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DE211229C - - Google Patents

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DE211229C
DE211229C DENDAT211229D DE211229DA DE211229C DE 211229 C DE211229 C DE 211229C DE NDAT211229 D DENDAT211229 D DE NDAT211229D DE 211229D A DE211229D A DE 211229DA DE 211229 C DE211229 C DE 211229C
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DE
Germany
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lever
piece
spring
trigger
locking piece
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT211229D
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English (en)
Publication of DE211229C publication Critical patent/DE211229C/de
Active legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/50Toggle-joint locks, e.g. crank-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 211229 KLASSE 72 h. GRUPPE
Rückstoßlader mit Drehhebelverschluß. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1906 ab.
Die Erfindung betrifft einen Rückstoßlader mit Drehhebelverschluß. Es ist bei derartigen Waffen bereits bekannt, den Selbstladeverschluß- und Schloßmechanismus nebst Sicherungsvorrichtung nur von einer einzigen Feder abhängig zu machen. Die Erfindung besteht nun darin, daß diese nach der Form beliebig wählbare blatt- oder schraubenförmige Feder durch Beeinflussung eines Laufhebels und eines
ίο unmittelbar mit dem Schlagbolzen gekuppelten und vor dem Kolbenhals gelagerten Gelenkhebels den Lauf und das Verschluß stück vorholt und durch den Verschlußhebel verriegelt, ferner den Schlagbolzen vorschnellt. Der Gelenkhebel, dessen Drehachse vor dem Abzugsbügel liegt, ist an ein in ungefähr wagerechter Bohrung des Verschlußhebels gelagertes Schlagbolzenstück und damit mittelbar an den Verschlußhebel angelenkt. Durch Anordnung eines besonderen Laufhebels wird der Lauf teils selbsttätig unter dem Einfluß der Schlagbolzen- und Schließfeder, teils ohne Federkraft durch Druck einer Seitenabschrägung des Gelenkhebels auf den Laufhebel zwangläufig wieder in die Feuerstellung vorgebracht. Nebenbei drücken Schlagfeder und Laufhebel gleichzeitig derartig ' auf den Abzug und nötigenfalls auf ein Sicherungsdruckstück, daß beide zwangläufig in entsprechende Rasten des Gelenkhebels und Abzuges einfallen müssen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Rückstoßladers dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt der geladenen Waffe als Schrotflinte bei Zündung der Patrone, Fig. 2 einen Längsschnitt am Ende des Laufrückganges nach der Verschlußentriegelung, Fig. 3 einen Längsschnitt bei in Offenstellung befindlichem Verschlußstück, Fig. 4 einen Längsschnitt im Beginn der Verschlußentriegelung, Fig. 5 einen Längsschnitt der Waffe als Kugelgewehr im geladenen Zustande, Fig. 6, 7 und 8 Querschnitte nach A-B, C-D und E-F der Fig. 1, Fig. 9 einen Horizontalschnitt des Verschlußstückes in Kupplung mit dem Verschlußhebel nach S-S1 der Fig. 4, Fig. 10 einen Querschnitt durch die Drehachse 5 (Fig. 5) des Gelenkhebels, Fig. 11 einen Längsschnitt der gespannten Waffe mit schraubenförmiger Schlag- und Verschlußfeder, Fig. 12 einen Querschnitt nach J-K der Fig. 11, Fig. 13 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 1 bis 5 durch die linke Gehäuseseitenwand, Fig. 14 und 15 Schnitte nach L-M (Fig. 13) und G-H (Fig. 11), Fig. 16 eine Einzelheit. Fig. 17 und 18 zeigen Längsschnitte der Waffe als Pistole im geladenen Zustande und den Verschluß geöffnet und Fig. 19 einen Querschnitt nach N-O der Fig. 17. An das Verschlußstück 1 (Fig. 1) ist das Verriegelungsstück 2 angelenkt, das in der verriegelten Stellung (Fig. 1) vor sein .Hauptwiderlager 3 in dem brückenförmigen Querstück 4 des beweglichen Verschlußgehäuses 78 (Fig. i, 2, 7 und 17) emporgedreht ist. Die feste Drehachse 5 (Fig. 1) des Endgliedes 6 des Gelenkhebels 6, 16 liegt tief unterhalb der Seelenachse dicht vor dem Abzugsbügel 7. Diese Anordnung ermöglicht es, den vorwiegend gegen das Hauptwiderlager 3 gerichteten Rückstoß der Waffe gleichmäßiger zu verteilen, indem der nach dem Vorschnellen des Schlagbolzens ziemlich gestreckte Gelenkhebel 6,16 auch unterhalb der Seelenachse eine den Rückstoß mehr zentral!