DE2106390B2 - Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und TastwahlteilnehmerstationenInfo
- Publication number
- DE2106390B2 DE2106390B2 DE19712106390 DE2106390A DE2106390B2 DE 2106390 B2 DE2106390 B2 DE 2106390B2 DE 19712106390 DE19712106390 DE 19712106390 DE 2106390 A DE2106390 A DE 2106390A DE 2106390 B2 DE2106390 B2 DE 2106390B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- subscriber
- line
- current signals
- transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 43
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 37
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 37
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 37
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 11
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 4
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 2
- 238000013475 authorization Methods 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromsignale bzw. Wechselstiomsignale führenden Teilnehmeranschlußleitungen, mit Verbindungssätzen und Lei-
tungsübertragungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von deich- und Wschselstromsignalen sowie mit ein- bzw. mehrstufigen Koppelfeldern zur Herstellung von Teilnehmerverbindungen.
Bei der beliebigen, bereits bekannten Anschaltung von Teilnehmerstationen mit Nummern&.heibenw»hl
(Impulswahl) und Tastaturwahl (Mehrfrequenzcodewahl) muß in der Vermittlungsstelle bezüglich der unterschiedlichen Auswertung der Wahlkriterien ?<ne
Einrichtung zur Unterscheidung der verschiedenen Schaltkennzeichen vorgesehen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechanlage zu schaffen, in der sowohl
Gleichstrom- als auch Wechselstromschaltkennzeic!.en
völlig getrennt voneinander in entsprechenden Moduibausteinen mit Hilfe der Zentralsteuerung verarbeitet
werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Teilnehmer über seine amtsseitige Teilnehmerschaltung über einen
mechanischen Koppler mit den zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von
Gleichstromsignalen (Impulswahlkennzeichen) und über einen elektronischen Koppler mit den zentralen
Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgäbe von Wechselstromsignalen (M FC-Wahlkennzeichen) an einen Übertragungsweg derart angeschaltet
wird, daß beide Koppler über den in den Übertrsgungs-
390
weg geschalteten Verbindungsleitungsubertrager
wechselstrommäßig verbunden, gleichstroramäßig aber
getrennt sind, wobei die Anschaltung der unterschiedlichen Verbindungssätze bzw. Leitungsübertragungen an
den Sprechweg abhängig von den jeweiligen Schaltkennzeichen auf der Leitung mittels eirer zentralen
Steuereinrichtung erfolgt
Auf diese Art und Weise ist jede Anlage einfach für jede Art von Schaltkennzeichen modular umrüstbar. Es
können also nach Belieben herkömmliche und neue Endgeräte angeschlossen werden. Die die Gleichstromsignale anschaltenden und auswertenden Einrichtungen
werden am mechanischen Koppelfeld und die die mehrfrequenten Zeichen anschaltenden und auswertenden Einrichtungen ober das elektronische Koppelfeld
angeschaltet Nadi Belieben kann dann eine Zusammenarbeit von Einrichtungen, die am mechanischen
und am elektronischen Koppelfeld angeschaltet sind, derart erfolgen, daß auch eine umsetzung von Zeichen
der einen Art in Zeichen der anderen Art möglich wird. Die zentrale Steuereinrichtung kann Umkopplungen
im mechanischen und im elektronischen Koppelfeld koordinieren. Die Anlage hat dadurch eine weitgehende Flexibilität. Da die zentrale Steuereinrichtung zur
Koordinierung die Anschaltung von Verbindungssätzen und Verbindungsleitungsübertragungen über das mechanische Koppelfeld und das elektronische Koppelfeld beherrscht kann in einfacher Weise von der zentralen Steuereinrichtung aus jede Art von Umkopplungen. beispielsweise bei Rückfrageverbindungen, Umlegeverbindungen, Aufschalteverbindungen, Konferenzverbindungen, in einfacher Weise durchgeführt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten gezeigt.
