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DE2106390B2 - Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen

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DE2106390B2
DE2106390B2 DE19712106390 DE2106390A DE2106390B2 DE 2106390 B2 DE2106390 B2 DE 2106390B2 DE 19712106390 DE19712106390 DE 19712106390 DE 2106390 A DE2106390 A DE 2106390A DE 2106390 B2 DE2106390 B2 DE 2106390B2
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DE
Germany
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line
current signals
transmission
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DE19712106390
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English (en)
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DE2106390A1 (de
DE2106390C3 (de
Inventor
Andreas Dipl.-Ing. 8035 Gauting Friese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to AT58472A priority patent/AT316659B/de
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Priority to GB550872A priority patent/GB1370063A/en
Priority to IT2031572A priority patent/IT947374B/it
Priority to FR7204091A priority patent/FR2126772A5/fr
Priority to LU64757D priority patent/LU64757A1/xx
Priority to BE779286A priority patent/BE779286A/xx
Priority to NL7201849A priority patent/NL7201849A/xx
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Publication of DE2106390B2 publication Critical patent/DE2106390B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromsignale bzw. Wechselstiomsignale führenden Teilnehmeranschlußleitungen, mit Verbindungssätzen und Lei- tungsübertragungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von deich- und Wschselstromsignalen sowie mit ein- bzw. mehrstufigen Koppelfeldern zur Herstellung von Teilnehmerverbindungen.
Bei der beliebigen, bereits bekannten Anschaltung von Teilnehmerstationen mit Nummern&.heibenw»hl (Impulswahl) und Tastaturwahl (Mehrfrequenzcodewahl) muß in der Vermittlungsstelle bezüglich der unterschiedlichen Auswertung der Wahlkriterien ?<ne Einrichtung zur Unterscheidung der verschiedenen Schaltkennzeichen vorgesehen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechanlage zu schaffen, in der sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstromschaltkennzeic!.en völlig getrennt voneinander in entsprechenden Moduibausteinen mit Hilfe der Zentralsteuerung verarbeitet werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Teilnehmer über seine amtsseitige Teilnehmerschaltung über einen mechanischen Koppler mit den zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Gleichstromsignalen (Impulswahlkennzeichen) und über einen elektronischen Koppler mit den zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgäbe von Wechselstromsignalen (M FC-Wahlkennzeichen) an einen Übertragungsweg derart angeschaltet wird, daß beide Koppler über den in den Übertrsgungs-
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weg geschalteten Verbindungsleitungsubertrager wechselstrommäßig verbunden, gleichstroramäßig aber getrennt sind, wobei die Anschaltung der unterschiedlichen Verbindungssätze bzw. Leitungsübertragungen an den Sprechweg abhängig von den jeweiligen Schaltkennzeichen auf der Leitung mittels eirer zentralen Steuereinrichtung erfolgt
Auf diese Art und Weise ist jede Anlage einfach für jede Art von Schaltkennzeichen modular umrüstbar. Es können also nach Belieben herkömmliche und neue Endgeräte angeschlossen werden. Die die Gleichstromsignale anschaltenden und auswertenden Einrichtungen werden am mechanischen Koppelfeld und die die mehrfrequenten Zeichen anschaltenden und auswertenden Einrichtungen ober das elektronische Koppelfeld angeschaltet Nadi Belieben kann dann eine Zusammenarbeit von Einrichtungen, die am mechanischen und am elektronischen Koppelfeld angeschaltet sind, derart erfolgen, daß auch eine umsetzung von Zeichen der einen Art in Zeichen der anderen Art möglich wird. Die zentrale Steuereinrichtung kann Umkopplungen im mechanischen und im elektronischen Koppelfeld koordinieren. Die Anlage hat dadurch eine weitgehende Flexibilität. Da die zentrale Steuereinrichtung zur Koordinierung die Anschaltung von Verbindungssätzen und Verbindungsleitungsübertragungen über das mechanische Koppelfeld und das elektronische Koppelfeld beherrscht kann in einfacher Weise von der zentralen Steuereinrichtung aus jede Art von Umkopplungen. beispielsweise bei Rückfrageverbindungen, Umlegeverbindungen, Aufschalteverbindungen, Konferenzverbindungen, in einfacher Weise durchgeführt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten gezeigt.