-
sierende Hilfsverriegelung bewirkt. Zwecks Vorbringung des Verschlußstückes in die Feuerstellung und nachfolgender Verriegelung des Verschlusses durch das mit Zapfen oder Kreissegmentleisten und Nuten 8 (Fig. 9) an das Verschlußstück angelenkte Verriegelungsstück braucht der unter . Federdruck stehende Gelenkhebel 6,16 an das Verriegelungsstück nicht unmittelbar angelenkt zu werden, die nur mittelbare Kupplung mit dem in der Bohrung 10 des Verriegelungsstückes 2 gelagerten Schlagbolzenhinterstück ii verbürgt dieselbe Sicherheit der Verschlußverriegelung. Der Überschuß an Spannkraft der Verschlußfeder 12 (Fig. 1) und 75 (Fig. 11) nach erfolgter Verriegelung des Verschlusses dient zur Zündung der Patrone. Der eigentliche Schlagbolzen 14 ist in einer Bohrung 13 (Fig. 3) des Verschlußstückes gelagert. Diese Bohrung geht bei verriegeltem Verschluß unmittelbar in die am Ende erweiterte wagerechte Bohrung 15 des Verriegelungsstückes 2 über, in welcher das nach vorn sich verjüngende Schlagbolzenhinterstück 11 mit dem Vordergliede 16 des Gelenkhebels über Zapfen 17 und . Ringleiste 18 (Fig. 9) drehbar gehalten wird. Beide Schlagbolzenteile sind gekuppelt durch übereinandergreifende Kreissegmentleisten 19,20 (Fig. 9), deren Drehachse mit der des Verriegelungsstückes zusammenfällt. Die Bolzenbohrung 10 des Verriegelungsstückes hat seitlich eine nach hinten unten abgeschrägte Fläche 21 (Fig. 4 und 9), die in eine Ausrundung 22 zwecks Aufnahme einer seitlichen, auf der Abschrägung
: schleifenden Nase 23 des Hebelgliedes 1/6 ausläuft. Wird der mit dem Gelenkhebel gekuppelte Schlagbolzen entweder von Hand vermittels einer an der Drehscheibe 50 des Gelenkhebels angreifenden äußeren Handhabe, zu welcher der nach vorn drehbare Abzugsbügel 7 ausgebildet ist (Fig. 3, 5 und 10), oder beim selbsttätigen Arbeiten der Waffe durch den Gelenkhebel zurückgezogen, so folgt er diesem Zuge nur so weit, bis das Bolzenvorderstück 14 gegen die Vorderfläche 25 (Fig. 4 und 9) des Verriegelungsstückes anstößt. Das Bolzenhinterstück 11 tritt hierbei ungefähr bis zu seiner Drehachse (Fig. 2 und 9) ohne Unterbrechung seiner selbsttätigen Kupplung aus der Bohrung 15 des Verriegelungsstückes heraus. Ein weiteres Zurückziehen des Bolzens ist sowohl in der Ver- als auch Entriegelungsstellung der zusammengesetzten Waffe unmöglich. Dagegen wird bei Fortsetzung des Zuges von Hand der Verschluß entriegelt, weil das vordere Bolzenstück stets oberhalb der unter der Seelenachse liegenden Drehachse 26 (Fig. 1) des Verriegelungsstückes gegen seine Vorderfläche 25 drückt, so daß das Verriegelungsstück sich aus dem Hauptwiderlager 3 vor der Lauf brücke 4 heraus- und niederdrehen muß. Beim selbsttätigen Arbeiten der Waffe kann die Entriegelung des Verschlusses im Anfang des Laufrückganges ohne Eingreifen einer besonderen Entriegelungsvorrichtung nicht vor sich gehen, weil der Gegendruck der sich spannenden Schließfeder 12 wegen der hohen Lage des Angriffspunktes des druckübertragenden Gelenkhebels das um eine tiefer liegende Achse 26 schwingende Verriegelungsstück beständig nach oben dreht.
