DE2107253C - Schuhschrank - Google Patents
SchuhschrankInfo
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Description
u benfedem (11) beuteln, von ikwn jede mit ihrem 15 Insbesondere bei geringcrem Gewicht des Aufbe-
einen Ende(l2)etwasenkrechtüberderSchwenk- wahrungsteiles, also bei geringerer Füllung des
' ,r achse (7) im oberen Bereich einer der Seiten- schwenkbaren Behälters, kann leicht eine zu starke
t ' '' wände (10) des Gehäuses (1) und mit ihrem ande- Spannung der Blattfedern sich auswirken, die zu
1 ren L-nde (13) im mittleren Bereich der entspre- einer ruckartigen Bewegung beim Schwenkvorgang
j chenden seitlichen Scheibe (6) des Aufbewah- 20 führt. Bei Verwendung dieser Blattfeder ist deshalb
1 rungsteiles (2) angreifend angeordnet ist. eine Anpassung der Federkraft für die vorkommen-
\ 2. Schuhschrank nach Anspruch I, dadurch ge·· den Anwendungsfälle in dem gewünschten Ausmaß
I kennzeichnet, daß der Angriffspunkt des anderen nicht möglich.
I Endes (13) jeder Feder (11) sich an einer solchen Das anstrebenswerte Ziel, wonach der Aufbewah-
1 Stelle im mittleren Bereich der seitlichen Scheibe 25 rungsteil beim Öffnungsvorgang nicht mit voller
I (6) befindet, daß die Schraubenfeder (11) in bei- Kraft aufschlagen kann und andererseits diese Fede-
1 den Schwenkendlagen des Aufbewahrungsteiles rungsanordining beim Schließvorgang des Aufbewah-
I (2) sich etwa in Richtung einer Tangente an den rungsteiles eine Unterstützung bewirkt beim Anheben
£ . von dem Endpunkt beim Verschwenken beschrie- bis zur Kipplage, während beim Absinken dieses
I , bcnen Kreis erstreckt. 30 Aufbewahrungsteiles in seine Endlage eine Bremswir-
I 3. Schuhschrank nach Anspruch I oder 2, da- kung sich vollzieht, wird insbesondere aus den vorge-
I durch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des nannten Gründen mit der bekannten Blattfederanord-
!' einen Endes (12) jeder Feder (U) gegenüber der nung nicht in dem gewünschten Ausmaß erreicht.
I Senkrechten über der Schwenkachse (7) etwas Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
I zum Schrankinnenraum versetzt ist. 35 einen Schuhschrank der eingangs erläuterten Art so
I auszugestalten, daß sich eine verbesserte Unterstüt-
1 zung durch die Federung beim öffnen und beim
ί Schließen des Aufbewahrungsteiles ergibt. Dieser
I Vorgang des öffnens und des Schüeßens des Aufbe-
I 40 wahrungsteiles soll in allen Fällen mit möglichst ge-
% Die Erfindung betrifft einen Schuhschrank, beste- ringem Kraftaufwand durchführbar sein, und es soll
I hend aus einem Gehäuse, in dem ein zylindersektor- eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet sein.
I förmiger Aufbewah rungsteil um seine Achse im vor- Gleichzeitig soll eine besonders einfache und kosten-
I deren unteren Gehäuseteil schwenkbar gelagert ist, sparende Bauart für die Federung erreicht werden.
I wobei in dem Aufbewahrungsteil radial mehrere Plat- 45 Damit im Zusammenhang soll auch die Montage der
I ten eingesetzt sind, die seitlich durch kreissektorför- neuen Federung gegenüber der bekannten Anord-
§ mige Scheiben gehaltert sind, und wobei zwischen nung sich leichter durchführen lassen.
