DE2117410A1 - Treibscheibe für eine Fördermaschine - Google Patents
Treibscheibe für eine FördermaschineInfo
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Description
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH 8034 unterpfaffenhofen 8. April 1971
PATENTANWALT */**.
TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
Ι *7 Λ Ι Π CABLE ADDRESS:
I I H I U patendlich Mur>
Meine Akte: C-2732
Anmelder; Canadian General Electric Company Limited,
214 King Street West, Toronto, Ontario, Canada
Treibscheibe für eine Fördermaschine
Die Erfindung betrifft eine Treibscheibe für eine Fördermaschine, insbesondere eine Einrichtung zur Befestigung des Treibbelags
am Umfang der Treibscheibe einer zur Schachtförderung die nenden Fördermaschine.
Derartige Fördermaschinen, die auch als Koepe-Förderer bezeichnet
werden, weisen eine große Treibscheibe auf, von welcher eine Anzahl von Stahlseilen herabhängen, welche die Förderkörbe
tragen. DieTreibscheibe hat eine horizontale Welle, die in zwei
Lagern gelagert ist, und wird durch einen Elektromotor in einer der beiden Drehrichtungen angetrieben. Durch einen Reibbelag auf
dem Umfang der Treibscheibe werden die Stahlseile durch Reibungs kräfte mitgeführt, um die Förderkörbe entsprechend der Drehrichtung
anheben oder absenken zu können. Der Reibbelag besteht aus einer ringförmigen Anordnung von Blöcken aus Kunststoff, die ent
lang dem Umfang der Treibscheibe befestigt sind.
Bekanntlich wird die Treibscheibe und der Reibbelag sehr starken Kräften ausgesetzt, da diese das volle Gewicht der Stahl
seile, der Förderkörbe und der Last tragen, während deren Masse beschleunigt oder verzögert wird. Deshalb werden die Reibblöcke
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aus einem zähen und dauerhaften Kunststoffmaterial hergestellt und
an der Treibscheibe derart befestigt, daß sie in der vorbestimmten Lage bleiben, ihre Form beibehalten und durch die Seile.nicht
zu stark deformiert werden, und damit nur eine vorhersehbare Abnutzung auftritt.
Es sind zahlreiche Möglichkeiten der Befestigung der Reibblöcke bekannt, beispielsweise unter Verwendung eines konischen
Blocks, der diagonal in zwei keilförmige Stücke unterteilt wird. Diese keilförmigen Stücke werden jeweils in eine geeignet ausgebildete
Rille eingesetzt und einzeln eingetrieben. Unterteilte Blocks vereinfachen das Einsetzen, weil dazu keine oder nur wenige
entfernbare Befestigungseinrichtungen erforderlich sind, die sonst zur Einsetzung von anderen Reibblöcken erforderlich sind.
Dieser bekannte unterteilte Block ergibt jedoch die Schwierigkeit, daß die Schnittebene in einem Winkel durch die das Seil
aufnehmenden Rillen verläuft. Dadurch ergibt sich ein weiterer Knick in jedem Block, was als nachteilig betrachtet wird, weil
ein Knick oder eine Bruchstelle den Reibbelag in der Rille schwächt, gerade dort, wie die größte Festigkeit benötigt wird. Es ist deshalb
Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Schwierigkeiten bei Reibblöcken dieser Art zu vermeiden, insbesondere sollen die
Reibblöcke derart ausgebildet werden, daß die Montage möglichst einfach ist und trotzdem vermieden wird, daß die Schnittebene
durch die Seilrille verläuft.
Diese Aufgabe wird bei einer Treibscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rille zur
Aufnahme von Reibblöcken an der Treibscheibe einen rechteckförmigen
Querschnitt hat, aber auf beiden Seiten an dem Kranz unterschnitten ist. Jeder Reibblock hat parallele Seitenflächen entsprechend
den Seiten der Rille, sowie zwei in die Unterschneidungen eingepaßte Schultern. Seine axiale Dicke ist groß genug, daß
ein kleiner keilförmiger Teil von einer Seite des Blocks entfernt werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung des Materials unter
der Seilrille auftritt, also des mit dem Seil in Berührung gelangenden
Materials, wenn der Reibblock abgenutzt wird. Der kleinere Teil jedes Blocks kann jetzt in die Rille eingesetzt werden, während
der größere Teil daneben eingetrieben wird, um den Block zu
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haltern. *
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Treibscheibe gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rille der Treibscheibe in Fig. 1 mit einem eingesetzten Reibblock.
Fig. 1 zeigt eine Treibscheibe 10 mit einer Nabe 11, einem
koaxialen Kranz 12 und Stützgliedern 13, 14 und 15 für die Befestigung des Kranzes an der Nabe. Die Nabe hat zwei ringförmige
Endflansche 16 und 17, welche die Treibscheibe verstärken und als Bremsflächen dienen. Der Umfang ist mit vier Rillen 18, 19, ^
20 und 21 versehen. Diese Rillen sind gleich ausgebildet. Jede Rille hat zwei parallele Seitenwände 22 und 23, die in Ebenen
senkrecht zu der Rotationsachse der Treibscheibe liegen. Jede Rille ist an beiden Seiten im Kranzbereich mit Unterschneidungen
24 und 25 versehen. Aus beiden Darstellungen ist ersichtlich, daß jede Rille durch zwei ringförmige Flansche 26 und 27 begrenzt ist,
die von dem Kranz radial nach außen vorragen.