Bei Zerlegung der Waffe nach Auszug des Laufes aus dem Gehäuse und bei Entkupplung des Verriegelungsstückes vom Verschlußstück durch hinreichende Drehung nach unten' verschieben sich die beiden in ihnen gelagerten Schlagbolzenteile über ihren Segmentleisten 19, 20 (Fig. 2 und 9), so daß sie schließlich einzeln aus dem zugehörigen Verschlußstück nach hinten herausgezogen werden können. Damit aber ein Verschieben der Bolzenteile nebeneinander, die nur bei gänzlich zurückgezogenem Bolzen möglich ist, zustande kommt, muß die Bolzenbohrung 13 (Fig. 13) des Verschlußstückes hinten unten in einen kreisförmigen Ausschnitt 27 (Fig. 3) übergehen, in welchen das Bolzenhinterstück 11 beim Niederdrehen des Verschlußhebels mit seiner Segmentleiste 19 (Fig. 9) unter Gegenlagerung gegen die Hinterfläche 28 des Verschlußstückes eintreten kann, während sich in derselben ein das Verschlußstück hilfsweise mit Segmentleiste kuppelnder vorderer Fortsatz 29 (Fig. 3) des Verriegelungsstückes nach unten dreht. Diese Gegenlagerung des Bolzenhinterstückes gegen das Verschlußstück ermöglicht bei gleichzeitiger Einlagerung der Seitennase 23 (Fig. 4) des Hebelgliedes 16 in die Ausrundung 22 des Verriegelungsstückes das Vorholen des Verschlußstückes aus der Offenstellung vermittels des Kniehebels während der Spannungsstellung des Schlagbolzens. Durch das Vor- schnellen des Bolzenhinterstückes 11 (Fig. 1) in das Verschlußstück wird das Verriegelungsstück mit dem Verschlußstück unverrückbar vor dem Hauptwiderlager festgelegt. Der nach der Schußabgabe zurückgleitende Lauf sucht nämlich den beim Vorschnellen des Bolzens gestreckten Gelenkhebel 6, 16 (Fig. 1 und 5) im Knie zu beugen (Fig. 2 und 4) und das mit dem Bolzenhinterstück gekuppelte Vorderglied aufzurichten. Bei diesem Vorgang drückt die Seitennase 23 (Fig. 4) des Hebelgliedes 16 auf die Abschrägung 21 der Bolzenbohrung des Verriegelungsstückes und drückt zwangläufig bei zunehmender Beugung des Gelenkhebels den Bolzen so weit zurück, bis das Bolzenvorderstück 14 (Fig. 4) fast gegen die Vorderfläche 25 des Verriegelungsstückes anstößt. In diesem Augenblicke tritt die Nase 23 des Hebelgliedes 16 in die Ausrundung des Verriegelungsstückes 2 ein, stellt damit den Schlagbolzen in der Rück- und Spannstellung fest und gibt dem Gelenkhebel bei Fortsetzung des Laufrückgan-
ges die vollständige Bewegungsfreiheit zum Beugen im Knie. Kurz vor dem Ende des Laufrückganges hat das Knie des Gelenkhebels ungefähr den Scheitelpunkt des bei dem Beugen zu beschreibenden Kreisbogens erreicht, berührt mithin die Unterkante 30 der Laufbrücke 4 und auch die Leiste 31 der Gehäusehinterwand 32 und steht fast senkrecht (Fig. 2) über seinem unteren Drehpunkt 5. Eine schwache,
xo in Knienähe exzentrisch am Vordergliede 16 angebrachte Verstärkung 1O1 (Fig. 2) nötigt dieses durch Anschlag an die Laufbrücke und Leiste zum stärkeren Beugen im Knie und drückt das mit ihm gekuppelte Verriegelungsstück 2 zwangläufig aus dem Haupt wider lager 3 heraus. Während nun der Lauf unter dem Einflüsse der stark gespannten Schlagfeder wieder in die Feuerstellung vermittels des Laufhebels 42 vorgeholt wird, gleitet das entriegelte Verschlußstück in die Offenstellung zurück (Fig. 3). Ein Überdrehen des Verriegelungsstückes nach oben verhütet