I dem Aufbewahrungsteil und dessen Gehäuse eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
§ Federungsanordnung vorgesehen ist. löst, daß die Federungsanordnung aus einer oder
ί Bei einem derartigen bekannten Schuhschrank, der 50 zwei vorgespannten Schraubenfedern besteht, von de-
g Z, B. die Form einer Truhe aufweisen kann, dienen nen jede mit ihrem einen Ende etwa senkrecht über
j als Federungsanordnung zwei Blattfedern, die einer- der Schwenkachse im oberen Bereich einer der Sei-
fz seits am unteren Teil des Gehäuses befestigt sind und tenwände des Gehäuses und mit ihrem anderen Ende
H andererseits mit ihrem freien Ende als Gleitschiene im mittleren Bereich der entsprechenden seitlichen
I an der Rückwand des Aufbewahrungsteiles anliegen. 55 Scheibe des Aufbewahrungsteiles angreifend an-
J Das am unteren Gehäuseteil befestigte Ende der geordnet ist.
fj Blattfeder ist in einen Schlitz einer Halteleiste einge- Durch eine solche Anordnung und Ausgestaltung
* setzt. An dieser Halteleiste wird die Blattfeder bei in der Federungseinrichtung wird es erreicht, daß beim
der Verschlußlage befindlichem Aufbewahrungsteil Öffnungsvorgang des Aufbewahrungsteiies von Hand
scharf abgeknickt, und zwar in der Lage, in der die 60 die Schraubenfeder allmählich gespannt wird. Dies
Blattfeder am stärksten gespannt ist. In dieser ge- bedeutet, daß die Schraubenfeder beim endgültigen
spannten Lage befindet sich die Blattfeder fast stan- Ausklappen des Aufbewahrungsteiles bremsend
dig, denn nur beim Herausnehmen oder Einbringen wirkt, wodurch ein ruckartiges öffnen des Aufbewah-
eines Schuhpaares erfolgt eine kurzfristige Entspan- rungsteiles vermieden wird. In der geöffneten Lage
nung der Blattfeder. Eine in dieser Weise einge- 65 des Aufbewahrungsteües hat die Schraubenfeder ihre
spannte Blattfeder kann leicht durch Abknicken zer- höchste Spannung erreicht, und diese Spannung un-
störi werden oder aber in ihrer Spannkraft ertah- tersiützi den Schiießvorgang des Äufbewahrungstei-
men. les, wobei andererseits dieser Schließvorgang des
3 4
AufbL-wahrungsteiles in seiner Endphase durch die Schuhschrank geschlossen, während er im zweiten
«., sich wiederum spannende Schraubenfeder in vorteil- Fall geöffnet ist, wobei die durch die Platten 5 gcbil-
L. hafter Weise abgebremst wird. deten Einzelfächer zugänglich sind. Um zu vermci-
g?t "· in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist den, daß beim Offnen des Schuhschrankes der Auflw-
yorgesehen, daß der Angriffspunkt des anJeren En- 5 wal.rungsteil nach vorn aus dem Gehäuse I heraus-J
* des jeder Feder sich an einer solchen Stelle im mittle- klappt, ist an der Deckelplatte 8 des Gehäuses ein
£- ren Bereich der seitlichen Scheibe befindet, daß die Anschlag 9 vorgesehen, gegen den die Rückwand 4
ä Schraubenfeder in beiden Schwenkendlagen des Auf- anschlägt. Gegen diesen Anschlag schlägt die Vorder-%
bewahrungsteiles sich etwa in Richtung einer Tan- platte 3 beim Schließen des Aufbewahrungsteils 2
ri gente an dea von dem Endpunkt beim Verschwenken io ebenfalls von der anderen Seite her an.
? - beschriebenen Kreis erstreckt. Bei Einleitung des öff- Im oberen und vorderen Bereich einer oder beider u nungsvorganges und ebenso bei Einleitung des Seitenwände IO des Gehäuses 1 ist jeweils eine L Schließvorganges des Aufbewahrungsteiles steht so- Schraubenfeder U am Punkt 12 beispielsweise mils' mit die Schraubenfeder zur Erleichterung dieser Ar- tels eines Hakens oder einer Schraube befestigt. Das f _ beitsvorgänge in dieser Tangentenrichtung in ihrer 15 andere Ende dieser Schraubenfeder 11 ist an der oder jjl·-, höchsten Spannung zur Verfügung. In wesentlich den entsprechenden als Seitenwänden dienenden \^ günstigerer Weise als bei der Anwendung der be- kreissektorformigen Scheiben 6 angebracht, und zwar W. -kannten Blattfeder ergibt sich bei dieser Anordnung im mittleren Bereich am Punkt 13. Der Weg des An- Sj "auch ein besonders großer Hebelarm, um jeweils die- lenkpunkies 13 beim öffnen und Schließen des Auf- ψ sen Schwenkvorgang durchzuführen. Denn als Hebel- 20 bewahrungsteils 2 ist durch die gestrichelte Kreisbo- l_ arm dient der Abstand von der Schwenkachse bis zur genlinie 14 dargestellt.
? - beschriebenen Kreis erstreckt. Bei Einleitung des öff- Im oberen und vorderen Bereich einer oder beider u nungsvorganges und ebenso bei Einleitung des Seitenwände IO des Gehäuses 1 ist jeweils eine L Schließvorganges des Aufbewahrungsteiles steht so- Schraubenfeder U am Punkt 12 beispielsweise mils' mit die Schraubenfeder zur Erleichterung dieser Ar- tels eines Hakens oder einer Schraube befestigt. Das f _ beitsvorgänge in dieser Tangentenrichtung in ihrer 15 andere Ende dieser Schraubenfeder 11 ist an der oder jjl·-, höchsten Spannung zur Verfügung. In wesentlich den entsprechenden als Seitenwänden dienenden \^ günstigerer Weise als bei der Anwendung der be- kreissektorformigen Scheiben 6 angebracht, und zwar W. -kannten Blattfeder ergibt sich bei dieser Anordnung im mittleren Bereich am Punkt 13. Der Weg des An- Sj "auch ein besonders großer Hebelarm, um jeweils die- lenkpunkies 13 beim öffnen und Schließen des Auf- ψ sen Schwenkvorgang durchzuführen. Denn als Hebel- 20 bewahrungsteils 2 ist durch die gestrichelte Kreisbo- l_ arm dient der Abstand von der Schwenkachse bis zur genlinie 14 dargestellt.
Γ Befestigungsstelle der Schraubenfeder im mittleren Jede Schraubenfeder ist so vorgespannt, da'J sie bei
Γ Bereich der zugehörigen seitlichen Scheibe. geschlossener oder geöffneter Stellung des Aufbe-
Insbesondere bei kopflastiger Ausbildung des Auf- wahrungsteiis 2 unter kräftiger Zugspannung steht
L, bewahrungsteiles, beispielsweise durch verhältnismä- 25 und auch in ihrer am stärksten entlasteten, in F i g. 2
I ßig schwere Ausbildung der Vorderplatte des Aufbe- mit der gestrichelten Linie 15 eingezeichneten Stel-
I wahrungsteiles, empfiehlt es sich, daß der Angriffs- lung noch unter leichter Zugspannung steht.
fg punkt des einen Endes jeder Feder gegenüber der Durch diese Art der Anordnung wird erreicht, daß
II Senkrechten über der Schwenkachse etwas zum die Schraubenfeder beim öffnen des Aufbewahrungstg
Schrankinnenraum versetzt ist. 30 teils etwa bis zur höchsten Stellung des Schwcrpunk-1
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbei- tes des Aufbewahrungsteiles die zu leistende Hubar-1"
Spieles der Erfindung an Hand der zugehörigen beit unterstützt, während sie beim zweiten Teil des
H Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigt öffnungswganges. währenddessen der Schwerpunkt
i F i g. i einen Querschnitt durch einen Schuh- wieder abgesenkt wird, unterstützend durch eine enty
schrank, z. B. in Form einer Dielentruhe, mit ge- 35 gegengesetzt gerichtete Bremskraft wirkt. Beim
IJ.' schlossener Vorderwand und Schließen wirkt sie gleichermaßen zuerst mithebend
ff Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1, wobei die und dann mitbremsend..
Ü . Vorderwand sich in geöffneter Stellung befindet. Die Anordnung der Angreifpunkte 13 der Schrau-
j_ In einem kastenförmigen Gehäuse 1, das etwa die benfedern an den Scheiben 6 ist zweckmäßigerweise
H Form einer Truhe aufweist, ist ein zylindersektorför- 40 so, daß einerseits noch ein. genügend langer Hebelarm
§ miger Aufbewahrungsteil 2 angeordnet. Dieser Auf- zur Schwenkachse 7 gegeben ist, daß andererseits
ρ bewahrungsteil 2 besteht aus einer Vorderplatte 3, aber nicht die Gefahr besteht, daß die Feder beim
|; die gleichzeitig als Vorderwand des Gehäuses 1 dient, Passieren ihrer neutralen Lage 15 herausspringen
It , und einer Rückwand 4, die in geschlossenem Zustand kann.
η des Schuhschrankes (Fig. 1) als Bodenplatte des Ge- 45 Wie aus den rig. 1 und 2 sich ergibt, steht die
häuses 1 dient, und aus Platten 5, die radial angeord- Schraubenfeder 11 sowohl in der Verschlußstellung
net sind und durch kreissektorförmige Scheiben 6 ge- gemäß F i g. 1 als auch in der geöffneten Stellung des
halten werden. Aufbewahrungsteiles nach Fig. 2 etwa senkrecht zu
Der zylindersektorförmige Aufbewahrungsteil ist der Verbind'ingslinie 16, 16 α zwischen der Schwei -
um seine Achse 7 im vorderen unteren Teil des Oe- 50 kachse 7 und dem Federanlcnkpunkt 13. Diese Art
häuses 1 schwenkbar gelagert, so daß er aus einer der Aufspannung der Schraubenfeder gewährleistet
Lage mit senkrecht stehender Vorderplatte 3 und ho- bei entsprechend großem Hebelarm 16, 16 α und
rizontaler Rückwand 4 in eine Lage mit waagerechter weitgehender Ausnutzung der Spannkraft der Feder
Vorderplatte 3 und senkrechter Rückwand 4 ver- ein besonders erleichtertes öffnen und Schließen die-
schwenkt werden kann. Im ersteren Fall ist der 55 ser Schuhtruhe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Jvs ist in diesem Zusammenhang zusätzlich zu be-
i'iilL'iitunspiüeJie: rücksiebiigen, daß insbesondere bei mit Schuhen voll-
ί gefülltem Aufbewahrungsteil ein recht erhebliches
I. Schuhschrank, bestehend aus einem Ge- Gewicht beim Verschwenken dieses Aufbewabrungs-,
liiiiito.·, in dem uin zylindersektorförmiger Aufbc- 5 teiles unter entsprechendem Kraftaufwand bewegt
walirungsleil um seine Achse im vorderen unteren werden muß, Dieses Gewicht schwankt, je nachdem
. , .Gehüuseieil schwenkbar gelagert ist, wobei in wieviel Schuhe jeweils in diesem Schuhschrank unter-■'
'dem Aiifbewtihriingsleil radial mehrere Platten gebracht werden. Die Blattfedern sollten darauf abge-'
eingesetzt sind, die seillich durch kreissektorfür- stimmt sein, daß die Spannung der Federn auch bei
!- · niige Scheiben gehalten sind, und wobei zwischen io voll aufgefülltem Aufbewahrungsteil in der Ver-
*! dem Aul'bewalmingsleil und dessen Genauso eine sclilußlage dieses Aufbewahrungsteils ausreichend
FederungsanordiHing vorgesehen ist, dadurch ist, um den ölfnungsvorgang des Aufbewahrungslei-
^gekennzeichnet, daß die Fcderungsanord- |es in einem ausreichenden Ausmaß zu unterstützung
aus einer oder zwei vorgespannten Schrau- zen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107253 DE2107253C (de) | 1971-02-16 | Schuhschrank | |
AT8172A AT310374B (de) | 1971-02-16 | 1972-01-05 | Schuhschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107253 DE2107253C (de) | 1971-02-16 | Schuhschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107253A1 DE2107253A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2107253C true DE2107253C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
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