DE2117278A1 - - Google Patents
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Description
Anmelder: Canadian General Electric Company Limited,
214 King Street West/ Toronto/ Ontario, Canada
Pneumatische Betätigungseinrichtung für eine Bremse
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Betätigungseinrichtung
für eine Bremse, insbesondere für eine Fördermaschine zur Schachtförderung.
Treibscheiben-Fördermaschinen (Koepe-Förderer) enthalten eine
große Treibscheibe, von der eine Anzahl von Stahlseilen herabhängen, welche die Förderkörbe tragen. Die Treibscheibe ist an
einer horizontalen Welle angeordnet, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. Ein Reibbelag auf dem Umfang der Treibscheibe
bewirkt, daß die Seile der Drehbewegung de-r Treibscheibe folgen, so daß die Förderkörbe entsprechend der Drehrichtung der Treibscheibe
angehoben oder abgesenkt werden. Da die Treibscheibe und deren Last ein großes Gewicht haben und gewöhnlich nicht abgeglichen
sind, sind sehr stabile und zuverlässige Bremsen erforderlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine pneumatische Betätigungseinrichtung
anzugeben, die insbesondere für Bremsen einer Fördermaschine mit einer Treibscheibe geeignet ist.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in einer pneumatischen
Betätigungseinrichtung zu sehen, die einen ersten zy-
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lindrischen Träger aufweist, der in axialer Richtung beweglich angeordnet
ist, an einem Ende einen Bremsschuh und am anderen Ende einen Zapfen trägt, der in axialer Richtung von dem Träger vorragt.
Ein zweiter koaxialer zylindrischer Träger ist in einem axialen Abstand von dem ersten Träger vorgesehen und wird von
einer stationären Struktur getragen, um eine axiale Einstellung zu ermöglichen. Er hat eine axiale Bohrung, durch welche sich der
Zapfen erstreckt und ist in einer Führung in axialer Richtung beweglich.
Er hat eine ebene Oberfläche an demjenigen Ende, von dem das freie Ende des Zapfens vorragt. Ein koaxialer scheibenförmiger
Kopf mit einer ebenen Oberfläche, die zu der ebenen Oberfläche auf dem zweiten Träger weist, ist in einem geringen Abstand und
parallel dazu angeordnet. Es ist eine axiale Bohrung vorgesehen, durch welche sich der Zapfen erstreckt und den Kopf trägt. Eine
Ringmembran ist zwischen den beiden ebenen Oberflächen angeordnet und an dem Kopf entlang ihrer' äußeren und inneren Kanten befestigt.
Eine Druckfeder umgibt den Zapfen mit einer koaxialen Anordnung. Eine auf das freie Ende des Zapfens aufgeschraubte Mutter
liegt gegen die Außenseite des Kopfs an, um die Feder zwischen den Trägern zusammenzudrücken. Eine Öffnung in dem Kopf ermöglicht
die Zufuhr von Druckluft zwischen dem Kopf und die Membran. Die Feder rückt die Bremsen ein, während die Druckluft die Bremsen
ausrückt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Treibscheibe mit einer Bremseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Treibscheibe, teilweise im Schnitt dargestellt; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung der Bremse, teilweise im Schnitt dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Treibscheibe 10 mit einer Welle 11, die in Lagern 12 und 13 um eine horizontale Achse 11a drehbar gelagert
ist. Die Lager sind in der Nähe der Seitenflächen der Treibscheibe auf einer Basis 14 angeordnet, die ihrerseits auf
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einem Fundament aufliegt. Ein Elektromotor ist mechanisch mit der Welle an dem Ende gekuppelt, das weggebrochen dargestellt
ist, so daß durch diesen Antrieb die Stahlseile, die über Rillen 15 in dem Reibbelag auf dem Umfang der Treibscheibe laufen, die
Förderkörbe in dem Schacht anheben oder absenken, wenn sich die Treibscheibe dreht. Zwei schwere U-förmige Rahmen 16 und 17 umspannen
die Treibscheibe an diametral gegenüberliegenden Stellen und liegen auf der Basis 14 auf. Die Rahmen tragen acht Betätigung
se inr ich tungen 18 für Bremsen. Wenn die Treibscheibe abgebremst werden soll, üben diese Betätigungseinrichtungen abgeglichene
Bremskräfte auf die Bremsflächen 19 und 20 auf gegenüberliegenden Seiten der Treibscheibe aus. Es können mehr oder weniger
als acht Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein, z.B. zwei, vier, zwölf oder vierundzwanzig, je nach der Konstruktion des
Förderers.