die Laufbrücke, · nach dem Vorgang des Laufes die horizontale Leiste 31 (Fig. 2 und 3) der hinteren Gehäusewand und eine ein- oder beiderseits an dem Verriegelungsstück 2 angebrachte Seitenwarze 43 (Fig. 2). Da diese nach der Verschlußentriegelung in die für die Führungsleiste 45 (Fig. 7) des Verschlußstückes bestimmte Längsnut 44 (Fig. 8) zu liegen kommt, so begrenzt sie durch Gleiten in dieser Nut die Drehbewegung des Verriegelungsstückes nach unten und erleichtert dem Gelenkhebel nach Eintritt des Laufes in die Feuerstellung beim Vorholen des Verschluß-
Stückes den Übergang aus der schwachen Beugestellung (Fig. 3) in die mehr gestreckte Lage (Fig. 4)·
Der den Lauf vorholende Laufhebel 42 (Fig. ι bis 5, 11, 13, 14 und 17) ist um Zapfen 89 drehbar in die Gehäusewand 77 eingelagert und drückt mit seinem oberen Ende gegen das Laufhinterende go (Fig.i, 2 usw.) oder gegen ein vorderes Widerlager 9I1 einer zur Drehachse 89 (Fig. 17) konzentrischen Ausfräsung 91 der einen Gehäuseseitenwand (nötigenfalls beider), wodurch in diesem Falle der Lauf zugleich in seiner Bewegung nach vorn begrenzt wird. Der untere Querfortsatz 41 des Laufhebels 42 ist durch den Druck des unteren Schenkels 51 der mit Seitenzapfen I2X (Fig. 1) im Gehäuseboden gelagerten Schlag- und Schließfeder 12 belastet und überträgt diesen Druck auf'das unmittelbar unter ihm liegende selbsttätige Sicherungsdruckstück 56, 57. Der vordere Fortsatz 57 des Druckstückes drückt mit einer seitlichen Warze 60 auf den eigentlichen Abzug 52 (Fig. ι bis 5 und 11), bis dieser unter der zunehmenden Federspannung in seine Rast 53 von dem Gelenkhebel einfällt. Hierauf tritt auch das Druckstück 56 mit seiner Leiste 60 in die entsprechende Seitennut 61 des Abzuges ein, um schließlich selbst mit seinem vorderen Fortsatz 57 in seine Rast 59 (Fig. 10) von dem Gelenkhebel einzuklinken. Das Querstück 41 des Laufhebels legt sich darauf auf Abzug und Druckstück. Beim Druck auf das Druckstück 56 und den Abzug 52 und infolge des dann beim Schuß erfolgenden Zurückganges des Laufes bis zur Entriegelung des Verschlusses durch gleichzeitiges Zurückdrehen des Laufhebeis 42 und des Gelenkhebels und der Kette 48 wird die Feder so gespannt, daß sie den Lauf vorholen "kann. Durch Entspannen des unteren Federschenkels infolge Nieder- und Vordrehens des Laufhebels nimmt die Gesamtspannung der Feder scheinbar ab, tatsächlich wird sie jedoch ausgeglichen, oder nimmt dadurch wieder zu, daß das in die Offenstellung zurückgleitende Verschlußstück vermittels des zurückdrehenden Gelenkhebels auf den oberen Federschenkel drückt. Schließlich schlägt die Rückfläche 54 des Hebelgliedes 6 nacheinander gegen die beim Abdrücken hochgetretenen Zungen des Druckstückes 56 und des Abzuges 52 (Fig. 3), oder es drückt der obere Federschenkel 47 auf den unteren 51 und durch diesen auf den Abzug und das Druckstück, so daß diese in ihre Rasten einfallen müssen. Dadurch kommt eine selbsttätige Doppelsicherung des Schlagbolzens und des auf ihn einwirkenden Kniehebels und Abzuges zustande. Das Sicherungsdruckstück kann durch eine leicht einfügbare und vom zurückdrehenden Gelenkhebel oder dem oberen Schlagfederschenkel leicht aufhebbare Sperre in der Entsicherungsstellung zwecks erleichterter Schußabgabe festgestellt werden.