Die F i g. 1 gibt eine Übersicht über die Sprechwege durchschaltung zwischen einem Teilnehmer und einer Übertragung, beispielsweise einer Haus- oder einer Amtsübertragung. Die Sprechstelle N mit der zugeordneten Teilnehmerschaltung TS ist über die Koppler A, ßrnd C der Koppelstufen AK mit einer Übertragung b verbunden. Wenn es sich bei dieser Übertragung um eine Hausübertragung handelt, so wird die abgehende Seite der Übertragung in Abhängigkeit der gewählten Kennzahl über die Koppelstufen AK mit der gewünschten Sprechstelle verbunden. Handelt es sich dagegen um eine Amtsübertragung, so ist die abgehende Seite der Übertragung mit einer Amtsleitung verbunden. Die Wegeeinstellung und die Berechtigungsprüfung erfolgt in nicht dargestellter, bekannter Weise mittels zentraler Einrichtungen. Fs ist angenommer, daß die Koppler A, B, Cder Koppelstufen AK aus elektronischen Koppelpunkten bestehen.
Im Verbindungsweg sind teilnehmerseitig zusätzliche Koppelpunkte für die Anschaltung von zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Gleichstromsignalen bzw. von Wechselstromsignalen vorgesehen. Für die erstgenannten Gleichstromsignale sind mechanische Koppelpunkte vorhanden und für die Anschaltung der Wechselstromsignale sine elektronische Koppelpunkte vorgesehen. Beide Kop· pelstufen, die mechanische Koppelstufe MK und dU elektronische Koppelstufe EK, sind durch den Verbin dungsleitungsübertrager Ü galvanisch getrennt. Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, kann beispielsweise über du mechanische Koppelstufe MK der Rufsatz RS am Ver bindupgsweg für die Übertragung der Rufsignale ange schaltet werden. Über den elektronischen Koppler Et kann beispielsweise ein Tonsignalgeber TG am Verbin
dungsweg angeschaltet werden.
Bei der Sprechstelle N kann es sich entweder um eise Teünebmerstation mit Mehrfrequenzcodewahl oder aber am eine Tcilnehmerstatrjn mit Impulswahl handeln. .«
In der Fig.2 sind die Kop£*lpunkte der mechanischen Koppelstufe und der elektronischen Koppelstufe für die Anschaltung der zentralen Einrichtungen für die Aufnahme. Auswertung und Abgabe der uacerschied-Ücheo Signale gezeigt. Die Koppler der Koppelstufe AK zur Sprechwegedurchschaltung sind nicht dargestellt
Bei der Entwicklung von neuen Vermittlungsaalagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, muß auf die Anschaltung vorhandener Geräte und Amtseinrichtungen Rücksicht genommen werden. Für die Anwendung von elektronischen Durchschalteelementen in Übertragungen und Koppelstuten ist die übliche Signaigsbe mit Gleichstrom und Rufwechselstrom nicht anwendbar. Aus diesem Grunde müssen neue Lösungen für bekannte Voraussetzungen entwickelt werden. Die nachstehend beschriebene Anordnung gestattet den Anschluß von Endgeräten, z. B. Stationen, und Amtseinrichtungen mit herkömmlicher Amtsstromsignalgabe bei Einsatz eines Koppelfeldes mit elektronischen Durchschalteelementen, von Endgeräten mit Gleichstromdatenübertragung sowie Breitbanddurchschaltung (Video-Signale).
Zu diesem Zweck ist das Vermittlungsnetzwerk aufgeteilt. Verbindungen mit tonfrequenter Übertragung werden über ein ein- oder mehrstufiges Koppelfeld mit elektronischen Koppelpunkten geschaltet. Hierzu sei bemerkt, daß die elektronische Koppclstufe EK und die Koppelstufe A der Koppelstufe AK in einem Koppler zusammengefaßt werden können. Die Markierung im Koppler erfolgt nach Vorgabe der Einstellinformationen (Adressen) in einer eigenen Steuereinrichtung, die mit ZSt bezeichnet ist
Wie bereits vorstehend erwähnt werden alle Verbindungen, die die Übertragung von Gleichstromsignalen oder Rufwechselstrom zum Ziele haben, über eine Koppelstufe, bestehend aus Kopptlelementen mit metallischen Kontakten, geschaltet Auch diese Koppelstufe wird über eigene Steuereinrichtungen eingestellt. Da sich beim Auf- und Abbauen von Verbindungen Zeitabschritte mit Tonfrequenzübert« agung und solche mit Gleichstromsignaien aneinanderreihen, muß die übergeordnete Steuereinrichtung Umkopplungen in der Relais- und Elektronikkoppelstufe koordinieren. Die so gebildete Anlage mit dem sogenannten aufge- so teilten Vermittlungsnetzwerk erfüllt neben den obengenannten Bedingungen die Forderung der weitestgehenden Flexibilität Diese Flexibilität soll an Hand einer Reihe von nachstehenden Verkehrsmöglichkeiten erläutert werden. ss
Zunächst sei noch erwähnt daß in der F i g. 2 als Beispiel auch eine kleine Anlage mit einem sogenannten Einkoppler-System gesehen werden kann, wenn vorausgesetzt wird, daß die Koppelstufen AK nicht vorhanden sind und über die Koppelstufe EK eine Sprech- stelle mit einer Übertragung, beispielsweise mit einer Hausübertragung oder einem Verbindungssatz verbunden werden kann.
