DE2106266C2 - Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist - Google Patents
Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil, das ;'.um Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist.
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Auf dem Gebiet der Medizin werden Behandlungsverfahren angewendet, bei denen Medikamente einem
Patienten intravenös zugeführt oder Blutproben in kurzen Zeitabschnitten entnommen werden. Hierbei
kommt es häufig vor, daß einem Patienten innerhalb einer relativ kurzen Zeit von ein bis zwei Tagen bis zu
mehreren Wochen Blut oder Infusionsflüssigkeiten zugeführt werden. Um zu vermeiden, daß die betreffende
Vene des Patienten zu oft angestochen wird, ist es üblich, nach einer intravenösen Infusion einer bestimmten
Flüssigkeit die Infusionskanüle im Körper des Patienten zu belassen, damit sie bei jeder späteren
Infusion wieder benutzt werden kann.
Hierbei ist es von größer Wichtigkeit, daß das Eindringen von Luft in die Vene des Patienten
vermieden wird, um das Auftreten einer Luftembolie oder anderer Komplikationen auszuschalten.
Bei einem bekannten Mehrwegeventil der hier vorausgesetzten Art (US-PS 30 48 192) ist der Boden
des becherförmigen Ventilkörpers mit Schlitzen versehen, die durch Drehen des Ventilkörpers wahlweise auf
die Einlaß- und Auslaßstutzen des Ventils ausgerichtet werden können. Der die Öffnung zur Aufnahme des
Ventilkörpers umgebende Rand weist einen flanschartigen Ringwulst auf, den der drehbare Ventilkörper
übergreift. Der Auslaßstutzen des Ventils besteht aus einem konischen, glatten Zapfen, auf den der zum
Patienten führende Katheter aufgeschoben wird.
Bei dem bekannten Mehrwegeventil kann nur jeweils einer der Einlaßstutzen mit dem Auslaßstutzen verbunden
werden. Es ist daher nicht möglich, dem Patienten gleichzeitig zwei Infusionsflüssigkeiten zuzuführen.
Außerdem ist die Abdichtung sowohl des drehbaren Ventilkörpers gegenüber dem Gehäuse als auch
gegenüber dem zum Patienten führenden Katheter an dem Auslaßstutzen unzureichend. Bei dem an den
Auslaßstutzen angeschlossenen Katheter besteht außerdem die Gefahr, daß er sich leicht von dem
Ventilgehäuse unbeabsichtigt lösen kann.
Bei einem anderen bekannten Mehrwegeventil kann eine Kanüle aus Stahl oder einem anderen Werkstoff
durch das Ventil und durch den an dem Auslaßstutzen des Ventils angebrachten Katheter, der biegsam ist, so
weit hindurchgeführt werden, daß die Spitze der Kanüle etwas aus der Mündung des Katheters herausragt. Beim
Einführen der Infusionsvorrichtung in die Vene eines Patienten kann daher die Kanüle die Wand der Vene
durchstechen, woraufhin der die Kanüle eng umschließende Katheter ebenfalls in die Vene eingeführt werden
kann. Nachdem der Katheter auf diese Weise in die Vene eingeführt worden ist, wird die Kanüle zurückgezogen.
Das Ventil ist dann über den Katheter mit dem Blutkreislauf des Patienten verbunden. Blut oder
Nährflüssigkeiten können dem Patienten mit Hilfe des Dreiwegeventils leicht abwechselnd oder gleichzeitig
zugeführt werden.
Auch bei dieser bekannten Konstruktion sind die Gefahren des Auftretens von Undichtigkeiten, die zu
einer Luftembolie oder anderen Komplikationen führen könnten, nicht vollständig ausgeschaltet.