Die Konstruktion der Treibscheibe soll in Verbindung mit Fig. 3 erläutert werden. Es handelt sich um eine Schweißkonstruktion,
die aus einer massiven zylindrischen Nabe 21, einem ebenen Ring oder einer Scheibe 22, einen zylindrischen Kranz 23, zwei
ringförmigen Flanschen 24 und 25, einer Anzahl von Stegen 26 und 27, vier Paaren von Flanschen 28 und 29 zur Halterung der Reibbeläge,
sowie aus einer Anzahl von Verstärkungsstegen 30 besteht. Der Ring 22 umgibt die Nabe in der Mitte deren Länge, wobei die
flachen Seiten rechtwinklig zu der Drehachse 11a verlaufen. Der Kranz 23 umgibt den Ring koaxial mit der Drehachse. Die ringförmigen
Flansche 24 und 25 stoßen an die Enden des Kranzes an, während ihre Zentren auf der Drehachse liegen. Jeder hat einen Teil,
der radial nach innen von dem Kranz zu der Nabe vorragt, welcher eine verhältnismäßig große ringförmige Öffnung zwischen dem
Flansch und der Nabe freiläßt. Ein anderer Teil ragt radial nach außen von dem Kranz vor. Die Außenflächen 19 und 20 der Flansche
24 und 25 sind eben und glatt bearbeitet, so daß sie senkrecht zu der Drehachse verlaufen. Sie dienen als die Bremsflächen. Die
Stege 26 und 27 sind in gleichen Abständen in radialer Richtung um die Nabe angeordnet und erstrecken sich davon zu dem Ring, dem
Kranz und den Flanschen. Dieebenen Seiten verlaufen in axialer Richtung.
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Der Ring 22, die Flansche 24 und 25 und die Stege 26 und 27
sind flache starre Glieder, die aus einer dicken Platte ausgeschnitten sind, die verschweißt werden kann, wie z.B. eine Stahllegierung
mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Der Kranz 23 ist aus dem gleichen Material ausgebildet. Der Ring 22 ist mit dem Kranz
23 an beiden Seiten an den Stellen 31 und 32 verschweißt. Der Kranz 23 ist mit den Flanschen 24 und 25 an Stellen 33 bis 36 verschweißt.
Alle Stege 26 und 27 sind an beiden Seiten an den Verbindungsstellen mit dem Ring, dem Kranz und den Flanschen verschweißt.
Die Schweißkonstruktion kann nun bearbeitet werden, um einen geeigneten Sitz auf der Nabe zu erzielen, die ebenfalls entsprechend
bearbeitet wird. Der Ring und die Stege werden dann an beiden Seiten an allen Verbindungsstellen mit der Nabe verschweißt,
wie an den Stellen 37, 38 und 39 dargestellt ist. Vorzugsweise sind alle Schweißnähte durch kontinuierliches Lichtbogenschweißen
hergestellt. Sie können ohne weiteres gelegt werden, weil die Innenkanten der Flansche 24 und 25 weit genug von der Nabe und den
Stegen entfernt sind und weil die Stege einen ausreichenden Abstand aufweisen, damit der Schweißer gut in die Innenseite der
Kammern der Treibscheibe gelangen kann und die Schweißarbeiteη
durchführen kann. Es sind keine unzugänglichen Bereiche vorhanden, die nicht ohne weiteres verschweißt werden könnten. Vorzugsweise
ist die Nabe aus einem Legierungsstahl mit hoher Festigkeit und
geringem Kohlenstoffgehalt geschmiedet. Die die Reibbeläge halternden Ringe 28 und 29 sind aus einer Stahlplatte ausgeschnitten und
mit dem Umfang des Kranzes 23 verschweißt, wonach Verstärkungsstege 30 in geeigneten Abständen zwischen diesen Ringen eingesetzt
werden und mit diesen und dem Kranz verschweißt werden. Die Rillen zur Aufnahme der Reibbeläge, welche durch die Ringe 28 und
29 begrenzt sind, können nun auf die in Fig. 3 dargestellte Gestalt bearbeitet werden. Während der Vorbereitung für diese Bearbeitung
werden die Außenflächen der Flansche 24 und 25 im Bereich der Bremsflächen 19 und 20 bearbeitet, so daß sie glatt sind und.
