DE2114107B2 - Photometer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Photometer zur Bestimmung der Extinktionen einer
Anzahl von flüssigen Proben mit
a) einer Licht in einem vorgegebenen Spektralbereich emittierenden Lichtquelle,
b) einer Anzahl von Teilstrahlengängen, die jeweils gleichzeitig von der Lichtquelle ausgeleuchtet sind,
c) jeweils einer eine der zu untersuchenden Proben enthaltenden Küvette in jedem Teilstrahlengang,
d) jeweils einem photoelektrischen Empfänger hinter jeder Küvette, sowie
e) einer Anzeigeneinheit.
In bekannten Photometern wird in der Regel jeweils nur eine Probe analysiert, oder bei Anwendung zweier
Proben stellt eine derselben lediglich eine Bezugsprobe dar, außer in einigen größeren Laborvorrichtungen, in
denen aus ein und demselben Probegemisch mehrere verschiedene chemische Komponenten bestimmt werden,
wobei die von diesen herbeigeführten Farben zumeist bei verschiedenen Wellenlängen gleichzeitig in
Durchflußküvetten gemessen werden.
Mit einem Photometer untersucht man im allgemeinen das Lichtabsorptionsvermögen oder die optische
Dichte einer Lösung, indem man den Betrag des durch eine Flüssigkeitsschicht gegebener Stärke hindurchgegangenen
Lichts mißt. Das von einer Lichtquelle kommende Licht wird mittels Spiegeln und Linsen
parallel gemacht sowie einem Monochromator zugeleitet, der nur Licht einer bestimmten Wellenlänge
durchläßt. Dieser Monochromator wird stets dem Bedarf entsprechend gewählt, und zwar besteht er
entweder aus einem Filter, Gitter, Prisma oder dergleichen. Das erzielte monochromatische Licht wird
zu einem schmalen Strahl abgegrenzt, der dann durch die Probelösung hindurchgeführt wird. Diese Probelösung
befindet sich üblicherweise in einem Behälter, den man als Küvette bezeichnet und dessen Seiten
gleichmäßige Stärke haben und vorzugsweise zur Lichtrichtung senkrecht stehen. Das durch dieses Gefäß
ίο oder diese Küvette hindurchgegangene Licht wird mit
Hilfe eines geeigneten Detektors, wie z. B. eines Photowiderstands oder einer Photozelle, gemessen.
Eine Vorrichtung mit einem Kanal hat nur einen Lichtpfad, in dem die Probenküvetten jeweils einzeln
eingesetzt werden. Bei Vorrichtungen mit mehreren Kanälen wiederum kann man in der Regel die
verschiedenen Lichtpfade zu verschiedenen photometrischen Aufgaben in bezug auf verschiedene Proben
benutzen, wie z. B. zur Messung der Fluoreszenz, der
Absorption sowie des Reflexionsvermögens flüssiger und fester Stoffe und außerdem zur Analyse von
Papierelektrophoresestreifen, von Elektrophoresen auf Zelluloseacetatfolie, zu chromatographischen Analysen
usw.
Die bekannten Photometer haben den Nachteil langsamer Arbeitsweise, d.h. geringer Meßkapazität
aufgewiesen. Fernerhin spielt bei im Handel befindlichen, mehrere Komponenten gleichzeitig (bei verschiedenen
Weiienlängen) bestimmenden Vorrichtungen als Nachteil die von der Anwendung von Durchflußküvetten
bewirkte Kreuzverunreinigung aufeinanderfolgender Proben mit
Es ist eine Anordnung bekannt (vergl. US-PS 28 66 900), bei der von einer Lichtquelle mehrere
Teilstrahlengänge abgeleitet sind. In jedem dieser Teilstrahlengänge ist eine Küvette mit einer Probe
sowie ein der Küvette zugeordneter Photodetektor zur Erfassung des transmittierten Lichtes angeordnet Es
muß hierbei in jedem Strahlengang eine gesonderte optische Einrichtung vorgesehen werden. Diese Anordnung
ist sehr teuer und läßt sich auch nur schwierig herstellen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Photometer zu schaffen, das zur routinemäßigen
Messung einer großen Anzahl zu photometrierender Proben unter Anwendung nur einer gegebenen
Wellenlänge des Meßlichts angewandt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmalen
so gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die wichtigsten mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile sind eine hohe Meßkapazität, die
drei bis zehn Proben je Sekunde beträgt, und die Tatsache, daß infolge der getroffenen Anordnung
Verunreinigungen der Proben völlig vermieden werden können. Außerdem ist festzustellen, daß eine fortlaufende
Messung für eine große Zahl von Proben leicht möglich ist, welche Zahl durch die Größe der in der
Vorrichtung benutzten Meßmatrix bestimmt wird, und daß die Identifizierung der einzelnen Proben leicht
durchzuführen ist, d. h. daß Verwechslungsgefahr der Proben untereinander fast ausgeschlossen ist. Die
Messung erfolgt durch eine in der Matrix sitzende, auswechselbare Küvette hindurch, wobei man bei
Verwendung neuer Küvetten Verunreinigungen vermeidci.