Zum Verbinden von Leitungen aus plastischem Material ist es bei medizinischen Geräten bekannt
(FR-PS 15 74 447), das Ende der einen Leitung am
ö5 inneren Umfang mit mehreren hintereinander liegenden,
im Querschnitt sägezahnartigen Nuten zu versehen, in die zwischen gleichartigen Nuten gebildete Rippen
am äußeren Umfang der zweiten Leitung eingreifen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Mehrwegeventile auszuschalten
und für eine sichere Abdichtung der drehbaren Ventilkörpers im Ventilgehäuse und des Katheters am
Auslaßstutzen des Ventils zu sorgen. Dabei soll die Anschlußverbindung am Auslaßstutzen gegen unbeabsichtigtes
leichtes Lösen gesichert sein, so daß diese Verbindung längere Zeit bestehen bleiben kann.
Außerdem soll bei einem Mehrwegeventil der eingangs genannten Art die Möglichkeit geschaffen werden,
mehrere Flüssigkeiten auch gleichzeitig dem Patienten zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die Vorteile des Mehrwegeventils nach der Erfindung ergeben sich aus der besseren Abdichtung des
drehbaren Ventilkörpers gegenüber dem Ventilgehäuse, da die aus einem in eine Ringnut eingreifende Ringwulst
infolge ihrer Anordnung innerhalb des Ventilgehäuses wesentlich wirksamer ist, als bei der bekannten
Anordnung am Gehäuserand. Auch der Anschluß des Katheters am Auslaßstutzen des Ventils über das
Halteteil mit einem in eine Ringnut eingreifenden Ringwulst ist nicht nur gut abdichtend, sondern sorgt
auch für eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Ventil und dem Katheter.
Schließlich ermöglicht die in dem Ventil gebildete Kammer das gleichzeitige Zuführen zweier Infusionsmittel.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs gerichtet.
Der Gegenstand des Anspruchs 2 ergibt eine zusätzliche gute und sichere Führung für den Ventilkörper
in dem Ventilgehäuse. Der Anspruch 3 liefert eine Anweisung, wie bei der Ausbildung des Ventils als
Mehrwegeventil die Stellung des drehbaren Ventilkörpers jederzeit erkennbar gemacht werden kann. Die
Ansprüche 4 und 5 geben schließlich eine weitere Anschlußmöglichkeit für eine dritte Infusionsflüssigkeit
und einfache Mittel an, mit denen dieser Anschluß selbsttätig abgeschlossen werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine .· useinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile einer Ausführungsform eines
Mehrwegeventils.
Fig.2 ist ein in einem größeren Maßstab gezeichneter
Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Unterseite des bei dem Mehrwegeventil
nach F i g. 1 vorgesehenen Ventilkörpers.
Fig 4 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch eine abgeänderte
Ausführungsform des Mehrwegeventils.
Fig. 5 zeigt in zwei Teildarstellungen im Schnitt die
Wirkungsweise eines der Bauteile der Ausfuhrungsform nach F i g. 4.
Fig.6 zeigt in fünf Einzeldarstellungen schematisch
die Wirkungsweise des Mehrwegeventils bei seinen verschiedenen Stellungen.
Das Mehrwcgevüiiiil 1 umfaßt ein Ventilgehäuse 3, in
dem ein Ventilkörper 4 drehbar ist. Das Ventilgehäuse 3 umfaßt seinerseits einen becherförmigen, am oberen
Ende offenen Teil 5 mit zwei Einlaßstutzen 6 und 7 für Infusionsflüssigkeiten und einem Auslaßstutzen 8, der
mit der Kanülenbaugnippe 2 verbindbar ist. Der
becherförmige Teil 5 des Ventügehäuses 3 ist an seinem unteren Ende geschlossen, und die drei Anschlußstutzen
6, 7 und 8 erstrecken sich nahe dem unteren Ende des Ventügehäuses in radialen Richtungen nach außen und
sind in Winkelabständen von 90° so angeordnet, daß der Einlaßstutzen 6 dem Auslaßstutzen 8 diametral gegenüberliegt
Die Einlaßstutzen 6 und 7 haben eine im wesentlichen zylindrische Form und sind jeweils mit
einer Bohrung 9 versehen, die an ihrem inneren Ende
ίο eine konische Form hat und im untersten Teil des
becherförmigen Teils 5 mündet. Jeder Einlaßstutzen ist ferner an seinem äußeren Ende mit einem Flansch 10
von quadratischer Umrißform versehen, wobei die Seitenlänge der Flansche etwas größer ist als der
Außendurchmesser des zylindrischen Teils des betreffenden Einlaßstutzens. Die Flansche 10 dienen auf eine
noch zu erläuternde Weise zum Befestigen von die Einlaßstutzen verschließende Schutzkappen.