Die F i g. 1 gibt eine Übersicht über die Sprechwege
durchschaltung zwischen einem Teilnehmer und einer Übertragung, beispielsweise einer Haus- oder einer
Amtsübertragung. Die Sprechstelle N mit der zugeordneten Teilnehmerschaltung TS ist über die Koppler A,
ßrnd C der Koppelstufen AK mit einer Übertragung
b verbunden. Wenn es sich bei dieser Übertragung um eine Hausübertragung handelt, so wird die abgehende
Seite der Übertragung in Abhängigkeit der gewählten Kennzahl über die Koppelstufen AK mit der gewünschten Sprechstelle verbunden. Handelt es sich dagegen um eine Amtsübertragung, so ist die abgehende
Seite der Übertragung mit einer Amtsleitung verbunden. Die Wegeeinstellung und die Berechtigungsprüfung erfolgt in nicht dargestellter, bekannter Weise
mittels zentraler Einrichtungen. Fs ist angenommer, daß die Koppler A, B, Cder Koppelstufen AK aus elektronischen Koppelpunkten bestehen.
Im Verbindungsweg sind teilnehmerseitig zusätzliche
Koppelpunkte für die Anschaltung von zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe
von Gleichstromsignalen bzw. von Wechselstromsignalen vorgesehen. Für die erstgenannten Gleichstromsignale sind mechanische Koppelpunkte vorhanden
und für die Anschaltung der Wechselstromsignale sine elektronische Koppelpunkte vorgesehen. Beide Kop·
pelstufen, die mechanische Koppelstufe MK und dU elektronische Koppelstufe EK, sind durch den Verbin
dungsleitungsübertrager Ü galvanisch getrennt. Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, kann beispielsweise über du
mechanische Koppelstufe MK der Rufsatz RS am Ver bindupgsweg für die Übertragung der Rufsignale ange
schaltet werden. Über den elektronischen Koppler Et kann beispielsweise ein Tonsignalgeber TG am Verbin
dungsweg angeschaltet werden.
Bei der Sprechstelle N kann es sich entweder um
eise Teünebmerstation mit Mehrfrequenzcodewahl oder aber am eine Tcilnehmerstatrjn mit Impulswahl
handeln. .«
In der Fig.2 sind die Kop£*lpunkte der mechanischen Koppelstufe und der elektronischen Koppelstufe
für die Anschaltung der zentralen Einrichtungen für die Aufnahme. Auswertung und Abgabe der uacerschied-Ücheo Signale gezeigt. Die Koppler der Koppelstufe
AK zur Sprechwegedurchschaltung sind nicht dargestellt
Bei der Entwicklung von neuen Vermittlungsaalagen,
insbesondere Nebenstellenanlagen, muß auf die Anschaltung vorhandener Geräte und Amtseinrichtungen
Rücksicht genommen werden. Für die Anwendung von
elektronischen Durchschalteelementen in Übertragungen und Koppelstuten ist die übliche Signaigsbe mit
Gleichstrom und Rufwechselstrom nicht anwendbar. Aus diesem Grunde müssen neue Lösungen für bekannte Voraussetzungen entwickelt werden. Die nachstehend beschriebene Anordnung gestattet den Anschluß von Endgeräten, z. B. Stationen, und Amtseinrichtungen mit herkömmlicher Amtsstromsignalgabe
bei Einsatz eines Koppelfeldes mit elektronischen Durchschalteelementen, von Endgeräten mit Gleichstromdatenübertragung sowie Breitbanddurchschaltung (Video-Signale).
Zu diesem Zweck ist das Vermittlungsnetzwerk aufgeteilt. Verbindungen mit tonfrequenter Übertragung
werden über ein ein- oder mehrstufiges Koppelfeld mit
elektronischen Koppelpunkten geschaltet. Hierzu sei bemerkt, daß die elektronische Koppclstufe EK und die
Koppelstufe A der Koppelstufe AK in einem Koppler zusammengefaßt werden können. Die Markierung im
Koppler erfolgt nach Vorgabe der Einstellinformationen (Adressen) in einer eigenen Steuereinrichtung, die
mit ZSt bezeichnet ist
Wie bereits vorstehend erwähnt werden alle Verbindungen, die die Übertragung von Gleichstromsignalen
oder Rufwechselstrom zum Ziele haben, über eine Koppelstufe, bestehend aus Kopptlelementen mit metallischen Kontakten, geschaltet Auch diese Koppelstufe wird über eigene Steuereinrichtungen eingestellt.