senkrecht zu der Drehachse verlaufen. Die Nabe erhält eine koaxiale Bohrung mit einem Durchmesser, der für einen Preßsitz auf der
Welle 11 geeignet ist.
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Fig. 4 zeigt einen Teil des Rahmens 16 und eine der acht identischen Betatxgungsexnrichtungen 18 für die Bremseinrichtung.
Die Rahmen 16 und 17 haben eine kastenförmige Struktur und bestehen
aus verschweißten Stahlplatten. Jeder Rahmen ist U-förmig ausgebildet und liegt mit einem Schenkel auf der Basis 14. Es ist
ein langer Basisteil vorgesehen, der direkt gegenüber dem Umfang der Treibscheibe liegt. Die beiden kurzen Schenkel sind direkt
gegenüber den Bremsflächen 19 und 20 angeordnet. Die beiden Rahmen sind gleich ausgebildet, und diametral gegenüberliegend relativ
zu der Treibscheibe angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Rahmen 16 zwei U-förmige Platten, die horizontal übereinander angeordnet
sind. Die untere dieser Platten liegt auf der Basis 14 auf und . λ
ist in Fig. 4 nicht dargestellt. Die obere Platte ist die Platte 40. Zwei vertikale Platten 41 und 42 sind zwischen den horizontalen
Platten jedes Schenkels in einem Abstand angeordnet. Zwei vertikale Platten sind zwischen den Basisteilen der horizontalen
Platten in einem Abstand angeordnet. Die äußere Platte ist die Platte 43. Die Platten bestehen aus starken Stahlplatten und sind
miteinander zu einer stabilen Rahmenstruktur verschweißt. Der Rahmen 17 wird in derselben Weise hergestellt.
Jeder Schenkel der U-förmigen Rahmen trägt eine Stützeinrichtung für zwei Betätigungseinrichtungen 18 (Fig. 1). Da alle Betätigung
Seinrichtungen gleich ausgebildet sind, ist jede in dem Rahmen
in der in Fig. 4 dargestellten Art angeordnet. Die Platte 41 hateine geflanschte zylindrische Öffnung 44, welche zu der Bremsfläche
20 weist, und eine Antifriktionsbuchse 45 enthält, die aus
einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen besteht. Die Platte 42
hat eine etwas größere zylindrische Öffnung 46, die axial zu der Öffnung 44 ausgerichtet ist und eine ringförmige Aussparung 47 an
der Innenseite der Platte hat. Die Achse der beiden Öffnungen verläuft senkrecht zu der Bremsfläche, etwa entlang deren Mitte.
