P- getragene, kleine Seilscheibe 7 läuft und am anderen Ende
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an einer Nase 8 befestigt ist, die vom Rand der Torhälfte Pp vorspringt.
In der in Fig. 1 und 2 abgebildeten, vollkommen geschlossenen
Stellung des Tors zeigt die völlig gespannte Schraubfeder R überhaupt keine Wirkung, weil die beiden Torhälften
P, und P2 in derselben Ebene sich befinden. Wenn
jedoch die Torhälfte Pp angehoben wird, wirkt die Spannung
des Seils 6 zwischen den Punkten 7 und 8 (Fig. 3) mit einer
zunehmend größeren Kraft, um den V/inkel zwischen den Torhälften ?. und Pp zu verkleinern und sie schließlich gegeneinander
oder mindestens übereinander, wie in Fig. 4 abgebildet, anzuordnen, wobei die Schraubenfeder R nur teilweise
entspannt ist, d. h. noch so viel Federkraft entwickelt, um die Torhälften P. und Pr3 zu tragen und in dieser Stellung
festzuhalten.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß in dieser geöffneten Stellung des Schwingtors an jeder Seite der Toröffnung nur die
Führungen G vorhanden sind, die an den Wänden befestigt sind, so daß die gesamte Breite der öffnung frei ist, also kein
Glied irgendwie vorspringt.
Das öffnen erfordert ersichtlich sehr wenig Leistung:
Man braucht nur die Torhälfte P2 anzuheben, d. h. diejenige
Hälfte den Tors, deren Gewicht zum großen Teil von der oberen Torhälfte P- an den Gelenken 1 getragen ist und außerdem durch
die Schraubenfeder R entlastet wird, deren Wirkung trotz ihrer teilweisen Entspannung weiter zunimmt oder zumindest gleich
bleibt.
Die gleichen Bewegungsphasen laufen in umgekehrter Richtung beim Schließen des Tors ab, wie aus Fig. 5-9 ersicht-
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- C-
lieh ist. Bei Ziehen der Torhälfte p„ nach unten wird der
Winkel zwischen den beiden Torhälften P, und °? immer größer
und gleichzeitig beginnt sich die Schraubfeder R zu spannen. Wenn das Tor eine Stellung erreicht hat, wie sie z. 3. in
Fig. 7 abgebildet Ist, beschleunigt sich die Schließbewegung. Um einen Stoß zu vermeiden, der bei Eintreffen der Torhälfte
Pp in deren unterer Endstellung auftreten könnte, wird das
Seil 6 mittels eines Daumens 9 abgebremst, der an der Torhälfte Pp befestigt Ist und gegen den das Seil 6 reibungsschlüssig
sich anlegt. Es 1st ferner erkennbar, daß das Seil 6 einen solchen UmschiIngungswinkel um den Daumen 9 bildet,
das die Reibung fortschreitend bis zur Endphase zunimmt, in der 'vgl. Fig. 9) die Torhälfte ^p eine vertikale Verlängerung
der oberen Torhälfte ?. wird. Die Sehließbewegung des Tors
läuft also am Anfang schneller als am Ende ab, wodurch ein stoßfreies Schließen gewährleistet wird.
Anstatt die Schraubenfeder R am oberen Abschnitt des Tors zu befestigen, kann man die Anordnung vertauschen, indem die
Schraubenfeder R an der unteren Torhälfte befestigt wird und das Seil von derselben Torhälfte ausgeht, um es an der obecen
Torhälfte zu befestigen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 - lA ist an beiden
Seiten .des Tors jeweils ein Arm B an einem horizontalen Zapfen 0 befestigt, der am ''oder in der Nähe) des oberen Endes der
entsprechenden Führung G angeordnet ist und an einem Vorsprung ρ des aus einem einzigen Stück bestehenden ^o rs P21 angelenkt
ist, von dem untae Laufrollen 2 entlang den Führungen G verschoben werden können. Wie besonders Fig. 12 zu erkennen gibt,
entspricht die Höhe h des einstückigen Tors Pga der der der
zu verschließenden Toröffnung.
