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DE2117410A1 - Treibscheibe für eine Fördermaschine - Google Patents

Treibscheibe für eine Fördermaschine

Info

Publication number
DE2117410A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
blocks
block
traction sheave
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712117410
Other languages
English (en)
Inventor
Peter; Jackson William Herbert; Peterborough Ontario deHertel Eastcott (Kanada)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Canada Co
Original Assignee
General Electric Canada Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Canada Co filed Critical General Electric Canada Co
Publication of DE2117410A1 publication Critical patent/DE2117410A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/903Drum for a winch or hoist
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S254/00Implements or apparatus for applying pushing or pulling force
    • Y10S254/902Either drum, pulley wheel element, or cable constructed from specific material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH 8034 unterpfaffenhofen 8. April 1971
PATENTANWALT */**.
TELEFON: (MÜNCHEN) 84 36 38
TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
Ι *7 Λ Ι Π CABLE ADDRESS:
I I H I U patendlich Mur>
PATENDLICH MUNICH
Meine Akte: C-2732
Anmelder; Canadian General Electric Company Limited,
214 King Street West, Toronto, Ontario, Canada
Treibscheibe für eine Fördermaschine
Die Erfindung betrifft eine Treibscheibe für eine Fördermaschine, insbesondere eine Einrichtung zur Befestigung des Treibbelags am Umfang der Treibscheibe einer zur Schachtförderung die nenden Fördermaschine.
Derartige Fördermaschinen, die auch als Koepe-Förderer bezeichnet werden, weisen eine große Treibscheibe auf, von welcher eine Anzahl von Stahlseilen herabhängen, welche die Förderkörbe tragen. DieTreibscheibe hat eine horizontale Welle, die in zwei Lagern gelagert ist, und wird durch einen Elektromotor in einer der beiden Drehrichtungen angetrieben. Durch einen Reibbelag auf dem Umfang der Treibscheibe werden die Stahlseile durch Reibungs kräfte mitgeführt, um die Förderkörbe entsprechend der Drehrichtung anheben oder absenken zu können. Der Reibbelag besteht aus einer ringförmigen Anordnung von Blöcken aus Kunststoff, die ent lang dem Umfang der Treibscheibe befestigt sind.
Bekanntlich wird die Treibscheibe und der Reibbelag sehr starken Kräften ausgesetzt, da diese das volle Gewicht der Stahl seile, der Förderkörbe und der Last tragen, während deren Masse beschleunigt oder verzögert wird. Deshalb werden die Reibblöcke
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aus einem zähen und dauerhaften Kunststoffmaterial hergestellt und an der Treibscheibe derart befestigt, daß sie in der vorbestimmten Lage bleiben, ihre Form beibehalten und durch die Seile.nicht zu stark deformiert werden, und damit nur eine vorhersehbare Abnutzung auftritt.
Es sind zahlreiche Möglichkeiten der Befestigung der Reibblöcke bekannt, beispielsweise unter Verwendung eines konischen Blocks, der diagonal in zwei keilförmige Stücke unterteilt wird. Diese keilförmigen Stücke werden jeweils in eine geeignet ausgebildete Rille eingesetzt und einzeln eingetrieben. Unterteilte Blocks vereinfachen das Einsetzen, weil dazu keine oder nur wenige entfernbare Befestigungseinrichtungen erforderlich sind, die sonst zur Einsetzung von anderen Reibblöcken erforderlich sind. Dieser bekannte unterteilte Block ergibt jedoch die Schwierigkeit, daß die Schnittebene in einem Winkel durch die das Seil aufnehmenden Rillen verläuft. Dadurch ergibt sich ein weiterer Knick in jedem Block, was als nachteilig betrachtet wird, weil ein Knick oder eine Bruchstelle den Reibbelag in der Rille schwächt, gerade dort, wie die größte Festigkeit benötigt wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Schwierigkeiten bei Reibblöcken dieser Art zu vermeiden, insbesondere sollen die Reibblöcke derart ausgebildet werden, daß die Montage möglichst einfach ist und trotzdem vermieden wird, daß die Schnittebene durch die Seilrille verläuft.
Diese Aufgabe wird bei einer Treibscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rille zur Aufnahme von Reibblöcken an der Treibscheibe einen rechteckförmigen Querschnitt hat, aber auf beiden Seiten an dem Kranz unterschnitten ist. Jeder Reibblock hat parallele Seitenflächen entsprechend den Seiten der Rille, sowie zwei in die Unterschneidungen eingepaßte Schultern. Seine axiale Dicke ist groß genug, daß ein kleiner keilförmiger Teil von einer Seite des Blocks entfernt werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung des Materials unter der Seilrille auftritt, also des mit dem Seil in Berührung gelangenden Materials, wenn der Reibblock abgenutzt wird. Der kleinere Teil jedes Blocks kann jetzt in die Rille eingesetzt werden, während der größere Teil daneben eingetrieben wird, um den Block zu
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haltern. *
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Treibscheibe gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rille der Treibscheibe in Fig. 1 mit einem eingesetzten Reibblock.
Fig. 1 zeigt eine Treibscheibe 10 mit einer Nabe 11, einem koaxialen Kranz 12 und Stützgliedern 13, 14 und 15 für die Befestigung des Kranzes an der Nabe. Die Nabe hat zwei ringförmige Endflansche 16 und 17, welche die Treibscheibe verstärken und als Bremsflächen dienen. Der Umfang ist mit vier Rillen 18, 19, ^ 20 und 21 versehen. Diese Rillen sind gleich ausgebildet. Jede Rille hat zwei parallele Seitenwände 22 und 23, die in Ebenen senkrecht zu der Rotationsachse der Treibscheibe liegen. Jede Rille ist an beiden Seiten im Kranzbereich mit Unterschneidungen 24 und 25 versehen. Aus beiden Darstellungen ist ersichtlich, daß jede Rille durch zwei ringförmige Flansche 26 und 27 begrenzt ist, die von dem Kranz radial nach außen vorragen.
Fig. 2 zeigt zwei Reibblöcke 30 und 31 in einer ringförmigen Anordnung von Blöcken, welche den Reibbelag in einer der Rillen 18 bis 21 bilden. Diese Blöcke liegen mit ihren Enden aneinandergrenzend in der Rille. Jeder Block ist ein massives Stück aus einem Kunststoff wie Urethan oder Polyvinylchlorid und hat einen g v, Tschnitt, welcher dem Querschnitt der Rille entspricht. Die Länge beträgt etwa 20 bis 30 cm. Es ist eine Seilrille 32 vorgesehen. Zwei Schultern 33 und 34 sind in die Unterschneidungen 24 bzw. 25 eingepaßt. Jeder Block ist in zwei Stücke 35 und 36 entlang einer Ebene 37 unterteilt, die für die Blöcke 30 und 31 in Fig. 2. dargestellt ist. Diese Ebene beginnt an einem Ende des Blocks in einem gewissen Abstand von der Seite 22 der Rille, und erstreckt sich am anderen Ende des Blocks viel näher zu der Seite 22 der Rille. Sie beginnt von einer radialen Linie zwischen der Seite der Rille und der Abriebstrecke 38 der Rille 32 in einem ausreichenden Abstand von der Abnutzungsstrecke, divergiert von der Strecke entlang der Länge des Blocks, und endet in einer radialen Linie sehr nahe dieser selben Rillenseite. Sie ist der-
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art angeordnet, daß genügend Abriebmaterial in dem großen Stück 36 unter der Rille 32 übrig bleibt, um eine Abnutzung bei ausreichender Festigkeit des Blocks zu ermöglichen.
Jeder Reibblock kann einstückig geformt werden und dann entlang der Ebene 37 mit einer Bandsäge zerschnitten werden. Zum Einsetzen eines Blocks 30, 31 in eine Rille wird in folgender Weise vorgegangen. Die Ebene 37 des kleineren Stücks 35 wird mit Seife und Wasser geschmiert, und dieses Stück wird dann in die Rille gegen die Seitenwand 22 eingesetzt, wobei die Schulter 33 in der Unterschneidung 24 liegt, während das breitere Ende an die bereits angeordneten Blöcke anstößt. Danach wird das größere Stück 36 mit Seife und Wasser geschmiert und dann in die Rille gegen die Seitenwand 23 eingesetzt, wobei das schmalere Ende zu dem offenen Zwischenraum zwischen dem Stück 35 und der Seitenwand 22 weist, während die Schulter 34 in der Unter schneidung 25 liegt. Schließlich wird eine Kraft auf das große Ende des Stücks 36 ausgeübt, um dieses in dem Zwischenraum zwischen der Seitenwand 23 und dem Stück 35 einzutreiben. Zu diesem Zweck kann ein Luftdruckhammer Verwendung finden. Die Blöcke werden in dieser Weise nacheinander eingebaut, mit Ausnahme des letzten Blocks, der in die Rille in anderer Weise eingesetzt und darin befestigt werden muß. Sie werden gegeneinander gedrückt und sind so groß ausgeführt, daß sie zwischen den Wänden der Rille eingeklemmt sitzen und in den Unterschnexdungen fest gehaltert werden, um einen Reibbelag zu bilden, der für alle praktischen Verwendungszwecke ein massiver Ring aus Kunststoff ist, welcher die Rille und ihre Unters ehrte idungen ausfüllt.
Patentanspruch
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Claims (1)