Die in Fig. 4 dargestellte Betätigungseinrichtung 18 soll nun näher erläutert werden. Sie hat einen vorderen Träger 48, der zylindrisch
ausgebildet ist und in axialer Richtung in der Buchse 45 beweglich ist. Der Träger trägt einen ebenen Bremsschuh 49 an
seinem Ende in der Nähe der Bremsfläche. Eine Anordnung von Nut
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und Feder in den Komponenten 41 und 48 (nicht in Fig. 4 dargestellt)
kann dazu Verwendung finden, um den Träger an einer Rotation zu hindern, aber eine freie Bewegung in axialer Richtung zu
ermöglichen. Vorzugsweise ist das Ende des Trägers 48 in der Nähe der Bremsfläche mit einer ringförmigen Aussparung versehen,
<äie parallel zu der Bremsfläche verläuft. Der Bremsschuh 49 ist ein Bremsbelag, der in die Aussparung eingepaßt ist und an der
flachen Oberfläche gehaltert wird. Ein Beispiel für ein geeignetes Material für den Bremsbelag ist Johns Manville 16O-Material,
das zu Scheiben mit etwa 2,5 cm Dicke geformt wird und in eine Aussparung mit etwa 6 mm Tiefe eingepaßt wird. Ein Zapfen 50 ist
an dem anderen Ende des Trägers in einer koaxialen Anordnung befestigt und ragt durch die Öffnung 46 und über die Platte 42 vor.
Dieser Zapfen trägt an seinem freien Ende ein Gewinde 51. Ein hinterer Träger 52 für eine Feder ist an der Platte 42 mit einem
Ring 53 angeordnet, der auf das innere Ende des Trägers aufgeschraubt ist und eng in die Öffnung 46 eingepaßt ist. Der Ring
hat einen ringförmigen Flansch 55, welcher in die Aussparung 47 paßt. Er hat ein Innengewinde zur Aufnahme des Außengewindes an
dem Träger und kann durch ein Werkzeug gedreht werden, welches in
einer oder mehreren der Öffnungen 54 in dessen Umfang angreift. Der Träger ist ein massiver Zylinder in einer axialen Bohrung 56,
welche eine selbst schmierende Buchse 57 enthält, durch welche der Zapfen 50 sich mit einem verschiebbaren Sitz erstreckt. Die
Bohrung 56 hat eine Erweiterung 59 am äußeren Ende 58 des Zylinders.
Das innere Ende des Zylinders hat eine ringförmige Aussparung 60, um ein Ende einer Feder 61 zurückzuhalten, welche den
Stab 50 umgibt, und deren anderes Ende in einer ringförmigen Aussparung 62 an dem vorderen Träger 48 anliegt. Die Oberfläche 58
an dem äußeren Ende des Trägers 52 isteine ebene glatte Oberfläche,
die vorzugsweise rechtwinklig zu der Achse des Zapfens 50 verläuft. Die Betätigungseinrichtung hat einen scheibenförmigen
Kopf 63, der eine ebene glatte Innenfläche 64 hat, die parallel
zu der Oberfläche 58 angeordnet ist, sowie eine zentrale Bohrung
65 koaxial zu dem Zapfen 50. Die Oberfläche 64 liegt zwischen zwei
ringförmigen Flanschen 66 und 67 an dem Kopf. Diese Flansche sind koaxial zu dem Zapfen 50 angeordnet, ragen axial von der Oberfläche
64 entlang einem kurzen Abstand vor und sind weit genug von-
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einander in radialer Richtung getrennt, damit das äußere Ende des Trägers 52 zwischen ihnen mit einem Spielraum sitzt. Eine
Ringmembran 68 um den Durchmesser des Kopfs 63 ist zwischen den Oberflächen 58 und 64 angeordnet. Die inneren und äußeren Kantenteile
liegen über den Stirnflächen der Flanschen 66 und 67. Der äußere Randbereich der Membran ist an den Flansch 66 durch einen
Ring 69 und einer Reihe von Kopfbolzen angeklemmt, die in den Kopf hineingeschraubt sind. Der innere Randteil ist an dem
Flansch 67 durch einen Ring 7o und Kopfbolzen befestigt, die in den Kopf eingeschraubt sind. Die Membran besteht aus einem starken
flexiblen und luftdichten Material wie Neopren-Gummi. Luftdichte Verbindungen sind damit mit den Flanschen 66 und 67 vorgesehen.