Fig. 2 zeigt zwei Reibblöcke 30 und 31 in einer ringförmigen Anordnung von Blöcken, welche den Reibbelag in einer der Rillen
18 bis 21 bilden. Diese Blöcke liegen mit ihren Enden aneinandergrenzend in der Rille. Jeder Block ist ein massives Stück aus
einem Kunststoff wie Urethan oder Polyvinylchlorid und hat einen g
v, Tschnitt, welcher dem Querschnitt der Rille entspricht. Die
Länge beträgt etwa 20 bis 30 cm. Es ist eine Seilrille 32 vorgesehen. Zwei Schultern 33 und 34 sind in die Unterschneidungen 24
bzw. 25 eingepaßt. Jeder Block ist in zwei Stücke 35 und 36 entlang einer Ebene 37 unterteilt, die für die Blöcke 30 und 31 in
Fig. 2. dargestellt ist. Diese Ebene beginnt an einem Ende des Blocks in einem gewissen Abstand von der Seite 22 der Rille, und
erstreckt sich am anderen Ende des Blocks viel näher zu der Seite 22 der Rille. Sie beginnt von einer radialen Linie zwischen
der Seite der Rille und der Abriebstrecke 38 der Rille 32 in einem ausreichenden Abstand von der Abnutzungsstrecke, divergiert
von der Strecke entlang der Länge des Blocks, und endet in einer radialen Linie sehr nahe dieser selben Rillenseite. Sie ist der-
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art angeordnet, daß genügend Abriebmaterial in dem großen Stück
36 unter der Rille 32 übrig bleibt, um eine Abnutzung bei ausreichender Festigkeit des Blocks zu ermöglichen.
Jeder Reibblock kann einstückig geformt werden und dann entlang der Ebene 37 mit einer Bandsäge zerschnitten werden. Zum
Einsetzen eines Blocks 30, 31 in eine Rille wird in folgender Weise vorgegangen. Die Ebene 37 des kleineren Stücks 35 wird mit
Seife und Wasser geschmiert, und dieses Stück wird dann in die Rille gegen die Seitenwand 22 eingesetzt, wobei die Schulter 33
in der Unterschneidung 24 liegt, während das breitere Ende an die bereits angeordneten Blöcke anstößt. Danach wird das größere
Stück 36 mit Seife und Wasser geschmiert und dann in die Rille gegen die Seitenwand 23 eingesetzt, wobei das schmalere Ende zu
dem offenen Zwischenraum zwischen dem Stück 35 und der Seitenwand 22 weist, während die Schulter 34 in der Unter schneidung 25 liegt.
Schließlich wird eine Kraft auf das große Ende des Stücks 36 ausgeübt, um dieses in dem Zwischenraum zwischen der Seitenwand 23
und dem Stück 35 einzutreiben. Zu diesem Zweck kann ein Luftdruckhammer Verwendung finden. Die Blöcke werden in dieser Weise
nacheinander eingebaut, mit Ausnahme des letzten Blocks, der in die Rille in anderer Weise eingesetzt und darin befestigt werden
muß. Sie werden gegeneinander gedrückt und sind so groß ausgeführt, daß sie zwischen den Wänden der Rille eingeklemmt sitzen
und in den Unterschnexdungen fest gehaltert werden, um einen Reibbelag zu bilden, der für alle praktischen Verwendungszwecke ein
massiver Ring aus Kunststoff ist, welcher die Rille und ihre Unters ehrte idungen ausfüllt.
Patentanspruch
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Claims (1)
- 2imiqPatentanspruchTreibscheibe für eine Fördermaschine zur Schachtförderung, in deren Umfang mindestens eine Rille für einen Reibbelag aus Reibblöcken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rille in Ebenen senkrecht zu der Rotationsachse der Treibscheibe liegen und am Boden der Rille in jeder Seitenwand eine Unterschneidung (24, 25) vorgesehen ist, daß der Reibbelag durch Blöcke gebildet ist, die ringförmig in der Rille mit ihren Enden aneinander liegend angeordnet sind, daß eine Seilrille (32) entlang dem Umfang der Blöcke vorgesehen ist, daß zwei Schultern (33, 34) an jedem Block in die Unterschneidungen eingepaßt sind, daß eine diagonale Schnittfläche (37) durch jeden Block verläuft, die geeignet zu der einen Seite der Seilrille und dem Treibmaterial in der Abnutzungsstrecke für das Seil angeordnet ist, und daß die Schnittfläche ein keilförmiges Stück von einer Seite des Blocks begrenzt, um den Einbau des Blocks in die Rille zu vereinfachen.109844/1169
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