DE2106446C3 - Entfettungsvorrichtung - Google Patents
EntfettungsvorrichtungInfo
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entfettungsvorrichtung mit wenigstens zwei Kammern, durch welche die zu
behandelnden Werkstücke mittels einer Transporteinrichtung nacheinander und kontinuierlich geführt
werden und die mit Einrichtungen zum Verdampfen und Versprühen von Lösungsmittel sowie im oberen Teil des
Eintritts und des Austritts der Vorrichtung mit Kondensationskühlern nebst Rückleitungen für kondensiertes
Lösungsmittel ausgestattet sind.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise verwendbar zum Entfetten metallischer Gegenstände, die
anschließend mit einem Oberzug versehen werden sollen, beispielsweise von Metallbehältern, welche aus
der Herstellung kommen und eine Schutzschicht erhalten sollen. Dabei hat man festgestellt, daß ein
einfaches oder auch wiederholtes Tauchen in ein organisches Lösungsmittel nur zu einer unvollständigen
Entfernung metallischer Verunreinigungen führt Andererseits ist aber die Behandlung mit Lösungsmitteldämpfen
allein oft wenig wirksam, vor allem bei Gegenständen mit dünnen Wänden, wie sie beispielsweise
Aluminiumbehälter aufweisen, da die Menge des auf den Oberflächen kondensierten Lösungsmittel nicht
ausreichend ist
Es ist auch bekannt, die zu reinigenden Gegenstände zuerst einer Tauchbehandlung zu unterziehen, dann mit
flüssigem Lösungsmittel zu besprühen und anschließend mit dessen Dampf zu behandeln (US-PS 22 01 729 und
22 73 939) oder auch nur mit einem flüssigen Lösungsmittel zu besprühen und dann mit dessen Dampf zu
behandeln (CH-PS 4 70 492). Bei der Tauchbehandlung mit den bekannten Vorrichtungen tauchen die Werkstücke
jedoch nur zu Anfang in sauberes Lösungsmittel, welches dann in Abhängigkeit von dem Reinheitszustand
der herangeführten Werkstücke mehr oder weniger schnell verschmutzt und dann entweder oft
erneuert werden muß oder seine Wirksamkeit bald ins >
Gegenteil umkehrt, wenn es mehr Verunreinigungen enthält a5s die zu behandelnden Werkstücke. Und zuerst
aufgesprühtes flüssiges Lösungsmittel mit niedrigerer Temperatur läuft oft wirkungslos am Werkstück nach
unten ab.
in Zwecks der Erfindung ist die Verbesserung der
Arbeitsweise derartiger Vorrichtungen, insbesondere eine Steigerung ihrer Wirksamkeit bei gleichzeitiger
Rationalisierung und Verbilligung, und zwar durch einen anderen Einsatz des Lösungsmittels.
ΐΐ Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Transportbahn, welche die zu behandelnden Werkstükke
in der ersten Behandlungskammer durch deren mit Lösungsmitteldämpfen gesättigten Dampfraum ober-
><> halb der Oberfläche von erhitztem Lösungsmittel und
anschließend in die in Förderrichtung nachfolgenden Kammern mit Sprühdosen für das Lösungsmittel führt,
weiche durch je eine Förderpumpe aus dem Sumpf ihrer Kammer gespeist werden, ferner durch diese Kammern
_'". oberhalb ihrer Böden untereinander verbindende
Oberläufe und eine Kondensatrückleitung von dem Kondensationskühler der ersten Kammer zu dem
Sumpf der letzten Kammer.
κι daß die Werkstücke hierbei zuerst eine mit Lösungsmitteldämpfen
gesättigte Kammer durchlaufen, wobei die Einwirkung der heißen Lösungsmitteldämpfe erheblich
wirkungsvoller ist als kaltes, flüssiges Lösungsmittel, denn die Dämpfe dringen viel rascher und tiefer in die
ι > Poren und Ritzen einer Schmutzschicht ein als flüssiges
Lösungsmittel. Da ferner die Werkstücke bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in kaltem
Zustand von außen der ersten, mit Lösungsmitteldämpfen gesättigten Kammer zugeführt werden, kondensiert
ren sich diese Dämpfe nach Eindringen in die Schmutzschicht und tropfen ab, wobei auch schwer
lösliche Verunreinigungen, beispielsweise auskristallisierte Salze, mit abgespült werden. Die Werkstücke
kommen also niemals mit verschmutztem Lösungsmittel
4r> der ersten Vorreinigungsstufe in Berührung, was sich
naturgemäß äußerst vorteilhaft auf die Reinigungswirkung in den nachfolgenden Kammern auswirkt
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann eine
« Abzweigung mit wenigstens einer zusätzlichen Sprühdüse
am Ausgang der ersten bis vorletzten Kammer vorgesehen werden, welche mit Lösungsmittel aus der
nachfolgenden Kammer gespeist wird. Durch die Spülung mittels einer solchen zusätzlichen Düse, welche
-ii aus der jeweils nachfolgenden Kammer gespeist wird,
kann man mit η Kammern die gleiche Wirkungsweise erzielen wie bei einer Einrichtung mit 2/i— 1 Kammern
ohne jede zusätzliche Düse.
mi Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Entfettungsvorrichtung beispielsweise dargestellt.