Der Abzug 52 ist leicht aus der Kniehebelrast 53 auszulösen, da er nur unter dem alleinigen Drucke des oberen Federschenkels 47 steht, .100 und seine Rast mit Rücksicht auf die vorhandene selbsttätige Sicherung nicht spitzwinklig, sondern ziemlich tangential zur Drehachse des Abzuges angebracht ist. Die Schlagfeder 12 drückt nach der Spannung mit Hilfe des dem Gelenkhebel angelenkten Bolzenhinterstückes 11 (Fig. 3) das Verschlußstück wieder in die Feuerstellung vor, bis es durch Anschlag gegen das Laufende 64 (Fig. 4) in der Vorbewegung begrenzt wird. Das Verriegelungsstück 2 (Fig. 4) legt sich schließlich in das Widerlager 3 der Lauf brücke ein. Sobald bei dieser Drehung die Seitennase 23 des Hebelgliedes 16 aus der Ausrundung 22 des Verriegelungsstückes 2 herausgetreten ist, gibt sie dem Schlagbolzen die vollständige Bewegungsfreiheit, so daß. sein leicht abgeschrägtes Vorderende 65 (Fig. 5 und 11) behufs gänzlicher Festlegung des Verriegelungsstückes in der Verriegelungsstellung eine kurze Strecke in die wagerechte Bolzenbohrung des Verschhißstückes vorschnellen kann, bis der vordere Abzugsarm 62 durch Einfallen in
seine Rast 53 den Gelenkhebel feststellt. Ein Druck auf das Sicherungsdruckstück und danach auf den eigentlichen Abzug veranlaßt unter dem Einfluß der Schlagfederspannung das Strecken des Gelenkhebels. .Außerdem wird, indem die Nase 23 des Gliedes 16 an der inneren Abschrägung 21 des Verriegelungsstückes emporgleitet, der Schlagbolzen vorgeschnellt und die Patrone entzündet. Natürlich kann auch noch eine besondere Schlagbolzenfeder im Verschlußstück angeordnet werden. Die vom zurückgleitenden Lauf dem entriegelten Verschlußstück erteilte lebendige'Kraft der Rückgangsbewegung wird neben der Spannung der Schlag- und Schließfeder 12 teilweise wieder dadurch nutzbar gemacht, daß das zurückgleitende Glied 6 des Gelenkhebels mit einer nach hinten leicht ansteigenden Abschrägung 92 (Fig. 2, 3 und 17), deren hintere Kante 93 bei Schrägstellung des Gliedes. nach hinten der Drehachse 89 des Laufhebels 42 näher liegt als die vordere 94, zunächst über und hinter den hinteren Rand 95 hinweggreift und dann beim Niederdrehen den Laufhebel 42 mit der Abschrägung 92 so lange von hinten nach vorn drückt (Fig. 2, 3 und 17), bis der Lauf in die Feuerstellung übergeht. Erst hierauf kann der vordere Rand der Abschrägung des Gelenkhebels über den Laüfhebel oder seine in Ruhestellung dem Gelenkhebelhalbmesser entsprechend gekrümmte Hinterkante 95 bis in die Offenstellung zurückgleiten.
An Stelle der Blattfeder 12 ist auch eine schraubenförmige Schlag- und Schließfeder 75 (Fig. 11) nach Einfügung einiger Druckübertragungsstücke vorteilhaft zu benutzen.
