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DE2115158B2 - Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Klotzbremse fuer schienenfahrzeuge

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Publication number
DE2115158B2
DE2115158B2 DE19712115158 DE2115158A DE2115158B2 DE 2115158 B2 DE2115158 B2 DE 2115158B2 DE 19712115158 DE19712115158 DE 19712115158 DE 2115158 A DE2115158 A DE 2115158A DE 2115158 B2 DE2115158 B2 DE 2115158B2
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DE
Germany
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brake
rail vehicle
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vehicle wheel
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Prior art date
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DE19712115158
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English (en)
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DE2115158C3 (de
DE2115158A1 (de
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Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed filed Critical
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Priority to DD16149372A priority patent/DD95245A5/xx
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Priority to AT253272A priority patent/AT318700B/de
Priority to SE403672A priority patent/SE371793B/xx
Priority to FR7210804A priority patent/FR2131682A5/fr
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Publication of DE2115158B2 publication Critical patent/DE2115158B2/de
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Publication of DE2115158C3 publication Critical patent/DE2115158C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klotzbremse für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem Bremsklotz, der durch eine von einem Bremszylinder ausgeübte Anpreßkraft gegen die Lauffläche eines Schienenfahrzeugrades anpreßbar ist.
Die Lauffläche von Schienenfahrzeugrädern fällt, bezogen auf eine Zylinderfläche, vom Spurkranz ausgehend zur Außenseite des Rades hin mit einer Neigung von etwa 1:40 bis 1:25 ab. Bisher war es üblich, Bremsklötze mit einer senkrecht zur Achsrichtung des Schienenfahrzeugrades wirkenden Anpreßkraft an diese Lauffläche anzupressen. Infolge der Neigung der Lauffläche ergibt sich dabei eine zur Radaußenseite hin gerichtete Kraftkomponente im Bremsklotz, welche durch die Spurstangenverbindung zum entsprechenden Bremsklotz auf dem anderen Schienenfahrzeugrad aufgenommen wurde. Es ist auch bekannt, diese Seitenkraftkornponente durch im wesentlichen tangential zur Lauffläche des Schienenfahrzeugrades verlaufende, der Abstützung des Bremsklotzes in Umfangsrichtung des Schienenfahrzeugrades dienende Pendel aufzunehmen. Die Pendel sind dabei nur in einer Radialebene zur Achse des Schienenfahrzeugrades schwenkbar am Fahrzeugrahmen und am Bremsklotz bzw. an dessen Halteorganen gelagert Die letztgenannte Ausführung wurde insbesondere bei Bremseinheiten verwendet, bei welchen der Bremsklotz und ein bei semer Druckluftbeaufschlagung die Anpreßkraft aufbringender Bremszylinder zu einer baulichen Einheit zusajomengefaßt sind. Hierbei besteht jedoch der Mangel, daß, falls der das abzubremsende Schienenfahrzeugrad aufweisende Radsatz axial verschieblich am Schienenfahrzeug gelagert ist, der Bremsklotz den Axialverschiebungen des Schienenfahrzeugrades nicht zu folgen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klotzbremse der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß keine besondere Abstützung des Bremsklotzes gegen Seitenverschiebungen erforderlich sind. Eine aus Raumgründen oftmals nur schwer anzubringende Spurstangenabstützung sowie eine Seitenführung des Bremsklotzes mittels seiner Pendelaufhängung sollen also entfallen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcii gelöst, daß die Richtung der auf den Bremsklotz einwirkenden Anpreßkraft in einem spitzen Winkel zu einer eine Achse des Schienenfahrzeugrades senkrecht schneidenden Ebene verläuft, wobei die Größe des spitzen Winkels zumindest einem Neigungswinkel einer Radlauffläche, bezogen auf eine koaxiale Zylinderfläche, entspricht und eine die auf den Bremsklotz bezogene, nach außen gerichtete Kraftkomponente der Anpreßkraft aufhebende Richtung hat. Bei einer derartigen Ausbildung der Klotzbremse kann die Anpreßkraft höchstens eine in Richtung zum Spurkranz des Schienenfahrzeugrades hin gerichtete Seitenkraftkomponente bewirken, welche durch den Anlauf des Bremsklotzes an den Wurzelbereich des Spurkranzes aufgenommen wird. Die Seitenkraftkomponente kann somit kern Abrutschen des Bremsklotzes von der Lauffläche des Schienenfahrzeugrades bewirken. Sie wird vielmehr, falls am gegenüberliegenden, dem gleichen Radsatz zugehörenden Schienenfahrzeugrad eine entsprechende Klotzbremse angeordnet ist, vom Radsatz aufgenommen und ausgeglichen.
Für eine Klotzbremse, bei welcher der Bremszylinder und der Bremsklotz zu einer Bremseinheit zusammengefaßt sind, kann es dabei nach einem zusätzlichen Merkmal gemäß der Erfindung zweckmäßig sein, wenn die kardanisch auslenkbar ausgebildete Abstützung der Bremseinheit gegen den Fahrzeugrahmen sich im Abstand zur radialen Mittelebene des Schienenfahrzeugrades auf der dem Spurkranz abgewandten Seite befindet. In der Bremseinheit ergibt sich hierdurch ein geradliniger Kraftverlauf.
Bei Klotzbremsen für Schienenfahrzeuge, welche mit axial verschieblich gelagerten Radsätzen ausgerüstet sind, bei denen der Bremsklotz über zumindest annähernd tangential zur Lauffläche des Schienenfahrzeugrades verlaufende, radial zum Schienenfahrzeugrad gelagerte Pendelhebel am Fahrzeugrahmen aufgehängt ist, ist es gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung zweckmäßig, wenn die Pendelhebel sowohl am Fahrzeugrahmen wie am Bremsklotz zusätzlich parallel zur Achsrichtung des Schienenfahrzeugrades schwenkbar gelagert sind.
Die Erfindung ist an Hand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Klotzbremse näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Klotzbremse in Seitenansicht in Rieh- gespannt ist ?er Druckbolzen 24 Uegt ηώ seme^abtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2 und geruadeten Stirnfläche am Boden2? ** Bremszvlin
F i g. 2 eine Draufsicht bei abgeschnittenen Lager- ders 12 an; andererseits ist der υ elementen für die Klotzbremse. einem mit dem Fahrzeugranmen χ
Ein mit einer WeUeI verbundenes Schienenfahr- S nen Widerlager 25 befestigt JJie zeugrad2 ist auf seiner Innenseite mit einem Spur- Stützung des Bremszyhnders I^ &£***? kranz3 versehen, an welchen sich eine zu einer Rad- d.h. allseitig a^le^b^/^gebAfr.,^;e16 des außenseite 4 hin unter einem auf eine Zylinderfläche sich im Abstand zur radialen MitteieDeneio aes bezogenen Winkel« abfallende Radlauffläche 5 an- Schienenf ahrzeugrades 2 auf der dem bpuricranzi schließt io abgewandten Seite. .
Mit der im wesentlichen kegeligen Radlauffläche 5 Bei Druckluftbeaufschlagung des »«Pg«™*«
steht das Schienenfahrzeug^ 2 auf einer Ober- 12 wird der Bremsklotz 8 nut emer mJ^cnS de/ fläche 6 einer Fahrschiene 7. Bei betätigter Klotz- Achse 13 wirkenden Anpreßkraft gegen die Radbremse wird an die Radlauffläche 5 ein Bremsklotz 8 lauffläche 5 angepreßt Da der Winkel/J großer^ais angedrückt, welcher auf seiner dem Schienenfahr- 15 der Winkel« ist, ergibt sichl hierbei eme in Richtung zeugrad 2 abgewandten Seite mit zwei Lageraugen 9 zum Spurkranz 3 hm vniktnae ^ und 9' versehen ist Zwischen die Lageraugen 9 und nente, weiche den Bremslciotz » ' 9' greift eine Kolbenstange 10 ein, welche zu einem Spurkranz 3 hin seitlich zu verscnieren über einen Rohranschluß 11 mit Druckluft beauf- Bremsklotz 8 läuft dabei gegen den SP™)?**J™> schlagbaren Bremszylinder 12 gehört. Die Kolben- 20 und die Seitenkraftkomponente wird von diesem aufstangelO ist über einen zu einer Achse 13 des genommen. Falls das gegenuberiie Bremszylinders 12 senkrecht verlaufenden Bolzen 14 mit der Welle 1 verbundene an den Lageraugen 9 und 9' in einer Vertikalebene mit einer gleichartigen Rei "" schwenkbar angelenkt. Bei Druckluftbeaufschlagung gleichen sich die Seiten übt der Bremszylinder 12 über die Kolbenstange 10 35 Reibungsbremsen über die auf den Bremsklotz 8 eine in Richtung seiner Achse räder und die Welle 1 aus. uie κ^κι 13 wirkende Anpreßkraft aus. Die Achse 13 verläuft Bremszylinders 12 wird dabei uDer oen' waagerecht und zu einer strichpunktiert angedeute- 24 und das Widerlager 25 auf den Fahrzeugrahmen ten, eine Achse 15 des Schienenfahrzeugrades 2 20 übertragen. „„fwekende
senkrecht schneidenden Mittelebene 16 unter einem 30 Falls der das ^^^"^^IS^r. spitzen Winkel /Ϊ, wobei die Achse 13 in Richtung Radsatz axial verschiebhch ^t ScJ^ngten?erslwe zum Spurkranz 3 geneigt ist Der Winkel β ist dabei lagert ist, vermag der Bremsklotz den δ«^™ größer als der Winkel *, der auch zwischen einer bungen des Schienenf ahrzeugrades 2 zu folgen. Uer strichpunktiert angedeuteten Senkrechten 17 auf der Bremszylinder 12 verschwenkt sich dabei miseme Radlauffläche 5 und der Mittelebene 16 des Schic- 35 Lagerung am Druckbolzen 24, ""f Äe Pe^^ nenfahrzeugrades 2 auftritt. An dem Bolzen 14 sind 18 und 18' werden im Rahmen des Spiees ihrer La seitlich der Lageraugen 9 und 9' zwei im wesent- gerungen ältlich verschwenkt- Dabei st darauf liehen vertikal nach oben verlaufende Pendelhebel achten, daß der Winkel /J bei n™fjj*ltenver 18 und 18' angelenkt weiche nahe an ihren oberen Schiebung des Schienenfahrzeugrades 2 na η Enden mit einem Bolzen 19 an einem Fahrzeugrah- 40 also entgegengesetzt zur Pfeuncntung/1 m men 20 im wesentlichen in einer die Achse 13 des höchstens bis zur Größe des Winkels α a Bremszylinders 12 enthaltenden Vertikalebene pen- Falls der das Schienenfahrzeugrad 2 au
delnd aufgehängt sind. Die Lagerung der Pendel- Radsatz ohne Seitenverschiebhchkert am scmen hebel 18 und 18' an den Bolzen 14 und 19 ist dabei fahrzeug gelagert ist, ist es zweckmäßig- wenn der mit Spiel ausgebildet, so daß die Pendelhebel 18 und 45 Winkel^ dem wahrend der *™^n^ic 18' auch senkrecht zur vorstehend genannten Ebene Schienenfahrzeugrades 2 ,.auftret^d a e"me mE geringfügig verschwenkbar sind. An einem Boden 21 Winkel * entspricht. In diesem Zusammenhang
des Bremszylinders 12 sind zwei Laschen 22 und 22' darauf hinzuweisen daß sich der Winkel « dv
vorgesehen, zwischen welche mittels vorgespannte Abnutzung während der Betneoszeit aes
Gummielemente 23 und 23' ein Druckbolzen 24 ein- 50 fahrzeugrades 2 ändert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klotzbremse für Schienenfahrzeuge, mit mindestens einem Bremsklotz, der durch eine von einem Bremszylinder ausgeübte Anpreßkraft gegen die Lauffläche eines Schienenfahrzeugrades anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der auf den Bremsklotz (8) einwirkenden Anpreßkraft in einem spitzen Winkel β xo zu einer eine Achse (15) des Schienenfahrzeugrades senkrecht schneidenden Ebene (16) verläuft, wobei die Größe des spitzen Winkels β zumindest einem Neigungswinkel α einer Radlauffläche (5), bezogen auf eine koaxiale Zylinderfläche, entspricht und eine die auf den Bremskiotz bezogene, nach außen gerichtete Kraftkomponente der Anpreßkraft aufhebende Richtung hau
2. Klotzbremse nach Anspruch 1, wobei der Bremszylinder und der Bremsklotz zu einer Bremseinheit zusammengefaßt bind, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanisch auslenkbar ausgebildete Abstützung (Druckbolzen 24) der Bremseinheit gegen den Fahrzeugrahmen (20) sich im Abstand zur radialen Mittelebene (16) des Schienenfahrzeugrades (2) auf der dem Spurkranz (3) abgewandten Seite befindet.
3. Klotzbremse nach Anspruch 1 oder 2, bei axial verschieblich gelagerten Radsätzen, bei der der Bremsklotz über zumindest annähernd radial zum Schienenfahrzeugrad pendelnd gelagerte Pendelhebel am Fahrzeugrahmen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhebel (18 und 18') sowohl am Fahrzeugrahmen (20) wie am Bremsklotz (8) zusätzlich parallel zur Achsrichtung (15) des Schienenfahrzeugrades (2) schwenkbar gelagert sind.
DE19712115158 1971-03-29 1971-03-29 Klotzbremse fur Schienenfahrzeuge Expired DE2115158C3 (de)

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