Hiernach ist eine große Wanne 1 mit zwei mittleren Trennwänden Iß und IC versehen, wodurch drei
Kammern 2, 3 und 4 gebildet werden. Diese beiden
h> Trennwände IB und 1Cbesitzen eine geringere Höhe
als die Außenwände 1/4 und 1 Oder Wanne.
Über dieser Wanne ist wie ein Deckel eine zweite Wanne 5 mit der öffnung nach unten angeordnet,
welche ebenfalls mit zwei mittleren Trennwänden SB und SC ausgestattet ist. Diese beiden mittleren
Trennwände stützen sich hierbei auf die nicht dargestellten Querwände der unteren Wanne 1 ab.
Die Außenwand M der unteren Wanne 1 befindet ί
sich hierbei zwischen den Wänden 5Λ und SB der oberen Wanne 5. In gleicher Weise befindet sich die
andere Außenwand 1D der unteren Wanne t zwischen
den beiden Wänden 5Cund 5D der oberen, umgekehrten
Wanne. n>
Zwischen den Wänden \A und 5ßsowie zwischen den
Wänden 5Cund ID sind Kondensationskühler 6 und 7 in Schlangenform angeordnet, welche einen solchen
Durchmesser aufweisen, daß sie den gesamten Raum einnehmen, welcher von den genannten Wänden und r>
Querwänden der unteren Wanne 1 gebildet wird.
Unter jedem dieser Kondensationskühler verläuft eine Auffdngrinne 8 und 9 nach Art einer Tropfrinne,
welche das Kondensat der Lösungsmitteldämpfe aufnimmt,
welches von den Kühlschlangen herabtropft >r> Von diesen beiden Auffangrinnen 8 und 9 führen
Rückleitungen 13 und 14 in die in der Zeichnucg rechte
Kammer 4. Auf diese Weise wird ein erster Kreislauf des Lösungsmittels aufrechterhalten.
An den Seitenwänden der beiden Kammern 3 und 4 r. sind Reihen von Sprühdüsen 10 angeordnet, während
die Kammer 2 nur von Lösungsmitteldämpfen ausgefüllt ist Zwei Pumpen 15 sind an jeder der Sprühkammern 3
und 4 angeschlossen und speisen getrennt voneinander die Sprühdüsen 10 jeder der Kammern. Auf diese Weise «>
wird innerhalb jeder Sprühkammer ein zweiter Umlauf des Lösungsmittels erhalten.
Im unteren Teil jeder Kammer sind Heizkörper 11 angeordnet, welche mittels Öl oder überhitztem
Wasserdampf beheizt werden und eine ständige r. Verdampfung des Lösungsmittels bewirken sollen.
Zwischen den einzelnen Kammern besteht eine Verbindung aus Überläufen 12, welche über den
Kammerböden in bestimmter Höhe angeordnet sind.
Die erste Kammer 2 steht über eine Leitung 17 mit w
einer Destilliereinrichtung 18 in Verbindung. Von dieser Destilliereinrichtung 18 führt eine Leitung 19 das
Destillat des Lösungsmittels in die Kammer 4. Die Destilliereinrichtung 18 enthält eine bestimmte Menge
an flüssigem Lösungsmittel, dessen konstantes Niveau 4-,
durch eine Speisung von außen aufrechterhalten und durch bekannte und nicht dargestellte Einrichtungen
gesteuert wird. Auf diese Weise besteht ein dritter Kreislauf des Lösungsmittels.
Eine endlose Kette 20 $uft über Umlenkrollen 21 und l(>
führt in einer gegenüber der Vertikalen leicht geneigten Ebene in die Vorrichtung, durchläuft die von den
Kondensationskühlern 6 und 7 umgebenen Abschnitte und geht vor den Sprühdüsen 10 vorbei. An den
Kettengliedern sitien seitlich und rechtwinklig zu der -,-,
Kette Metallstäbe, welche zur Aufnahme der zu entfettenden Gegenstände dienen.
An den Außenwänden 54 und SB der oberen Wanne
sind außerdem Saugleitungen 22 angeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die h<
> erfindungsgemäße Entfettungsvorrichtung außerdem wenigstens noch eine zusätzliche Sprühdüse 23 am
Ausgang der Kammer 2, welche von Lösungsmittel aus der Kammer 3 gespeist wird. Diese Düse dient zum
Spülen der Gegenstände, welche die Kammer 2 „*·,
verlassen. Weiterhin ist wenigstens noch eine weitere Sprühdüse 24 vorgesehen, welche von Lösungsmittel
aus der Kammer 4 gespeist wird und zum Spülen der Gegenstände dient, welche die Kammer 3 verlassen.