Die Bedienung der Waffe von Hand erfolgt vermittels einer an der Drehscheibe 50 des Gelenkhebels angreifenden, durch den aus der Ruhestellung vordrehbaren Abzugsbügel (Fig.5) gebildeten äußeren Handhabe, während ein aus der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand hervorragender kurzer Fortsatz 24 (Fig. 10) der Drehscheibe 50 erforderlichenfalls auch die Lagerung des Gelenkhebels in Ruhrast ermöglicht und durch seine Stellung zur Gehäusewand den Spannungszustand des Schlosses anzeigt. Die Waffe kann als gewöhnlicher Handlader, aber nur mit selbsttätigem Verschluß (also als Art Halbautomat) gebraucht werden. Der Abzugsbügel 7 (Fig. 5 und 10) ist in der Gehäusewand in bekannter Weise drehbar angeordnet und so an die Gelenkhebelscheibe 50 (Fig. 10) angelenkt, daß er mit scheibenförmigem. linksseitigen Fortsatz 66 in die für die Scheibe 50 (Fig. 10) vorgesehene Ausrundung 67 (Fig. 5) der unteren Gehäusewand 68 (Fig. 10) eingreift und behufs sicherer Führung auch rechts dieselbe mit kurzem Fortsatz 69 umgreift. Eine in die Gehäusewand eingesetzte achsiale Schraube 70, welche bei zusammengesetzter Waffe und Anordnung einer Blattfeder durch eine Segmentleiste 49 der Kette 48 stets in derselben Lage gehalten wird und bei Anordnung einer Schraubenfeder 75 (Fig. 11) von einer Gehäusewand bis zur anderen hindurchgeht, stellt die Kupplung mit der anliegenden Gelenkhebelscheibe 50 (Fig. 10) her. Ein kurzer Seitenzapfen 71 der Scheibe 66 greift außerdem in eine zur Achse 5 konzentrische Ausfräsung 72 (Fig. 5 und 10) der Scheibe 50 mit derartigem Spielraum ein, daß das Verschlußstück von Hand infolge Druckes dieses Zapfens 71 auf eine obere Grenzfläche 73 (Fig. 5) der Ausfräsung beim Vordrehen des Abzugsbügels zurückgedreht werden kann. Bei selbsttätiger Wirkung der Waffe wird der Abzugsbügel durch Druck der Feder 74 (Fig. 5) in Ruhestellung gehalten.
Bei Anordnung einer schraubenförmigen Schlag- und Schließfeder 75 (Fig. 11) wird der Federdruck auf den Laufhebel 42 dadurch übertragen, daß eine an der Seitenwand des im Kolbenhals untergebrachten Federgehäuses 96 (Fig. 11, 12 und 15) längs einer Nut 97 (Fig. 12) gleitende Zugstange 98 sich mit einem vorderen Querfortsatz 99 (Fig. 11, 12 und 15) vor den unteren Hebelarm 100 (Fig. 15) des Laufhebels 42, mit einem hinteren, der Federgehäusebohrung 96 angepaßten Querfortsatz 101 dagegen gegen das hintere Ende 102 der Schlagfeder legt. Während dieses hintere Ende 102 den Lauf vorschiebt, holt das Vorderende 103 mit Hilfe des oberhalb der Drehachse 5 dem Kniehebel angelenkten und mit Seitenzapfen 48t im Federgehäuse 96 (Fig. 15 und 16) drehbaren Kettenstückes 48 und eines besonderen gegen dieses drückenden Federkolbens 104 das Verschlußstück vor, verriegelt den Verschluß und schnellt den Bolzen vor. Auf das Sicherungsdruckstück und den Abzug wird der Schlagfederdruck vermittels eines mit Seitenzapfen 105 (Fig. 15) in kurzer Längsnut 106 des Kettenstückhinterendes selbsttätig schwingenden Hebels 107 (Fig. 11 und 15) übertragen. Den vorderen Arm 108 dieses Hebels dreht die Schlagfeder infolge Gegenlagerung ihres Federkolbens 104 gegen seine oberhalb der Drehachse exzentrisch gelegene hintere Nase 109 (Fig. 11) beständig nach unten (108^ Fig. 11). Nach Ausrückung des Druckstückes und des Abzuges aus ihren Rasten des Gelenkhebels steigt das vordere Ende 108 des Hebelarmes in die entsprechende Ausfräsung 110 (Fig. 15) des Kettenstückes 48 empor, während die hintere Nase unter gleichzeitiger andauernder Übertragung des Federdruckes auf das Kettenstück und durch dieses auf den Gelenkhebel den vorderen Hebelarm stets wieder auf das Druckstück und den Abzug niederzudrelien trachtet, so daß diese nach jeder Schußabgabe in ihre Rasten einfallen müssen.
Bei der Pistole nach Fig. 17 ist in bekannter Weise eine Abzugsstange 115 vor dem Kniehebel und eins diese mit dem vor dem Magazin liegenden Abzüge verbindenden, rahmenartigen Schiebestückes 116 bekannter Art eingeschaltet. Dieses Schiebestück 116 liegt mit dem vorderen Querstück 117 vor dem oberen Arm 62 des Abzuges und legt sich mit einem Seitenfortsatz 119 über einen Zapfen 120 der Abzugsstange 115, welche in Lagern der Magazinkastenhinterwand 114 schwingt. Der mittlere Fortsatz 121 der Abzugsstange greift in eine Rast 122 des im mittleren Teil durchbrochenen Hebelgliedes 6 ein, während auf einen unteren Fortsatz 123 der vordere Schenkel 51 der Schlag- und Schließfeder liegt. Dieser Federschenkel drückt die Abzugsstange beständig vor die Rast des Gelenkhebels und vermittels des Rahmens 116 auch den Abzug nach dem Abdrücken stets wieder in die Ruhestellung zurück. Der hintere Schiagfederschenkel 47 legt sich in einer inneren Bohrung 125 der Drehscheibe ohne Vermittlung einer Kette unmittelbar gegen den Gelenkhebel, dessen unterer Rand 126 ihn in die völlige .
Spannstellung zurückdrückt. Die Vorwärtsbewegung des Verschlußstückes kann dadurch erleichtert werden, daß ein flügeiförmiger Seitenfortsatz 127 (Fig. 18) der Drehscheibe 50 des Hebelgliedes 6 in eine untere Ausfräsung 128 des Verschluß Stückes eintritt, deren vordere Grenzfläche I28X in der Offenstellung des Verschlußstückes eine passende Angriffsfläche für' ihn bildet. Mit einem vorderen Fortsatz 130 (Fig. 17) kann der Laufhebel gleichzeitig mit dem Begrenzen der Vorwärtsbewegung des Laufes in eine Rast 131 des Hebelgliedes 6 einfallen und dadurch den Gelenkhebel und damit auch den angelenkten Schlagbolzen sichern, dessen Entsicherung dann erst durch Druck der Hand auf den aus dem Griff hervorragenden hinteren Fortsatz ^z1 des Laufhebels zustande kommt.

Claims (8)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Rückstoßlader mit Drehhebelverschluß, bei dem eine einzige Feder auf den Lauf, das Verschlußstück, die Schlag-, Abzugsund Sicherungsvorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach Form beliebig wählbare — blatt- oder schraubenförmige — Feder (12 und 75) durch Beeinflussung eines Laufhebels (42) und eines unmittelbar mit dem Schlagbolzen (11 und 14) gekuppelten und vor den Abzug (52) in dem Kolbenhals gelagerten Gelenkhebels (6 und 16) den Lauf und das Verschlußstück -(i) vorholt und durch das Verriegelungsstück (2) verriegelt, ferner den Schlagbolzen vorschnellt und nach dem Abfeuern den Abzug selbsttätig und zwangläufig in die Rast (53) des Gelenkhebels hineindrückt und ihn außerdem durch einen zweiten Hebel (56 und 57) sichert.
  2. 2. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. ein im Verriegelungsstück (2) gelagertes Bolzenstück (11) über Kreisteilleisten (19 und 20) mit dem Bolzenstück (14) und mit dem Gelenkhebel (6 und 16) so gekuppelt ist, daß der Bolzen beim Laufrückgang durch Beugung des Gelenkhebels vermittels der auf einer Abschrägung (21) des Verriegelungsstückes (2) schleifenden Nase (23) des Hebelgliedes (16) gespannt, festgestellt und das Bolzenstück (11) darauf unter Entriegelung des Verschlusses durch zwangläufigen Anschlag des Gelenkhebels an das Gehäuse (30 und 31) vor das Verschlußstück niedergedreht wird, so daß das Verschlußstück mit dem Verriegelungs-. stück in den Kolbenhals zurückgedrückt, wieder vorgeholt und nach der Verriegelung vermittels des von der Feder (12 und 75) durch das Verriegelungsstück hindurch vorgeschnellten Schlagbolzenendes (11) in der Verriegelungsstellung fest gelagert wird.