Da sich beim Auf- und Abbauen von Verbindungen Zeitabschritte mit Tonfrequenzübert« agung und solche
mit Gleichstromsignaien aneinanderreihen, muß die übergeordnete Steuereinrichtung Umkopplungen in
der Relais- und Elektronikkoppelstufe koordinieren. Die so gebildete Anlage mit dem sogenannten aufge- so
teilten Vermittlungsnetzwerk erfüllt neben den obengenannten Bedingungen die Forderung der weitestgehenden Flexibilität Diese Flexibilität soll an Hand einer
Reihe von nachstehenden Verkehrsmöglichkeiten erläutert werden. ss
Zunächst sei noch erwähnt daß in der F i g. 2 als Beispiel auch eine kleine Anlage mit einem sogenannten
Einkoppler-System gesehen werden kann, wenn vorausgesetzt wird, daß die Koppelstufen AK nicht vorhanden sind und über die Koppelstufe EK eine Sprech-
stelle mit einer Übertragung, beispielsweise mit einer Hausübertragung oder einem Verbindungssatz verbunden werden kann.
Der Identifizierer Id in F i g. 2 dient zur Identifizierung anrufender Sprechstellen. Der Markierer M dient
zur Markierung der einzustellenden Koppelpunkte in der mechanischen Koppelstufe MK, und zwar auf
Grund der Steuerbefehle aus der zentralen Steuereinrichtung ZSt und gegebenenfalls in Abhängigkeit von
Identifizierungsergebnissen. Der Markierer ME dient
zur Einstellung in der elektronischen Koppelstufe EK, und zwar erfolgen diese Einstellungen auf Grund von
Steuerbefehlen aus der zentralen Steuereinrichtung ZSt und gegebenenfalls auf Grund der Identifizierungsergebnisse, insbesondere, wenn die sogenannte Einkopplerteehnik vorliegt und über die elektronische
Koppelstufe EK die Sprechstellen mit Übertragungen verbunden werden.
Zum Herstellen einer internen Verbindung belegt beispielsweise die Sprechstelle M als erstes einen
Wahlsatz WS, wenn die Sprechstelle mit einem Nummernschalter ausgerüstet ist Dieser Wahlsatz WS wird
über die mechanische Koppelstufe MK, und zwar über den Koppelpunkt mki mit der Verbindungsleitung zur
Nebenstelle M verbunden. Die Erkennung, ob ein Teilnehmer mit Nummernschalterwahl oder mit Tonfrequenzwahl angeschaltet ist, kann beispielsweise auf
Grund des Identifizierungsergebnisses in der zentralen Steuereinrichtung ZSt erkann werden. Die zentrale
Steuereinrichtung ZSt gibt daraufhin den Anschaltbefehl am Markierer Af. der die Schließung des Koppelpunktes mki steuert Die Nebenstelle, beispielsweise
Nx, sei mit Mehrfrequenzcodewahl ausgerüstet so daß diese auf Grund eines Steuerbefehles der zentralen
Steuereinrichtung über den Markierer ME und den Thyristor am Koppelpunkt ekx\ mit dem Mehrfrequenzcodeempfänger MF verbunden wird. In beiden
Fällen wird in üblicher Weise die Einstellung der Verbindung mit dem Wählton quittiert Bei Wahlende wird
bei freiem TeilnehmeranschluB der gewünschten Teilnehmerstelle über die mechanische Koppelstufe ein
Rufsatz ÄS an die zu rufende Nebenstelle, z. B. N2. über
den Koppelpunkt mk2 angeschaltet. Die rufende Teilnehmerstelle, z. B. Ni. wird vom Wahlsatz IVS auf den
Hörzeichenanschaltesatz TG über die Thyristorkoppelstufe EK über den Koppelpunkt eÄcl 1 umgekoppelt und
hört das Freizeichen. Die Umschaltung wird wiederum unter Zuhilfenahme der zentralen Steuereinrichtung
ZSf und der Markierungseinrichtung ME vorgenommen. Der Wahlzeichenempfänger WS bzw. für die
Sprechstelle Nx, MF werden abgeschaltet
Nach dem Melden der gerufenen Teilnehmerstelle wird der Rufsatz RS und der Hörzeichenapschaltesatz
TG freigegeben. Das Melden wird in dem entsprechenden Rufsatz festgestellt der über die zentrale Steuereinrichtung ZSt die Freigabe veranlaßt. Damit gleichzeitig mehrere Anschalte- und Umschaltevorgänge von
den verschiedenen zentralen Einrichtungen angefordert werden können, muß die zentrale Steuereinrichtung ZSt, die gleichzeitig für alle Einrichtungen vorgesehen ist. diese Vorgänge sukzessive nacheinander bearbeiten. Hierzu ist in der zentralen Steuereinrichtung
ZSt ein Ablaufzyklus vorgesehen.