Der Identifizierer Id in F i g. 2 dient zur Identifizierung anrufender Sprechstellen. Der Markierer M dient zur Markierung der einzustellenden Koppelpunkte in der mechanischen Koppelstufe MK, und zwar auf Grund der Steuerbefehle aus der zentralen Steuereinrichtung ZSt und gegebenenfalls in Abhängigkeit von Identifizierungsergebnissen. Der Markierer ME dient zur Einstellung in der elektronischen Koppelstufe EK, und zwar erfolgen diese Einstellungen auf Grund von Steuerbefehlen aus der zentralen Steuereinrichtung ZSt und gegebenenfalls auf Grund der Identifizierungsergebnisse, insbesondere, wenn die sogenannte Einkopplerteehnik vorliegt und über die elektronische Koppelstufe EK die Sprechstellen mit Übertragungen verbunden werden.
Zum Herstellen einer internen Verbindung belegt beispielsweise die Sprechstelle M als erstes einen Wahlsatz WS, wenn die Sprechstelle mit einem Nummernschalter ausgerüstet ist Dieser Wahlsatz WS wird über die mechanische Koppelstufe MK, und zwar über den Koppelpunkt mki mit der Verbindungsleitung zur Nebenstelle M verbunden. Die Erkennung, ob ein Teilnehmer mit Nummernschalterwahl oder mit Tonfrequenzwahl angeschaltet ist, kann beispielsweise auf Grund des Identifizierungsergebnisses in der zentralen Steuereinrichtung ZSt erkann werden. Die zentrale Steuereinrichtung ZSt gibt daraufhin den Anschaltbefehl am Markierer Af. der die Schließung des Koppelpunktes mki steuert Die Nebenstelle, beispielsweise Nx, sei mit Mehrfrequenzcodewahl ausgerüstet so daß diese auf Grund eines Steuerbefehles der zentralen Steuereinrichtung über den Markierer ME und den Thyristor am Koppelpunkt ekx\ mit dem Mehrfrequenzcodeempfänger MF verbunden wird. In beiden Fällen wird in üblicher Weise die Einstellung der Verbindung mit dem Wählton quittiert Bei Wahlende wird bei freiem TeilnehmeranschluB der gewünschten Teilnehmerstelle über die mechanische Koppelstufe ein Rufsatz ÄS an die zu rufende Nebenstelle, z. B. N2. über den Koppelpunkt mk2 angeschaltet. Die rufende Teilnehmerstelle, z. B. Ni. wird vom Wahlsatz IVS auf den Hörzeichenanschaltesatz TG über die Thyristorkoppelstufe EK über den Koppelpunkt eÄcl 1 umgekoppelt und hört das Freizeichen. Die Umschaltung wird wiederum unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung ZSf und der Markierungseinrichtung ME vorgenommen. Der Wahlzeichenempfänger WS bzw. für die Sprechstelle Nx, MF werden abgeschaltet
Nach dem Melden der gerufenen Teilnehmerstelle wird der Rufsatz RS und der Hörzeichenapschaltesatz TG freigegeben. Das Melden wird in dem entsprechenden Rufsatz festgestellt der über die zentrale Steuereinrichtung ZSt die Freigabe veranlaßt. Damit gleichzeitig mehrere Anschalte- und Umschaltevorgänge von den verschiedenen zentralen Einrichtungen angefordert werden können, muß die zentrale Steuereinrichtung ZSt, die gleichzeitig für alle Einrichtungen vorgesehen ist. diese Vorgänge sukzessive nacheinander bearbeiten. Hierzu ist in der zentralen Steuereinrichtung ZSt ein Ablaufzyklus vorgesehen.
