DE2115303A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben plastischer Bilder, insbesondere bei Benutzung von Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit Objektiven veränderbarer Brennweite - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben plastischer Bilder, insbesondere bei Benutzung von Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit Objektiven veränderbarer BrennweiteInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
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Description
- Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben plastischer Bildar, insbesonders bei Benutzung von Aufnahme- und Wiedergabegeräten mit Objektiven veränderbarer Brennweite.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben plastischer Bilder für handelsübliche, einäugige Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit Objektiven veränderbarer Brennweite zur Erzeugung von stehenden oder beweglichen Projektionsbildern.
- Bekannt sind Polarisationsverfahren, bei welchen die Projektion durch zwei sich auf der Bildwand deckende polarisierte Bilder erfolgt. Durch die Betrachtung mit Polarisationsbrillen wird ein echter stereoskopischer Eindruck bewirkt.
- Fjir dieses bekannte Verfahren sind Aufnahme- und Wiedergabegeräte erforderlich, die je zwei getrennte optische Systeme haben. Diese Geräte sind nur für stereoskopische Filme verwendbar. Aus diesen Gründen - Einseitigkeit und Yostspieligkeit -blieb dieses Verfahren praktisch auf den kommerziellen Film begrenzt. Deswegen wurden schon frühzeitig Vorsätze für einäugige Filmgeräte entwickelt, die aber mit folgenden Nachteilen behaftet sind: 1. Ein ungewöhnliches tiochformat des projizierten Bildes, 2. das Prismensystem des Vorsatzes ist nur für eine bestimmte Objektivbrennweite ausgelegt, das sog. Zoomen mit einem Vario-Objektiv ist nicht möglich ohne daM der Bildausschnitt sich verschiebt, 3. das '.onvergieren der Sehachsen der beiden Augen ist optisch nicht nachahmbar. die optischen Aciisen bleiben pareilel, was in der egel auch bei den zweiäugigen @eräten der Fall ist.
- Andere entwle@elte Vorsatzgeräte sind zwar einfach, täuschen aber @ur eine Raumwirkung vor.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Mängel zu beseitigen, ohne auf die Vorteile eines Vorsatzgerätes zu verzichten, nämlich einfache Konstruktion, damit der Amateur ohne große Aufwendungen echte stereoskopische i'ilme -herstellen kann, ferner doppelte Verwendbarkeit der Filmausrüstung, d. h. für normalen und stereoskopischen Film. Dies wurde erfindungsgemäß erreicht, ohne daß bei den handelsüblichen Aufnahme- und Wiedergabegeräten ein Eingriff oder eine Veränderung erforderlich ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verfahren und eine Vorrtchtung gefunden wurde, wodurch es möglich ist, mit Hilfe bekannter einäugiger fotografischer Aufnahme-und Wiedergabegeräte nit Objektiven veränderbarer Brennweite, unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Vorsatzgerates, plastische Bilder aufzunehmen und wiederzugeben. Das Vorsatzgerät zur Ausübung des Verfahrens enthält einen @ausatz aus mehreren, zum Zwecke der Brennweitenanpassung und Erzielung der Konvergenz zum Teil verstellbare Spiegel, Prismen oder ähnliche stralllenablenkende Körper. Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß beim fotografischen Aufnahmevorgang mit Iiilfe des vor der Kamera angeordneten Vorsatzgerätes eine solche Teilung des ursprünglichen Aufnahmeformates stattfindet, daß auf dem Film vorzugsweise zwei um 900 zueinander gedrehte Milder entstehen, deren obere Seiten jeweils aneinander liegen.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an Hand von Zeichnungen nachstehend naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen nach dem Verfahren erzeugten Filmausschnitt, Fig 2 eine schematische Darstellung des StralllengantJs, Fig. 3 den Strahlengang für die Brennweitenverstellung, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die mechanische Verstelleinrichtung, Yig. 5 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 4, gekoppelt mit eintm Vario-Objektiv und Fig. 6 den Strahlengang zur Erzielung der Konvergenzbedingung.
- Der i @ gezei@te Filmausschnitt ist das Ergebnis des erfindungsgemä en Verfahrens, mit dessen @ilfe eine solche leilung des aufgenommenen mildes in zwei Einzelbilder erfolgt, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf denFilm so wiedergegebel werden, daß sie entsprechend Fig. 1 um 900 zueinander @edreut sind und die Hildoberseiten aneinanderliegen.