Beim Melden werden die beiden Teilnehmerstellen durch Betätigen zweier in einer Spalte gelegenen Koppelpunkte zusammengeschaltet. In der gleichen Spalte
sol1 dazu auch eine Hausübertragung als Verbindungssatz VS derart liegen, daß eine Speisung der Sprechstellen erfolgen kann. Außerdem erfolgt die Überwachung der beiden Spalten in den genannten Speiseübertragungen.
Die Sprechstelle, die zuerst den Handapparat auflegt, bewirkt ein Auslösen der eigenen Verbindung und eine
Umkopplung der anderen Sprechstelle auf den Hörzeichenanschaltesatz TG. Von dem Hörzeichenanschaltesatz wird der Besetztton so lange eingespeist, bis auch
2ί 06 390 5
bei der zweiten Sprechstelle der Hörer aufgelegt wird.
Eine abgehende Amtsverbindung wird in bekannter Weise durch LJmkoppeln von der Hausübertragung auf
die Amtsübertragung eingeleitet. Nur wenn alle Hausübertragungen belegt sind, wird eine freie Amtsübertragung
unmittelbar vorbelegt. Die Belegung einer Amtsübertragung erhält der Teilnehmer durch das
Wählzeichen des öffentlichen Amtes quittiert. Gleichzeitig mit der Belegung der Amtsleitung wird ein freier
Wahlsatz angefordert und an die betreffende, belegte Verbindungsleitung angeschaltet. Es ist also beispielsweise
die Sprechstelle /Vl über die elektronischen Koppelpunkte avsl, ax2 mit einer nicht dargestellten Amtsübertragung und Amtsleitung verbunden. Die Anschaltung
des Wahlsatzes WS erfolgt wiederum über den Koppelpunkt mk\. Diese Anschaltung des Wahlsatzes
erfolgt aber erst beim Erkennen der Schleifenunterbrechung in der angeschalteten Speiseübertragung. Am
Ende der Wahlimpulsserie wird die Verbindung zwischen dem Wahlsatz und den Sprechadern unterbrochen,
der Wahlsatz selbst bleibt aber der betreffenden Leitung zugeordnet. Die Freigabe erfolgt erst nach
einer bestimmten Zeit, wenn man annehmen kann, daß keine weiteren Wahlserien mehr aufgenommen werden
müssen. Die empfangenen Wahlimpulsserien werden in Zuordnung zur Amtsübertragung abgespeichert und in
der Wahlart des öffentlichen Amtes weitergeleitet.
Bei einer Rückfrage, siehe F i g. 3, während eines bestehenden Amtsgespräches, Ni-AUe, wird die bestehende
Sprechverbindung durch Freigabe der Anscha!- tekoppelpunkte akl der Amtsübertragung unterbrochen,
und es wird ein Wahlsatz WS an die rückfragende Leitung, d. h. an die Verbindungsleitung der Sprechstelle
N3 angeschaltet. Der ursprünglich belegte Verbindungssatz, d. h. die Amtsübertragung, bleibt weiterhin
belegt für die erneute Anschaltung der Amtsleitung AL Am Ende der Wahl wird für den Aufbau der
Rückfrageverbindung die Hausübertragung HVS an die Verbindungsleitung angeschaltet, und es wird die gewünschte
Sprechstelle N4 wie im Hausverkehr über den dafür am Verbindungsweg angeschalteten Rufsatz
RS gerufen.
