DE2107440C3 - Anlage zum Temperieren eines Luftstroms - Google Patents
Anlage zum Temperieren eines LuftstromsInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F5/00—Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Anlage zum Temperieren eines Luftstromes mit Hilfe eines geschlossenen
Wasser-Kreislaufs mit einer umschaltbaren Wärmepumpe, die dem Kreislaufwasser wahlweise entweder
Wärme entzieht oder ihm Wärme zuführt, mit einem Luftkühler, einem ersten Lufterhitzer und einem Luftnacherhitzer
und mit einer Kühlwasserversorgung für die als Kältemaschine betriebene Wärmepumpe.
Derartige Anlagen dienen zur Aufbereitung der Luft in Gebäuden aller Art, wobei unter Aufbereitung sowohl
Zufuhr oder Entzug von Wärme zu verstehen ist als auch Erhöhung oder Minderung des Feuchtigkeitsgehaltes.
Beim Kühlbetrieb im Sommer steigt die relative Feuchtigkeit der Luft leicht auf ein unzulässiges
Maß. Deshalb wird die Luft in einem Luftkühler unter den Sättigungspunkt abgekühlt, bis der erwünschte Absolutgehalt
an Feuchtigkeit erreicht ist, und anschließend in einem Nacherhitzer auf die gewünschte Temperatur
erwärmt. Im Winterbetrieb ist eine Unterkühlung zur Verringerung der Feuchtigkeit nicht nötig. In
ersten Lufterhitzer und Nacherhitzer wird dann Wärme zugeführt, bis die gewünschte Temperatur erreicht
Die im Sommerbetrieb der Luft entzogene Wärme wird in der Wärmepumpe auf Kühlwasser übertragen,
das zwecks Erreichung der Auslegungsbedingungen in einem Kreislauf mit möglichst gleichbleibender Ablauftemperatur
gehalten wird, so daß immer nur eine verhältnismäßig geringe Kühlwassermenge mit niedriger
Temperatur zugeführt werden muß, während eine äquivalente Menge mit hoher Temperatur abgespeist wird.
Der Nacherhitzer wird so ausgelegt, daß er beim Kühlbetrieb die Wärmemenge übertragen kann, die zur
Wiedererwärmung der Luft auf die gewünschte Eintrittstemperatur nötig ist, der erste Lufterhitzer so, daß
er zusammen mit dem Nacherhitzer die im Winterbetrieb erforderliche Wärmemenge übertragen kann.
Anlagen dieser Art benötigen also 2'ufuhr großer Wärmeströme im Winterbetrieb, im Sommerbetrieb
dagegen Wärmeentzug und gleichzeitig Zulieferung eines geringen Wärmestroms.
Im allgemeinen werden für den Wärmeentzug Kompressionskältemaschinen
vorgesehen. Für die Wärmezufuhr den Kompressorbetrieb auf Wärmelieferung umzuschalten ist zwar theoretisch möglich, wegen der
hohen Kosten der durch Kompression erzeugten Heizwärme jedoch praktisch nicht durchführbar. Es werden
deshalb die üblichen Heizmittel wie Dampf. Heißwasser
oder elektrischer Strom benutzt.
Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen Wärme
durch ein und dasselbe Aggregat wechselweise entweder
entzogen oder geliefert wird, namhch durch Absorptionskältemaschinen.
Bei Kühlbetrieb im Sommer ruß bei diesen Anlagen dem Nacherhitzer Warme aus
dner besonderen Quelle in einer der bekannten Energieformen
zugeleitet werden. Das kann zu erhebhchen
Schwierigkeiten und zu großem Aufwand fuhren. Wenn ζ B im Sommer aus den Betriebsanlagen kein Heizmittel
7ur Verfügung steht, muß zusätzlich zu den dampf- oder heißwasserbeheizten Erhitzern ein elektrisch be-„
heizter Erhitzer bereitgestellt werden, oder es muß ein
nur für diesen Zweck vorgehaltener Dampf- oder
Heißwassererzeugtr betrieben werden.
Nach der DT-PS 950 684 ist eine Raumtemperierungsanlage
bekannt, bei der der Luftkühler als Teilverdampfer einer Wärmepumpe vom Kältemittel
durchströmt wird. Der dem Luftkuhler luftse.üg nach-
«schaltete Luft-Nacherhitzer dient als Te.lkondensafor in dem ein Teil des durch die Wärmepumpe komorimierten
Dampfes kondensiert und d.e Luft erwärmt „ Diese Lüftungsanlage läßt sich nur zum Kuhlen nicht
aber zum Heizen im Winterbetrieb benutzen, da d.e mit Hilfe von Kompression erzeugte Heizwärme unsinnige
Kosten verursachen würde. Der Luftnacherh.tzer ist als
Bestandteil des Kältemittelkreislaufs mit Kaltem.tte
,o oder dessen Dampf gefüllt und kann nicht behebig auf
Kühlwasserbeschickung umgestellt werden.
Es ist also nicht möglich in ihm die im Kuhlwasser
enthaltene Wärme zu nutzen. Außerdem ist der Anwendungsbereich
dieser Anlage dadurch sehr eingeschränkt daß der Luft im Kühler höchstens soviel Warme
entzogen werden kann, wie die Verdampfung des
Vorher im Teilkondensator kondensierten Kältemittel-Stroms
hergibt. Durchweg ist jedoch der Kältebedarf zum Entfeuchten der Luft wesentlich hoher als der
Wärmebedarf zum Nacherhitzen. ....