Der Auslaßstutzen 8 verjüngt sich in Richtung auf sein äußeres Ende, so daß eine konische Fläche vorhanden ist, auf die die Kanülenbaugruppe 2 aufgeschoben werden kann, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Um nicht nur ein unerwünschtes Trennen der Kanülenbaugruppe 2 und des Ventils 1 zu verhindern, sondern um auch eine Labyrinthdichtung zu schaffen, ist der Auslaßstutzen mit einem ringförmigen Wulst 11 versehen, der mit abdichtender Wirkung mit einer dazu passenden Ringnut 27 der Kanülenbaugruppe 2 zusammenarbeitet. Es ist wichtig, daß die Bohrungen des Einlaßstutzens 6 und des Auslaßstutzens 8 gleichachsig angeordnet sind, damit eine Kanüle in gerader Richtung durch die beiden Stutzen und das Ventilgehäuse geführt werden kann, wie es im folgenden näher erläutert ist. Der Boden des Ventilge-
Der Auslaßstutzen 8 verjüngt sich in Richtung auf sein äußeres Ende, so daß eine konische Fläche vorhanden ist, auf die die Kanülenbaugruppe 2 aufgeschoben werden kann, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Um nicht nur ein unerwünschtes Trennen der Kanülenbaugruppe 2 und des Ventils 1 zu verhindern, sondern um auch eine Labyrinthdichtung zu schaffen, ist der Auslaßstutzen mit einem ringförmigen Wulst 11 versehen, der mit abdichtender Wirkung mit einer dazu passenden Ringnut 27 der Kanülenbaugruppe 2 zusammenarbeitet. Es ist wichtig, daß die Bohrungen des Einlaßstutzens 6 und des Auslaßstutzens 8 gleichachsig angeordnet sind, damit eine Kanüle in gerader Richtung durch die beiden Stutzen und das Ventilgehäuse geführt werden kann, wie es im folgenden näher erläutert ist. Der Boden des Ventilge-
■S5 häuses ist gemäß Fig. 2 mit einem kegelstumpfförmigen
Ansatz 12 versehen, der dazu dient, das untere Ende des drehbaren Ventilkörpers in seiner Lage zu halten
und ihn zu zentrieren; gleichzeitig arbeitet der Ansatz 12 mit dem unteren Rand des Ventilkörpers 4
zusammen, um eine Abdichtung zu bewirken. An einem Punkt, der etwas höher liegt als die Bohrungen 9 der
Anschlußstutzen, ist das Ventilgehäuse auf seiner Innenseite mit einer Ringnut 13 versehen, deren
Aufgabe darin besteht, zu verhindern, daß sich der Ventilkörper 4 aus dem Ventilgehäuse 3 heraus bewegt,
und die dazu dient, nach Art einer Labyrinthdichtung die auf Undichtigkeiten zurückzuführenden Gefahren auszuschalten.
Um die Abdichtung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse weiter zu verbessern, ist
5» das Ventilgehäuse an seinem oberen Ende auf seiner
Innenseite mit einer nach oben divergierenden Abschrägung 14 versehen, und der Ventilkömer 4 weist
zwischen seinen Enden einen dazu passenden konischen Abschnitt 19 auf.