Zum Zurückschalten auf die Amtsleitung AL wird ein Kriterium von der rückfragenden Nebenstelle Λ3 in
bekannter Weise in der Speiseübertragung WVS aufgenommen, und es wird erneut die Amtsübertragung auf
den belegten Verbindungssatz A VS umgeschaltet. Die in Rückfrage angerufene Sprechstelle N4 wird vom
Verbindungssatz WVS abgetrennt und kann für eine abgehende Verbindung erneut Wählzeichen erhalten. Die
Umschaltung und die Anschaltung des Wahlzeichensatzes IVS erfolgt wiederum mittels der zentralen Steuereinrichtung
ZSl
Ein Umlegen der Amtsverbindung kann wahlweise mit Obergeben oder Obernehmen eingeleitet werden.
In beiden Fällen wird die Amtsübertragung AUe emeut auf den noch belegten Verbindungssatz AVS umgeschaltet,
wobei jetzt der Teilnehmer N3. der die Rückfrage eingeleitet hat vom Verbindungssatz abgetrennt
wird. Der rückgefragte Teilnehmer M wird über die eingestellten Koppelpunkte akl und die einzustellenden
Koppelpunkte nki mit der Amtsübertragung verbunden.
Wenn der ankommende Amtsverkehr, siehe F i g. 2, unter Zuhilfenahme einer Vermittlungsperson abgewikkelt
wird, so wird die Sprechverbindung nach Betätigen einer Abfragetaste sofort mit einer Vermittlungsfernsprechstelle
V verbunden. Letztere kann wie eine normale Teilnehmerstelle an eine Speiseübertragung angeschlossen
sein. Zum anschließenden Vermitteln wird nach Art der bereits beschriebenen Rückfrage ein
Wahlsatz belegt, und die Amtsleitung wird vorübergehend vom belegten Verbindungssatz abgetrennt. Der
Teilnehmer wird über einen Rufsatz wie beim internen Verkehr gerufen. Wenn die Vermittlungsperson das
Melden des Teilnehmers abwartet, wird die Sprechverbindung über den belegten Verbindungssatz KS hergestellt.
Zum Durchschalten der Verbindung wird der Weg wieder freigegen, worauf die Amts- und Speiseübertragung
der gewünschten Teilnehmerstelle über den vorbzlcgten Verbindungssatz VS tonfreqnenzmäßig
verbunden wird. Um sicherzustellen, daß die Vermittlung uneingeschränkt Zugang zu einer rufenden
Amtsübertragung bekommen kann, besteht die Möglichkeit, je Vermittlungsanschluß V für Vermittlungsgespräche
einen Verbindungssatz VS freizuhalten.
Zum Aufschalter, auf eine besetzte Verbindung wird von der Vermittlungsperson oder von einem berechtigten Teilnehmer ein festgesetztes Kennzeichen, z. B. mittels Nachwahl, gegeben. Der Verbindungssatz, über den die Verbindung im Freifall haue aufgebaut werden sollen, wird wieder freigegeben, nachdem vorher die Anschlußnummer der gewünschten Teilnehmerstelle durch die zentrale Steuereinrichtung ZSt festgestellt und abgespeichert wurde. Nach Vorliegen dieser B-Adresse muß der Verbindungssatz festgestellt werden, an dem der gewünschte Anschluß zur Zeit angeschaltet ist. Anschließend wird als dritter Koppelpunkt in der Spalte im ursprünglichen Verbindungssatz VS ein Weg zum Aufschalten der Teilnehmer hergestellt. Es sind dann in der Spalte drei Koppelpunkte durchgeschaltet, und die Aufschalteverbindung läuft über den Verbindungssatz VS der ursprünglich bestehenden Verbindung. Das Schalten mehrerer Koppelpunkte in einer Spalte wird durch Anlegen einer eingeprägten Spannung an der Einspeisestelle für das Erzeugen des Kopplerhaltestromes sichergestellt.