- zeigt schematisch den @trahlengang. Die in das Vorsatzgerät eintrtenden Strahlen werden, je rechts und links, durch einen im Ausführungsbeispeil 450 geneigtenSpiegel oder ein prisma 1 nach oben abgelenkt. dabei treffen sie auf je einen Spiegel 2, dessen horizontale Ablenkrichtung um 90° gegenüber Spiegel 1 gedreht und im Winkel von 90° zur optischen Achse des Objektivs 4 vom Aufnahmegerät gerichtet ist. Die Einleitung der Strahlen in das Objektiv erfolgt durch i'risrnen oder Spiegel 3 derart, daß ein @echts- und Linksbild 5 wie in lig.
- 1 dargestellt, entsteht.
- Durch die Teilung des @ildformates befindet sich die optische Achse des Objektivs nicht mehr in Dildmitte. Der Bild-Mittelstrahl für ein Teilbild tritt, je nach Brennweite bzw. Bildwinkel des Objektivs mit unterschiedlichen Winkel durch dieses hindurch, so daß bei Veränderung der brennweite und damit des Bildwinkels der Bildmittelpunkt seine Lage auf dem Film verändert. Diese optische Gesetzmäßigkeit macht eine Veränderung der Objektivbrennweite, z. B. beim Filmen, bei den bisher bekannten Vorsätzen mit starren Prismen ohne Bildverschiebung auf den Film nicht möglich.
- Erfindungsgemäß wird diese Bildverschiebung nahezu vermieden, wenn - wie zeigt - zwei schwenkbare Spiegel oder beispielsweise oberfläcnenverspiegelte Prismen 3(je ein für Rechts-und @inksbild)derart angebracht werden, daß die zwei @ild-@ittelstrahlen, welche immer durch die Spiegel 2 rectltwinklig zur optischenAchse des @bjektivs 4 gerichtet sind, so abgelenkt werden, daß sie miteinander einen winkel @ilden, der dem halben Wildwinkel des objektivs entspric@t. Da bei einem Objektiv Brennweite und Dildwinkel in einen bestimmten Verhältnis zueinander stehen, ist es möglich, die für eine Brennweitenveränderung notwendige Dewegung von teilen des vario-Objektivs 4 mechanisch auf die schwenkbaren rismen 3 zu übertragen.
- zeigt die mechanische Verstelleinrichtung für die schwenkbaren Prismen. Die beiden Prismen 3 sind ober- und unterhalb des Bildformates in keilnuten 6 gelagert, welche den Orehpunkt (in der optischen Achse des Objektivs) der @rismen bilden. Alt je einer Gewindespindel 7 können die erismen nach außen geschwenkt werden, wobei die Spindeln gleichzeitig die prismen in die Keilnuten drücken. Eine leederverbindung 8 zwischen den Prismen erzeugt die erforderliche Rückstellkraft. Die mit den Spindeln verbundenen Zahnräder 9 und das nwischenrad 10 gewährleisten ein synchrones Verstellen beider Prismen. Am zwischenrad ist ein Drehgriff 11 zur dandverstellung angebrachte Ein AusführungsbeisPiel der mechaniscnen iirennweitenverstellung des vario-Objektivs zeigt Auf den in der Regel vorhandenen Einstellring 12 des Objektivs 4 wird ein abnehmbares zahnsegment 13 aufgesetzt oder eine vorhandene Rändelung am Einstellring benutzt. Über ein zahn-- oder Reibrad 14 mit Welle und Zahnrad 15 wird eine, zweckmäßig abnehmbare,Verbindung zum Zwischenrad 1U hergestellt. Die Übersetzung richtet sich nach den verstellwinkel des Objektivs.
- ach sind erfindungsgemäß die Spiegel 2 im Spiegelpunkt der Bild-Mittelstrahlen drehbar gelagert. Durch veränderung der schräglage neigung 45 bei Entfernung unendlich) ist ein Lonvergenzpunkt einstellbar. sie erstellung ist mechanisch beispielsweise mit Gewindespindeln und/oder ebel durchführbar. Eine KoppLung mit der Entfernungseinstellung ist beispielsweise nach den Prinzip wie in Fig. 5 gezeigt möglich.