Es ist auch wesentlich bei der Vorrichtung, daß
das Licht von der gemeinsamen Lichtquelle mit einer geeigneten Frequenz zerhackt wird, womit man aus den
Meßköpfen einen mit Leichtigkeit zu verarbeitenden Wechselstrom beziehen kann.
Die Erfindung wird im folgenden unhand der Zeichnung näher erläutert
in der Zeichnung ist eine Lampe 1 gezeigt von der man einen Lichtstrahl erhält der mittels einer von einem
Motor 2 angetriebenen Lochscheibe zerhackt wird. Anschließend durchläuft der Lichtstrahl einen geeigneten
Filtereinsatz in der Trommel 3, wonach er den verschiedenen Meßköpfen zugeteilt wird. Dies kann
dem Ausführungsbeispiel gemäß mittels Lichtleitern 4
oder mit Hilfe sonstiger bekannter Vorrichtungen zum Leiten von licht zu einem MeBobjekt geschehen,
weshalb diese Einzelheit in der Vorrichtung keine größere Beachtung verdient Die Teile 5 in den
Meßköpfen haben den Zweck, einen dünnen, durch die Küvetten 6 hindurch zu den Lichtdetektoren 7
gehenden Lichtstrahl zu erzeugen. Diese L^htdetektoren
erzeugen einen zur eintreffenden Lichtmenge proportionalen Ausgangsstrom, der über einen elektronischen
(Commutator 8 auf einen gemeinsamen Verstärker 9 und an ein Anzeigewerk 10 gegeben wird.
Ferner kann man aus der Zeichnung erkennen, daß eine besondere Stabilisiervorrichtung für den Kreis verwendet
worden ist die aus einem zusätzlichen Lichtdetektor
11 besteht der über einen Servoverstärker 12 die Intensität der Lampe 1 so regelt, daß der Ausgang des
Lichtdetektors U konstant bleibt.
Dieses Photometer wird folgendermaßen verwendet Die der gewünschten Analyse entsprechende Wellenlänge
wird mit Hilfe der Filtereinsätze in der Trommel 3 gewählt d. h. die Trommel wird in eine vorgeschriebene
Lage gedreht Die zu untersuchenden Proben werden dem Photometer in einer Matrixanordnung zugeführt in
der die zuvor erwähnten Küvetten 6 sitzen. Die Zahl dieser Küvetten ist selbstverständlich von der Kapazität
eines jeden Ausführungsbeispiels abhängig. Die Probe in der Küvette absorbiert Licht was an der Verringerung
des Ausgangsstroms des Lichtdetektors 7 zu erkennen ist Diese Ausgangsgröße muß gegebenerweise
mit einem solchen Wert verglichen werden, den man am Lichtdetektor bei Anwendung einer völlig durchsichtigen
oder klaren Probe und einer bekannten Probe erhält Nun kann man aus den zur Absorption der zu
messenden, der bekannten bzw. der klären Probe verhältnisgleichen Ausgangsgrößen den Gehalt der zu
messenden Probe errechnen. Dieser Vergleich findet in an sich bekannten Vorrichtungen statt an welche der
elektronische Kommutator 8 automatisch der Reihe nach jeden der Ausgangsdetektoren anschaltet auf
diese Weise alle den Küvetten entsprechende Lichtdetektoren 7 durchlaufend. Folglich kann das Anzeigewerk
10 die von den verschiedenen Proben gewirkten Absorptionen untereinander anschreiben, oder man
kann auch eine Berechnung der endgültigen Resultate erzielen, wenn man an die Vorrichtung eine Datenverarbeitungsmaschine
z. B. einen kleinen elektronischen Rechner 14 anschaltet deren Gedächtnisspeicher die
einem jeden Kanal entsprechenden Werte für die von den klaren Proben und von den Proben bekannter
Stärke verursachten Ausgangsgrößen der Lichtdetektoren 7 enthält.
Claims (2)
1. Photometer zur Bestimmung der Extinktionen einer Anzahl von flüssigen Proben mit
a) einer Licht in einem vorgegebenen Spektralbereich emittierenden Lichtquelle,
b) einer Anzahl von Teilstrahlengängen, die jeweils gleichzeitig von der Lichtquelle ausgeleuchtet
sind,
c) jeweils einer eine der zu untersuchenden Proben enthaltenden Küvette in jedem Teilstrahlengang,
d) jeweils einem photoelektrischen Empfänger hinter jeder Küvette, sowie
e) einer Anzeigeneinheit,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
f) eine Einrichtung (2) zur Modulation der
Intensität des von der Lichtquelle (1) emittierten Lichts vor der Aufteilung auf die einzelnen
Teilstrahlengänge (4), und
g) eine Schalteinrichtung (8) zur aufeinanderfolgenden Verbindung der einzelnen Empfänger
(7) mit der Anzeigeeinheit für jeweils eine gegen die Modulationsperiode lange Zeit
2. Photometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer von der Lichtquelle (1)
gespeister Teilstrahlengang vorgesehen ist, in dem ein weiterer fotoelektrischer Empfänger (11) zur
Erzeugung eines der Helligkeit der Lichtquelle entsprechenden Bezugssignals angeordnet ist, und
daß ein Schaltkreis (12) zur Regelung der Helligkeit der Lichtquelle (1) nach Maßgabe des Bezugssignals
vorgesehen ist
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