Zum Aufschalter, auf eine besetzte Verbindung wird von der Vermittlungsperson oder von einem berechtigten Teilnehmer ein festgesetztes Kennzeichen, z. B. mittels Nachwahl, gegeben. Der Verbindungssatz, über den die Verbindung im Freifall haue aufgebaut werden sollen, wird wieder freigegeben, nachdem vorher die Anschlußnummer der gewünschten Teilnehmerstelle durch die zentrale Steuereinrichtung ZSt festgestellt und abgespeichert wurde. Nach Vorliegen dieser B-Adresse muß der Verbindungssatz festgestellt werden, an dem der gewünschte Anschluß zur Zeit angeschaltet ist. Anschließend wird als dritter Koppelpunkt in der Spalte im ursprünglichen Verbindungssatz VS ein Weg zum Aufschalten der Teilnehmer hergestellt. Es sind dann in der Spalte drei Koppelpunkte durchgeschaltet, und die Aufschalteverbindung läuft über den Verbindungssatz VS der ursprünglich bestehenden Verbindung. Das Schalten mehrerer Koppelpunkte in einer Spalte wird durch Anlegen einer eingeprägten Spannung an der Einspeisestelle für das Erzeugen des Kopplerhaltestromes sichergestellt.
Für die ankommende Durchwahl ergeben sich keine besonderen neuen Schaltbedingungen.
Bei der abgehenden Tastwahl gibt der Wahlsatz die aufgenommenen Ziffern an einen sechzehnstelligen
Speicher, der einen Impulsgeber versorgt und die zugehörigen Impuisserien abgibt. Der Nummerspeicher
wird mit dem Wahlsatz vorbereitend belegt und nach Ablauf der Zeitüberwachung mit dem Wahlsatz wieder
freigeschaltet
Zum Zwecke einer Haus-Rückfrageverbindung während eines Amtsgespräches kann auch ein vorher freiet
Verbindungssatz belegt werden. Die zum Amtsverbindungssatz führenden beiden Koppelpunkte werden
ausgelöst Der Amtsverbindungssatz bleibt belegt unc speichert die Adresse des Amtsteilnehmers. Im Amts·
verbindungssatz wird nur ein Speicherplatz für ein« Teilnehmeradresse benötigt Zum Zwecke der Haus
rückfrage während eines Hausgespräches gibt es danr zwei Lösungswege. Einmal kann der für das erste
Hausgespräch belegte Hausverbindungssatz für da;
Rückfragegespräch benützt werden. Hierzu wird mit
tels Nachwahl ein Wahlsatz über die mechanische odei
die elektronische Koppelstufe an die Verbindungslei tung angeschaltet die dem rückfragenden Teünehmei
zugeordnet ist Gleichzeitig wird der andere Teilneh mer abgeschaltet und seine Adresse bleibt im Hausver
bindungssatz gespeichert Das Wählen und Rufen er folgt wie bei einer internen Verbindung. Mit Meldet
des rückzufragenden Teilnehmers wird der zagehörig»
Koppelpunkt betätigt. Bei dieser Lösung muß die Steuerung die Zuordnung von drei Teilnehmeradressen
zu einer Hausübertragung zulassen.
Bei der zweiten Lösung werden mit Einleiten der Rückfrage die Koppelpunkte einer ersten belegten
Hausübertragung freigegeben und eine zusätzliche neue, freie Hausübertragung belegt. Beim Melden des
in Rückfrage angerufenen Teilnehmers werden die beiden zugehörigen Koppelpunkte des zweiten Verbindungssatzes
durchgeschaltet. Im Anschluß an das Rückfragegespräch folgen je nach Steuerkennzeichen entweder
das Zurückschalten auf die Ursprungsverbindung, das Weitergeben des Gespräches zum rückgefragten
Teilnehmer oder aber das Hinzuschalten des wartenden Teilnehmers. Auf diese Weise kann dann
auch ein Dreiergespräch zustande kommen.
Als weitere Variante kann man nach Wahl der Amtskennzahl während einer Hausrückfrageverbindung bei
amtsberechtigten Teilnehmern auch die Rückfrage im Amt während der Hausverbindung zulassen. Daraus
folgt dann aber auch, daß sowohl das Zurückschalten als auch das Umlegen der Amtsverbindung auf den
B-Teilnehmer möglich ist. Für das Rückfragegespräch wird dann normalerweise ein freier Amtsverbindungssatz
A VS benutzt.