Der Ventilkörper 4 hat eine im wesentliche zylindrische Form, und sein unterer Teil bildet die
eigentlichen Abschlußmitte], während sein oberer Teil einen Griff 15 mit drei Handhaben bildet. Die
Handhaben ragen radial nach außen und sind in Winkelabstängen von 90r verteilt; sie sind so angeordnet,
daß sie gleichzeitig die Richtung bzw. Richtungen anzeigen, in der das Ventil von einer Flüssigkeit bzw.
zwei Flüssigkeiten durchströmt werden kann. Somit entspricht die Lage der Handhaben des Griffs 15 der
Anordnung der Einlaßsiut/en 6 und 7 sowie des
Auslaßstutzens 8. In seinem unteren Teil ist der Ventilkörper 4 mit einer axialen Bohrung 16 versehen,
die sich über einen Teil seiner Höhe nach oben erstreckt,
und das untere Ende des Ventilkörpers ist mit drei radialen Schlitzen 17 versehen, die sich vorn unteren
Ende des Ventilkörpers bis zu einem Punkt erstrecken, der auf gleicher Höhe mit den oberen Rändern der
Bohrungen 9 der Einlaßstutzen 6 und 7 sowie des Anslaßstutzens 8 oder etwas höher liegt. Die Schlitze 17
sind in Winkelabständen von 90° verteilt und so angeordnet, daß ihre radialen Achsen in Fluchtung mit
den betreffenden Achsen der Handhaben des Griffs 15 stehen. Auf gleicher Höhe mit der Ringnut 13 des
Ventilgehäuses ist der Ventilkörper 4 mit einem entsprechenden Ringwulst 18 versehen, und oberhalb
der Ringnut 13 weist der Ventilkörper 4 den konischen Abschnitt 19 auf, der zu der erwähnten konischen
Innenfläche 14 des Ventilgehäuses paßt.
Sowohl der Ventilkörper 4 als auch das Ventilgehäuse 3 bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff;
zu den Werkstoffen, die sich als zu diesem Zweck geeignet erwiesen haben, gehören thermoplastische
Harze, z. B. Polyamidkunststoffe, Äthylenkunststoffe und Tetrafluoräthylenkunststoffe. Diese Kunstharze
bieten den Vorteil, daß sie nicht nur etwas elastisch sind, sondern daß sie auch Selbstschmierungseigenschaften
aufweisen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich der Ventilkörper 4 in dem Ventilgehäuse verklemmt, und
zwar auch dann nicht, wenn er in ziemlich festen Eingriff mit dem Ventilgehäuse gebracht wird.
Um den Ventilkörper 4 in das Ventilgehäuse einzubauen, ist es nur erforderlich, den Ventilkörper mit
einem ausreichenden Druck in axialer Richtung in das Ventilgehäuse einzuführen, bis der Ringwulst 18 auf
gleiche Höhe mit der dazu passenden Ringnut 13 des Ventilgehäuses gekommen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bohrungen 9 der Einlaßstutzen 6 und 7
entsprechend den üblichen Normen, z. B. der Luer-Norm ausgebildet, so daß man die gebräuchlichen
Nadeln und Kanülen in Verbindung mit dem Mehrwegeventi! benutzen kann.
Die Kanülenbaugruppe 2 umfaßt einen Katheter 22 und ein Haiteteil 23, wobei in den Katheter eine spitz
zulaufende Kanüle 20 aus Stahl eingeführt werden kann, die ihrerseits mit einem Anschlußrohr 21 versehen ist.
Wie erwähnt, ist die Kanüle 20 auf bekannte Weise ausgebildet, und es stehen Kanülen mit unterschiedlichen
Abmessungen zur Verfügung. Die Kanüle 20 ist in das Anschlußrohr 21 eingegossen oder eingekittet, und
der Kanal der Kanüle mündet in einer Bohrung 24 des Anschlußrohrs 21. Um eine zuverlässige Abdichtung
zwischen der Kanüle und dem Ventilgehäuse zu gewährleisten, ist das Kanülenanschlußrohr 21 mit
einem konischen Abschnitt 25 versehen, der in einen entsprechend konischen Abschnitt der Bohrung 9 des
Einlaßstutzens 6 paßt Der Einlaßstutzen 6 ist im Gegensatz zu dem Auslaßstutzen 8 nicht mit einem
Ringwulst versehen, denn dieser würde das Herausziehen der Kanüle 20 nach dem Einführen des Katheters 22
in eine Vene des Patienten behindern.
Der Katheter 22, der als dünnwandiges Rohr aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen
oder Polyäthylen hergestellt ist, ist mit abdichtender Wirkung mit dem Halteteil 23 verbunden.
Die Abmessungen des Katheters müssen den Abmessungen der Kanüie 20 angepaßt sein, so daß sich die
Kanüle unter zuverlässiger Abdichtung, jedoch ohne Schwierigkeit in den Katheter einführen läßt Der Kanal
des Katheters 22 mündet in einem Kanal 26 des Halteteils 23. und dieser Kanal erweitert sich in
Richtung auf das Ventil 1, so daß er einen konischen Kanal bildet, der den Auslaßstutzen 8 aufnehmen kann.
Auf seiner Innenseite ist der Kanal 26 mit einer Ringnut 27 versehen, in die der Ringwulst 11 auf der Außenseite
des Ausgangsstutzens 8 eingreifen kann. Das Halteteil 23 weist ferner zwei gekrümmte Ansätze 28 auf, mittels
welchen das Mehrwegeventil mit Hilfe von Pflasternd oder dgl. z. B. an einem Arm eines Patienten befestigt
werden kann.
ίο Die Kanülenbaugruppe 2 wird mit dem Ventil 1
dadurch verbunden, daß man das Halteteil 23 in axialer Richtung auf den Auslaßstutzen 8 des Ventils aufschiebt,
bis der Ringwulst 11 in Eingriff mit der Ringnut 27 gekommen ist. Der Ventilkörper 4 wird so eingestellt,
daß das Ventil in gerader Richtung durchströmt werden kann, wie es z. B. in F i g. 6d gezeigt ist, woraufhin man
die Kanüle 20 über den Einlaßstutzen 6, das Ventilgehäuse 5, den Auslaßstutzen 8 und das Halteteil 23 in den
Katheter 22 einführen kann. Wenn die Kanüle vollständig eingeführt worden ist, ragt sie mit ihrem
freien Ende über eine kurze Strecke aus dem Katheter 22 heraus. Um das Einführen des Katheters in eine Vene,
die mit Hilfe der Kanüle angestochen worden ist, zu erleichtern, ist das äußere Ende des Katheters zu der
Kanüle passend abgeschrägt. Dieses abgeschrägte äußere Ende des Katheters 22 ist etwas eingeschnürt,
um eine gute Abdichtung zwischen diesem Teil des Katheters und der Kanüle sicherzustellen.
Beim Einführen der Infusionskanüle in eine Vene des Patienten durchsticht der aus dem Katheter herausragende Teil der Kanüle 20 die Wand der Vene, und beim weiteren Einführen der Kanüle wird auch der Katheter in die Vene eingeführt. Um ein Verschmutzen mit Blut oder dgl. zu verhindern, ist das Anschlußrohr 21 der Kanüle mit einem nicht dargestellten Behälter zum Aufnehmen von Blut versehen. Bei diesem Behälter kann es sich z. B. um einen Beutel aus Kunststoff oder dgl. handeln, der das Anschlußrohr umschließt. Sobald der Katheter die richtige Lage einnimmt, kann man die Kanüle 20 herausziehen und das Ventil schließen. Hierbei wird das Ventilteil 4 z. B. um ein Achtel einer Umdrehung im Uhrzeigersinne gedreht, so daß es die in F i g. 6e gezeigte Stellung einnimmt. Nunmehr kann man Zuführungsmittel für Blut z. B. an den Einlaßstutzen 6 und Zuführungsmittel für eine Infusionsflüssigkeit oder dgl. an den Einlaßstutzen 7 anschließen. Wenn der Patient mit Blut versorgt werden soll, wird der Ventilkörper 4 in die Stellung nach F i g. 6d gedreht; soll dem Patienten eine Infusionsflüssigkeit zugeführt
Beim Einführen der Infusionskanüle in eine Vene des Patienten durchsticht der aus dem Katheter herausragende Teil der Kanüle 20 die Wand der Vene, und beim weiteren Einführen der Kanüle wird auch der Katheter in die Vene eingeführt. Um ein Verschmutzen mit Blut oder dgl. zu verhindern, ist das Anschlußrohr 21 der Kanüle mit einem nicht dargestellten Behälter zum Aufnehmen von Blut versehen. Bei diesem Behälter kann es sich z. B. um einen Beutel aus Kunststoff oder dgl. handeln, der das Anschlußrohr umschließt. Sobald der Katheter die richtige Lage einnimmt, kann man die Kanüle 20 herausziehen und das Ventil schließen. Hierbei wird das Ventilteil 4 z. B. um ein Achtel einer Umdrehung im Uhrzeigersinne gedreht, so daß es die in F i g. 6e gezeigte Stellung einnimmt. Nunmehr kann man Zuführungsmittel für Blut z. B. an den Einlaßstutzen 6 und Zuführungsmittel für eine Infusionsflüssigkeit oder dgl. an den Einlaßstutzen 7 anschließen. Wenn der Patient mit Blut versorgt werden soll, wird der Ventilkörper 4 in die Stellung nach F i g. 6d gedreht; soll dem Patienten eine Infusionsflüssigkeit zugeführt
so werden, dreht man den Ventilkörper in die in Fig.6a
gezeigte Stellung. Das Mehrwegeventil bietet auch die Möglichkeit, dem Patienten gleichzeitig Blut und eine
Infusionsflüssigkeit zuzuführen; wenn dies geschehen soll, dreht man den Ventilkörper in die Stellung nach
Fig. 6b. Nunmehr werden Blut und z. B. eine Nährflüssigkeit
gleichzeitig über den Katheter 22 zugeführt, nachdem die beiden Flüssigkeiten in dem Ventilgehäuse
5 gemischt worden sind. Die in F i g. 6c gezeigte Stellung wird hauptsächlich benutzt, wenn das Ventil und die
Eingangsstutzen 6 und 7 gereinigt werden sollen. Natürlich kann man sowohl Blut als auch eine
Nährflüs£igkeit über jeden der beiden Einlaßstutzen 6
und 7 zuführen.
Es sei bemerkt, daß das Mehrwegeventil dem
Patienten nur sehr geringe Beschwerden verursacht da der Katheter 22 aus einem flexiblen Material besteht.
Selbst dann, wenn das Ventil mit dem Arm oder einem anderen Körperteil des Patienten verbunden bleibt,
behindert sie die Bewegungsfreiheil des Patienten nur in
einem sehr geringen Ausmaß. Daher kann das Ventil auch mehrere Wochen hindurch dem Patienten
angelegt bleiben, ohne daß sich hieraus irgendwelche Nachteile ergeben.
Wenn die Zufuhr von Blut und/oder der Nährflüssigkeit unterbrochen werden soll, wird der Ventilkörper in
die Stellung nach Fig. 6e gedreht, so daß die beiden
Strömungswege des Ventils verschlossen werden. In bestimmten Fällen kann es sich als zweckmäßig
erweisen, den Ventilkörper 4 zu reinigen; zu diesem Zweck kann man den Ventilkörper in der erwähnten
Weise in die Stellung nach Fig. 6c bringen. Um die Einlaßstutzen 6 und 7 gegen eine Verunreinigung zu
schützen, wenn dem Patienten weder Blut noch eine Nährflüssigkeit zugeführt werden soll, versieht man die
Stutzen jeweils mit der Schutzkappe 29, von denen eine in F i g. 4 dargestellt ist. Die Schutzkappe 29 ist auf ihrer
Innenseite mit einem Ansatz 30 versehen, der ebenso wie die Bohrung 9 des Einlaßstutzens 7 eine leicht
konische Form hat. Wenn die Kappe 29 auf dem Einlaßstutzen angeordnet ist, ist der Einlaßstutzen auf
sehr wirksame Weise abgedichtet, und gleichzeitig werden die Außenflächen des Stutzens durch den
äußeren Mantelabschnitt der Kappe geschützt.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, dem Patienten irgendeine andere Injektionsflüssigkeit mit
Hilfe des Mehrwegeventils zuzuführen; dies kann leicht mit Hilfe einer in Fig. 2 mii gestrichelten Linien
angedeuteten Injektionsspritze 31 geschehen, die nicht mit einer Kanüle versehen ist, sondern direkt in Eingriff
mit einem der beiden Einlaßstutzen gebracht wird.
Ferner kann es erwünscht sein, dem Patienten nicht nur Blut und eine Nährflüssigkeit, sondern gleichzeitig
auch eine dritte Flüssigkeit zuzuführen. Zu diesem Zweck ist die in F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform
geeignet. Gemäß Fig.4 ist der Ventilkörper 4 mit
einem axialen Hohlraum 16' versehen und in den oberen Teil dieses Hohlraums ist ein becherförmiger Einsatz 32
aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff eingebaut. Der Einsatz 32 dichtet den Hohlraum 16' nach außen ab.
Er weist einen radial nach außen ragenden Flansch 33 auf, der zur Anlage am oberen Rand des Ventilkörpers 4
gebracht werden kann. Das untere Ende des Einsatzes ist mit einem engen und kurzen Einschnitt 34 versehen.
Die Abmessungen des Einschnitts 34 sind so gewählt, daß der Einschnitt das Eindringen von Luft, Flüssigkeiten
und Fremdkörpern in das Innere des Ventils verhindert, solange auf der Außenseite der normale
Druck herrscht. Der obere Teil der Öffnung 16' kann ebenso wie der Einsatz 32 nach der erwähnten
Luer-Norm oder einer beliebigen anderen geeigneten Norm hergestellt sein, damit eine nicht mit einer Kanüle
versehene Injektionsspritze unter guter Abdichtung mit der Innenfläche des Einsatzes 32 zusammenarbeiten
ίο kann. Auf diese Weise bildet der Einsatz 32 ein
Einspritzventil. F i g. 5a zeigt die Wirkungsweise beim Einspritzen einer Flüssigkeit durch den Einsatz,
während F i g. 5b die Stellung des Einsatzes für den Fall zeigt, daß Infusionsflüssigkeiten über die Einlaßstutzen
6 und 7 zugeführt werden. Wenn die Injektionsspritze mit dem Einsatz 32 verbunden worden ist, und die zu
injizierende Flüssigkeit gegen den inneren Teil des Einsatzes gedrückt wird, wird das untere Ende des
becherförmigen Einsatzes gezwungen, sich etwas auszudehnen, so daß sich der Einschnitt 34 öffnet und
die zu injizierende Flüssigkeit in das Innere des Ventils 1 eintreten läßt. Sobald der durch die Spritze aufgebrachte
Druck zu wirken aufhört, schließt sich der Einschnitt 34 wieder, so daß das Eintreten weiterer Injektionsflüssigkeit
in das Ventil verhindert wird und weder Blut noch Infusionsflüssigkeit von dem Ventil aus in das
Innere des Einsatzes 32 gelangen kann.
Wenn nur die Einlaßstutzen 6 und 7 zu Infusionszwekken benutzt werden, ergibt sich der in Fig.5b
dargestellte Zustand, bei dem die im Inneren des Ventils 1 unter Druck stehende Flüssigkeit in Richtung des
Pfeils einen nach oben wirkenden Druck auf das untere Ende des becherförmigen Einsatzes 32 ausübt. Dieses
Ende wird daher durch den Druck in dem Ventil etwas zusammengedrückt, und dieser Druck erhöht sich,
sobald der Druck in dem Ventil gesteigert wird. Infolgedessen besteht auch bei einem ziemlich hohen
Innendruck des Ventils ein hohes Maß an Sicherheit gegen das Undichtwerden des Einsatzes. In Fig. 5b ist
die normale Form des Einsatzes 32 mit einer gestrichelten Linie angedeutet, während die Form,
welche der Einsatz annimmt, wenn er einem Druck ausgesetzt ist, mit Vollinien wiedergegeben ist. Auch der
Einsatz 32 wird auf bekannte Art geschützt, um ein Verschmutzen seiner Innenfläche zu verhindern, wenn
keine Flüssigkeit eingespritzt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist, mit einem becherförmigen
Ventilgehäuse, an dessen Innenraum mindestens zwei radiale Einlaß- und ein radialer
Auslaßstutzen angeschlossen sind, von denen der letztere koaxial zu einem der Einlaßstutzen angeordnet
ist, sowie mit einem in dr>.s Ventilgehäuse eingesetzten, drehbaren, becherförmigen Ventilkörper,
mit dem die radialen Anschlußstützen abschließbar oder durch Schlitze in dem Ventilkörper
untereinander verbindbar sind, und der Ventilkörper in dem Ventilgehäuse durch eine Dichtung gehalten
ist, die aus einer in eine Ringnut eingreifenden Ringwulst besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (3; und der drehbare Veniilkörper (4) mit gegeneinandergerichteten Öffnungen
zusammengefügt sind und dadurch eine von den Böden des Ventilgehäuses (3) und des Ventilkörpers
(4) sowie der Wand des letzteren abgeschlossene Kammer (16) bilden, daß die Schlitze (17) in der
die Kammer (16) umgebenden Wand des Ventilkörpers (4) entsprechend der Winkellage der Anschlußstutzen
(6, 7, 8) angeordnet sind und die Dichtung zwischen Ventilkörper (4) und Ventilgehäuse (3) an
der Innenwand des becherförmigen Ventilgehäuses (3) angebracht ist, und daß auf den Auslaßstutzen (8)
ein mit einem Katheter (22) mit abdichtender Wirkung verbundener, mit einer Bohrung (26)
versehener Halteteil (23) zum Befestigen des Ventils an dem Patienten aufschiebbar ist, der gegenüber
dem Auslaßstutzen (8) durch eine in eine Ringnut (27) eingreifende Ringwulst (11) abgedichtet ist.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (3) an seinem
Boden mit einem zentralen Ansatz (12) versehen ist, der mit der Wand des Ventilgehäuses eine Ringnut
bildet, in der der untere Rand des drehbaren Ventilkörpers (4) geführt ist.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dreiwegeventil
ausgebildet ist, bei dem sich die beiden Einlaßstutzen (6, 7) im rechten Winkel zueinander erstrecken und
der obere Abschnitt des drehbaren Ventilkörpers (4) mit einem Griff (15) versehen ist, der drei
Handhaben umfaßt, welche sich in Richtungen erstrecken, die der Lage der Schlitze (17) des
Ventilkörpers (4) gleichen.
4. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare
Ventilkörper (4) mit einem durchgehenden axialen Hohlraum (16') versehen ist und daß der Boden des
Ventilkörpers (4) durch den Boden eines becherförmigen Einsatzes (32) gebildet ist, der von oben her in
den axialen Hohlraum eingeführt ist.
5. Mehrwegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Einsatz (32)
aus einem elastischen Werkstoff besteht und in seinem Boden mit einem kurzen, engen Einschnitt
(34) versehen ist, der sich unter einem von außen auf den Einsatz (32) aufgebrachten Überdruck öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106266 DE2106266C2 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106266 DE2106266C2 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106266A1 DE2106266A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2106266C2 true DE2106266C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5798339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106266 Expired DE2106266C2 (de) | 1971-02-10 | 1971-02-10 | Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106266C2 (de) |
Cited By (1)
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