DE2107556C3 - Elektro-optische Spektral-Demultiplexieranordnung - Google Patents
Elektro-optische Spektral-DemultiplexieranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektro-optische Spektral-Demultiplexieranordnung mit einer
ein Lichtbündel aussendenden monochromatischen Lichtquelle, einem elektro-optischen Modulator, der
so angeordnet ist, daß er das Lichtbündel mit dem zu demultiplexierenden Signal moduliert, zwei stigmatischen
Beugungsvorrichtungen, einem optischen Filter, das eine Anzahl von parallelen Spalten aufweist
und zwischen der ersten und der zweiten Beugungsvorrichtung angeordnet ist, und mit einer photoelektrischen
Anordnung, die so angeordnet ist, daß sie aus der zweiten stigmatischen Beugungsvorrichtung austretende
Strahlung empfängt.
Bei derartigen Spektral-Demultiplexieranordnungen, die dem älteren Vorschlag nach der deutschen
Offenlegungsschrift 1962 941 entsprechen, entsteht durch die Verwendung eines Spaltengitters zur Übertragung
des Teils des verschachtelten Spektrums, der SX der multiplexierten elektrischen Signale ent-3,
ein Hauptbild des gewählten Signals, zu dem sfch Sekundarbilder hinzufügen, die auf das Hauptbild
greifen können. Zur Abschwächung dieses Nach-TeHs
kann man gemäß einer Ausfuhrungsform des alter-n Vorschlags .ein Filter verwenden, bei dem die
Spalte einen in Abhängigkeit von .hrem Rang veränderlichen
Abstand haben, doch ermöglicht diese Losune
nicht die vollständige Beseitigung der Sekundärlidar
denn das von dem Filter übertragene Spektrum behält seinen unstetigen Charakter bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
SDektral-Demultiplexieranordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der praktisch keine
störenden Sekundarbilder entstehen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß oDtische Verbreiierungseinrichtungen derart hinter
den Spalten des optischen Filters angeordnet sind, daß sie vergrößerte Bilder der Spalte auf eine zu diesen
parallele Ebene projizieren.
Bei d^r elektro-optischen Spektral-Demultiplexieranordnung
nach der Erfindung wird der unstetige Charakter des von dem Filter übertragenen Spektrums
um so mehr abgeschwächt, je stärker die Bilder der Spalte durch die optischen Verbreiierungseinnchtuneen
vergrößert werden, und 111 entsprechendem Maße werden die Sekundärbilder unterdrückt. Die
günstigste Wirkung wird erzielt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die vergrößerten
Bilder der Spalte aneinanderstoßen; m diesem Fall besitzt das verbreiterte Spektrum eine stetige
Struktur die es ermöglicht, durch die von der zweiten Beugungsanordnung bewirkte Fourier-Transformation
ein einziges Bild des durch das Filter ausgeblendeten Signals zu erhalten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig 1 die schematische Darstellung einer dem alteren
Vorschlag entsprechende elektro-optische Demultiplexieranordnung bekannter Art,
Fig 2 die dem Frequenzspektrum eines Signals entsprechende Lichtamplitudenverteilung bei der
Demultiplexieranordnung von Fig. 1,
Fig. 3 die entsprechende Lichtamplitudenverteilung
bei der erfindungsgemäßen Demultiplexieranordnung,
Fig. 4 das Schema der spektralen Demultiplexieranordnung
nach der Erfindung,
Fi g. 5 eine Ausführungsform des optischen Filters bei der Demultiplexieranordnung von Fig. 4, und
Figo eine andere Ausführungsform des optischen
Filters bei der Demultiplexieranordnung von Fig. 4. b ι g 1 zeigt das Schema einer dem älteren Vorschlag
nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 9ft2941 entsprechenden elektro-optischen spektralen
Demultiplexieranordnung bekannter Art. Sie enthält zwei Linsen 3 und S, die zentrisch zu einer optischen
Achse I-P angeordnet sind, einen elektro-optischen
Modulator 1, 2, der ein kohärentes Lichtbündel L und ein Modulationssignal S„ empfängt, ein mit
parallelen Spalten versehenes optisches Filter 4 und einen ein demultiplexiertes Signal SR abgebenden
photoelektrischen Wandler 6.
Das dem elektro-optischen Modulator zugeführte Signal SM erregt mit Hilfe eines elektromechanischen
Wandlers 2 eine fortschreitende Schwingungswelle in einer Platte 1.