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be, einer Anlage der eingangs genannten Art d.e im Sommerbetrieb
benötigte Wärme zum Nachheizen der entfeuchteten Luft unter Ausnutzung der mit dem Kuhlwasser
sonst abfließenden Energie aus dem Prozeß selbst zu
enErnndungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Nacherhitzer wahlweise entweder parallel zum ersten Lufterhitzer dem geschlossenen Wasser-Kreis-,o
lauf zugeschaltet oder in den Kühlwasserstrom einbezogen werden kann und daß das Kühlwasser zur Regelung
der Austrittstemperatur aus der Kältemaschine teilweise im Kreislauf geführt wird. . „ f„h„n
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei den in Rede stehenden Anlagen
zusätzliche, mit anderer Energieart versorgte Erhitzer oder aber zusätzliche Dampf- oder Heißwasserbereiter
nicht erforderlich sind. Des weiteren werden Energie und Kühlwasser eingespart, indem die mit dem
6o Kühlwasser sonst abfließende Wärme genutzt wird.
Damit wird die Wirtschaftlichkeit von Absorptionskaltemaschinen
wesentlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher be-65 schrieben. Es zeigt .
F i g 1 ein Schema der Anlage im Sommerbetrieb, F i g 2 ein Schema der Anlage im Winterbetrieb.
In der Zeichnung sind die Vorlaufleitungen jeweils in
21
07U40
durchgezogenen Linien, die Rücklaufleitungen in unterbrochenen Linien und die Kühlwasserleitungen mit
Querstrichen versehen dargestellt. Ferner sind in Betrieb befindliehe Leitungen dick, abgesperrte Leitungen
dünn gezeichnet.
Im Sommerbetrieb nach F i g. 1 wird in der Wärmepumpe 1 Wasser gekühlt, durch die Pumps 2 über Leitung
3 zum Luftkühler 4 und über Leitung 5 zur Wärmepumpe 1 zurück gefördert.
Die Ventile 6 zum ersten Lufterhitzer 7 und 8 zum Nacherhitzer 9 sind geschlossen. Das vom Thermostaten
10 gesteuerte Regelventil 11 paßt den durch den Kühler 4 geleiteten Wasserstrom dem jeweiligen Bedarf
an.
Das in der Wärmepumpe 1 erwärmte Kühlwasser wird durch die Pumpe 12 über Leitung 13 dem Nacherhitzer
9 zugeführt. Der vom Thermostaten 14 gesteuerte AbfluÖregler 15 regelt den Heizmitielstrom durch
den Nacherhitzer 9 mittels Rücklaufbeimischung über das Rückschlagventil 16 und die Pumpe 17.
In der Regel wird im Nacherhitzer 9 weniger Wärme gebraucht als die Wärmepumpe 1 liefert. Dei Überschuß
wird über das Regulierventil 18 und das vom Thermostaten 19 gesteuerte Dreiwegeventil 20 abgespeist,
während über den Zulauf 21 die entsprechende Menge an frischem Kühlwasser zugegeben wird.
Im Winterbetrieb nach F i g. 2 ist der Kühlwasserstrom durch die Wärmepumpe 1 abgeschaltet. Das im
Austreiber verdampfte Kältemittel durchströmt unverändert den Kondensator und kondensiert jetzt unter
Wärmeabgabe an das Heizmittel im ehemaligen Verdampfer. Das erwärmte Heizmittel wird durch die
Pumpe 2 über die jetzt geöffneten Ventile 6 dem ersten Lufterhitzer 7 und 8 dem Nacherhilzer 9 zugeführt. Die
durch die Thermostaten 22 und 14 gesteuerten Ablaufregler 23 und 26 regeln den Heizmittelstrom durch die
Erhitzer 7 und 9 mittels Rücklaufbeimischung über die Rückschlagventile 24 und 16 und die Pumpen 25 und 17.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zum Temperieren e.nes Luftstromes mit Hilfe eines geschlossenen Wasser-Kreislaufs mit einer umschaltbaren Wärmepumpe, die dem Kreislaufwasser wahlweise entweder Wärme entzieht oder ihm Wärme zuführt, mit einem Luft*ulV?r· einem ersten Lufterhitzer und einem Luftnacherhi zer und mit einer Kühlwasserversorgung fur die als Kältemaschine betriebene Wärmepumpe dadurch gekennzeichnet, daß der Nacherhitzer (9) wahlweise entweder parallel zum ersten Lufterhitzer (7) dem geschlossenen Wasser-Kreislauf zugeschaltet oder in den Kühlwasserstrom einbezogen werden kann und daß das Kühlwasser zur Regelung der Austrittstemperatur aus der Kältemaschine (1) teilweise im Kreislauf geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107440 DE2107440C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Anlage zum Temperieren eines Luftstroms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712107440 DE2107440C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Anlage zum Temperieren eines Luftstroms |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107440A1 DE2107440A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2107440B2 DE2107440B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2107440C3 true DE2107440C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5798956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712107440 Expired DE2107440C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Anlage zum Temperieren eines Luftstroms |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-02-17 DE DE19712107440 patent/DE2107440C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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