Eine Hülse 71 paßt eng in die Bohrung 65 in dem Kopf 63 und hat einen Flansch 72 an dem inneren Ende, das in der Erweiterung 59 I
in dem Träger 52 liegt, während das äußere Ende in einer Aussparung in einer Mutter 73 liegt, welche auf das Ende 51 des
Zapfens 5o aufgeschraubt ist. Diese Mutter arbeitet mit dem Zapfen zusammen, um die zwei Träger, die Feder und den Kopf bei*
der Benutzung der Betätigungseinrichtung zusammenzuhalten. Diese Hülse ist lose um den Zapfen 5o angeordnet und dient als ein
Anschlag für den Träger 52, so daß die Oberfläche 58 immer in einem bestimmten minimalen Abstand von der Oberfläche 64 gehalten
wird, wodurch das Einklemmen der Membran 68 zwischen diese Oberflächen
verhindert wird, wenn die Feder 61 vollständig ausgedehnt ist. Sie dient auch dazu, den Kopf, den Zapfen und die Mutter zu
einer starren Anordnung zusammenzuhalten. Zweckmäßiger Weise hat λ
die Mutter einen axialen Ansatz 74, der in die ringförmige Aussparung in dem Kopf paßt. Die Mutter vervollständigt die Anordnung
der Träger, der Feder, des Zapfens und des Kopfs und findet dazu Verwendung, die Feder 61 zusammenzudrücken, was zur Einstellung
Einstellung der Federkraft erforderlich ist, wonach sie mit dem Zapfen durch einen Riegel 75 verankert wird. Der Kopf 63 hat
eine Öffnung 76, in welche ein Schlauchanschluß 77 eingepaßt ist, um eine Druckluftzufuhr zwischen den Kopf und die Membran zur
Betätigung der Betätigungseinrichtung zu ermöglichen. Die Druckluftzufuhr erfolgt entsprechend der Steuerung durch das Brems-
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system der Fördermaschine.
Im folgenden sollen die beiden möglichen Einstellungen erläutert werden. Da die Feder zum Einrücken der Bremsen benutzt wird, also
um den Bremsschuh 49 gegen die Bremsfläche zu drücken, muß ihre Vorspannung für eine bestimmte Bremswirkung eingestellt werden.
Das Zusammendrücken oder die Entspannung der Feder erfolgt durch Anziehen oder Lockern der Mutter 73, wobei der Riegel 75 ausgerastet
wird. Es ist ersichtlich, daß irgend eine Änderung der Lage der Mutter 73 entlang dem Zapfen 4o auch die Lage des Kopfs 63,
der Membran 68 und der Hülse 71 um den gleichen Betrag ändert. Die Hülse 71 bewirkt einen minimalen voreingestellten Abstand zwischen
den Oberflächen 58 und 64, welcher Abstand ausreicht, um einen kleinen Spielraum zwischen der Membran und den Oberflächen vorzusehen.
Die zweite Einstellung betrifft die Einstellung des Bremsschuhs relativ zu der Bremsfläche an der Treibscheibe. Während dieser Einstellung
ist die Bremse gewöhnlich ausgerückt, während die Betätigungseinrichtung der Bremse in axialer Richtung durch Drehen des
Rings 53 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs bewegt wird, welches an dem Ring in einer Öffnung 54 angreift. Wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, ist der Ring über das innere Ende des Trägers 52 aufgeschraubt. Wenn der Träger an einer Drehung gehindert wird, während
der Ring gedreht wird, bewegt sich der Träger in axialer Richtung. Dies führt zu einer axialen Bewegung der Betätigungseinrichtung.
Diese Einstellung erfolgt, um den Bremsschuh in einer bestimmten Lage relativ zu der Bremsfläche anzuordnen, beispielsweise bei dem
Einbau oder während Wartungsarbeiten, bei denen eine Abnutzung der Bremseinrichtung kompensiert werden soll. Es ist eine Einrichtung
vorgesehen, um den Träger 52 an einer Rotation zu hindern, wenn der Ring 53 gedreht wird, und um den Träger gegen eine Drehbewegung
oder eine Bewegung in axialer Richtung zu verriegeln, so bald die Einstellung durchgeführt ist. Verschiedene Einrichtungen sind zu
diesem Zweck bekannt, weshalb der Übersichtlichkeit halber keine derartige Einrichtung in Fig. 4 dargestellt wurde.