Beim Melden werden die beiden Teilnehmerstellen durch Betätigen zweier in einer Spalte gelegenen Koppelpunkte zusammengeschaltet. In der gleichen Spalte sol1 dazu auch eine Hausübertragung als Verbindungssatz VS derart liegen, daß eine Speisung der Sprechstellen erfolgen kann. Außerdem erfolgt die Überwachung der beiden Spalten in den genannten Speiseübertragungen.
Die Sprechstelle, die zuerst den Handapparat auflegt, bewirkt ein Auslösen der eigenen Verbindung und eine Umkopplung der anderen Sprechstelle auf den Hörzeichenanschaltesatz TG. Von dem Hörzeichenanschaltesatz wird der Besetztton so lange eingespeist, bis auch
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bei der zweiten Sprechstelle der Hörer aufgelegt wird.
Eine abgehende Amtsverbindung wird in bekannter Weise durch LJmkoppeln von der Hausübertragung auf die Amtsübertragung eingeleitet. Nur wenn alle Hausübertragungen belegt sind, wird eine freie Amtsübertragung unmittelbar vorbelegt. Die Belegung einer Amtsübertragung erhält der Teilnehmer durch das Wählzeichen des öffentlichen Amtes quittiert. Gleichzeitig mit der Belegung der Amtsleitung wird ein freier Wahlsatz angefordert und an die betreffende, belegte Verbindungsleitung angeschaltet. Es ist also beispielsweise die Sprechstelle /Vl über die elektronischen Koppelpunkte avsl, ax2 mit einer nicht dargestellten Amtsübertragung und Amtsleitung verbunden. Die Anschaltung des Wahlsatzes WS erfolgt wiederum über den Koppelpunkt mk\. Diese Anschaltung des Wahlsatzes erfolgt aber erst beim Erkennen der Schleifenunterbrechung in der angeschalteten Speiseübertragung. Am Ende der Wahlimpulsserie wird die Verbindung zwischen dem Wahlsatz und den Sprechadern unterbrochen, der Wahlsatz selbst bleibt aber der betreffenden Leitung zugeordnet. Die Freigabe erfolgt erst nach einer bestimmten Zeit, wenn man annehmen kann, daß keine weiteren Wahlserien mehr aufgenommen werden müssen. Die empfangenen Wahlimpulsserien werden in Zuordnung zur Amtsübertragung abgespeichert und in der Wahlart des öffentlichen Amtes weitergeleitet.
Bei einer Rückfrage, siehe F i g. 3, während eines bestehenden Amtsgespräches, Ni-AUe, wird die bestehende Sprechverbindung durch Freigabe der Anscha!- tekoppelpunkte akl der Amtsübertragung unterbrochen, und es wird ein Wahlsatz WS an die rückfragende Leitung, d. h. an die Verbindungsleitung der Sprechstelle N3 angeschaltet. Der ursprünglich belegte Verbindungssatz, d. h. die Amtsübertragung, bleibt weiterhin belegt für die erneute Anschaltung der Amtsleitung AL Am Ende der Wahl wird für den Aufbau der Rückfrageverbindung die Hausübertragung HVS an die Verbindungsleitung angeschaltet, und es wird die gewünschte Sprechstelle N4 wie im Hausverkehr über den dafür am Verbindungsweg angeschalteten Rufsatz RS gerufen.
Zum Zurückschalten auf die Amtsleitung AL wird ein Kriterium von der rückfragenden Nebenstelle Λ3 in bekannter Weise in der Speiseübertragung WVS aufgenommen, und es wird erneut die Amtsübertragung auf den belegten Verbindungssatz A VS umgeschaltet. Die in Rückfrage angerufene Sprechstelle N4 wird vom Verbindungssatz WVS abgetrennt und kann für eine abgehende Verbindung erneut Wählzeichen erhalten. Die Umschaltung und die Anschaltung des Wahlzeichensatzes IVS erfolgt wiederum mittels der zentralen Steuereinrichtung ZSl
Ein Umlegen der Amtsverbindung kann wahlweise mit Obergeben oder Obernehmen eingeleitet werden. In beiden Fällen wird die Amtsübertragung AUe emeut auf den noch belegten Verbindungssatz AVS umgeschaltet, wobei jetzt der Teilnehmer N3. der die Rückfrage eingeleitet hat vom Verbindungssatz abgetrennt wird. Der rückgefragte Teilnehmer M wird über die eingestellten Koppelpunkte akl und die einzustellenden Koppelpunkte nki mit der Amtsübertragung verbunden.
Wenn der ankommende Amtsverkehr, siehe F i g. 2, unter Zuhilfenahme einer Vermittlungsperson abgewikkelt wird, so wird die Sprechverbindung nach Betätigen einer Abfragetaste sofort mit einer Vermittlungsfernsprechstelle V verbunden. Letztere kann wie eine normale Teilnehmerstelle an eine Speiseübertragung angeschlossen sein. Zum anschließenden Vermitteln wird nach Art der bereits beschriebenen Rückfrage ein Wahlsatz belegt, und die Amtsleitung wird vorübergehend vom belegten Verbindungssatz abgetrennt. Der Teilnehmer wird über einen Rufsatz wie beim internen Verkehr gerufen. Wenn die Vermittlungsperson das Melden des Teilnehmers abwartet, wird die Sprechverbindung über den belegten Verbindungssatz KS hergestellt. Zum Durchschalten der Verbindung wird der Weg wieder freigegen, worauf die Amts- und Speiseübertragung der gewünschten Teilnehmerstelle über den vorbzlcgten Verbindungssatz VS tonfreqnenzmäßig verbunden wird. Um sicherzustellen, daß die Vermittlung uneingeschränkt Zugang zu einer rufenden Amtsübertragung bekommen kann, besteht die Möglichkeit, je Vermittlungsanschluß V für Vermittlungsgespräche einen Verbindungssatz VS freizuhalten.
Zum Aufschalter, auf eine besetzte Verbindung wird von der Vermittlungsperson oder von einem berechtigten Teilnehmer ein festgesetztes Kennzeichen, z. B. mittels Nachwahl, gegeben. Der Verbindungssatz, über den die Verbindung im Freifall haue aufgebaut werden sollen, wird wieder freigegeben, nachdem vorher die Anschlußnummer der gewünschten Teilnehmerstelle durch die zentrale Steuereinrichtung ZSt festgestellt und abgespeichert wurde. Nach Vorliegen dieser B-Adresse muß der Verbindungssatz festgestellt werden, an dem der gewünschte Anschluß zur Zeit angeschaltet ist. Anschließend wird als dritter Koppelpunkt in der Spalte im ursprünglichen Verbindungssatz VS ein Weg zum Aufschalten der Teilnehmer hergestellt. Es sind dann in der Spalte drei Koppelpunkte durchgeschaltet, und die Aufschalteverbindung läuft über den Verbindungssatz VS der ursprünglich bestehenden Verbindung. Das Schalten mehrerer Koppelpunkte in einer Spalte wird durch Anlegen einer eingeprägten Spannung an der Einspeisestelle für das Erzeugen des Kopplerhaltestromes sichergestellt.
Für die ankommende Durchwahl ergeben sich keine besonderen neuen Schaltbedingungen.
Bei der abgehenden Tastwahl gibt der Wahlsatz die aufgenommenen Ziffern an einen sechzehnstelligen Speicher, der einen Impulsgeber versorgt und die zugehörigen Impuisserien abgibt. Der Nummerspeicher wird mit dem Wahlsatz vorbereitend belegt und nach Ablauf der Zeitüberwachung mit dem Wahlsatz wieder freigeschaltet
Zum Zwecke einer Haus-Rückfrageverbindung während eines Amtsgespräches kann auch ein vorher freiet Verbindungssatz belegt werden. Die zum Amtsverbindungssatz führenden beiden Koppelpunkte werden ausgelöst Der Amtsverbindungssatz bleibt belegt unc speichert die Adresse des Amtsteilnehmers. Im Amts· verbindungssatz wird nur ein Speicherplatz für ein« Teilnehmeradresse benötigt Zum Zwecke der Haus rückfrage während eines Hausgespräches gibt es danr zwei Lösungswege. Einmal kann der für das erste Hausgespräch belegte Hausverbindungssatz für da;
Rückfragegespräch benützt werden. Hierzu wird mit tels Nachwahl ein Wahlsatz über die mechanische odei die elektronische Koppelstufe an die Verbindungslei tung angeschaltet die dem rückfragenden Teünehmei zugeordnet ist Gleichzeitig wird der andere Teilneh mer abgeschaltet und seine Adresse bleibt im Hausver bindungssatz gespeichert Das Wählen und Rufen er folgt wie bei einer internen Verbindung. Mit Meldet des rückzufragenden Teilnehmers wird der zagehörig»
Koppelpunkt betätigt. Bei dieser Lösung muß die Steuerung die Zuordnung von drei Teilnehmeradressen zu einer Hausübertragung zulassen.