Auch Konferenzverbindungen können mii der beschriebenen Technik hergestellt werden. Zu diesem
Zwecke werden soviele Teilnehmerstellen mit einem Übertrager des Übertragernetzwerkes gemäß F i g. 4
verbunden, als gleichzeitig Konferenzteilnehmer zusammenzuschalten sind. Jeder Konferenzteilnehmer
belegt eine eigene Hausübertragung HVSi bis HVSx. Als Konferenzteilnehmer können dann auch Amlslei-S
tungen über Amtsübertragung und Amtsverbindungssatz zugelassen werden. Bei vereinfachten Dämpfungsforderungen läßt sich dann das aufwendige Übertragernetzwerk
durch eine Kondensatorkopplung ersetzen.
Es können aber auch die Konferenzteilnehmer auf
Es können aber auch die Konferenzteilnehmer auf
ίο eine gemeinsame Hausübertragung geschaltet werden,
die dann aber die maximal mögliche Adressenzahl speichern muß. Die Netzwerkkonfiguration entspricht dann
der Aufschalteverbindung. Das Hinzuschalten kann mittels Kennzahl erfolgen.
Mit der Haus/Amtsrückfrage während eines Hausgespräches läßt sich auch die Konferenz erweitern. Das.
Herstellen der gewünschten Konferenzverbindungen kann dann durch einen oder mehrere Einberufer erfolgen.
Auf diese Weise kann auch die Zeugenzuschaltung
ao verwirklicht werden.
Ein Sonderfall der vorgeschriebenen Konferenzverbindung ist die sogenannte Dreierverbindung bei Hausrückfrage
während eines Amtsgespräches. Zu diesem Zwecke geht einer der Nebenstellenteünehmer in
»5 Rückfrage und fordert nach dem Melden den B-Teilnehmer
auf, sich der bestehenden Amtsverbindung zuzuschalten. Dazu muß der B-Teilnehmer ein Nachwahlkriterium
abgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:21Schaltungsanordnung für eine zentr«' gesteuerte Feraraelde-, insbesondere FerosprechnebensteBenanlage, mit Gleichstromsignale, Weehsektrcnisignale führenden Teilnehmeranscblußleitungen. mit Verbindungssätzen und Leitungsübertragungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Gleich- und Wechselstromsignalen sowie mit ein- bzw. mehrstufigen Koppelfeldern zur Herstellung von Teilnehmerverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer über seine amtsseitig« Teilnehmerschaltung über einen mechanischen Koppler (MK) mit den zentralen Sn- richtungen für die Aufnahme, Ausweitung und Abgabe von Gleiehstrorosignalen (Impulswahlkennzeichen RS, WSt ZG, BVSi und aber einen elektronischen Koppler (EK) mit den zentralen Einrichtungen für die Aufnahme, Auswertung und Abgabe von Wechselstromsignalen (MFC-Wahlkennzeichen VS TG, AVS, MF) an einen Übertragungsweg derart angeschaltet wird, daß beide Koppler (MK. EK) über den in den Übertragungsweg geschalteten VerbindungMeitungsübertrager (Ü) wechselstrommäßig verbunden, gleichzeitig aber getrennt sind, wobei die Anschaltung der unterschiedlichen Verbindungssatze bzw. Leitungsübertragungen an den Sprechweg abhängig von den jeweiligen Schalt -kennzeichen auf der Leitung mittels einer zentralen Steuereinrichtung (ZSt) erfolgt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106390 DE2106390C3 (de) | 1971-02-11 | 1971-02-11 | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen |
AT58472A AT316659B (de) | 1971-02-11 | 1972-01-25 | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromsignale sowie niederfrequente, tonfrequente und Video-Signale weiterführenden Anschlußleitungen zu Teilnehmerstationen |
CH117072A CH540615A (de) | 1971-02-11 | 1972-01-26 | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromsignale bzw. tonfrequente und Video-Signale weiterführenden Anschlussleitungen zu Teilnehmerstationen |
GB550872A GB1370063A (en) | 1971-02-11 | 1972-02-07 | Centrally controlled telecommunications exchange systems |
IT2031572A IT947374B (it) | 1971-02-11 | 1972-02-08 | Disposizione circuitale per un impianto telefonico a comandi cen tralizzati specie per un impianto telefonico derivato con linee di allacciamento che fanno capo ad apparecchi di utente e trasmetto no segnali in corrente continua o segnali a frequenza fonica e se gnali video |
FR7204091A FR2126772A5 (de) | 1971-02-11 | 1972-02-08 | |
LU64757D LU64757A1 (de) | 1971-02-11 | 1972-02-09 | |
BE779286A BE779286A (fr) | 1971-02-11 | 1972-02-11 | Montage pour une installation telephonique a commande centrale,et notamment une installation telephonique d'abonne a postes supplementaires, et comportant des lignes de jonction allant aux postes telephoniques et qui retransmettent des signaux a courant continu et des signaux a frequence acoustique et video |