Die Arbeits- und Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die Dampfkammer 2 und die Sprühkammer 3 und 4 werden zunächst mit Lösungsmittel gefüllt, beispielsweise
mit Trichlorethylen oder Perchloräthylen. Diese Füllung erfolgt in einer Höhe bis zu den Überlauföffnungen
IZ
Hierauf wird das Lösungsmittel durch die Heizeinrichtungen il bis auf seinen Siedepunkt erhitzt.
Nachdem die Siedetemperatur des Lösungsmittels erreicht ist, treten die Forderpumpen 15 in Tätigkeit und
das von diesen Pumpen zu den Düsen 10 geförderte Lösungsmittel tritt aus diesen Düsen in Form von
Sprühstrahlen aus. Der Innenraum der verschiedenen Kammern wird auf diese Weise mit Lösungsmitteldämpfen
gesättigt, wobei bei dieser Versprühung des Lösungsmittels keine Bildung eines Aerosols auftritt
Die nach oben entweichenden Lösungimitteldämpfe
werden an den Kühlern 6 und 7 kondensiert. Hierdurch bildet sich in dieser Höhe der Kondensationskühler eine
Art dampfförmiger Verschluß, welcher das Innere der Vorrichtung von der äußeren Umgebung abschließt Die
Saugleitungen 22 saugen darüber hinaus Luft ab, welche mit Spuren von Lösungsmitteldämpfen verunreinigt
sein kann.
Durch die vollständige Sättigung der Luft an Lösungsmitteldämpfen in Höhe des Kondensationskühlers
7 und durch die erhöhte Temperatur der an dieser Stelle durchlaufenden Gegenstände verdampft das noch
anhaftende Lösungsmittel sehr schnell und die Gegenstände verlassen vollkommen trocken die Vorrichtung.
Durch die Führung des Lösungsmittels im Gegenstrom, wobei das sauberste Lösungsmittel sich immer
am Ende der Vorrichtung befindet, verbunden mit der Anwendung des Lösungsmittels in der Dampiphase
durch die Versprühung verleihen einer derartigen En'fettungsvorrichtung eine außergewöhnliche und
bemerkenswerte Wirksamkeit. Durch die bevorzugte Anordnung der beiden Spüldüsen 23 und 24 am Ausgang
der Kammern 2 und 3 erzielt man eine gleiche Wirkung wie bei einer Einrichtung mit fünf Kammern, d. h 2n— 1
Kammern, da die erste Kammer einmal als Dampfbehandlungskammer und zum anderen als Spülkammer
dient und die zweite Kammer zur Sprühbehandlung mittels des Lösungsmittels aus dieser Kammer und zur
Spülung der Gegenstände mittels Lösungsmittel aus der dritten Kammer.
Wie bereits erwähnt, Lestehen die wesentlichen
Vorteile bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichiung einmal darin, daß eine Destillationseinrichtung
mit erheblich geringerer Leistungsfähigkeit als bisher Verwendung finden kann, da der zweite
Lösungsmittelkreislauf, in welchem diese Destilliereinrichtung eingeschaltet ist, nur etwa 20% des gesamten
Lösungsmittelunibufes ausmacht.
Zum anderen gestattet die zusätzliche Anordnung der Spüldüsen 23 und 24, welche aus der nachfolgenden
Kammer mit Lösungsmittel gespeist werden, eine Arbeits- und Wirkungsweise von η Kammern, welche
gleich groß ist wie bei einer Einrichtung mit In-1
Kammern.
Claims (2)
1. Entfettungsvorrichtung mit wenigstens zwei Kammern, durch welche die zu behandelnden
Werkstücke mittels einer Transporteinrichtung nacheinander und kontinuierlich geführt werden und
die mit Einrichtungen zum Verdampfen und Versprühen von Lösungsmittel sowie im oberen Teil
des Eintritts und des Austritts der Vorrichtung mit Kondensationskühlern nebst Rückleitungen für
kondensiertes Lösungsmittel ausgestattet suuLgekennzeichnet
durch eine Transporteinrichtung, welche die zu behandelnden Werkstücke in der
ersten Behandlungskammer (2) durch deren mit Lösungsmitteldämpfen gesättigten Dampfraum
oberhalb der Oberfläche von erhitztem Lösungsmittel und anschließend in die in Förderrichtung
nachfolgenden Kammern (3,4) mit Sprühdüsen (10) für das Lösungsmittel führt, welche durch je eine
Förderpumpe (15) aus dem Sumpf ihrer Kammern gespeist werden, ferner durch diese Kammern
oberhalb ihrer Böden untereinander verbindende Oberläufe (12) und eine Kondensatrückleitung (13)
von dem Kondensationskühler (6) der ersten Kammer (2) zu dem Sumpf der letzten Kammer (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abzweigung mit wenigstens einer
zusätzlichen Sprühdüse (23, 24) am Ausgang der ersten bis verletzten Kammer (2, 3), welche mit
Lösungsmittel aus der nachfolgenden Kammer (3,4) gespeist wird.
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