Diese Welle ruft einen mechanischen Spannungszustand in der Platte 1 hervor. Eine der Platte 1 zugeordnete
optische Phasenkontrastvorrichtung wandelt die sich aus dem Spannungszustand ergehenden Phasenänderungen
in entsprechende Änderungen der Lichtintensität um, die aus der Austrittsseite l-Xo des
elektro-optischcn Modulators austiitt. Die Linse 3, deren Brennpunkt 0 in der Filterebene U liegt, beugt
das aus dem Modulator 1, 2 austretende modulierte Lichtbündel und projiziert in diese Ebene U das Frequenzspektrum
eines Abschnitts des Modulationssignals SM. Das projizierte Spektrum ist ein verschachteltes
Spektrum, das ncbeneinanderliegende spektrale Abschnitte enthält, die zu den Frequenzspektren
mehrerer verschiedener Signale /, (f). A (0 · · ■ gehören.
In Fig. 2 sind durch schraffierte spektrale Abschnitte
die Teile des Spektrums F1 des Signals /, (/)
dargestellt. Die in Fig. 2 erscheinenden leeren Zwischenräume entsprechen den Stegen des Filters 4. Die
die spektralen Abschnitte verbindende gestrichelte Linie stellt die Hüllkurve des Spektrums des Signals
/, (f) dar. Zur Wiederherstellung des Signals /, (i)
bedient man sich des unvollständigen Spektrums von Fig. 2, aber die periodische Struktur dieses
Spektrums hat die Bildung eines Hauptbildes des Signals /, (f) und von störenden Nebenbildern zur
Folge.
Zur Verringerung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß eine optische Vorrichtung vorgesehen, mit deren
Hilfe die in F i g. 2 dargestellten leeren Zwischenräume durch Verbreiterung der über das Filter 4
übertragenen spektralen Abschnitte gefüllt werden können.
Fig. 3 zeigt das Spektrum von Fig. 2, nachdem
eine Verbreiterung seiner spektralen Abschnitte vorgenommen worden ist. Das Spektrum von Fig. 3 hat
eine Hüllkurve, die der gestrichelten Hüllkurve des vollständigen Spektrums des Signals /, (i) vergleichbar
ist. Ferner besitzt dieses verbreiterte Spektrum eine stetige Struktur, die es ermöglicht, durch eine
Fourier-Transformation ein einziges Bild des Signals /, (r) zu erhalten.
In F i g. 4 ist eine elektro-optische Demultiplexieranordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Sie enthält einen elektro-optischen Modulator 1, der ein kohärentes Lichtbündel L und ein
elektrisches Signal Su empfängt. Eine Linse 3, deren
Brennpunkte bei / und O liegen, bildet in der durch 0 gehenden Ebene U eine Verteilung von Lichtamplituden,
die dem Frequenzspektrum des Signals SM entspricht.
Die von den Spalten des otpischen Filters 4 übertragenen Teile dieses Spektrums werden von Linsensätzen
7,9 empfangen, die an einem an der Rückseite des Filters 4 befestigten Träger 8 angebracht
sind. Jede Linse 7 bildet ein Zwischenbild A des entsprechenden Spaltes des Filters 4, und dieses Bild wird
seinerseits von der Linse 9 in Form eines vergrößerten und aufrechten Bildes in die Ebene U1 projiziert, die
parallel zu der Ebene U Hegt.
Die. Kombination der Linsen 7 und 9 ist so gewählt, daß die vergrößerten Bilder der Spalte des Filters 4
in der Ebene U1 aneinanderstoßen. Man erhält daher
in dieser Ebene U1 ein Frequenzspektrum der in Fig. 3 dargestellten Art. Die Linse 5, deren Brennpunkte
in den Punkten O1 und P liegen, nimmt das
aus der Ebene U1 austretende Licht auf und projiziert
in die Ebene X1 eine Lichtverteilung, welche die Eigenschaften
eines der in dem multiplexierten Signal 5M enthaltenen Elementarsignale hat. Ein mit einem
Auswahlspalt versehener photoelektrischer Detek-
tor 6, der im Punkt P angeordnet ist, wandelt die aufgenommene Lichtstrahlung in ein demultipiexiertes
elektrisches Signal SR um.
In der Darstellung von Fig. 4 sind die Spalte des Filters 4 senkrecht zu der Zeichenebene gerichtet, und
'5 das gleiche gilt für die Linsen 7 und 9, welche Zylinderlinsen
sind, von denen nur der Querschnitt dargestellt isi. Das elektrische Signal SR wird durch die Demultipiexierung
um so besser in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt, je größer die Anzahl der
»ο Spalte des Filters und der Linsensysteme 7, 9 ist. In
der Praxis wird das optische Filter 4 mit einer sehr viel größeren Zahl von Spalten ausgebildet, als in
F i g. 4 dargestellt ist. Auch ist es vorteilhaft, die Linsen 7 und 9 in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Weise
auszuführen.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch das optische Filter 4 und eine optische Verbreiterungsvorrichtung
10, die durch ein brechendes Material gebildet ist, dessen Oberseite und Unterseite geriffelt sind. Die
geriffelten Flächen bilden eine Folge von optischen Zylindersystemen, die den Linsen 7, 9 von Fig. 4
analog sind. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die von den Spalten des Filters 4 stammenden parallelen
Lichtbündel zu einem einzigen parallelen Bündel verschmolzen werden, das in gleicher Weise wie in F ig. 4
von der Linse 5 aufgenommen wird.
Die Verbreiterung der von dem optischen Filter 4 übertragenen Lichtbündel kann auch mit Hilfe von
holographischen Linsen erfolgen. In Fig. 6 sind zwei
übereinanderliegende lichtdurchlässige Platten 11,13
dargestellt. Die Platte 11 trägt auf ihrer Oberseite ein mit Spalten versehenes optisches Filter 4. Die Unterseite
der Platte 11 ist mit holographischen Linsen 12 versehen, während die Unterseite der Platte 13
gleichfalls holographische Linsen 14 trägt. Die Linsen 12 und 14 bilden zusammen unterhalb jedes Spaltes
des Filters 4 afokale optische Systeme, die in der Lage sind, die von dem Filter 4 übertragenen Lichtbündel
zur Bildung eines einzigen Bündels zu verbreitern. Die
holographischen Linsen 12 und 14 sind in an sich bekannter Weise gebildet. Es handelt sich dabei um holographische
Linsen, die dadurch erhalten werden, daß auf einer photographischen Platte die Interferenzstreifen
von zwei kohärenten monochromatischen Lichtkegeln aufgezeichnet werden, deren Spitzen zu
beiden Seiten der Platte liegen. Es ist nicht notwendig, daß die Linsen des Verbreiterungssystems zylindrisch
sind. Die Verwendung von holographischen Linsen ermöglicht eine einfache und genaue Ausrichtung des
optischen Verbreiterungssystems in bezug auf das eigentliche
optische Filter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektro-optische Spektral-Demultiplexieranordnung mit einer ein Lichtbündel aussendenden
monochromatischen Lichtquelle, einem elektro-optischen
Modulator, der so angeordnet ist, daß er das Lichtbündel mit dem zu demultiplexierenden
Signal moduliert, zwei stigmatischen Beugungsvorrichtungen, einem optischen Filter, das
eine Anzahl von parallelen Spalten aufweist und zwischen der ersten und der zweiten Beugungsvorrichtung angeordnet ist, und mit einer photoelektrischen
Anordnung, die so angeordnet ist, daß sie die aus der zweiten stigmatischen Beugungsvorrichtung
austretende Strahlung empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß optische Verbreiterungseinrichtungen (7,8,9) derart
hinter den Spalten des optischen Filters (4) angeordnet sind, daß sie vergrößerte Bilder der Spalte
auf eine zu diesen parallele Ebene projizieren.
2. Demultiplexieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerten
Bilder der Spalte aneinanderstoßen.
3. Demultiplexieranordnung nach Anspruch 1 a5
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Verbreiterungseinrichtungen zwei hinter jedem
der Spalte liegende, ein vergrößertes aufrechtes Bild des Spaltes projizierende Linsen (7, 9) enthalten.
4. Demultiplexieranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen durch
Riffelungen gebildet sind, die auf den parallelen Flächen einer fest mit dem Filter (4) verbundenen
brechenden Platte (10) angebracht sind.
5. Demultiplexieranordnupg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen holographische
Linsen (12,14) sind, die auf zwei planparallelen Flächen wenigstens eines fest mit dem Filter
(4) verbundenen lichtdurchlässigen Trägers (13) gebildet and.
6. Demultiplexieranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (7,9) Zylinderlinsen
sind, bei denen die Mantellinien der gekrümmten Flächen parallel zu den verlaufen.
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