NL7201849A NL7201849A (de) | 1971-02-11 | 1972-02-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106390 DE2106390C3 (de) | 1971-02-11 | 1971-02-11 | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106390A1 DE2106390A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2106390B2 true DE2106390B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2106390C3 DE2106390C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5798410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106390 Expired DE2106390C3 (de) | 1971-02-11 | 1971-02-11 | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT316659B (de) |
BE (1) | BE779286A (de) |
CH (1) | CH540615A (de) |
DE (1) | DE2106390C3 (de) |
FR (1) | FR2126772A5 (de) |
GB (1) | GB1370063A (de) |
IT (1) | IT947374B (de) |
LU (1) | LU64757A1 (de) |
NL (1) | NL7201849A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500247B1 (fr) * | 1981-02-13 | 1987-12-24 | France Etat | Concentrateur-distributeur optique matriciel |
-
1971
- 1971-02-11 DE DE19712106390 patent/DE2106390C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-25 AT AT58472A patent/AT316659B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-26 CH CH117072A patent/CH540615A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-07 GB GB550872A patent/GB1370063A/en not_active Expired
- 1972-02-08 FR FR7204091A patent/FR2126772A5/fr not_active Expired
- 1972-02-08 IT IT2031572A patent/IT947374B/it active
- 1972-02-09 LU LU64757D patent/LU64757A1/xx unknown
- 1972-02-11 NL NL7201849A patent/NL7201849A/xx unknown
- 1972-02-11 BE BE779286A patent/BE779286A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT947374B (it) | 1973-05-21 |
NL7201849A (de) | 1972-08-15 |
DE2106390A1 (de) | 1972-08-24 |
AT316659B (de) | 1974-07-25 |
GB1370063A (en) | 1974-10-09 |
FR2126772A5 (de) | 1972-10-06 |
BE779286A (fr) | 1972-08-11 |
CH540615A (de) | 1973-08-15 |
DE2106390C3 (de) | 1975-08-21 |
LU64757A1 (de) | 1972-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0005220B1 (de) | Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
CH641616A5 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen. | |
DE641273C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Nebenstellenanlagen mit Rueckfrageeinrichtung | |
DE1762884A1 (de) | Fernsprech-Vermittlungsanlage | |
DE2106390C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit angeschlossenen Impuls- und Tastwahlteilnehmerstationen | |
DE4020618C2 (de) | Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen | |
DE2937339C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Selektivruf | |
DE4018382C2 (de) | ||
DE655922C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung | |
DE631026C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE2937135C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Fernsprechnebenstellenanlage (Heimtelefonanlage) mit Amtsverkehr und mit Wartemöglichkeit bei vergeblicher Amtsbelegung | |
DE903597C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE1804157C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fersprechnebenstellenanlagen mit Auswertung von Richtungskennziffern oder -Ziffernfolgen | |
DE2365389C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen | |
EP0106198B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler | |
DE972568C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE3235451C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für Codeempfänger | |
DE2311852A1 (de) | Verfahren fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit als vermittlungsplaetze ausgebauten teilnehmerstellen | |
DE1133769B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE3407215A1 (de) | Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente | |
DE1159040B (de) | Mehrfrequenz-Signalverfahren fuer automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen | |
DE2036194B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit fuer unterschiedliche wahlverfahren z b dekadische impulswahl und unterschiedliche codewahl ausge ruesteten sprechstellen und auswerteeinrichtungen | |
DE2921809A1 (de) | Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen steuerwerk und mit fernverwaltung betriebstechnischer daten zur stoerungsueberwachung und fernpruefung | |
DE3102691A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ferngesteuerten umschalten einer sonderdienst-teilnehmerschaltung in fernsprechanlagen | |
DE19843307A1 (de) | Verfahren zum automatischen Wechsel von gewählten Verbindungswegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |