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DE2114130B1 - Steckmutter - Google Patents

Steckmutter

Info

Publication number
DE2114130B1
DE2114130B1 DE19712114130D DE2114130DA DE2114130B1 DE 2114130 B1 DE2114130 B1 DE 2114130B1 DE 19712114130 D DE19712114130 D DE 19712114130D DE 2114130D A DE2114130D A DE 2114130DA DE 2114130 B1 DE2114130 B1 DE 2114130B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
curvature
head
radius
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712114130D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Publication of DE2114130B1 publication Critical patent/DE2114130B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Steckmutter weist einen SchaftlO auf, der durch Schlitzel2 in Segmente 13 unterteilt ist. Auf dem Schaft 10 ist ein Kopfteil 14 angeordnet, dessen Höhe von dem Abstand bestimmt wird, den die miteinander zu verbindenden Bauteile 16 und 18 nach dem Zusammenbau voneinander haben sollen. Die Dicke des Kopfes wird so bemessen, daß nach Einführen des Schaftes 10 in die Öffnung des Bauteiles 18 der Kopf fest auf diesem Bauteil aufsitzt. Der Kopf 14 und der Schaft 10 sind mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser durch die zu verwendende Schraube bestimmt ist. Diese Bohrung ist im Kopfteil 14 trichterförmig erweitert, während sie sich im unteren Teil des Schaftes 10 etwas verengt, um die Spreizwirkung der Schraube zu erhöhen. Der Öffnungswinkel 15 der trichterförmigen Erweiterung ist im wesentlichen von der zu erwartenden maximalen Abweichunga (Fig.3) in der Fluchtung der Bohrungen der miteinander zu verbindenden Bauteile abhängig. Die Größe des Öffnungswinkels 15 wird jedoch durch die Forderung begrenzt, daß die Spitze der einzuführenden Befestigungsschraube 19 bei der Einführung in den Trichter leicht an dessen Flanken entlanggleiten können muß (F i g. 3). Beim Einführen der Befestigungsschraube 19 in die Steckmutter wird diese in Richtung auf die Öffnung 20 des Bauteils 16 geschwenkt und die Schraube 19 nimmt die in F i g. 4 dargestellte Lage ein. Um diese Schwenkung der Steckmutter zu erleichtern, ist ihr Kopfteil 14 an seiner äußeren Stirnfläche 17 und an seiner Auflagefläche 11 ballig ausgeführt. Die Krümmungsradien für die Wölbung der äußeren Stirnfläche 17 und der Auflagefläche 11 sind so zu wählen, daß auch beim Verschwenken der Steckmutter der Abstand der miteinander zu verbindenden Bauteile etwa gleichbleibt.
  • Zu diesem Zweck kann der Krümmungsradius für die äußere Stirnfläche 17 des Kopfes etwas größer gewählt werden als der Krümmungsradius für die Auflagefläche 11. Bei Verwendung der Steckmutter in speziellen Einzelfällen sind daher sowohl der Öffnungswinkel der trichterförmigen Erweiterung 15 wie auch die Kopfhöhe und die Krümmungsradien der äußeren Stirnfläche und der Auflagefläche des Kopfes unter Beachtung der oben beschriebenen Gesichtspunkte neu zu bestimmen.
  • An dem Beispiel der Befestigung einer Schaltkonsole auf dem Kardantunnel in einem Kraftfahrzeug wird im folgenden gezeigt, wie die Steckmutter schwierigen Einbauverhältnissen angepaßt werden kann.
  • F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Schaltkonsole 21 eines Kraftfahrzeuges, die auf dem Blech 22 des Kardantunnels befestigt ist. Die Schaltkonsole 21 richtet sich in ihrer Lage nach der Armaturentafel 29, an der sie mit Schrauben 30 angeschraubt wird. Da die Armaturentafel 29 erst zum Schluß der Montage in die Karosserie eingesetzt wird, ist es unvermeidlich, daß sich Differenzen in der Lage der Armaturentafel zu den Bohrungen im Kardantunnelblech 22 ergeben. Die Schaltkonsole 21 nuß jedoch in jedem Falle an der Armaturentafel 29 anliegen, damit sie mit den Schrauben 30 befestigt werden kann. An dem der Armaturentafel abgewandten Ende ist die Schaltkonsole durch eine Schraube 23 gehalten, für die ein Langloch vorgesehen ist, so daß an dieser Stelle Längendifferenzen ausgeglichen werden können.
  • Für den Ausgleich der fehlenden Fluchtung der im Kardantunnelblech 22 vorbereiteten Bohrung 24 und der in der Konsole 21 vorgesehenen Bohrung 25 ist eine Steckmutter 27 verwendet, die in den F i g. 6 bis 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Ein Langloch kann an dieser Stelle nicht vorgesehen werden.
  • Die Steckmutter 27 weist einen Schaft 31 auf, der in üblicher Weise durch Schlitze 32 in Segmente 33 geteilt ist (Fig. 7). Die Höhe 34 des Kopfes 40 ist durch den Abstand bestimmt, den die Bauteile 21 und 22 an dieser Stelle voneinander haben sollen.
  • Die im Kopf 40 und im Schaft 31 für die Einführung der Befestigungsschraube 28 vorgesehene Bohrung 35 ist im Schaftteil 31 verjüngt und im Kopfteil 27 zu einem Trichter 38 erweitert. Die Flanken des schlitzförmigen Trichters 38 sind möglichst steil gehalten, damit die Spitze der einzuführenden Schraube 28 (F i g. 5 und 6) leicht in die sich verjüngende Bohrung 35 eingeführt werden kann.
  • Für die Balligkeit der äußeren Stirnfläche 36 und der Auflagefläche 37 sind Krümmungsradien gewählt worden, die es ermöglichen, den Schaft 31 der Steckmutter in einem Winkel zu der von der Konsolenfläche dargebotenen Ebene einzuführen. Daher ist der Krümmungsradius für die äußere Stirnfläche 36 größer gewählt als der Krümmungsradius für die Auflagefläche 37. Außerdem ist der Mittelpunkt für den Krümmungsradius der Auflagefläche 37 wegen der Schräglage der Steckmutter (Fig.8) etwas exzentrisch zu ihrer Mittellinie gewählt. Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß die Bohrungen für die Schraube 28 und damit diese selbst nicht nur wie in F i g. 8 schräg nach vorne, sondern auch schräg nach der Seite verlaufend angeordnet sein können. Dann muß - wie aus F i g. 6 und 9 ersichtlich - die Auflagefläche 37 schräg zur Mittellinie der Steckmutter verlaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steckmutter, bestehend aus einem mit einer durchgehenden Bohrung versehenen, in axialer Richtung geschlitzten Schaft, der beim Eindrehen einer Schraube aufgeweitet wird, sowie einem ebenfalls eine Durchgangsbohrung aufweisenden Kopfteil an einem Ende des Schaftes, wobei die Bohrung im Kopfteil trichterförmig erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11) und die äußere Stirnfläche (17) des Kopfes (14) ein Verschwenken der Steckmutter bei etwa gleichbleibendem Abstand der zu verbindenden Bauteile (16, 18, 21, 22) zulassende gegensinnige Wölbungen aufweisen.
  2. 2. Steckmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der äußeren Stirnfläche (36) des Kopfes (40) größer ist als der Abstand zwischen den zu verbindenden Teilen (21, 22).
  3. 3. Steckmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Auflagefläche (37) des Kopfes (40) kleiner ist als der Krümmungsradius der äußeren Stirnfläche (36) und die Wölbung der Auflagefläche exzentrisch zur Wölbung der äußeren Stirnfläche liegt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckmutter, bestehend aus einem mit einer durchgehenden Bohrung versehenen, in axialer Richtung geschlitzten Schaft, der beim Eindrehen einer Schraube aufgeweitet wird, sowie einem ebenfalls eine Durchgangsbohrung aufweisenden Kopfteil an einem Ende des Schaftes, wobei die Bohrung im Kopfteil trichterförmig erweitert ist.
    Diese bekannten Steckmuttern bestehen im allgemeinen aus Kunststoff. Beim Einführen der Schraube in die Bohrung des Schaftes schneidet die Schraube selbsttätig ein Gewinde in die Bohrung und spreizt dabei die Segmente auseinander, wodurch sie sich in der Aufnahmebohrung festklemmen. Solche Befestigungselemente (deutsche Gebrauchsmuster 1 883 227 und 1 805 391) sind dort besonders vorteilhaft, wo der Zusammenbau von Bau- und Konstruktionsteilen nur von einer Seite möglich ist. Dabei ist allerdings Voraussetzung, daß beim Zusammenbau die in den Bauteilen vorgesehenen Öffnungen bzw. Bohrungen genau miteinander fluchten.
    In der Praxis, insbesondere wenn es gilt, verformte Blechteile miteinander zu verbinden, fluchten die Bohrungen in den zu verbindenden Blechteilen meist nicht in der gewünschten Weise. Abweichungen treten besonders dann auf, wenn eines der Bauteile in bezug auf ein in der Herstellung unabhängiges drittes Bauteil fixiert werden soll.
    In all den Fällen, in denen die Bohrungen zweier durch eine Steckmutter zu verbindender Bauteile nicht genau fluchten, müssen die Bohrungen nachgearbeitet werden, was insbesondere bei der Montage nur einseitig zugänglicher Teile sehr zeitraubend und umständlich ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckmutter zu schaffen, die eine Verbindung von Bauteilen, deren Durchgangsbohrungen für die Schrauben nicht genau fluchten, ermöglicht, ohne daß diese Bohrungen nachbearbeitet werden müssen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflagefläche und die äußere Stirnfläche des Kopfes ein Verschwenken der Steckmutter bei etwa gleichbleibendem Abstand der zu verbindenden Bauteile zulassende gegensinnige Wölbungen aufweisen.
    In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn der Krümmungsradius der äußeren Stirnfläche des Kopfes größer ist als der Abstand der zu verbindenden Teile.
    Für die Befestigung einer Schaltkonsole auf dem Kardantunnel eines Kraftfahrzeuges kann es zweckmäßig sein, daß der Krümmungsradius der Auflagefläche des Kopfes kleiner ist als der Krümmungsradius der äußeren Stirnfläche und die Wölbung der Auflagefläche exzentrisch zur Wölbung der äußeren Stirnfläche liegt.
    Ein Ausführungsbeispiel und ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckmutter ist im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Steckmutter nach der Erfindung zwischen zwei zu verbindenden Bauteilen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 veranschaulichte Steckmutter, F i g. 3 die Ansicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Steckmutter beim Einführen einer Befestigungsschraube, F i g. 4 die in F i g. 3 dargestellte Steckmutter nach dem Anziehen der Befestigungsschraube, F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel für die Steckmutter- nach der Erfindung beim Einbau einer Konsole auf dem Kardantunnel eines Kraftfahrzeuges, F i g. 6 ein Schnitt durch die in F i g. 5 verwendete Steckmutter längs der LinieVI-VI in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 5 und 6 verwendeten Steckmutter in vergrößertem Maßstab, F i g. 8 ein Teilschnitt durch die in F i g. 7 veranschaulichte Steckmutter längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 rund F i g. 9 eine Draufsicht auf die in den F i g. 7 und 8 veranschaulichte Steckmutter.
DE19712114130D 1971-03-24 1971-03-24 Steckmutter Pending DE2114130B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2114130 1971-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2114130B1 true DE2114130B1 (de) 1972-02-03