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Die Schraubenfeder R ist an einem Punkt 4 in der Nähe
der Anlenkung des Arms B befestigt, vrährend sie am anderen
Ende an einer Schwingstange 11 gesichert ist, die ihrerseits bei 8 am einstückigen Tor Pp angelenkt ist. Damit die
Schraubenfeder R auf ihrer Länge in der Nähe des Arms B gehalten wird, hat dieser eine Rolle 12, in deren Auskehlung
die Schwingstange 11 durch die Spannung der Schraubenfeder R geführt ist. Es ist dafür zu sorgen, daß der Anlenkpunkt 10
des Arms B am Tor Pp in der Mitte oder nahezu in der Mitte
der Höhe des Tors Pp vorgesehen ist, um das Tor Ppa auszubalancieren
und seine Bewegung in beiden Richtungen äußerst stoßfrei und leicht vornehmen zu können. Für den gleicherEweck
ist die Anlenkung 8 der Schwingstange 11 gegen die Anlenkung 10 des Arms 3 versetzt, um dem Hebelarm 10-8, auf den die Zugkraft
der Schraubenfeder R beim offnen des Tors einwirkt, eine ausreichende Länge zu geben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 bis 14 ist also jede Schraubenfeder R, die das Hochschwenken des Tors unterstützt,
an letzterem nicht über ein Zwischenseil befestigt, das zu gewissen Unzulänglichkeiten führen könnte, sondern über eine
am Tor angelenkte Schwingstange.
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Claims (8)
- _6- 211 804A =Patentansprüche■U/Schv/ingtor für Gr.ragen oder andere Räumlichkeiten, das bei seinem "'ffnen um eine horizontale Achse unter die Decke der Räumlichkeit verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß sein Rand entlang vertikalen Führungen 'C) geführt ist, die an den Seitenwänden der Toröffnung befestigt sind, und daß das Schwingtor auch um eine weitere horik . zontnle Achse quer zu seiner Mitte verschvenkbar ist, wobei diese Achse ihrerseits umzwei horizontale Zapfen 'O) am oberen Ende der Führungen verschwenkbar ist.
- 2. ochwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Torhälften 'P,, P0) vorgesehen sind, die miteinander auf einer horizontalen Linie verbunden sind., daß die obere Torhäl-'te i'?,) an den beiden Zanfen (o) am oberen Ende der Führungen (C-) angelenkt ist, daß die untere Torhälfte (P?) durch mit ihr verbundene Laufrollen (2) in den seitlichen. Führungen '[C-) verschiebbar ist, und daß die beiden Torhälften 'P., P0) außerdem an beiden Seiten jeweils durch eine Einheit aus einer Feder (R) und einem Seil (6) untereinander verbunden sind, wobei das eine Ende jeder Einheit in der Nähe der Schwenkachse der oberen Torhälfte (P. ) und das andere Endender unteren Torhälfte (P2) oder umgekehrt befestigt ist (Fig. 1 - 11).
- 3. Schwingtor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (R) direkt an einem Befestigungsorgan (4) gesichert ist, das an der zugeordneten Führung (G) befestigt ist (Fig. 1-4).
- 4. Schwingtor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Torhälfte (P0) einen Daumen (9) hat, gegen den1 0 S 8 A A / 1 2 3 0 EADsich das Seil '6) beim Schließen des Schwingtors reibungsschlüssig legen kann, um die Schließbevregung des Schwingtors abzubremsen und dadurch ein stoßfreies Schließen zu gewährleisten (Fig. 5 - 9).
- 5. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingtor auf seiner ganzen Höhe aus einem einzigen Stück (P0 ) besteht, das an seiner Unterkante durch die Führungen (Π) geführt und etwa in halber Höhe an zwei Armen ;'B) angelenkt ist, die ihrerseits um die Zapfen (0) am oberen Ende der Führungen ''G) ve r schwenkbar sind (Fig. 12 - 1Λ).
- 6. Schwingtor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schwingtors eine Feder (R), die das Schwingtor in seine horizontale Stellung zieht, jeweils an einer Schwingstange (11) befestigt ist, die ihrerseits an der betreffenden Seite des Schwingtors angelenkt ist (Fig. 12 -
- 7, Schwingtor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle C12) an jedem Arm (D) vorgesehen ist, um die zugehörige Schwingstange (11) zu führen und die zugehörige Feder (R) entlang dem Arm (B) zu halten (Fig. 12 - 14).
- 8. Schwingtor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (10) jedes Arms 'B), die sich in der Nähe der halben Höhe des Schwingtors (P2a) bei>indeti so weit gegen die Anlenkung (8) der zugehörigen Schwingstange (11) am Schwingtor 'P p) versetzt ist, daß das Schwingtor mit geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann (Fig. 12 - 14).BAD1098 UU /1230Leerseite
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Family Applications (1)
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1971
- 1971-04-13 CH CH541271A patent/CH528658A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1971-04-14 DE DE19712118044 patent/DE2118044A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2699771A patent/GB1351858A/en not_active Expired
Also Published As
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CH528658A (fr) | 1972-09-30 |
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