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Die Betätigungseinrichtung ist so konstruiert und eingestellt, daß die Feder 61 die Bremse vollständig einrückt, wenn kein Luftdruck
zwischen dem Kopf 63 und der Membran 68 vorhanden ist. Der Druck der Feder auf dem Träger 52 wird zu der Platte 42 über den
Ring 53 und den Flansch 55 übertragen. Zum Ausrücken der Bremse wird Druckluft zwischen den Kopf und die Membran durch den Anschluß
77 eingeleitet. Diese Druckluft drückt den Kopf und die Membran auseinander. Da jedoch die Membran auf der Endfläche
des stationären Trägers 52 aufliegt, wird der Kopf weg von dem Träger verschoben, bei welcher Bewegung er den Träger 48 und den
Bremsschuh 49 von der Bremsfläche entgegen der Wirkung der Feder 61 wegzieht. Dadurch wird die Feder zusammengedrückt, damit die
Bremskraft wieder ausgeübt werden kann, wenn der Druck zwischen dem Kopf und der Membran abgebaut wird. Während des Einrückens '
oder Ausrückens der Bremse wird der Träger 48 in der Buchse 45 und der Zapfen 5o in der Buchse 57 hin und her verschoben, wobei
die Buchsen als Führungen für die bewegliche Struktur dienen.
Zwei Mikroschalter 78 und 79 sind für jede Betätigungseinrichtung vorgesehen, die durch einen Arm 8o an dem Kopf 63 geschaltet
werden. Die Schalter sind einstellbar auf einem Tragarm angeordnet, der an dem Träger 52 befestigt ist. Der Schalter
überwacht die Bewegung des Kopfs, um zu gewährleisten, daß die
Bremse ausgerückt ist, wenn die Druckluft zugeführt wird. Die entsprechenden Schalter aller übrigen Betätigungseinrichtungen der
Bremseinrichtung sind in Reihe geschaltet, damit ein Signal an die
Steuereinrichtungen der Fördermaschine gegeben wird, wenn die Bremsen ausgerückt sind. Wenn nicht alle Betätigungseinrichtungen
innerhalb einer gewissen Zeitspanne, nachdem eine Bewegung der Fördermaschine verlangt wurde, die Bremsschuhe freigeben, wird die
Sicherheitsschaltung ausgelöst. Für die die Freigabe der Bremseinrichtungen
anzeigenden Schalter ist in dem Luftventil-Überwachungsraum
eine Sucheinrichtung angeordnet, um die Arbeitsweise der Schalter überprüfen und den Ausfall eines Schalters schnell
feststellen zu können.
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- Io -
Der Schalter 79 an jeder Betätigungseinrichtung wird nur dann betätigt, wenn die Verschiebung des Kopfs 63 zu groß wird, wodurch
die Abnutzung eines Bremsschuhs angezeigt wird, damit eine erneute
Einstellung erfolgen kann, um eine geeignete Arbeitsweise zu gewährleisten. Auch diese Mikroschalter sind in einer Reihenschaltung
angeordnet und mit einer Alarmeinrichtung verbunden, welche dem Operateur anzeigt, wann eine Einstelung erforderlich
ist.
Vorzugsweise werden die Betätigungseinrichtungen so eingestellt,
daß sie abgeglichene Bremskräfte auf die Treibscheibe ausüben, so daß die auf die Bremsfläche 19 durch die Betätigungseinrichtungen
an dem Rahmen 16 ausgeübten Bremskräfte praktisch gleich den Bremskräften
sind, die auf die Bremsfläche 2o ausgeübt werden. Dies gilt auch für die Bremskräfte, die durch die Betätigungseinrichtungen
im Rahmen 17 ausgeübt werden. Ausgeglichene Bremskräfte vermeiden axiale Belastungen und das Auftreten von Verbiegungsmomenten.