Family

ID=5802535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712114130D Pending DE2114130B1 (de) 1971-03-24 1971-03-24 Steckmutter

Country Status (1)

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DE (1) DE2114130B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917877A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-06 Dethleffs Caravans Gmbh Moebelverbinder, insbesondere fuer den wohnwagenbau
FR2690490A1 (fr) * 1992-04-27 1993-10-29 Peugeot Assemblage d'une pièce contre une paroi d'un corps creux.
DE9417867U1 (de) * 1994-11-08 1995-01-05 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Vorrichtung zum Ausüben bzw. Hervorbringen einer Befestigungsvorspannung oder Andrückkraft auf bzw. an Beschlagteile(n)
DE29519083U1 (de) * 1995-12-01 1996-01-25 Audi Ag, 85057 Ingolstadt Positionierstiftesatz

Cited By (4)

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DE3917877A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-06 Dethleffs Caravans Gmbh Moebelverbinder, insbesondere fuer den wohnwagenbau
FR2690490A1 (fr) * 1992-04-27 1993-10-29 Peugeot Assemblage d'une pièce contre une paroi d'un corps creux.
DE9417867U1 (de) * 1994-11-08 1995-01-05 Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen Vorrichtung zum Ausüben bzw. Hervorbringen einer Befestigungsvorspannung oder Andrückkraft auf bzw. an Beschlagteile(n)
DE29519083U1 (de) * 1995-12-01 1996-01-25 Audi Ag, 85057 Ingolstadt Positionierstiftesatz

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