- Das gleiche erfindungsgemäße Vorsatzgerät, das aus den zuvor erläuterten optischen und mechanischen Teilen besteht, wird - nach dem bekannten Prinzip der Umkehrbarkeit des Lichtweges - sinnvoll und wirtschaftlich für fotografische Aufnahme- als auch wiedergabegeräte, unter Beibehaltung der mecilanischen Funktionen verwendet.
- Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand für Aufnahme- und Wiedergabegeräte stehender (z. B. fliapositive) und/ oder beweglicher (z. B. LaufDildfilme) Bilder anwendbar.
- Die vorbeschriebene Einrichtung, d. h. die optischen und mechanischen Teile, sind zweckmäßiger Weise in einem geeigneten Gehäuse unterzubringen, um diese gegen äußere Einflüsse zu schlitzen. Die Verbindung des Vorsatzgerätes mit den jeweiligen Aufnahme- oder Wiedergabegerät erfolgt durch eine den äußeren Formen angepaßte fIalterung. Das Gehäuse und die Halterung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h esssaagra ein?½gige fotografische Aufnahme- und Wiedergabegeräte zum Erzeugen eines Bildpaares für stereoskopische Betrachtung mittels eines Spiegelsystems, das zwei den Bildausschnitt bildende Spiegel oder Prismen t3) enthält, die unter einem bestimmten gleichen Winkel zur optischen Achse des Objektivs angeordnet sind, dadurch gekennzeichet, daß zur Anpassung des forsatzgerätes an Objektive veränderbarer Brennweite der Ablenkwinkel der beiden Spiegel verstellbar ist.
- 2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufnehmen (bzw. beim Wiedergeben mit umgekehrten Strahlengang) SpieOel- oder Prismenpaare dem den ildausschnitt teilenden verstellbaren Spiegel- oder Prismenpaar (3) vorgeschaltet sind und zwar derart, daß in das Vorsatzgerät eintretende Strahlen so umgelenkt werden, daß diese von rechts und links horizontal im rechten Winkel zur optischen Achse des Objektivs auf die Spiegel (3) treffen, und durch auf den Film zwei un 900 gedrehte Bilder entstehen, deren obere Seiten aneinander liegen.
- 3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem den Bildausschnitt teilenden Spiegelpaar (3) auch die Winkeleinstellung des dem erstgenannten Spiegelpaar (3) vorgeschalteten Spiegelpaar (2) verstellbar ist, und zwar um eine zur optischen Achse des Objektivs pårallele Achse zur Einstellung der Aufnahme- oder Wiedergabeentfernung.
- 4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstel@ung der Spiegel- oder Prismenpaare (3) und (2) durch geeignete mechanische Übertragungselerezente mit der Brennweiten- bzw. Entfernungseinstellung des Objektivs gekoppelt ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2115303A1 true DE2115303A1 (de) | 1972-10-12 |
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ID=5803207
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DE (1) | DE2115303A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2521309A1 (fr) * | 1982-02-09 | 1983-08-12 | Weissler | Systeme diviseur dedoubleur de champ a retournement d'images |
FR2624984A1 (fr) * | 1987-12-17 | 1989-06-23 | Bachelet Marc | Objectif de prise de vues et projection stereoscopique |
EP0389295A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-26 | Canon Hanbai Kabushiki Kaisha | Apparat zur Erzeugung von Stereobildern |
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1971
- 1971-03-30 DE DE19712115303 patent/DE2115303A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2521309A1 (fr) * | 1982-02-09 | 1983-08-12 | Weissler | Systeme diviseur dedoubleur de champ a retournement d'images |
FR2624984A1 (fr) * | 1987-12-17 | 1989-06-23 | Bachelet Marc | Objectif de prise de vues et projection stereoscopique |
EP0389295A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-26 | Canon Hanbai Kabushiki Kaisha | Apparat zur Erzeugung von Stereobildern |
US5486948A (en) * | 1989-03-24 | 1996-01-23 | Canon Hanbai Kabushiki Kaisha | Stereo image forming apparatus having a light deflection member in each optical path |
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