  1. 2imiq
    Patentanspruch
    Treibscheibe für eine Fördermaschine zur Schachtförderung, in deren Umfang mindestens eine Rille für einen Reibbelag aus Reibblöcken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rille in Ebenen senkrecht zu der Rotationsachse der Treibscheibe liegen und am Boden der Rille in jeder Seitenwand eine Unterschneidung (24, 25) vorgesehen ist, daß der Reibbelag durch Blöcke gebildet ist, die ringförmig in der Rille mit ihren Enden aneinander liegend angeordnet sind, daß eine Seilrille (32) entlang dem Umfang der Blöcke vorgesehen ist, daß zwei Schultern (33, 34) an jedem Block in die Unterschneidungen eingepaßt sind, daß eine diagonale Schnittfläche (37) durch jeden Block verläuft, die geeignet zu der einen Seite der Seilrille und dem Treibmaterial in der Abnutzungsstrecke für das Seil angeordnet ist, und daß die Schnittfläche ein keilförmiges Stück von einer Seite des Blocks begrenzt, um den Einbau des Blocks in die Rille zu vereinfachen.
    109844/1169
DE19712117410 1970-04-14 1971-04-08 Treibscheibe für eine Fördermaschine Pending DE2117410A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA80031 1970-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2117410A1 true DE2117410A1 (de) 1971-10-28

Family

ID=4086629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712117410 Pending DE2117410A1 (de) 1970-04-14 1971-04-08 Treibscheibe für eine Fördermaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3692280A (de)
JP (1) JPS5211099B1 (de)
CA (1) CA915945A (de)
DE (1) DE2117410A1 (de)
GB (1) GB1301761A (de)
SE (1) SE370922C (de)
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