Die Treibscheibe selbst ist hinreichend versteift, um die entgegengesetzt gerichteten Bremskräfte aufnehmen zu können.
Die Stützstruktur ist stark genug, um nichtabgeglichene Bremskräfte aufnehmen zu können, falls diese auftreten sollten. Wenn
die Druckluftzufuhr zu den Betätigungseinrichtungen ausfällt, drücken die Federn in den Betätigungseinrichtungen automatisch
die Bremsschuhe gegen die Bremsflächen. Deshalb dient diese Einrichtung auch als Sicherheitssystem für die Fördermaschine, in
bezug auf sogenannte Fallgewichtssysteme.
-Patentansprüche-
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Claims (7)
1. Pneumatische Betätigungseinrichtung für eine Bremse, gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen
Träger, der in Richtung seiner Achse längsverschiebbar ist, durch einen von dem ersten Träger betätigten Bremsschuh, durch
einen an dem ersten Träger befestigten Zapfen der in axialer Richtung von einem Ende davon vorragt, durch einen zweiten
zylindrischen Träger der in einem axialen Abstand von dem ersten Träger angeordnet ist, durch eine Einrichtung zum Abstützen des
zweiten Trägers an einer Stützstruktur, durch eine koaxiale Bohrung in dem zweiten Träger, durch welche der Zapfen vorragt,
welche Bohrung eine Lagerfläche für den Zapfen bildet, so daß dieser längsverschieblich ist, durch eine wendeiförmige Feder,
welche den Zapfen in dem axialen Zwischenraum zwischen den beiden Trägern umgibt, durch eine Angriffsfläche für eine Membran an
dem anderen Ende des zweiten Trägers, durch einen scheibenförmigen Kopf mit einer koaxialen Bohrung, durch welche sich der
Zapfen erstreckt, welche Bohrung den Kopf auf dem Zapfen abstützt, durch eine an der Membran angreifende Oberfläche an dem Kopf,
welche zu der an der Membran angreifenden Oberfläche an dem zweiten Träger in einem geringen Abstand gegenüberliegend angeordnet
ist, durch eine Ringmembran, die zwischen den beiden Oberflächen angeordnet ist und entlang ihrem äußeren und inneren
Randbereich an dem Kopf befestigt ist, durch eine an dem freien Ende des Zapfens angeordnete Hülse die an dem Kopf anstößt, um
die Feder zwischen den beiden Trägern zusammenzudrücken, und durch eine Öffnung in dem Kopf für eine Druckluftzufuhr in den
Zwischenraum zwischen dem Kopf und der Membran.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, um den Abstand
zwischen den beiden Membranoberflächen auf einem vorherbestimmten Mindestwert zu halten.
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3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Membranoberflächen ebene Flächen
sind, die senkrecht zu der Achse verlaufen.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse auf den Zapfen aufgeschraubt ist und zur Einstellung der Vorspannung der
Feder dient.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3#
dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Halterung des zweiten Trägers auf seiner Stützstruktur eine Einrichtung
aufweist, die eine axiale Einstellung der Betätigungseinrichtung ermöglicht.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur
Halterung des zweiten Träger auf dessen Stützstruktur einen Ring aufweist, der auf den Träger aufgeschraubt ist und durch die
Struktur so gehaltert ist, daß nur eine Drehung durchführbar ist, wodurch die Betätigungseinrichtung in axialer Richtung eingestellt
wird.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende des
ersten Trägers eine ebene Oberfläche hat, die senkrecht zu der Achse verl auft und daß der Bremsschuh durch einen an dieser Oberfläche
befestigten Reibbelag gebildet ist.
109845/1180
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- 1971-04-08 DE DE19712117278 patent/DE2117278A1/de active Pending
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GB1317391A (en) | 1973-05-16 |
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