Bei der zweiten Lösung werden mit Einleiten der Rückfrage die Koppelpunkte einer ersten belegten Hausübertragung freigegeben und eine zusätzliche neue, freie Hausübertragung belegt. Beim Melden des in Rückfrage angerufenen Teilnehmers werden die beiden zugehörigen Koppelpunkte des zweiten Verbindungssatzes durchgeschaltet. Im Anschluß an das Rückfragegespräch folgen je nach Steuerkennzeichen entweder das Zurückschalten auf die Ursprungsverbindung, das Weitergeben des Gespräches zum rückgefragten Teilnehmer oder aber das Hinzuschalten des wartenden Teilnehmers. Auf diese Weise kann dann auch ein Dreiergespräch zustande kommen.
Als weitere Variante kann man nach Wahl der Amtskennzahl während einer Hausrückfrageverbindung bei amtsberechtigten Teilnehmern auch die Rückfrage im Amt während der Hausverbindung zulassen. Daraus folgt dann aber auch, daß sowohl das Zurückschalten als auch das Umlegen der Amtsverbindung auf den B-Teilnehmer möglich ist. Für das Rückfragegespräch wird dann normalerweise ein freier Amtsverbindungssatz A VS benutzt.
Auch Konferenzverbindungen können mii der beschriebenen Technik hergestellt werden. Zu diesem Zwecke werden soviele Teilnehmerstellen mit einem Übertrager des Übertragernetzwerkes gemäß F i g. 4 verbunden, als gleichzeitig Konferenzteilnehmer zusammenzuschalten sind. Jeder Konferenzteilnehmer belegt eine eigene Hausübertragung HVSi bis HVSx. Als Konferenzteilnehmer können dann auch Amlslei-S tungen über Amtsübertragung und Amtsverbindungssatz zugelassen werden. Bei vereinfachten Dämpfungsforderungen läßt sich dann das aufwendige Übertragernetzwerk durch eine Kondensatorkopplung ersetzen.
Es können aber auch die Konferenzteilnehmer auf
ίο eine gemeinsame Hausübertragung geschaltet werden, die dann aber die maximal mögliche Adressenzahl speichern muß. Die Netzwerkkonfiguration entspricht dann der Aufschalteverbindung. Das Hinzuschalten kann mittels Kennzahl erfolgen.
Mit der Haus/Amtsrückfrage während eines Hausgespräches läßt sich auch die Konferenz erweitern. Das. Herstellen der gewünschten Konferenzverbindungen kann dann durch einen oder mehrere Einberufer erfolgen. Auf diese Weise kann auch die Zeugenzuschaltung
ao verwirklicht werden.
Ein Sonderfall der vorgeschriebenen Konferenzverbindung ist die sogenannte Dreierverbindung bei Hausrückfrage während eines Amtsgespräches. Zu diesem Zwecke geht einer der Nebenstellenteünehmer in
»5 Rückfrage und fordert nach dem Melden den B-Teilnehmer auf, sich der bestehenden Amtsverbindung zuzuschalten. Dazu muß der B-Teilnehmer ein Nachwahlkriterium abgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    21
    Schaltungsanordnung für eine zentr«' gesteuerte Feraraelde-, insbesondere FerosprechnebensteBenanlage, mit Gleichstromsignale, Weehsektrcnisignale führenden Teilnehmeranscblußleitungen. mit Verbindungssätzen und Leitungsübertragungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Gleich- und Wechselstromsignalen sowie mit ein- bzw. mehrstufigen Koppelfeldern zur Herstellung von Teilnehmerverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer über seine amtsseitig« Teilnehmerschaltung über einen mechanischen Koppler (MK) mit den zentralen Sn- richtungen für die Aufnahme, Ausweitung und Abgabe von Gleiehstrorosignalen (Impulswahlkennzeichen RS, WSt ZG, BVSi und aber einen elektronischen Koppler (EK) mit den zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Wechselstromsignalen (MFC-Wahlkennzeichen VS TG, AVS, MF) an einen Übertragungsweg derart angeschaltet wird, daß beide Koppler (MK. EK) über den in den Übertragungsweg geschalteten VerbindungMeitungsübertrager (Ü) wechselstrommäßig verbunden, gleichzeitig aber getrennt sind, wobei die Anschaltung der unterschiedlichen Verbindungssatze bzw. Leitungsübertragungen an den Sprechweg abhängig von den jeweiligen Schalt -kennzeichen auf der Leitung mittels einer zentralen Steuereinrichtung (ZSt) erfolgt.
DE19712106390 1971-02-11 1971-02-11 Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen Expired DE2106390C3 (de)

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