  3. 3. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gehäusewand . (77) um Zapfen (89) drehbare Hebel (42), dessen Querfortsatz (41) unter dem Einflüsse der Schlagfeder (12) auf das Sicherungsdruckstück (56 und 57)', den Abzug (52) oder die Abzugsstange (115) drückt, an dem Laufe so angreift, daß dieser nicht nur selbsttätig durch die gespannte Schlagfeder, sondern auch zwangläufig dadurch wieder in die Feuerstellung vorgeholt wird, daß der zurückgedrehte Gelenkhebel (6 und 16) mit einer Seitenabschrägung (92) des Endgliedes (6) den Laufhebel (42) in die Ruhelage vordrückt, während er in die Offenstellung übergeht und mit der Rückfläche (54) auf ein mit seitlicher Segmentleiste (60) auf dem Abzüge (52) ruhendes Sicherungsdruckstück (56 und 7) so lange drückt, bis dieses den Abzug zum Einklinken bringt und durch Einfallen in seine Rasten (59 und 61) gemeinsam den Gelenkhebel 'und den Abzug sichert.
  4. 4. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufhebel (42) durch Eingreifen in die Gehäusewand gleichzeitig die Bewegung des Laufes nach vorn begrenzt und den Schlagbolzen noch dadurch sichert, daß er sich mit dem einen Arm (130) gegen' den Gelenkhebel legt, sobald er von dessen Seitenabschrägung in die Ruhestellung vorgedrückt wird, während diese Sicherung vermittels des anderen aus der Gehäusewand herausragenden Armes (42]) von Hand aus aufgehoben werden kann.
  5. 5. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige
    Schraubenfeder (75) vermittels des Gelenkhebels (6 und 16) das Verschlußstück (1) in die Feuerstellung dadurch vorholt, verriegelt und überdies den Bolzen vorschnellt, daß sie sich mit ihrem Vorderende (103) gegen eine dem Gelenkhebel (6 und 16) angelenkte, um Zapfen (48J im Federgehäuse (96) drehbare Kette (48) und einen in ihr unabhängig um den Zapfen (105) schwingenden Hebel (107) lagert, wodurch dessen Vorderarm (108) unter dem Druck der Schlagfeder auf seinen hinteren Exzenterwulst (109) den Abzug .beständig niederdrückt.
  6. 6. Rückstoßlader nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (75) den Lauf dadurch vorholt, daß sie beim Laufrückgang von einer längs des Federgehäuses (96) in Nut (97) geführten Zugstange (98) gespannt wird, die sich mit einem hinteren Querfortsatz (101) gegen das hintere Federende (102), mit einem vorderen Querfortsatz (99) gegen den unteren Arm (100) des gegen das Laufende (90 und 92) anliegenden Laufhebels (42) legt.
  7. 7. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit scheibenförmigem Fortsatz (66) in der Gehäusewand drehbar angeordnete Abzugsbügel (7) mit einem Zapfen (71) in eine zur Achse (5) konzentrische Ausfräsung (72) der Gelenkhebelscheibe (50) mit derartigem Spielraum eingreift, daß bei Vordrehung des Abzugsbügels das Verschlußstück infolge Druckes des Zapfens gegen eine Grenzfläche (73) der Ausfräsung von Hand zurückgedreht werden kann.
  8. 8. Rückstoßlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmige Schlagfeder (12) den zur Zündung der Patrone erforderlichen vollen Spannungsdruck erst zuschläglich dadurch erhält, daß der auf dem Sicherungsabzuge (56 und 57) ruhende untere Federschenkel (51) bei der Entsicherung von Hand gegen den oberen Schenkel (47) angehoben wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3000268A (en) * 1952-09-12 1961-09-19 Russell S Robinson Toggle lock for breech bolt
US7201094B2 (en) * 2002-06-07 2007-04-10 Gamma Kdg Systems Sa Firearm with enhanced recoil and control characteristics
US9038524B2 (en) 2002-06-07 2015-05-26 Kriss Systems Sa Firearm with enhanced recoil and control characters

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